DE2428019A1 - Schreibvorrichtung - Google Patents
SchreibvorrichtungInfo
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Description
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Ing. C. Olivetti & C, München: dipl.-ing. hans-h. wey
S.o.A. Berlin, den. 12. Juni 1974
Schreibvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schreibvorrichtung mit einer Anschlagplatte aus Kunststoff, die einen zentralen Teil
aufweist, durch den sie an einer Schaltwelle befestigt
ist, und. die eine Vielzahl von elastischen Lamellen hat, die stahlenförmig vom zentralen Teil ausgehen, wobei jede
Lamelle ein besonderes Schriftzeichen trägt. Es wird ein Hammer verwendet, um die Lamelle des ausgewählten Schriftzeichens
gegen eine Schreibwalze zum Schreiben anzuschlagen. Die Erfindung betrifft besonders Einstellelemente zur relativen
Winkeleinstellung des Schriftzeichens zu dem Schreibpunkt.
Es ist eine Schreibvorrichtung der vorstehend genannten
Art bekannt, bei der die Einstellung des Schriftzeichens durch Drehung der Anschlagplatte mit Mitteln eines schritt-
* weisen Antriebes erreicht wird, und bei der das Anschlagen mittels eines Hammers erfolgt, der wahlweise auf die Lamellen
unter Steuerung eines Elektromagneten einwirkt. Mit dieser Lösung ist das Schreiben sehr schnell, jedoch wird die
Lamelle nicht geführt, weder während des Anfluges noch während
des Anschlages. Darüberhinaus kann die Winkeleinstellung des schrittweisen Antriebes und der Anschlagplatte
409884/0931 _
BERLIN: TELEFON ίΟ3Ο) β312Ο83 MÜNCHEN: TELEFON (O81I) ü2 5S8i
KASEb: PRQPtNOUS - TELEX OI 8*O57 KABEL: PROPINOUS · TELEX Οβ 2424*
keinesfalls genau sein, wegen der Herstellungstoleranzen
dar j εν/eiligen Teile, besonders des Antriebsläufers und'
wegen der Eigenschwingung der Anschlagpiatte, die ihrer
Einstellung vorausgeht. Deshalb ist die Ausrichtung der Schrift auf dem Blatt und die Ordentlichkeit des gedruckten
Buchstabens noch für einige Verbesserungen geeignet.
Es ist weiterhin eine Schreibvorrichtung bekannt, bei der eine Anschlagplatte aus Kunststoff fortgesetzt drehbar ist
und \'7O die Lamelle unter dem zu schreibenden Schriftzeichen
auf dem Flug curch den Hammer gefangen wird. D^r Harroier
weist dabei einen ringförmigen Rand auf und berichtigt die Stellung der Lamelle durch Betätigung einer radialen Aussparung,
die an der Stirnfläche gegenüber dem Anschlag des Schriftzeichens ausgebildet ist. Hierbei ist das Problem
der Ausrichtung nur teilweise gelöst. Um jedoch eine ausreichende Widerstandsfähigkeit der ausgesparten Lamelle
zu erreichen, ist eine größere Lamellenbreite als die erforderlich,
die für das Schriftzeichen selbst notwendig wäre. Diese verwickelte Anschlagplatte bedarf eines viel Platz
beanspruchenden Durchmessers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibvorrichtung mit einer Anschlagplatte mit elastischen Lamellen
zu schaffen, die keinen großen Platzbedarf beansprucht und bei der die Schriftzeichen genau ausgerichtet und ordentlich
schreibbar sind, gleichwertig wie die der Standard-Schreibmaschinen .
Die Erfindung betrifft daher eine Schreibvorrichtung mit
einer Anschlagplatte aus Kunststoff, die eine Vielzahl strahlenförmig von einem zentralen Teil ausgehende Lamellen aufweist,
wobei jede Lamelle ein besonderes Schriftzeichen trägt, mit Einrichtungen zum drehen einer ausgewählten Lamelle zu
einem Schreibpunkt, mit Schreibmitteln, die zum Anschlagen
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der susgewählten Laraelle gegen eine Schreibwalze betätigbar
sind, um das Schreiben des Schriftzeichens zu bewirken, und mit einem Stellglied zum Berichtigen der Winkelstellung
der ausgewählten Lamelle am Schreibpunkt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle einen Hals mit einem keilförmigen Profil aufweist und daß
das Stellglied mit einer ergänzenden Aussparung versehen ist, in die das keilförmige Profil der ausgewählten Lamelle
angeordnet ist zum Eindringen, wenn das ausgewählte Schriftzeichen auf der Schreibwalze anschlägt.
Um von der Änschlagplatte Bruchgefahr abzuwenden, die bei
übermäßiger Eigenschwingung der Lamelle auftreten kann, ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, daß die Lamellen
in der Breite und Dicke im wesentlichen gleichmäßig radial nach auSan abnehmen, um dadurch zu erreichen, daß über die
gesamte Länge der Lamellen im wesentlichen gleichmäßige Biegespannungen auftreten, wenn die Lamellen zum Drucken
durch den Hammer anschlagen.
Ein bei der Anschlagplatte typisches Problem ist die Sichtbarmachung
des letzten auf das Papier abgedruckten Schriftzeichens zu ermöglichen. Entsprechend einer bekannten Vorrichtung
werden die Schriftzeichen der Änschlagplatte jeweils von einem relativ zu der radialen Lamelle geneigten
Element getragen. Hierbei ist jedoch der Nachteil, daß die Lamelle während des Schreibens nicht nur gebogen, sondern
auch verdreht wird. Dies erhöht wesentlich die Tendenz des Brechens der Lamellen. Außerdem erlaubt diese Bewegung keinen
sauberen Anschlag in .der Ebene der Schriftzeichen auf der Seite und führt zu unsauberen Schriftzeichen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist die Anschlagplatte an ihrem Umfang mit einem Schlitz versehen, um die Sichtbarmachung
des letzten Schrifrzeichens zu gestatten. Der Nachteil
dieser Lösung ist darin zu sehen, daß es zum Erfassen
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aller Schriftzeichen und Symbole notwendig ist, daß die
Anschlagplatte einen größeren Durchmesser haben muß, so daß als Ergebnis in diesem Fall auch eine große Schwerfälligkeit
und Trägheit gegeben.ist.
Um dieses Problem zu überwinden ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, daß der Spalt von einer
Vielzahl angrenzender Lamellen gebildet wird, die Schriftzeichen tragen, die von geringerer Höhe als andere Schriftzeichen
und die von geringerer Länge als andere Lamellen sind.
"ie nachfolgend beschrieben wird, sind verbesserte Mittel
zum Verwirklichen der Befestigung der Anschlagplatte an
einen Flansch einer Schaltwelle vorgesehen, wobei das Abnehmen und Anpassen der Anschlagplatte sehr einfach und
schnell ausführbar ist, ohne daß die Sicherheit der Eefestigung oder die Zuverlässigkeit der Ausrichtung der Anschlagplatte
geopfert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Leilweise Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen Tcilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, im vergrößerten Maßstab,
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Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 eine Teilansicht einiger Einzelheiten von Fig. 5
in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 7 eine Teilansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 5 und
Fig. 8 ein Steuerdiagramm von einer Einzelheit nach
Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Schreibvorrichtung
aus einer normalen Schreibwalze 8, auf der das Schreibpapierblatt
9 zu liegen kommt, und aus einem Wagen 10, der entlang von Führungen 11-über das Blatt 9 längsverschiebbar ist.
Der Wagen 10 läuftt auf den Führungen 11 mittels Rollen 12,
die auf Kugellagern montiert sind, und er ist in beiden Richtungen
gleitfähig, beispielsweise mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotors, wie er in der IT-PS
864 395 beschrieben ist.
Auf den Wagen 10 ist ein von einem Haken 14 niedergehaltener
Rahmen 13 angeordnet. Der Rahmen 13 ist zusammengesetzt aus
senkrechten Platten 16 und 17, die durch ein Kreuzstück 18 (Fig, 2) durch eine Grundplatte 19 (Fig. 1) verbunden sind.
Der Rahmen ist zum Wagen hin schwenkbar und zwar mittels an
der Platte 17 angeordneter Nasen 21, durch vom Wagen hochstehende
Hasen 23 und einen Drehstift 22. Der Rahmen kann somit nach oben geschwungen werden, wenn der Haken 14 ausgelöst
ist.
Ein an der senkrechten Platte 17 und auf der Grundplatte befestigter Elektromagnet 24 wirkt mit einem Anker 25 zusammen,
der. mit einer Käse 27 eines Bügels 28 aus einem Stück
besteht. Der Bügel 28 ist auf einer von dem Kreuzstück 18
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getragenen Achse drehbar und wirkt über einen Ansatz 31
mit einer Abstützung 32 eines Hammers 33 zusammen. Eine Feder 34 hält den Bügel 28 normalerweise mit einem gegen
das obere Ende eines Schlitzes 36 in der senkrechten Platte 16 drückenden Ansatz 35 still.
Die Abstützung 32 ist zur Schreibwalze 8 senkrecht angeordnet
und in jeweils in den senkrechten Platten 16 und vorgesehenen Schlitzen 37 und 33 verschiebbar geführt.
Die Abstützung 32 wird normalerweise mit einem Gummi stück 39 eingestellt, das unter der Einwirkung einer an der
senkrechten Platte 17 festgelegtei Zugfeder 41 gegen den
Ansatz 31 des Bügels drückt.
Der Hammer 33 ist auf der Abstützung 32 drehbar gelagert
und wird normalerweise mittels einer Vorspannfeder 42 gegen einen Anschlag 44 der Abstützung 32 drückend in Ruhestellung
gehalten. Ein Ende 47 des Hammers 33 hat eine Außenkante angeformt, die mit einer Anschlagplatte 51 zusammenwirkt
und eine angeformte Znnenkante, die an ein Schulterstück
53 der Abstützung 32 angreift.
Ein. Stellglied 61 (Fig. 1 und 2) ist am oberen Ende
eines Anschlagarmes 56 montiert, der an seinem unteren
Ende einen gabelförmigen Aufbau aufweist und mittels eines Stiftes 58 geschwenkt werden kann, der an einer mit der
Platte 16 ein Stück bildenden Lasche 59 angeordnet ist (Fig. 1,
2 und 3i. Eine Feder 54 treibt den Anschlagarm 54 in Fig.
im Uhrzeigersinn an, so daß ein Ansatz 57 gegen den Ansatz 35 des Bügels 28 drückt. Das Stellglied ist zum Schreibpunkt
zwischen der Anschlagplatte 51 und einem Band 62 in Querrichtung zentriert.
Die Anschlagplatte 51 ist aus elastischem Kunststoff konstruiert,
wie z.B. aus glasfaserverstärktem Nylon und weist ein
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im wesentlichen planflächigcs zentrales Teil 63 auf,
welches zu einem außenseitigen Randteil 64 eines Flansches 55 einer Schaltwelle 66 für die Anschlagplatte
fest angeordnet und durch einen Elektromotor 67 schrittweise
drehbar ist. Der zentrale Teil 63 weist einen konischen Sitz 68 auf, der zum Aufnehmen eines konischen
Endes 69 der Schaltwelle 66 ausgebildet ist. Der zentrale
Teil 63 besteht aus einera Stück mit einem in seiner Dicke verringerten R-ndteil nnd aus vom Rand strahlenförmig vorlauf
enden und durch rc.dir;.Ie Schlitze 72 getrennten eIr.c.tischen
Lamellen 71, die i:n wesentlichen gleiche Breiten aufweisen
(Fig. 3) . Jede Lamelle 71 list an einem Ende ein
entsprechendes Typen-Schriftzcichen 73. Die Dicke der Lamella
71 nimmt radial nach außen ab, um dadurch über die ganze Länge der Lamelle im wesentlichen konstante Biegespr.nnungon
zu erhalten, wenn die Lamellen 71 durch den llnr:s?.er 33 zum Schreiben ausgewählt warden. Radial innerhalb
des Schriftzeichens 73 weist jede Lamelle einen Hals
74 mit einem keilförmigen Profil 76 an der Schriftseite und ein flaches Profil 73 an der Hammerseite auf (Fig. 4).
Der "Keil 76 ist .so ausgebildet, daß er in eine ihn ergänzende
Aussparung 77 im /mschlagblock 61 eintreten kann.
Die Auswahl der Schriftzeichen 73 wird durch den Schrittschaltmotor
67 unter der Steuerung einer Tastatur 75 zum Ansprechen, einer Auswahlschaltung 80 bewirkt (Fig. 8), die
durch einen Wandler 79 synchronisiert wird, wie er in der IT-PS 864 395 beschrieben ist.
Das Typen-Schriftzeichen 73 setzt sich aus einem oberen und aus einem unteren Zeichenschriftfeld zusammen und zwar aus
alphabetischen Buchstaben, aus numerischen Ziffern, aus
Interpunktionszeichen und aus arithmetischen sowie anderen
graphischen Zeichen, die bei herkömmlichen Büromaschinen
allgemein gebräuchlich sind. In der Anschlagplatte 51 r>ind
■'. 409884/0931
die Satzzeichen z.B. in Fig. 3 von links nach rechts: Glexchhextszeichen - Bindestrich - Komma - Doppelpunkt
oder Punkt - Unterstreichung. Diese Zeichen werden durch benachbarte Lamellen 71 getragen, wie in Fig. 3 dargestellt
ist.
Diese den vorstehend angeführten Zeichen entsprechenden Lamellen, haben ihre äußersten Enden relativ zu den äußersten
Enden der übrigen Lamellen zurückgestellt und verlassen somit einen Spalt 81 am Umfang der Anschlagplatte
51.
Die Schreibmaschine, der Ferndrucker, der Rechner oder andere Büromaschinen sind in der Lage, die in Frage stehende
Schreibvorrichtung einzugliedern, und sie erhalten dann eine Verzögerungsschaltung 85 (Fig. 8), die automatisch
nach einer festen Zeit, während der keine Betätigung der Tastatur 75 erfolgt, den Motor 67 in Drehung setzt, um so
das Zeichen (Unterstreichung) auf der Anschlagplatte über den Schreibpunkt zu bringen f wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Auf diese Weise kann das letzte auf dem Schreibpapierblatt 9 aufgedruckte Schriftzeichen im Spalt
81 sichtbar und lesbar gemacht werden.
Die Anschlagplatte 51 ist gewöhnlich am Rand 64 der Schaltwelle
66 (Fig. 1) mittels eines Hakenelementes 82 befestigt (Fig. 5). Das Hakenelement 82 setzt sich aus einem Griffstück
83, einem zylindrischen Stab 84 zur Aufnahme in ein Auflager 86 der Anschlagplatte 51 und aus zwei L-förmig
gebogenen Armen 87 und 88 zusammen (Fig. 6), die jeweils von einander unterteilt und derart ausgebildet sind,
daß sie durch entsprechende Öffnungen 89 und 90 in der Anschlagplatte 51 und durch mit den vorgenannten Öffnungen
übereinstimmenden Öffnungen 91 und 92 des Flansches, die bezüglich der Schaltwelle an diametral gegenüberliegenden
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Teilen angeordnet sind, hindurchgehen. Jeder der Arme 87, 88 weist ein keilförmiges Ende 93 oder 94 auf (Fig.
und 7), dessen unteres Teil mit einer Kante 96 oder 97
der Öffnungen 91 und 92 zusammenwirkt (Fig. 3 und 5). Aus einem Stück mit dem Arm 88 ist ein Zahn 99 ausgebildet,
der mit der unteren Kante der Öffnung 90 in Eingriff steht, um die Freigabe des Hakenelementes 82 zu verhindern, wie
später noch beschrieben wird.
Eine in die Anschlagplatte geschnittene Aussparung 99 verbindet die zwei Öffnungen 89 und 90 und ist der Sitz
von einer Feder 100. Die Feder 100 ist eine Druckfeder,
die im wesentlichen C-förmig gebogen ist, wobei ihr zentraler Teil in der Aussparung 99 geführt ist. Die zwei
Enden 101 der Feder 100 greifen in zwei Aussparungen der Arme 37 und 88 ein (Fig. 6 und 7). Die Enden 101 sind
ferner nach außen über 90 gebogen, und können in die Innenteile
der Arme 87 und 88 eingreifen, damit hierdurch die Freigabe der Feder 100 in Längsrichtung verhindert wird,
wenn sie verbunden ist zwischen der Anschlagplatte 51 und dem Hakenelenient 82.
Der Flansch 65 weist einen trapezförmigen Sitz 103 auf, um
einen ebenfalls trapezförmigen Absatz 104 aufzunehmen, der mit der Anschlagplatte 51 ein Stück bildet. Diese Anpassung
ist deshalb vorgesehen, um zu erreichen, daß die Anschlagplatte nur in einer Wirielausrichtung am Flansch 65 befestigt
wird. .-...;.-"·
Um das Hakenelement 82 an der Anschlagplatte 51 festzulegen, ist folgendes Verfahren anzuwenden» Das Griff stück 8.3 wirdmit
einer Hand gefaßt und der Stab 84 ist in das mit ihm übereinstimmende Auflager 86 einzusetzen (Fig. 6). Das Hakenelement
82 ist dann so im Uhrzeigersinn zu drehen, daß. die Arme 87und 88 durch die Öffnungen 89 und 90 hindurchgehen,
wobei Sorge getragen werden muß, daß das Hakenelement
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82 außermittig im Hinblick zum Mittelpunkt der Anschlagplatte
51 gehalten wird, damit der Zahn 98 ohne die untere Knte der Öffnung 90 anzugreifen, durch die Öffnung 90 hindurchgeht.
Das Hakenelement 32 ist dann im Hinblick zum Mittelpunkt der Anschlagplatte 51 eingestellt, verschiebt
den Stab 84 im Auflager 86 bis der Zahn 98 unterhalb der Kante der Öffnung 90 ruht, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Die Druckfeder 100 wird .dann eingesetzt und greift mit ihrem mittleren Teil in die Aussparung 99 und mit den
Enden 101 in die Aussparung 102 der Arme 87 und 88 ein..
Die über 9O nach außen gebogenen Enden 101 drücken gegen die Innenteile der Arme 87 und 88 und verhindern dadurch,
daß die Feder 100 in die Aussparung 99 hineinläuft. Die Feder 100 übt jetzt einen Druck auf die Arme 87 und 83 aus
und veranlaßt das Hakenelement 82 sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und zwar bis es mit dem Zahn 98 gegen die
untere Kante der Öffnung 90 anschlägt. «
Das Verfahren für das Aufmontieren der Anschlagplatte 51 auf der Schaltwelle 66 wird folgendermaßen ausgeführt.
Der Haken 14 wird in bekannter Weise durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Mittel ausgehakt und ein Hebel 106
mit einer Hand ergriffen, derRahmen 13 um die Drehachse 22 so geschwenkt, daß die Schaltwelle 66 in eine im wesentlichen
sekrechte Stellung gebracht'wird, d.h., von der normalen
Stellung über 90° gedreht. Die Anschlagplatte 51 (zusammen mit dem Hakenelement 82 und der Feder 100) wird
nunmehr zur Hand genommen und mit dem Sitz 68 auf das konische Ende 69 der Welle 66 platziert, indem der zentrale Teil
63 ge.gen den Rand 64 des Flansches 65 und der trapezförmige Zahn 104 im Sitz 103 des Randes 64 zu liegen kommt. (Fig. 1).
Das Griffstück 83 wird erfaßt und das Hakenelement 82 im
Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Arme 87 und 88 durch die
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Öffnungen 91 und 92 gegen die Wirkung der Feder 100 einschnappt
(Fig. 3). Die Feder 100 leistet anfänglich gegen eine derartige Drehung bis zum Totpunkt Widerstand und
die eingeleitete Drehung erfolgt danach. Die Arme 87 und 88 greifen mit ihren keilförmigen Enden 93 und 94 jeweils
an die Kanten 96 und 97 an, so daß die Anschlagplatte 51
der Schaltwelle 66 fest angebracht ist. Der von den keilförmigen Enden 93 und 94 ausgeübte Anpreßdruck bewirkt
ein festes Anhaften des konischen Sitzes 68 zu dem Ende 69 der Sehaltwelle 66 und des Randes des zentralen Teiles
63 zu dem übereinstimmenden Umfangsrand des Flansches 65. Der Anpreßdruck wird auf einer zwischenliegenden Zone ausgeübt
und zwar zwischen der konischen Kupplung und der Berührungszone der Ränder, die jedes mögliche Spiel aufnehmen.
Die Feder 100 übt einen ständigen Druck zwischen der /Jischlagplatte 51 und den Armen 87 und 88 des Hakenel&nentes
82 aus und hält das Hakenelement immer in der festgelegten Lage.
Der Rahmen 13 wird nunmehr wieder nach unten geschwenkt und mittels des Hakens 14 verriegelt (Fig. 1). Um die
Anschlagplatte wieder abbauen zu können, sind die vorstehend beschriebenen Handhabungen in umgekehrter Reihenfolge auszuführen.
·
Die Betätigung der Schreibvorrichtung entsprechend der Erfindung ist einfacher im Hinblick auf die bereits vorangegangene
genannte Patentschrift. Die Unterschiede liegen Hauptsächlich beim Stellglied 61 und dem Hammer 33.
Nach der Auswahl der zu schreibenden Schriftzeichen bewirkt
eine in der Zeichnung nicht dargestellte bekannte Vorrichtung,
die durch die Auswahlschaltung 80 gesteuert wird (Fig. 8), daß das Farbband 62 angehoben und in eine Einstellung mit der
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Schriftlinie gebracht v;ird. (Fig. 1). Der Elektromagnet
24 dreht den Bügel 23 im Gegenuhrzeigersinn gegen die V7irkung der Feder 34. Die Feder 54 dreht dann den Anschlagarm
56 und führt das Stellglied in Richtung des Uhrzeigers, so daß das Stellglied 61 auf den Hals 74 der ausgewählten
Lamelle einwirkt. Der Keil 76 fängt an in die Aussparung 77 einzudringen (Fig. 4).
Der Ansatz 31 des Bügels 28 veranlaßt die Verschiebung dar Abstützung 32 in den Schlitzen 37 und 33 in Richtung auf
die Schreibwalze 8 gegen die Wirkung der Feder 41. Der Hammer 33 greift mit seiner Außenkante an die Fläche des flachen
Profils 78 von Hals 74 (Fig. 4). Wenn der Keil 75 nicht genau in der Aussparung 77 aufgenommen worden ist, drückt
der Hammer 33 in einer ersten Phase die Lamelle in die
Aussparung 77 und dreht im Gegenuhrzeigersinn gegen die wirkung der Feder 46, bis er gegen das Schulterstück 53
zu liegen kommt (Fig. 1). Die Feder 46 übt jedoch eine abbremsende
Wirkung auf den festen Stand des Halses 74 in dam Stellglied
61 aus und verhindert ein Abspringen desselben. Der ruf die Schulter 53 der Abstützung 32 einwirkende Hammer
biegt nunmehr die Lamelle 71, bis sie das ausgewählte Schriftzeichen
73 auf dem Papier auf der Schreibwalze 8 schreibt. Zur selben Zeit veranlaßt der Hammer 33 den Arm 56 sich im
Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 54 zu drehen und gestattet somit dem Stellglied 61 die Lamelle 71 während
der Annäherung und des Anschlages zu führen.
Wenn die Erregung des Elektromagneten 24 aufhört, dreht die Feder 34 den Bügel 28 und zwar bis der Ansatz 35 gegen
das obere Ende des Schlitzes 36 anschlägt. Die Feder 41 bringt die Abstützung 32 gegen den Ansatz 31 zum Ruhen,
während die Feder 46 den Hammer 33 schwenkt und ihn gegen den Anschlag 44 festlegt. Zur gleichen Zeit bringt die
Feder 54 den Anschlagarm 56 mit dem Anschlag 57 gegen den
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Anschlag 35 in seine Ruhelage, und das Farbband. 62 nimmt
wieder seine Ausgangsstellung ein. Die gesamte Vorrichtung ist numahr stillgesetzt und für einen neuen Schreibzyklus
bereit.
Es ist offensichtlich,, daß jede Lamelle 71 ein einziges
Schriftzeichen trägt und mit einem keilförmigen Nockenprofil 76 auf der das Schriftzeichen tragenden Fläche
versehen ist, und daß das Nockenprofil 76 im Stande ist mit einem entsprechend definierten Profil des Stellgliedes
61 für eine Winkeleinstellung der ausgev/ählten Lamelle 71 zusammenzuwirken. .
Patentansprüche:
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Claims (13)
1. Schreibvorrichtung mit einer Anschlagplatte aus Kunststoff, die eine Vielzahl strahlenförmig von
einem zentralen Teil ausgehende Lamellen aufweist, wobei jede Lamelle ein besonderes Schriftzeichen
trägt, mit Einrichtungen zum Drehen einer ausgewählten Lamelle zu einem Schreibpunkt, mit Schreibiaitteln,
die zum Anschlagen der ausgewählten Lamelle gegen eine Schreibwalze betätigbar sind, um
das Schreiben des Schriftzeichens zu bewirken, und mit einem Stellglied zum Berichtigen der Winkelstellung
der ausgewählten Lamelle am Schreibpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (71) einen Hals (74) mit einem keilförmigen
Profil (76) aufweist und daß das Stellglied (61) mit einer ergänzenden Aussparung (77)
versehen ist, in die das keilförmigen Profil der ausgewählten Lamelle angeordnet ist zum Eindringen,
wenn das ausgewählte Schriftzeichen auf der Schreibwalze (3) anschlägt.
2. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, in der das Stellglied entlang einer ebenen Senkrechten zur
Schreibwalze bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Profil
(76) durch zwei seitliche Außenflächen bestimmt ist, die nach einer im wesentlichen radialen Kante
der Lamelle (71) zulaufen, und daß die V-förmige Aussparung (77) durch zwei gegenüberliegende Außenflächen
bestimmt ist, die nach einem in der Ebene liegenden Einschnitt zusammenlaufen, wobei der Einschnitt
zur Aufnahme der Kante (76) ausgebildet ist.
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3. Schreibvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, in der die Schreibmittel einen Hammer umfassen,
der die ausgewählte Lamelle an einer Fläche anschlägt, die der das Schriftzeichen tragenden
Fläche gegenüberliegt, dadurch gekennzeichne
t , daß das· keilförmige Profil (76)
im wesentlichen an das Schriftzeichen (73) angrenzt und so ausgebildet ist, um mit einer übereinstinmenden
Aussparung des Stellgliedes (61) zusammenzuwirken.
4. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß bei jeder Lamelle (71) das keilförmige Profil (76) dem Schriftzeichen
(73) benachbart und so angeordnet ist, um in die
Aussparung (77) während eines anfänglichen Teils der Bewegung der Lamelle (71) einzudringen, daß das Stellglied(61)
danach durch die sich bewegende Lamelle längs mitgenommen wird und daß das Stellglied zur
Bewegung senkrecht zur Schreibwalze (8) angebracht und mittels Feder (54) zum Wegbewegen von der Schreibwalze
vorgespannt ist,
5. Schreibvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung des
Stellgliedes (61) von der Schreibwalze (8) durch ein als Ansatz (35) ausgebildetes Teil eines Hebelwerkes
(28), 32) begrenzt und ein Elektromagnet . (24) zum Hammer (33) ankuppelbar ist und daß das Hebelwerk
den Ansatz (35) bewegt, wenn der Hammer betätigt wird, um dem Stellglied zunächst zu erlauben, sich von
der Schreibwalze zum Zusammentreffen der ausgewählten Lamelle (71) wegzubewegen.
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6. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hammer (33) an einer zu betätigenden Abstützung (32) gelagert und gegen die Vorspannung einer Feder
(46) drehbar ist, bis er an eine Schulter (53) der Abstützung angreift, und daß der Aufbau derart ist,
daß, wenn das keilförmige Profil (76) in die Aussparung (77) eingreift, der Hammer gegen die Schulter dreht
und dann durch die Abstützung zwangsläufig gegen die
Schreibwalze (8) getrieben wird.
7. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Lamelle (71) eine im wesentlichen konstante Breite aufweist, jedoch so in der sich Dicke strahlenförmig nach
außen verjüngt, um über die Länge der Lamelle eine im wesentlichen gleichförmige Biegespannung zu erzielen,
wenn die Lamelle zum Druck anschlägt.
8. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Anschlagplatte einen Spalt aufweist, der
sich rundherum erstreckt als Teil des Umfangs und dem letzten Schriftzeichen gestattet zu schreiben und abzulesen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (81) von einer Vielzahl angrenzender Lamellen gebildet wird, die Schriftzeichen tragen, die ·
von geringerer Höhe als andere Schriftzeichen und die von geringerer Länge als andere Lamellen sind.
9. Schreibvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen
von geringerer Höhe in der Reihenfolge die Zeichen - Unterstreichen - Doppelpunkt - Komma und Bindestrich umfassen.
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10. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen tragende Anschlagplatte (51) lösbar
an einem Flansch (65) einer Schaltwelle (66) mittels eines Hakenelementes (82) angebracht ist, welches
die Scheibe gegen den Flansch einhakt und mit einer·überzentrierten
Feder (100) zusammenwirkt, die angeordnet ist, damit das Hakenelement in einer eingerückten· Stellung
verbleibt.
11. Schreibvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schaltwelle
(66) ein konisches Ende (68) zur Aufnahme in einen entsprechenden konischen Sitz (69) der Anschlagplatte
(51) auf v/eist, daß die Schaltwelle aus einem Stück mit dem Flansch (65) gebildet ist, der einen Rand (64) hat
zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Rand des zentralen Teiles (63) der Anschlagplatte, daß der
Flansch und die Anschlagplatte Einrastungsöffnungen
(89 bis 92) aufweist, die im Hinblick zu dem konischen
Sitz (69) einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß das Hakenelement (82) einen Teil (84) als Drehachse
auf der Anschlagplatte und zwei L-förmige Arme (37, 88)
zum Durchstecken durch die Öffnungen (89 bis 92) enthält, wobei die Arme keilförmige Enden (93) aufweisen,
die unter der Einwirkung der überzentrierten Feder
(100) eingebaut sind, um einen Druck auf die Kante
(96) der Öffnungen des Flansches auszuüben und zu erreichen,
daß der konische Sitz am Ende der Welle und der Rand des zentralen Teiles am entsprechenden Rand
des Flansches fest anhaften.
- - 18 -
409884/0931
12. Schreibvorrichtung nach Anspruch IJ., dadurch
gekennzeichnet, daß das in einem Drehpunkt gelagerte Teil (34) des Hakenelernentes (32)
walzenförmig.und drehbar in einem entsprechenden konkaven
Sitz (86) der Anschlagplatte (51) ausgebildet ist und daß die keilförmigen Enden (93) in einem Eareich
zwischen der konischen Kupplung und den Randteilen Druck ausüben.
13. Schreitvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (100) eine
C-förmig gebogene Druckfeder ist und daß die C-förmige Feder mit ihrem Mittelteil durch einen Sitz
in der Anschlagplatte (51) und zv/ei Arme durch entsprechende Sitze der L-förmigen Arme führbar sind.
Be/Öo - 25 626
409884/0931
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