DE728158C - Tabellen- und Randstellvorrichtung fuer schreibende Bueromaschinen - Google Patents

Tabellen- und Randstellvorrichtung fuer schreibende Bueromaschinen

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DE728158C
DE728158C DEO22899D DEO0022899D DE728158C DE 728158 C DE728158 C DE 728158C DE O22899 D DEO22899 D DE O22899D DE O0022899 D DEO0022899 D DE O0022899D DE 728158 C DE728158 C DE 728158C
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DE
Germany
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key
lever
button
stop
setting
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Expired
Application number
DEO22899D
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English (en)
Inventor
Anton Demmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Bueromaschinenwerke AG
Original Assignee
Olympia Bueromaschinenwerke AG
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Publication date
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Priority to US199706A priority patent/US2247014A/en
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/50Side-stop mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/04Mechanisms for setting or restoring tabulation stops

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

  • Tabellen- und Randstellvorrichtung für schreibende Büromaschinen Bei den bekannten mit Tabelleneinstellvorrichtung versehenen Schreibmaschinen wie auch bei fast allen mit einem Papierschlitten versehenen. schreibenden Büromaschinen ist n@ben der Tabelleneinstellvorrichtung noch eine sogenannte Randstellvorrichtung vorgesehen, die die Bewegung des Papierschlittens nach beiden Seiten begrenzt.
  • Es gibt schon Tabelleneinstellvorrichtungen, die derart ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig zur Randbegrenzung gebraucht werden können, d. h. die Anschlagreiter sind in zwei verschiedene Wirklagen einstellbar, von denen der Reiter in der einen Lage den Anschlag für das Tabellenschreiben, in der anderen den Anschlag für die seitliche Randbegrenzung bildet. Zum Einstellen dieser Anschlagreiter ist ein Hebel vorgesehen, der außerhalb des Tastenfeldes nach Teilstrichen eingestellt oder vor- oder rückwärts eingeschlagen werden muß. Auch mehrere Tastenhebel wurden schon für diesen Zweck angeordnet, so daß z. B. ein Tastenhebel mit seinem Schaltgestänge für das Setzen des Tabulators dient und ein weiterer Tastenhebel mit seinem Gestänge für das Setzen des Randstellers benutzt wird.
  • Ferner sind Vorkehrungen vorhanden, bei denen ein und dasselbe Schaltgestänge für mehrere Einstellungen benutzt werden kann, welches in verschiedenen Höhenlagen befindliche Anschlagflächen aufweist. Für jede dieser Anschlagflächen ist jedoch eine im Maschinenrahmen im üblichen Abstand geführte Taste unterzubringen, so daß ein entsprechender Raum in der Tastatur beansprucht wird.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Tastenhubbewegung durch ein zusätzliches Gestänge in Verbindung mit einem getrennt von der Taste angeordneten Einstellgriff zu begrenzeit. 'Hierbei muß der Einstellhebel vor dem Niederdrücken der Taste in eine der gewählten Stellung entsprechende Lage verschoben werden, «,-as eine gewisse Überlegung hinsichtlich der Zugehöriä1<eit des jeweiligen Einstellgriffes erfordert.
  • Die Erfindung stellt sich demgegenüber zur Aufgabe, für diesen Zweck eine einfache, innerhalb des Tastenfeldes zu bedienende Vorrichtung zu scharen, die insbesondere für kleine Schreibmaschinen den Vorteil bringt, möglichst wenig Raum im Tasteilfeld zu beanspruchen.
  • ' Erfindungsgemäß sind nun die Anschläge in einer das bedarfsmäßig neue Einstellen vor dem Niederdrücken des Tastenhebels zulassenden Art an dessen Bedienungsende angeordnet und wird das Einstellen der Anschläge mittels des Tastenknopfes des Tastenhebels bewirkt. Dadurch ist zum Niederdrücken des Tastenhebels in der bisher üblichen Art nur ein Tastenknopf zu beachten. Eine Einstellungsänderung ist auch nur in wenigen Fällen nötig, da meistens nur eine Bedienung, entweder für das Tabulieren oder für das Randstellen laufend gebraucht wird. Zweckmäßig erfolgt die weitere Vollendung der Vorrichtung derart, daß der auf dem Tastenhebel befindliche Tastenknopf drehbar befestigt ist und die Drehbewegung zum Einstellen der Anschläge dient.. Es kann schließlich in einfachster Ausführung der Tastenschaft unmittelbar als Anschlag ausgebildet. d.li. unterschiedlich abgesetzt sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt einen seitlichen Schnitt durch den Schreibinaschinenrahinen, bei dem alle Teile. die mit dem Tabulatorgestänge nicht zusammenhängen, der Deutlichkeit halber weggelassen sind, Abb. 2 eine teilweise Rückansicht der Maschine, .Abb.3 einen seitlichen Schnitt durch die Rückwand der Maschine, Abb. d. und 5 eine Seitenansicht des Tastenknopfes für den Tabulatoreinstellhebel, Abb.6 einen «,-angerechten Schnitt durch das vordere Ende des Tabulatoreinstellhebels und Abb. 7 eine Ansicht des Tastenknopfes von oben gesehen.
  • Teil i zeigt andeutungsweise den 11aschinenrahmen, welcher auf den Gummifüßen 2 ruht. Der Papierschlitten 3 trägt, wie üblich, die Reiterstange d., in deren kammartigen Einschnitten lotrecht verschiebbare Glieder, die Reiter 5, gelagert sind. Diese Reiter 5 weisen seitlich drei Rasten 6, 6b, 6, auf. Eine der in der Reiterstange 4. befestigten Federn 7 dringt jeweils in eine dieser Rasten ein und hält damit die Reiter in einer dieser Stellungen fest. Das Einstellen der Reiter 5 in ihre jeweilige Wirklage erfolgt durch einen Tastenhebel i i unter Vermittlung eines Gestänges 8, g, to. Der Tastenhebel ii ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und auf einem ortsfesten Bolzen 12 drehbar gelagert. Er trägt an seinem inneren, aufwärts führenden Ende eilte Verbindungsstange to angelenkt. Andererseits ist diese Stange io an einem unweit der Rückseite uni einen Bolzen 13 drehbar gelagerten Winkelhebel g angelenkt, dessen zweiter «-angerechter Schenkel einen ini wesentlichen lotrecht aufsteigenden "feil 8 trägt. Dieser Teil S ist an einem ortsfesten Lagerstück 13 lotrecht verschiebbar befestigt, d. h. eine Schraube 15 faßt durch einen Schlitz 8" des Teiles b. Das obere Ende des Teiles 8 ist zu einer Nase 8" «-angerecht abgebogen und stellt jeweils über einem Reiter 5. Eine Zugfeder i-., die andererseits all dem Lagerstück i8 angehängt ist, hat das Lestreben, den Teil 8 ständig in die Ruhestellung zu ziehen,- die dein Papierschlitten 3 mit der Reiterstange 4. freien Durchgang gewährt. Die Abb. = zeigt in der Mitte der Reiterstange .1 beispielsweise drei Reiter in der Tabulatorstellung 5Q, während zwei äußere Reiter die Wirklage 5v für die Randbegrenzung einnehmen.
  • Uni die Reiter 5 unterschiedlich einzustellen, trägt der Tastenhebel i i einen besoliders ausgebildeten Tastenknopf 2i. An diesem Tastenknopf befindet sich ein Schaft 22, der in dein zu einer Öse igu ausgebildeten vorderen Ende des Tastenhebels i i drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Tastenschaftes 22 ist all beiden Seiten abgeflacht und da: untere Ende unterschiedlich abgesetzt (s. Abb. i), so daß die Flächen 22u, 2.21, entstehen. Die Öse iga trägt eine seitliche Aussparung 19b" durch die eine I>lattfeder 2o, die all dein Tastenhebel befestigt ist, auf jeweils eine Seitenfläche des Tastenschaftes 22 einwirkt und den Tastenknopf 21 selbst damit festhält. Das öseilartig gebogene Ende des Tastenliebels i i wird zweckmäßig kräftiger gehalten, ist deshalb als Teil ig für sich ausgebildet und mit der Blattfeder 2o an dein Tastenliebel i i festgenietet. Zum besseren Anfassen wird der zum Drehen bestimmte äußere Rand des Tastenknopfes 21 ränderiert. Die Oberfläche des Tastenknopfes 2i trägt zwei Keimzeichen, die, wie Abb. ; zeigt, mit dem Kopfe zueinander stehen, so daß sich nur jeweils ein Zeichen in der Ablesestellung befindet. Die unteren Flächen des Tastenschaftes arbeiten nlit einem am Maschinenrahmen ortsfest allgeordneten Anschlagstück 23 zusammen. Der Hub des Tastenhebels i i ist davon abhängig, ob jeweils das kürzere oder längere Ende des Tastenhebels 22 auf das Anschlagstück 23 aufschlägt. Um einen Durchgang für das längere Ende 22v des Tastenschaftes 22 zu erhalten, ist im Anschlagstück eine Aussparung 23a vorgesehen.
  • Um die Reiter 5 z. B. in die der Tabulatorstellung entsprechende Raste 6" zu bringen, wird der Tastenknopf 21 derart gedreht, daß die Beschriftung »Tab.« lesbar ist. Das längere Ende 22v des Tastenschaftes gelangt dadurch bei dem Niederdrücken des Tastenhebels ii zum vorzeitigen Anschlag und begrenzt den Hub des Tastenhebels i i entsprechend (s. Abb. q.). Im zweiten Falle wird das Einstellen der Reiter 5 in die Wirklage 5v der Randbegrenzung bzw. in die derselben entsprechende Raster 6v durch lesbares Einstellen der Schrift »Rand« des Tastenknopfes 21 vorbereitet, wodurch das kürzere Ende 22a des Tastenschaftes 22 bei dem Bedienen des Tastenhebels i i auf den Anschlag 23 schlägt und so den vollen Tastenhub freigibt, wie in Abb. 5 gezeigt. Der Tastenhebel i i verschwenkt unter Vermittlung der Stange io den Winkelhebel 9 und zieht dadurch den ihm angelenktenTeil 8 herunter, um je nach seiner Hubtiefe den Reiter 5 in die Raste 6" bzw. 6v zu bringen.
  • Zum Tabulieren des Papierschlittens 3 in die wahlweise durch Einstellen der Reiter 5 vorbereiteten Stellungen dient ein ähnliches Tastengestänge, wie das zum Einstellen benutzte 9, io, ii, nur trägt der Tastenhebel einen einfachen Tastenknopf und das Gestänge hat eine abgeänderte, in der Abb. i strichpunktiert markierte Verbindung 9", i o" mit einem lotrecht verschiebbaren Teil 16. Beim Niederdrücken dieses Tastengestänges dringt der Teil 16 in die Bewegungsbahn der in Wirklage 5" befindlichen Reiter 5 ein und dient so als fester Gegenanschlag für die einzelnen Tabulatorstellungen.
  • Für die Randbegrenzung des Papierschlittens 3 arbeitet ein Anschlaghebel 17 mit den in Wirklage 5v befindlichen Reitern 5 zusammen, der, wie üblich ausgebildet, um eine ortsfest gelagerte Achse 2q. schwenkbar ist. Eine seitliche Bewegung -des Anschlaghebels 17 löst in bekannter Weise eine Tastensperre aus, die in ihrer Anordnung nicht zum Erfindungsgegenstand gehört. Auch ist eine zusätzliche Einrichtung beibehalten derart, daß der Reiter 5v vor seinem Anschlagen an den Anschlaghebel `i7 noch ein Signalzeichen (Glocke 26 in Abb. 2) durch Niederdrücken einer Nocke 25 auslöst.
  • Die Löschvorrichtung für die in den Wirklagen 5" und 5v befindlichen Reiter 5 ist aus den Abbildungen nicht ersichtlich. Diese besteht jedoch darin, daß über den in Ruhe befindlichen Tabulatoranschlag 16 ein zweites hier nicht gezeichnetes Glied geschwenkt werden kann, welches durch das Niederdrücken des Tabulatorhebels angehoben wird und so eine schräge Auflauffläche bildet. Durch Vorbeiführen des Papierschlittens 3 bzw. der Reiterstange 4. an dieser Auflauffläche werden dann die Reiter 5 aus ihrer Wirklage 5" 51, in die Ruhestellung 5 zurückgedrückt.
  • Die ganze Anordnung stellt eine wesentliche Vereinfachung der bisher für das Tabulieren und für das Randbegrenzen nötigen Einrichtungen dar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tabellen- und kandeinstellvorrichtung für schreibende Büromaschinen, deren Reiter in verschiedene Wirklagen mittels eines Tastenhebels eingestellt werden können, dessen Hubtiefe durch wahlweise einstellbare, mit einem gemeinsamen Gegenanschlag zusammenarbeitende Anschläge unterschiedlich begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22a, 22v) in einer das bedarfsmäßig neue Einstellen vor dem Niederdrücken des Tastenhebels zulassenden Art an dessen Bedienungsende angeordnet sind und das Einstellen der Anschläge mittels des Tastenknopfes des Tastenhebels bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Tastenhebel befindliche Tastenknopf (2i) drehbar befestigt ist und die Drehbewegung zum Einstellen der Anschläge dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar als Anschlag dienende Tastenschaft (22) unterschiedlich abgesetzt ist.
DEO22899D 1937-04-02 1937-04-03 Tabellen- und Randstellvorrichtung fuer schreibende Bueromaschinen Expired DE728158C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO22899D DE728158C (de) 1937-04-03 1937-04-03 Tabellen- und Randstellvorrichtung fuer schreibende Bueromaschinen
US199706A US2247014A (en) 1937-04-02 1938-04-02 Tabulating and margin setting mechanism
CH209653D CH209653A (de) 1937-04-03 1938-08-23 Tabellen- und Randeinstellvorrichtung an schreibenden Büromaschinen.
FR842630D FR842630A (fr) 1937-04-02 1938-08-27 Dispositif de tabulation pour machines à écrire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO22899D DE728158C (de) 1937-04-03 1937-04-03 Tabellen- und Randstellvorrichtung fuer schreibende Bueromaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE728158C true DE728158C (de) 1942-11-23

Family

ID=7355848

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO22899D Expired DE728158C (de) 1937-04-02 1937-04-03 Tabellen- und Randstellvorrichtung fuer schreibende Bueromaschinen

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CH (1) CH209653A (de)
DE (1) DE728158C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972010C (de) * 1950-12-16 1959-05-06 Adlerwerke Kleyer Ag H Wagensprungvorrichtung an Bueromaschinen, z. B. Schreibmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972010C (de) * 1950-12-16 1959-05-06 Adlerwerke Kleyer Ag H Wagensprungvorrichtung an Bueromaschinen, z. B. Schreibmaschinen

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CH209653A (de) 1940-04-30

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