DE2159261A1 - Typen-Druckwerk - Google Patents
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Description
Patentanwälte
Di.-Ing. Wilhelm Rsicliel 71 ς q ? R1
DipL-lng. Wolfgang M(M . ; ' °
6 Frankfurt a. M. I 9*.JV- .,
Parksiiaße 13 . Dld/HGM
Anstalt Europäische Handelsgesellschaft · Vaduz
—, , · t
(Liechtenstein)
Typen-Druckwerk
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Typen-Druck- ■ werk mit einer Mehrzahl auf einem gemeinsamen Träger angeordneten
Drucktypen, die mittels wenigstens eines Druckhammers betätigbar sind.
Solche Druckwerke finden weitgehend Anwendung bei druckenden Büromaschinen, z.B. Schreib- und/oder Rechenmaschinen,
und bei Fernschreibern. Sie unterscheiden sich von den bestbekannten Typenhebelwerken dadurch, dass alle Drucktypen
auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der von der einzelnen Type zurückzulegende Weg.bis zur gewünschten Druckstelle
verhältnismässig gering ist. Damit sind.aber auch grössere Schreibgeschwindigkeiten möglich, wenngleich damit
auch neue Probleme auftreten.
Die einzelne zum Abdruck kommende Type muss aus der Ruhelage auf dem Träger auf dem kurzen, zur Verfügung
stehenden Weg soweit beschleunigt werden ~ und zwar einzeln oder zusammen mit dem gemeinsamen Träger - damit die von
der Drucktype beim Auftreffen auf die Druckstelle erreichte kinetische Energie ausreicht um die Type zum Abdruck zu
bringen. Schon die Betätigung der Drucktypen solcher Druckwerke, dann vor allem auch das Auftreffen auf die Druckstelle
erzeugt aber zwangsläufig ein nicht unerhebliches Mass an Lärm.
Sa/cfa · · '
19.11.71 - 1 - 24 962 α
c. ■:...„*, 209636/0659
Diesem lästigen Lärm hat man bisher beizukommen versucht, indem man z.B. im Bereich des Druckwerkes schalldämmende
Verkleidungen anordnete oder die einzelnen Betätigungselemente pufferte.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun aber die Schaffung eines Druckwerkes der eingangs genannten Art bei
dem das Lärmproblem auf andere Weise gelöst wird.
Dementsprechend ist der Erfindung die Aufgabe zugrundgelegt,
das Druckwerk derart auszubilden, dass die zum Abdruck der Type notwendige kinetische Energie auf ein
Mindestmass verringert wird.
Kleinere kinetische Energie bedeutet aber einer-, seits weniger Lärm, andererseits geringere Endgeschwindigkeit
der Drucktype beim Aufschlag, was aber bei den kurzen Wegen, die bei solchen Druckwerten von den Typen zurückzulegen
sind, nur eine praktisch vernachlässigbare Einbusse auf die maximale Schreibgeschwindigkeit hat, zumal diese
noch von weiteren Faktoren, z.B. Typenauswahl, Fortschaltung, Zeilenvorschub u. dgl. abhängt.
Dementsprechend ist das vorgeschlagene Druckwerk erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit
einer porösen, nachgiebigen und "mit Druckfarbe imprägnierten
Masse beschichtet ist, auf welcher die Drucktypen angeformt sind, wobei einzelne, wenigstens eine Drucktype tragende Abschnitte des beschichteten Trägers mittels des Druckhammers
elastisch in Richtung des zu bedruckenden Gegenstandes auslenkbar sind.
Daraus ergibt sich, dass der mit diesem Druckwerk erzielbare Druck mit einer Stempelung vergleichbar ist, das
bekanntlich bei nachgiebiger Stempelplatte praktisch lautlos und mit verhältnismässig geringer kinetischer Energie
erfolgt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
_ ρ —
jai+;)f...,, -,,„ 209836/0859 BAD ORIGINAL
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Druckwerkes, jedoch ohne den zugeordneten Schrittmotor und Druckhammer,
-
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 in ähnlicher Darstellungsart wie Fig. 2 eine weitere Ausführungsform und
Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles der Typenräder der Fig. 1 und 3 von der Seite der Typen her gesehen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Typenrad 1 ist aus einem Träger 2, z.B. aus .Federstahl oder aus einem federelastischen
Kunststoff aufgebaut, der auf der einen Seite mit einer porösen, elastisch nachgiebigen und mit Druckfarbe
imprägnierten Masse 3 beschichtet ist. Diese Masse kann dieselbe sein, wie die für die. bekannten "Non-Stop"-Stempel
verwendete. Eine solche Masse und deren Herstellung ist z.B. in der USA Patentschrift 2 777 824 beschrieben. Es
dürfte sich daher an dieser Stelle erübrigen, diese Masse und ihre Eigenschaften näher zu beschreiben.
Auf der Masse 3 sind Drucktypen 4.angeformt und
zwar in vorliegendem Beispiel in zwei kreisförmigen, konzentrischen Reihen rund um den Mittelpunkt 9 des Trägers 2.
Es ist zu beachten, dass die Masse.3 nicht nur die Stellen des Trägers 2 bedeckt, an denen Typen 4 vorhanden
sind, sondern praktisch die gesamte eine Seite des Trägers 2. Da die ganze Masse 2 mit Druckfarbe imprägniert ist,
steht somit für jede der Drucktypen 4 eine erhebliche Reserve von Druckfarbe zur Verfügung.
Der Träger 2 mit der Masse 3 besitzt, wie in Fig. 1 dargestellt, die Form eines Fächerrades mit einer Mehrzahl
von strahlenförmig abstehenden Lamellen 5, die voneinander durch Schlitze 10 getrennt sind. Diese Lamellen 5 können
den gesamten Umfang des Typenrades 1 belegen oder aber auch einen Sektor 11 (Fig. 1) freilassen, dessen Zweck nachstehend
hoch beschrieben ist.
In Fig. 2 1st rein schematisch eine Einspannwalze
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BAD
2159281
für das zu bedruckende Papier 13 dargestellt, die der die Drucktypen 4 tragenden Seite des Typenrades 1 Zugekehrt angeordnet
ist.
Das Typenrad 1 ist mittels einer Nabe 6 drehfest auf der Welle 7 eines Schrittmotors 8 montiert. Auf der der
Drucktypen 4 abgekehrten Seite des -Typenrades 1 ist ein Druckhammer 14 Vorgesehen, der aus einem bei 15 schwenkbar
gelagerten Winkelhebel besteht. Der eine Arm dieses Winkelhebeis trägt ein kleines Schlaggewicht 16, der andere Arm
ist bei 17 gelenkig mit einer Zugstange 18 verbunden, die ihrerseits zu dem Tauchanker 19 eines Elektromagneten 20
führt.
Der Schrittmotor 8 und der Druckhammer 14 samt dessen Betätigungsmechanismus sind inbezug aufeinander ortsfest an
einer nicht näher dargestellten Tragkonstruktion montiert, die ihrerseits relativ zum Papier 13, z.B. parallel und/
oder rechtwinklig zu der Achse der Walze 12 bewegbar ist..
Zum· Abdruck einer Drucktype 14 auf dem Papier 13 \tfird zunächst der Schrittmotor 8 durch eine nicht näher
dargestellte Wählerschaltung aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage soweit verdreht, bis die zum Abdruck bestimmte
Drucktype 4, bzw. die entsprechende Lamelle 3 vor den Druckhammer
14 zu liegen kommt. Danach wird durch dieselbe Wählerschaltung dem Magneten 20 ein Stromimpuls zugeführt,
worauf das Schlaggewicht 16 auf die Lamelle 5 auftrifft, diese aus der Ebene des Typenrades 1 auslenkt und die entsprechende
Drucktype 4 mit dem Papier 13 in Berührung bringt, Eine sehr kurze und sanfte Berührung genügt, wie Versuche
gezeigt haben, um die Drucktype 4 zum sauberen Abdruck zu bringen.
Der Hammer 14 bedarf keines besonderen Rückholme chanismus, denn sobald der Magnet 20 entregt ist, genügt
das Piiickfedern der Lamelle 5, um den Druckhammer 14 zurückzuwerfen.
Zugleich wird ^wockmossij;; nach der Entregung; des ·
v 2 0 9 8 3 6/0659 ßAD
Magneten 20 der Schrittmotor ,8 nochmals betätigt, um das
Typenrad 1 in: die in Fig. .1 dargestellte Ausgangslage zurück-
o.der we iterzudrehen, in welcher der lamellenfreie
Sektor 11 den Blick auf- den geschriebenen Text 21 freigibt.
.Es ist klar, dass für den Abdruck einer der beiden,
jeweils auf einer Lamelle 5 angeordnete Drucktypen 4 eine rechtwinklig zur' Achse"der ¥alze 12 verlaufende Relativbewegung
zwischen Typenrad 1 und Walze 12 bzw. Papier 13 herbeigeführt werden muss* Der dazu notwendige Mechanismus
ist aber dem Fachmann aus der bekannten Schreibmaschinentechnik
(Wagenumschaltung oder Segmentumschaltung) bestens bekannt«
In Fig. 3 ist eine zur ersten Ausführungsform ähnliche
Ausführungsform dargestellt, in der für die sich entsprechenden Bestandteile dieselben Bezugsziffern gewählt
worden sind.
Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform
besteht darin, dass das Typenrad kegelstumpfförmig
ausgebildet ist, was ermöglicht, die Breite der Lamellen 5 an ihrem der Achse 7 des Typenrades 1'näheren Ende breiter
zu machen, als (bei gleicher Lamellenlänge und Typenraddurchmesser)
bei der ebenen Ausführung des Typenrades.
Es ist auch möglich, den Träger kammartig auszubilden, d.h. nicht mit kranzartig sondern in einer geraden
Reihe angeordneten Lamellen.
Falls das Druckwerk in einem Streifenschreiben eingesetztwird,
sind zweckmässig die Drucktypen gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Lage um 90 verdreht anzuordnen.
Ausserdem kann das Typenrad 1 in Zeilenrichtung beweglich, der Schrittmotor 8 ■>dagegen ortsfest angeordnet werden
und die Verbindung zwischen Typenrad 1 und Schrittmotor
8 durch in der Schreibmaschinentechnik üblichen Seilzüge
erfolgen.
In jedem Falle sind aber die zur Betätigung des beschriebenen Druckwerkes aufzuwendenden Kräfte und die daraus
209836/0659
resultierenden Geschwindigkeiten im Vergleich.zu den bekannten
Druckwerken erheblich kleiner, was einen bedeutend kleineren Lärm zur Folge hat, ohne zu.Schalldämpfeinrichtungen
greifen zu müssen.
Dass von Zeit zu Zeit die Masse 3 neu mit Druckfarbe
zu imprägnieren ist, versteht sich von selbst. Auch bei den.,
herkömmlichen, mit Farbband ausgerüsteten Druckwerken muss das Farbband von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Auch der
Arbeit sauf v/and zum neu imprägnieren der Masse 3 kann einfach dadurch vermindert werden, dass der einfach gebaute
Typenrad austauschbar ausgebildet wird und als 'Verbrauchsartikel nach Bedarf neu eingesetzt wird.
_ β _ BAD ORIGIWAL
209836/0659
Claims (7)
- •Patentansprüche :ίΐΛ Typen-Druckwerk mit einer Mehrzahl auf einem geraeinsamen Träger angeordneten Drucktypen, die mittels wenigstens eines Druckhammers "betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) mit einer porösen, nachgiebigen und mit Druckfarbe imprägnierten Masse (3) beschichtet ist, auf welcher die Drucktypen (4) angeformt sind, wobei einzelne, wenigstens eine Drucktype (4) tragende Abschnitte (5) des beschichteten Trägers (2) mittels des Druckhammers (14) elastisch in Richtung des zu bedruckenden Gegenstandes (13) auslenkbar sind.
- 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) die Form eines rotationssymetrischen Körpers hat und zusammen mit der Masse (3) längs seinem Umfang in eine Mehrzahl unter sich gleiche Lamellen (5) unterteilt ist, wobei ein Antrieb (8) vorgesehen ist, um den Träger (2) zu verdrehen.
- 3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) die Form einer ebenen Schicht aufweist (Fig. 1,2). ■ . "'
- 4. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) die Form eines Kegelstumpfes aufweist, wobei die Lamellen (5) den Kegelmantel bilden und auf ihrer Aussenseita die Drucktypen (4) tragen.
- 5. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) unmittelbar auf der Welle (7) eines Schrittmotors (8) montiert ist.
- 6. Druckwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (5) mehrere Drucktypen (4) trägt und vollständig mit der Masse (3) bedeckt ist.
- 7. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) austauschbar auf der Welle (7) des Schrittmotors (B) montiert ist.- 7 - ßAD 209836/0659Leerseite■-VU -- Π ί;
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