DE2530250A1 - Einzelelementdrucker - Google Patents

Einzelelementdrucker

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DE2530250A1
DE2530250A1 DE19752530250 DE2530250A DE2530250A1 DE 2530250 A1 DE2530250 A1 DE 2530250A1 DE 19752530250 DE19752530250 DE 19752530250 DE 2530250 A DE2530250 A DE 2530250A DE 2530250 A1 DE2530250 A1 DE 2530250A1
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DE19752530250
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Edward Henry Lau
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REDACTRON CORP
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/50Type-face selected by combinations of two movements of type carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

REDACTRON CORPORATION
100 Parkway Drive South
Hauppage, New York 11787
V. 3-ÜAo
Einzelelementdrucker
Die Erfindung betrifft Drucker unä insbesondere Einzelelementdrucker, die elektronisch gesteuert werden»
Von den vielen Anwendungsarten von Druckern gibt es zwei, die zahlenmäßig voerherrschen. Das sind die von Tasten gesteuerten Schreibmaschinen und die durch Signale gesteuerten Ausgabegeräte für Computer, Informationsaußenstellen und dgl.. Tatsächlich verwenden viele solcher Ausgabegeräte übliche elektrische Schreibmaschinen. Von den üblichen elektrischen Schreibmaschinen ist der Typ des Einzelelement-Druckkopfs, wie er durch die IBM-Selectric-Reihe veranschaulicht wird, sehr bekannt geworden. Während solche Schreiber für viele Zwecke geeignet sind, ist zu berücksichtigen, daß sie sehr komplizierte Maschinen mit unzähligen mechanischen Triebwerken, G-elenkverbindungen und dglο sinde Der verwickelte Aufbau hat eine von vorneherein teure Mschine zur Folge. Während eine Schreibmaschine zufriedenstellend für die Benutzung durch eine Maschinenschreiberin ist, hat sie überdies nicht nur eine zu niedrige Höchstgeschwindigkeit, wenn sie von einem Computer oder dgl« angetrieben wird»
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Sie ist auch nicht robust genug für eine längere Zeit ununterbrochener Benutzung, die von manchem Computer, Wortverarbeitungs- und Informationsgerät verlangt wird«, Außerdem arbeiten solche Maschinen geräuschvoll. Diese Beschränkungen ergeben sich aus der verwickelten Mechanik der zur Zeit vorhandenen Schreibmas chinen <>
Dementsprechend ist es ein allgemeines Ziek der Erfindung, einen verbesserten Drucker zu schaffen,,
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist, einen verbesserten Drucker zu schaffen, bei dem kodierte Signalkombinationen die zu druckkenden Typen darstellen, und diese kodierten Signalkombinationen werden verarbeitet, um die Typenzeichen für den Druck zu wählen,.
Bin noch anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Drucker mit einem Einzelelement-Druckkopf zu schaffen,,
Bei einer solchen Haschine sind alle Typenzeichnen eines Schriftgusses auf der Oberfläche eines Druckers vorhanden, der in eine Druckstellung zu einer Walze geführt werden kann,, Von solchen Einrichtungen ist die gebräuchlichste und vielseitigste ein Druckkopf mit einer abgeflachten, kugeligen Hülle, auf der die Symbole in Reihen und Kolonnen über die ballige fläche der Hülle angeordnet sind» Eine Type wird zum Drucken durch Drehen und Kippen der Hülle ausgewählt. Insbesondere wird sie durch eine Verstelleinrichtung mit zwei hauptsächlichen Teilen, einem zum Kippen und einem zum Drehen der Hülle, betätigte Im einzelnen werden Wählglieder betätigt, welche die Drehpunkte von Verbindungsstellen bestimmen, um das Ergebnis einer vorherbestimmten Verschiebung und dichtung zu erhalten» In jedem Teil der Ver-
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stelleinrichtung wird der undwert durch die Glieder bestimmt, welche einzeln oder Zusammen gewäht werden,, V/erden die Glieder in Kombination gewählt, ist die Verstellung die Summe der einzelnen Verstellungen der Glieder. Eine Band- und Rollenanordnung für den Druckkopf dient dazu, die gewählte Type in einer Bezugsstellung auszumachen. Danach läßt man den Kopf an die Walze schlagen, um die gewählte Type abzudrucken, jiine eingehendere Erörterung solcher liascliinen findet sich in dem USA-Patent 2 919 002 „
Ss hat nicht an Versuchen gefehlt, von den verwuckelten Gelenkverbindungen zum Drehen der Druckhülle loszukommen, wozu auf die USA-Patente 3 788 443 und 3 838 764 verwiegen wirdo Dabei sind Rollen- und Spulenanordnungen verwendet wordene Derartige Rollen- und upulenanordriungen sind jedoch nicht zuverlässig und arbeiten langsam, da sie beträchtlichen toten Gang haben.β
Bs ist auch ein Ziel der Erfindung, solche Anordnungen durch einen Motor zu ersetzen, der unmittelbar mit der Druckhülle verbunden ist, wobei sowohl die Druckhülle als auch der Motor von dem Kipphebel getragen werden, der an die walze geschlagen wirdo Jiin solche Anordnung schafft die einfachste Dreheinrichtung, die möglich ist,, Außerdem erlaubt die vergrößerte Masse an dem Kipphebel geringere Antriebsgeschwindigkeiten des Hebels fttr eine gegebene Größe des Schlagmoments. Infolgedessen ist ein viel ruhigeres Drucken möglich, weil der Lärm des Aufschlags im Verhältnis zur -üinergie des Kipphebels beim Aufschlag steht und die Energie dem Quadrat der Geschwindigkeit beim Aufschlag proportional iste
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Bei solchen Druckern, wie sie früher erhältlich waren, gibt es eine Druck- oder Anschlagkontrolle, um sicherzustellen, daß jede Type beim Drucken die gleiche Schattierung hato Kit anderen Worten: Beim Drucken eines "Punkts" oder "Kommas" wird wenigwr Wuch£ als beim D-rucken eines m oder w benötigt. Die übliche Anschlagkontrolle benutzt einen Motor mmt konstanter Drehzahl und eine Anzahl auszuwählender Nocken, die das Druckelement an die Walze treiben. Während diese Ausgestaltung zur G-enüge die Anschlagkontrolle durchführt, leuchtet ein, daß die Verwendung auswählbarer Socken wiederum den Mechanismus verwickelt macht und die Druckgeschwindigkeit verringerte
Dementsprechend ist es auch das Ziel der Erfindung, den Druckoder Anschlagkontrollteil des Druckers zu vereinfachen, indem der Antriebsmotor über einen einzigen Nocken an der Wolle des Antriebsmotors mit dem Druckkopf oder Schwinghebel verbunden wird, und die Drehgeschwindigkeit eines solchen Motors zur Regelung der Anschlagkraft zu steuern«
Bei solchen Druckern mit einem Einzelelement-Druckkopf wird die hohe Druckqualität erzielt, weil die Druckhülle vor dem Anschlag mechanisch gesperrt wird,, Die Art der Sperrung beschränkt die mögliche Arbeitsgeschwindigkeit ebenso wie sie verschiedene Teile einem Verschleiß unterwirfto
Es ist daher noch ein Ziel der Erfindung, die zur Zeit bekannten Sperreinrichtungen abzuwandeln, um eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und eine längere Lebensdauer für den Druckkopf zu ermöglichen.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung hervor, wenn diese im Zusammenhang mit der "beigefügten Zeichnung gelsen wird, welche als Beispiel, nicht als Beschränkung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Pig. 1 ist ein Grundriß des Druckers nach der Erfindung, wobei die Zeichnung unwesentliche Teile wegläßt und zum Teil schematisch ist,
Figo 2 ist eine schematische Seitenansicht des Druckers nach Figo 1 mit der Wiedergabe von Hilfsteilen und ihren logisch gesteuerten Energiezufuhren,
'FIg0 3 ig»t eine Ansicht ähnlich der Figo 2, abgesehen davon, daß der Aufbau verdeutlich ist, die Energiezufühfceinrichtungen fortgelassen oder schematisch gezeigt sind und der Druckkopf oder die Kipphebelanordnung zurückgezogen ist,
Fig. 4 ist eine Vorderansicht nach Linie 9 - 9 in ^ig0 3 mit weggebrochenen oder gestrichelten Teilen und der Kippeinrichtung in der Druckstellung,
Fig. 5 ist ein Teil-Grundriß nach Linie 10 - 10 in Fig„ 4, Figo 6 ist eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 4» Figo 7 ist eine Seitenansicht davon, Fig. 8 ist eine Unteransicht nach Linie 13 - 13 in. Fig. 7, und
Figo 9 ist eine vergrößerte Teilansicht von Fig« I9 abgesehen davon, daß die Einrichtung in einer Stellung gezeigt ist, in welcher die Drucksperren zurückgezogen sinde
Der erfindungsgemäße Drucker wird durch eine(nicht gezeigte) elektronische Einrichtung gesteuert» Im einzelnen kann es eine Rotationssteuerung geben, die Impulssignale längs eines Ka-
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bels DR aussendet, um eine Umdrehung der Druckhülle zu bewirken, und Signale an den Leitungen PR und SR empfängt, um die augneblickliche Umdrehungslage der Druckhülle anzuzeigen. Es kann eine Kippsteuerung vorhanden sein, die Impulssignale an einem Kabel DT aussendet, um ein Kippen der Druckhülle zu bewirken, und Signale an Leitungen FT und DT empfängt, um die augenblickliche Kippstellung der Druckhülle anzuzeigen. Diese können eine Drucksteuerung sein, welche Impulse mit einer steuerbar veränderlichen Wiederholungsp;eschwindigkeit in ein Kabel DP eingibt, um die Anschlaggeschwindigkeit der Druck hülle an einer Walze zu regeln, und welche Signale an Leitungen EP,01 und 02 empfHängt, um verschiedene Stellungen bei einem Druckcyclus anzuzeigen, so daß die Wiederhülungsfrequenz der Impulse im Kabel DP geändert werden kann. Das kann eine Indexkontrolle sein, welche Signale einem Kabel DI eingibt, um die waagerechte Einstellung des Druckträgers zu regeln, und die Signale an den Leitungen FI und SI empfängt, um die augenblickliche Stellung des Trägers anzuzeigen. Der Drucker hat also eine (nicht gezeigte) Zuführung für ein senkrechtes Führen von Papier an der Druckhülle vorbeio
In Fig» 1 bis 6 und besonders· in Fig. 1 und 2 ist der Drucker PR mit einem Rahmen 14 gezeigt, in dem beweglich eine Walze 16 sitzt.
Der Träger 20 mit einer Bandführung 30, einem Druckkopf 32 und einem Stufenmotor 50, wird waagerechtvon einem Kabelantrieb 34 durch den Stufenmotor 36 bewegt, der auf Impulse im Kabel DI ansprichtο Ein Transduktor 38 auf dem Motor 36 gibt Informationen über die Leitung SI an eine (nicht gezeigte) Indexsteuerung weiter»
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Im einzelnen versetzt der Stufenmotor 36, wenn er die Sehrittsignale am Kabel DI von der (nicht gezeigten) Indexsteuerung erhält, das Rad 34A in Drehung und läßt das Seil 34 den Träger 20 nach rechts oder links laufen. Gleichzeitig sendet der Transduktor 3Q, der aus einer Scheibe 38A ir.it einem Schlitzband 38A und einer eefewaeteea für eine schwache Lichtquelle empfindlichen Zelle, wie einer Licht aussendenden, diodenlichtempfindlichen Festkörperanordnung bestehen kann, die das allgemein als Kombination 38B bezeichnete Band umgreifen kann, einen Impuls auf Leitung SI jedes Mal dann, wenn ein Schlitz der Scheibe 38A in Wirkstellung gegenüber der Kombination 38B ist« Außerdem trägt der Träger 20 einen LichtZwischenschalter 39A, der eine Lichtbahn unterbricht, die zwischen einer Lichtquelle und einer allgemein mit 39B bezeichneten, lichtempfindlichen Zelle aufgebaut ist, um die Übermittlung eines Impulses auf Leitung PI zur Indexsteuerung zu bewirken, wenn, der Druckträger 20 am linken Rand isto
Der Druckkopf läßt den Stufenmotor 42 sich drehen, der im Uhrzeiger- oder im ü-egenuhrzeigersinn, in PIg0 1 gesehen, auf die Schrittsignale ansprechend umläuft, die auf Leitung DR von einer nicht gezeigten Umläufsteuerung empfangen werden. Mit der Welle des Motors 42 ist eine geschlitzte Scheibe verbunden, die einen Streifen von zweiundzwanzig Schlitzen in gleichem Abstand voneinander (je einen für gede Type in einer Reihe) und einen zweiten Streifen mit einem einzigeb Schlitz hat. Jeder der Steoifen wird von lichtempfindlichen Zellenkombinationen eingedeckt, die allgemein durch den Kasten 44 bezeichnet sind. Wenn der Motor 42 in Abhängigkeit von Impulsen am Kabel DB. geschaltet wird, die von der Umlaufsteuerung ausgehen, wird ein
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Impuls auf der Leitung SR ausgesandt, wenn jeder der Schlitze auf dem ersten Streifen abgetastet wird. Jedesmal, wenn der Schlitz auf dem zweiten streifen abgefühlt wird, wird außerdem ein Impuls auf der leitung ER zur Umlaufsteuerung ausgesandt. Wie im einzelnen der Stufenmotor 42 den Druckkopf 40 dreht, wird nachstehend auseinandergesetzt»
Ein Schwenkmotor 46 läuft in Abhängigkeit von einem Öchrittsignal oder Impulsen, die auf dem Kabel DT von einer nicht gezeigten Kippsteuerung empfangen werden, im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn um. Mit der W^lIe des Motors 46 ist eine geschlitzte Scheibe verbunden, welche einen Streifen mit vier Schlitzen, je einen für eine Reihe von Typen, und einen zweiten Streifen mit deinem einzigen Schlitz hat, wobei jeder Streifen von einer lichtempfindlichen Zellenkombination eingedeckt wird, die allgemein als Kasten 48 gezeigt ista Wenn der Motor 46, auf Impulse auf dem Kabel DT ansprechend, einen Schritt macht, wird auf der Leitung ST jedesmal ein Impuls ausgesandt, wenn je ein Schlitz des ersten Streifens abgetastet wird, und jedesmal, wenn ein Schlitz des zweiten Streifens abgetastet wird,wird auf Leitung FT ein Impuls ausgesandt zur Kippsteuerung TG der Fig. 1.
Die Welle 18 wird von einem Stufenmotor 50, der auf Schrittsignale oder -impulse auf Leitung DP von der Drucksteuerung anspricht, angetrieben» Mit der Welle des Motors 50 ist eine Scheibe mit drei Schlitzen, je auf einem-anderen Streifen, verbunden, und jeien Streifen deckt eine für schwache Lichtquellen empfindliche Zellenkombination ein, die allgemein als Kasten 52 gezeichnet ist„ Wenn der Motor 46 einen Schnitt
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macht, wird nacheinander ein Impuls auf den -"eitungen Ö1, 02 und EP ausgesandt. Die Stellungen der zu den Leitungen Gt und 02 gehörenden Schlitze sind so gewählt, daß sie anzeigen, wenn der augenblickliche Druck ausgeführt worden ist, wie sich später noch ergeben wird.
Die Mittel 54 für die Walzenumdrehung und der'Bandförderer 56, sind, obwohl durch eine manuelle, mechanische und logische Steuerung in Wirkverbindung stehen, kein Teil der Erfindung und deshalb nur zur Erläuterung herangezogene
Die in Figo 2 gezeigten grundlegenden Arbeitsgänge und logischen Beziehungen haben zum Hittelpunkt die geschwindigkeitsgesteuerte Kurvenscheibe 58, die mit dem Fühler 66 zusammenwirkt, um die Schwenkreinrichtung 60 des Druckkopfs 32 im Uhrzeigersinn an das Lager 62 zu drängen, das die Druckhülle 40 an die Walze 16 treibt. Die Kurvenscheibe 58 ist auf der Welle 18 befestigt, die im Träger 20 sitzt. Die Welle 18 wird von dem Motor 50 in Umdrehung versetzt, der vorteilhaft auf dem Träger 20 sitzt. Tatsächlich kann die Welle 18 die Welle des Kotors 50 sein. Auf diese Weise ist die Vorrichtung zum Antrieb des Druckkopfs weitgehend vereinfacht gegenüber früher bekanntgewordenen Antriebsvorrichtungen» (Zwei zusätzliche Nocken, die später erläutert werden, sitzen ebenfalls auf der Welle 18).
Wie am besten aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, besteht der Druckkopf 32 aus der Schwenkreinrichtung 60 und der Kippeinrichtung 68.
Die Schwenkeinrichtung hat einen drehbaren Sockelteil 60, der für eine Drehung um das Lager 62 angeordnet ist. Der Teil 60
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hat einen Bügel 104 und einen Arm 102, der den Eiockenfühler 66 trägt. Der Bügel 104 nimmt die Druckhülle 40 in Lagern 4OB, die Welle 74 in einem Lager 106 (s. auch Fig. 6) und den Arm 96 in einem Lager 108 auf»
Durch die Basis der Schwenkreinrichtung 60 geht die Welle 74 des Motors 42, die mit einem Ende mit dem Kardangelenk 76 verbunden ist (so insbeSo Figo 5)° Über dem Kardangelenk 76 ist der obere Teil 74a der Welle 74 in einem Gehäuse 40c gelagert, das in Lagern 40b in die Verbindung mit der Druckhülle 40 zu schwenken ist. Das andere Snde der Welle 74 ist die Welle des Motors 42, dessen Gehäuse auf dem Kipphebel sitzte Auf diese Weise bietet die Drehung des Kotors 42 die zweiundzwanzig verschiedenen Winkelstellun^eα, deren jede mit einem anderen Zeichen in den Zeichenreihen auf der üruckhülle 40 zur Walze 16 zusammengehört.
So ergibt sich ein Mindestmaß mechanischer Ywrbindungen zwischen dem Rotationsmotor 42 und der Druckhülle 40. Damit ergibt sich eine Vereinfachung des Aufbaus, welche die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht und eine schnellere -Betätigung der Vorrichtung erlaubt,» Außerdem wird durch ein Aufsetzen des Motors auf die Schwenkeinrichtung die Masse der ganzen Vorrichtung vergrößert. Daher können geringere Anschlaggeschwindigkeiten benutzt werden, um den Abdruck zu regeln. Infolgedessen wird beim Anschlag weniger Geräusch erzeugt»
Die Schwenkreinrichtung 68 umfaßt den auf einen Träger 20 gesetzten Motor 46, dessen Welle über den Arm 70 und das Gelenk 72 mit dem Lager 40a im Gehäuse 40c verbunden ist. Durch diese
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Ausgestaltung trifft die Motordreiiung die Wahl, welche Zeichenreihe auf der Hülle 40 der Walze gegenüberzustellen iste Da das Gelenk 72, das das Lager 40a mit dem Stift 70a verbindet, durch den Schwenkpunkt öes Kipphebels 60 (d„h. das Lager 62) geht, wie Fig. 2 und 3 zeigen, wird der Unterschied in der Länge des Gelenks bei der Drehung der Kipphebeleinrichtung 60 auf das Mindestmaß zurückgeführt»
In Figo 4 und 5 ist auf der "Welle 18 ein -Bandfördernocken 80 zum Regeln des Bandes 82 gezeigt. Da der Bandförderteil des Druckers keinen ieil der vorliegenden Erfindung bildet, wird er nicht näher erläutert«
Außerdem hat die Welle einen Anschlagsteuernocken 84. Ein in einem Lager 88 sitzender Arm 86 trägt eine Walze 86a, die von einem zweiten, in einem Lager 94 sitzenden Arm 92 erfaßt wird,, Der Arm 92 wird seinerseits von einem Klinkenarm 96 erfaßt, der einer im G-egenuhrzeigersinn wirkenden Kraft einer ersten Feder 98 und einer zweiten Feder unterliegt, wie noch zu beschreiben ist ο
Wie es zum Stand der Technik gehört, erfaßt der Arm 96 eine von vier Kipprasten 110 unmittelbar und löst eine von zweiundzwanzig Schwenkrasten 112 mittelbar durch einen Druck nach unten auf einem geschlitzten Sektor 114. Um jedoch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten durch logische Steuerung ohne zusätzlichen "Verschleiß und geringere Zuverlässigkeit zu erhalten, wird der zwangsläufige Eingriff der Klinken verstärkt und die Reibung an den gekrümmten Berührungsfläche 114a des Sektors 14 bei der Freigabe auf eine neue und neuartige Weise verringert O
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In Figo 4 bis 9 hat ein Kolben 116, der gleiteind in einer Bohrunf 118 sitzt, einen hohen Ansatz 116a und einen niedrigen Ansatz 116b (s. insbesondere £'igo 9)· Eine Feder 120 druckt den Kolben 116b nach oben undwirkt über eine Berührung an dem Ansatz 116a mit der Feder 98 zusammen, um einen zwangsläufigen Eingriff des Arms 96 in der Kippraste 110 zu erreichen,, Außerdem wirkt über eine Berührung des Ansattes 116b mit dem Sektor 114 die Feder 120 so, daß ein zwangsläufiger Eingriff des Arms 114 in dem Anschlag 112 (Fig„ 13) erzeugt wird ο
Durch diese Haßnahmen erhellt, daß der Arm 114 schnell, aber doch zuverlässig reagierend gemacht werden kann, ohne daß zwischen der Grundfläche des Fingers 96b und der Fläche 114a Reibung entsteht„ Die Höhe des Sektors 114 ist an dieser Stelle geringer als der Zwischenraum 116c zwischen den Ansätzen 116a und 116b, so daß in der nicht eingerasteten Stellung des Fingers 96b keine Reibung zwischen den genannten Flächen besteht» Wenn jedoch der xiinger 96b sich in die Raste 110 setzt, ist eine genügende Bewegungsmöglichkeit des Ansatzes 114b gegeben, um ihn in die Öffnung 112 einrasten zu lassen<,
Im Betrieb dreht der Motor 42 die Welle 74, um die "Spalte" des gewünschten Zeichens auf der Druckhülle 40 zu wählen, während gleichzeitig der Schwenkmotor 46 über das Glied 72 die Druekhülle 40 zu der Reihe des gewünschten MeichaeHS verschwenkt. Wenn diese Bewegungen aufhören, treibt der Druckmotor 50 die Welle 18 zu einer Umdrehung an. Während dieser Umdrehung werden drei Bewegungen ausgeführt: die Drehung des Hbckens 58 zum Antrieb der Schwenkeinrichtung 60,
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eine Drehung des Nockens 80 zur Bewegung des Bandes 82 und eine Drehung des Nockens 84 zum Steuern des Pesthaltens der Druckhülle 40. Es ist das Pesthalten der Druckhülle vor und während des Anschlags, das die Druckschätfe verbesserte
üblicherweise, doh.e wenn die Welle 18 in Ruhestellung ist und die XLolle 90 auf dem Gipfel 84a des Nockens 84 sitzt, wird der Arm 86 im ü'egenuhrzeigersinn gedreht (vgl. Figo 4) und drückt gegen den Pinger 96a des Arms 96. Auf diese Weiee wird der Arm im Uhrzeigersinn um den Stift 108 gedreht und läßt seinen anderen Pinger 96b von den Rasten 110 freikommen. Dieser Pinger drückt ebenfalls nach unten auf den Sektor 114 (vgl.. Pig» 9) und läßt den Ansatz 114b die Anschläge 112 freigeben (vgl„ Figo 8). In dieser Stellung ist die Druckhülle 40 unter dem Einfluß ihrer zugehörigen Motore völlig schwenk- und drehbare Bei der Drehung der Welle nimmt nun die ^olie 90 die in Figo 4 und 5 gezeigte ^teilung ein. Dann wird der Finger 96b in eine Lücke 110 vermöge der Feder 98, welche den Arm 96 im Gfegenuhrzeigersinn um den Stift 108 dreht, und der Feder 120 gedrängt, welche die Schulter 116a an den Finger 96b schiebt. Außerdem wird die Nase 114h in die Lücke 112 durch die Feder 120 gedruckt, die über die zweite Schulter 116b wirkt, und drückt den Arm 114 im Uhrzeigersinn. Damit ist die Druckhülle 40 mechanisch in ihrer Stellung verriegelt„
Die Betrachtung zeigt weiter, daß insbesondere bei hohen Geschwindigkeit en der senkrechte Abstand 116c zwiachen den Schultern 116a und 116b den Eingriff des Arms 96 in die Lücke 110 sichert und die Einstellung des Elements 40 durch Drehen vervollständigt ist, ehe der Ansatz 114"b sich in die Lücke 112
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legt. Auf diese Weise greift die Raste 114"b mit größerer Verläßlichkeit und geringerem Verschleiß ein»
Gleichzeitig spricht die Schwenkeinrichtung 60 auf den auf ihr sitzenden Nockenfühler 66 an» Dieses Ansprechen bewegt die Druckhülle 40 an die Walze 16 in zwei unterschiedlichen G-eschwindigkeiten. Der IHihle^ 66 wird zuerst durch das Hochgehen im Nocken 58 aus der Anlage 58a in etwa die Spitze 58b beschleunigt, von wo aus der Masse des Druckkopfs 32 Geschwindigkeit erteilt wird. Auf diese Weise druckt die Druckhülle Zeichen mit verschiedenem Druck je nach den Beschleunigungsschwankungen im Motor 5O0
Schließlich bewirkt der Nocken 80 das Schalten des Sandes Dann hören alle Bewegungen auf, bis ein neues Zeichen verlangt wird»
Die überraschende Feststellung bei einem Vergleich der mechanischen Ausführung der vorliegenden Erfindung mit dem Stand der 'Technik beim genauen Drucken ist die erhebliche Verringerung von Einzelteilen mit ihren eindeutigen Vorteilen zugleich mit einem Arbeiten mit hoher Geschwindigkeito
Die Druckgeschwindigkeit wird damit näher an die Geschwindigkeiten herangeführt, die mit logischen und Servo-Mechanismen erhältlich sind.
Während nur eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen gezeigt und beschrieben ist, ergibt sich für den Fachmpsm, daß viele Änderungen und Abwandlungen möglich sind, welche den Zielen der Erfindung dienen und nicht aus ihrem Rahmen fallen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche ί
    i.jDrucker, gekennzeichnet durch eine Walze (16), ein Druckele- ^-"ment (40, 4OA, 4OB, 4OG), auf dem Zeicheneinstellmittel für eine Bewegung des Druckelements nach Wahl vorgesehen sind, um ein bestimmtes Zeichen arbeitsmäßig in eine Gegenüberstellung zur Walze zum Drucken (72, 74) zu bringen, eine Kippeinrichtung (60) zum Stützen des Druckelements, einen EOckenfühler (66), der mit der Kippeinrichtung verbunden ist, und Mittel (2) zum drehbeweglichen Halten der Kippeinrichtung, so daß sich das Druckelement gegen die Walze (16) bewegen kann, eine Antriebswelle (1S),einen Socken (58) auf der Welle, der in Wirkverbindung mit dem liockentuhler treten kann, so daß bei einer Drehung der Antriebswelle das Druckelement zur Walze bewegt wird, und Antriebsmittel (50) zur Drehung der Welle mit verschiedenen Geschwindigkeiten.
    2ο Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (50) mit einstellbar verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten, wodurch der Anschlag des Druckelements an die Walze gesteuert wirdo
    3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel mit einer ersten Geschwindigkeit im ersten Teil eines Kreislaufs der Antriebswelle (18) und einer steuerbaren, veränderlichen Geschwindigkeit in einem zweiten Seil des Kreislaufs arbeiten,,
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    4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel mit einer dritten Geschwindigkeit in einem dritten Teil des Kreislaufs arbeiten»
    5ο Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Motor (46) bestehen und die Antriebswelle die Welle des Motors ist.
    6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (20) als Lager für die Kippeinrichtung und den Antrieb
    dient»
    7» Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement aus einer Druckhülle (40) und einer Haltevorrichtung für die Druckhülle für eine Drehung um eine erste Achse (76) und eine Schwenkung um eine zweite Achse (40B) besteht und
    daß die Einstellmittel einen ersten Motor (42) auf der Kippvorrichtung mit einer Welle zum Drehen der Druckhülle und
    Mittel (46, 70, 72) zum Schwenken der Hülle umfassen«
    8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (40, 4OA, 4OB, 40G) eine Druckhülle und Träger für
    die Hülle zur Drehung um eine erste Achse (76) und Schwenkung um eine zweite Achse (40B) und eine Schwenkreinrichtung zum
    Schwenken der Druckhülle hat, die aus einem Motor (46), der
    entfernt von der Schwenkvorrichtung sitzt, einem mit dem Motor verbundenen Arm (70) und einem Gelenk (72) bestehen, das mit einem Ende an dem Arm und mit dem andern Ende drehbeweglich an dem Träger befestigt ist, wobei die Stellen, an denen die Gelenkendeii verbunden sind, durch, die Drehachse (62) der Kippeinrichtung gehen»
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    Drucker, gekennzeichnet durch, eine Walze (16), eine Schwenkeinrichtung (60), eine Druckhülle (40) mit einer Mehrzahl von Druckzeichen, die von der Schwenkeinrichtung drehbar für eine Drehung um eine erste Achse gehalten wird, einen von der Schwenkreinrichtung gehaltenen Motor (42), Mittel (72, 76) zum Verbinden der Motorwelle mit der Druckhülle für deren Drehung und Mittel (62, 66, 58, 18, 50) zum Drehen der Schwenkeinrichtung, um ein Schriftzeichen auf der Druckhülle an die Walze anschlagen zu lassen,,
    10. Drucker, gekennzeichnet durch eine Walze (16), eine Kippeinrichtung (60), eine Druckhülle (40) mit einer Anzahl Schriftzeichen an der Kippeinrichtung zum Drehen der Druckhülle um eine erste Achse (42), eine Einrichtung (66, 58, 18, 50) zum Schwenken der Kippeinrichtung zum Bewegen eines Schriftzeichens auf der Druckhülle an die Walze, eine Halteeinrichtung (4OB, 40G) an der Kippeinrichtung zum Halten der Druckhülle für eine Schwenkung um eine zweite Achse, einen fern von der Kippeinrichtung angebrachten Motor (46), einen mit dem Motor verbundenen Arm (70) und ein Gelenk (72), das mit einem Ende drehbar mit dem Arm verbunden und mit dem andern -^nde drehbar mit der Halteeinrichtung verbunden ist, wobei eine die LiaiesEnden des Gelenks verbindende Linie durch die Drehachse der Kippeinrichtung geht ο
    ο Ein Drucker, bestehend aus einer Walze (16), einer Druckhülle (40) mit einer Anzahl von Druckzeichen in der IOrm einer abgeplatteten Kugel, wobei die Druckhülle eine Anzahl umlaufender Anschläge )112) längs einer Umfangskante der abgeflachten Ku-
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    gel hat, einer Halleinrichtung?;, zum Halten der Druckhülle (40) für eine Drehung um eine erste Achse und eine Schwenkung um eine zweite Achse (60, 4OB, 40C, 74 76), einer Anzahl Kipprasten (110) in der Halteeinrichtung, einem geschlitzten Sektorarm (114), der drehbar mit der Halteeinrichtung verbunden ist und eine Sperrklinke (114B) hat, welche den Kipprasten gegenübersitzt, einem Klinkenarm (96), Mitteln zum Bewegen des Klinkenarms zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, der durch den Schlitz des geschlitzten Sektorarms geht und den Kipprasten gegenüberliegt, um den Sektorarm von den Kipprasten abzudrücken, wenn sich der Arm in seiner ersten Stellung befindet, und diesen Druck aufzuheben, wodurch die Raste (96B) eine der Kipprasten erfassen und ebenso einen der drehenden Anschläge erfassen kann, wenn der Arm in seiner zweiten Stellung ist, einem Kolben (116) mit einem ersten, sich gegen den Sektorarm legenden Absatz, einer Feder (120) zum Belasten des Kolbens für eine Bewegung in einer gegebenen Richtung zum Zweck, den Klinkenaarm in Eingriff mit einer der Kipprasten und die Raste in Eingriff mit einem der sich drehenden Anschläge zu drücken, Mitteln (66, 58, 18) zum Treiben der Druckhülle an die ¥alze und Mitteln zurtn Treiben des Arms in seine zweite Stellung, wenn die Druckhülle getrieben wird»
    12o Drucker, bestehend aus einer Walze (16), einem Druckträger (20) gegenüber der Walze und ein Druckelement umfassend (40), auf dem sich Druckzeichen befinden, iiinstellmitteln für eine Bewegung des Druckelements nach Wahl, um ein bestimmtes Druckzeichen zum Arbeiten in eine Stellung gegenüber der Walze für
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    den Druck zu "bringen (74, 42, 72, 46), einer Kippeinrichtung (60) zum Halten des Druckelements, einem mit der Kippeinrichtung verbundenen üockenfühler (66) und Hittein (62) zu einer drehbeweglichen Anordnung der Kippeinrichtung, so daß das Druckelement sich gegen die Ί/alze bewegen kann; einer Antriebswelle (18), einem Hocken (58) auf der "welle in Wirkverbindung mit dem i-.'ockebfühler, so daß bei Drehung der Antriebswelle das Druckelement an die Walze getrieben wird, und einem Motor (30) zum Drehen der Welle sowie Mitteln (34, 36) zum Bewegen des Druckträgers auf eine Bahn parallel zur Walze„
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