DE1611453C2 - Einrichtung zum Verändern der Typenhebelanschlagstärke an kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen - Google Patents

Einrichtung zum Verändern der Typenhebelanschlagstärke an kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen

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DE1611453C2
DE1611453C2 DE1611453A DE1611453A DE1611453C2 DE 1611453 C2 DE1611453 C2 DE 1611453C2 DE 1611453 A DE1611453 A DE 1611453A DE 1611453 A DE1611453 A DE 1611453A DE 1611453 C2 DE1611453 C2 DE 1611453C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit stetig umlaufender Antriebswalze, bei. denen bei Typenauswahl über ein auf einem Übertragungshebel angeordnetes Kupplungsglied eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antrieb und den einzelnen Typenhebelantrieben erfolgt, ist es bekannt, die Anschlagstärke der Typenhebel sowohl der Anzahl der herzustellenden Kopien als auch den unterschiedlichen Typenfiächen der einzelnen Typenhebel anzupassen. Im letzteren Fall finden als Einstellorgane für die Anschlagstärke den Getriebeteilen zugeordnete Stellschrauben Anwendung, während die Verände-" rung der Anschlagstärke für alle Typenhebel gemeinsam durch Verstellung des sämtliche Stellschrauben tragenden Bauteiles erfolgt. .
Die Regulierung der gegen die Schreibwalze wirkenden Anschlagstärke der Typenhebel wird bei den bekannten Antriebssystemen durch die Veränderung der Dauer der Reibungsverbindung des am einzelnen Typenhebelgetriebe schwenkbar angeordneten Nockens mit der Antriebswalze bewirkt. Je später diese Antriebsverbindung gelöst wird, desto größer ist die dem Typenhebel erteilte Bewegungsenergie und desto größer ist dementsprechend die Anschlagstärke. ■
Es ist weiterhin bekannt, die Anschlagstärke der Typen durch ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis des Typenhebelgetriebes in der Umschaltstellung des Typensegments bzw. des Schreibwagens gegenüber der Normalstellung zu verändern. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die in der .Umschaltstellung zum Anschlag gelangenden Typen gegenüber den der Normalstellung zugeordneten Typen eine größere Typenfiäche aufweisen und daher eine größere Anschlagkraft erfordern. Bei dieser Anordnung wird demnach die für jeden Typenhebel individuell eingestellte Anschlagstärke in der Umschaltstellung um einen festen Betrag vergrößert. Um demgegenüber ein noch einheitlicheres Schriftbild zu erhalten, wurde eine Einrichtung-zur Veränderung der Typenhebelanschlagstärke entwickelt, bei der die in Reihe angeordneten Stellschrauben zur Beendigung der Kraftübertragung auf den Typenhebel für große und kleine Buchstaben unterteilt und auf dem Umfang einer Steuerwalze angeordnet sind, deren korrespondierende Drehung in die jeweils erforderliche Wirkstellung über die Umschalttaste zu betätigen ist.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung · zur Einstellung der Anschlagstärke der Typen sind ebenfalls eine der Anzahl der Typenhebel entsprechende Zahl einzeln einstellbarer Stellglieder vorgesehen und außerdem eine für Normalzeichen und Umschaltzeichen unterschiedliche Einstellung des Ab-Standes zwischen Nockenglied und Anschlagelement. Dabei ist aber der Abstand für die Normalzeichen abhängig von dem den Umschaltzeichen zugeordneten Abstand, indem eine feste Zuordnung besteht zwischen der Anschlagstärke für kleine und große Buchstaben. Da jedoch die Abdruckintensität für Normal- und Umschaltzeichen nicht im gleichen Verhältnis zunimmt wie die Anschlagstärke, ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Folge, daß bei der Einstellung auf eine geringe Anzahl von Kopien die großen Buchstaben unter Umständen nicht ausreichend stark zum Anschlag gelangen bzw. überhaupt nicht abgedruckt werden, während bei der Einstellung für eine große Zahl von Kopien die Normalzeichen zum Durchschlagen des obersten Papiers neigen.
Es ist. weiterhin eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei der mindestens je ein Normalschaltungsnocken und ein Umschaltungsnocken vorgesehen. sind, von denen in Abhängigkeit von der Umschalt-. stellung des Typensegments bzw. des Schreibwagens jeweils der eine oder der andere auf den Anschlagreglerbalken wirksam ist. Hierdurch wird über die gesamte Skala der Verstellung die Anschlagstärke der Umschaltzeichen von derjenigen der Normalzeichen unabhängig gemacht, um die unterschiedliche Druckintensität bei geringer oder großer Anschlagstärke auszugleichen.
Bei der zuletzt erörterten Einrichtung mußte jedoch jede Schreibmaschine auf eine bestimmte Schriftart ausgerichtet werden, bei der zwischen der Anschlagstärke für alle kleinen Buchstaben und der Anschlagstärke für alle großen Buchstaben ein bestimmtes Verhältnis gilt. Bei Verwendung dieser Einrichtung ist es aber nicht möglich, die betreffende Schreibmaschine auf unterschiedliche Schriftarten umzustellen, ohne daß die Einheitlichkeit des Schriftbildes ungünstig davon beeinflußt wird. Denn bei verschiedenen Schriftarten besteht häufig eine unterschiedliche Relation zwischen der für die kleinen Buchstaben erforderlichen Anschlagstärke und der für die großen Buchstaben erforderlichen Anschlagstärke. Das Problem der Anpassung der Gruppenanschlagstärke für kleine und große Buchstaben war somit mit den bisher bekannten Anschlagstärkeregelungseinrichtungen nicht gelöst.
Bei einer Schreibmaschine, bei der zur Veränderung der Typenhebelanschlagstärke zwei der Normalbzw, der Umschaltstellung des Typensegments zugeordnete Reihen von auf einer gemeinsamen Schiene angeordneten einstellbaren Anschlägen vorgesehen sind, wobei die Schiene bei der Typensegmentumschaltung in die jeweils erforderliche Wirkstellung für die Anschläge verstellt wird und außerdem über eine Nockenscheibe zur Änderung der Anschlagstärke aller Typen in ihrer Lage veränderlich ist, wird die Aufgabe, auch bei wechselnd verwendeten Schriftarten ein einwandfrei einheitliches Schriftbild zu erzielen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiene stirnseitig in je einer durch einen mittels der Nockenscheibe betätigten Nockenfolgehebel höhenverstellbaren Steuerplatte drehbar und begrenzt längsverschiebbar gelagert ist, die ihrerseits in einer richtungsverstellbaren Schlitzführung geführt ist und eine Langlochführung für ein an der Schiene befindliches Element aufweist, mit einem ersten, zum Gelenkpunkt des Nockenfolgehebels konzentrischen Abschnitt und einem zweiten, hiervon abweichend verlaufenden Abschnitt, wobei der erste Abschnitt in der der Normalstellung des Typensegments entsprechenden Stellung der Schiene und der zweite Abschnitt in der der Umschaltung entsprechenden Stellung der Schiene über das Element auf der Schiene wirksam ist, derart, daß die durch die Richtung der Schlitzführung gegebenenfalls "erzeugte Horizontalkomponente nur in der Umschaltstellung in eine zusätzliche Vertikalbewegung der Schiene umgewandelt wird. Durch einfache Änderung der Richtung der Schlitzführung kann also die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstete Schreibmaschine jederzeit auf die bei der Verwendung einer anderen Schriftart erforderliche Relation der An-
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schlagstärke zwischen kleinen und großen Buch- Type wird der auf einem Zapfen 29 drehbar .gestaben umgestellt werden. Dies erfolgt nach einer lagerte Nockenhebel 27 mittels eines an ihm auf vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung da- einem Zapfen 33 drehbar gelagerten Nockens 31 gedurch, daß die Schlitzführung zu ihrer Richtungs- schwenkt. Hierzu ist dieser mit einer geriffelten verstellung an einer um dieselbe schwenkbaren, fest- 5 Nockenfläche 35 versehen, die zum Anschlag einer stellbaren Drucksteuerplatte angeordnet ist. Type mit der elastischen Ummantelung einer An-. Zur Veränderung des Regelbereiches für die An- triebswalze 39 zusammenwirkt. Eine Nockenhebelschlagstärke aller Typen kann es weiterhin vorteilhaft feder 30 führt nach jeder Anschlagbewegung den sein, die Gestängeverbindung zwischen der Nocken- Nockenhebel 27 in seine Ausgangslage zurück, wähscheibe und dem Anschlagstärkesteuerhebel für io rend eine Feder 41 jeweils den Nocken 31 zurückunterschiedliche Übersetzungsverhältnisse verstellbar stellt,
auszubilden. Zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der der Antriebswalze 39 und dem Nocken 31 wird der
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. an einem Tastenhebel 45 befestigte Tastenknopf 43
Es zeigt , - 15 gedrückt und dadurch der Tastenhebel 45 um seine
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Typenhebel- Achse47 gedreht. Ein Ansatz49 am Tastenhebel45
getriebes mit der zugehörigen Anschlagstärkerege- wirkt dabei auf die Nase 51 eines Auslösehebels 53,
lungseinrichtung, die sowohl eine Einstellung der der am Nockenhebel 27 angelenkt ist und diesen
Anschlagstärke für jeden einzelnen Typenhebel in unter der Wirkung der Tastenhebelbetätigung nach ^
der Normal- und der Umschaltstellung erlaubt als 20 unten schwenkt.
auch eine Gruppenregelung für Normal- und Um- Für die Anschlagkraft der jeweils ausgelösten
Schaltzeichen als auch eine Änderung der Gruppen- Type ist sowohl die Zeitdauer des Eingriffs zwischen
anschlagstärke der großen Buchstaben in Relation der Antriebswalze 39 und der Nockenfiäche 35 maß-
zu den kleinen Buchstaben, geblich als auch die Ausbildung der Antriebsverbin-
F ig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Einrichtung 25 dung zwischen dem Nockenhebel und dem Typengemäß F i g. 1, hebel, die sich über den gesamten Typenkorb von
F i g. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Ab- einem Typenhebel zum andern ändert. Da außerdem
druckintensität für große und kleine Buchstaben in die Flächen der einzelnen Typen unterschiedlich
Abhängigkeit von einstellbaren Anschlagstärkestufen sind, wird, um eine gleichmäßige Druckintensität zu
ohne Bereichsanpassung, 30 erzielen,' die Zeitdauer des Eingriffs zwischen der
F i g. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Ab- Antriebswalze 39 und der Nockenfläche 35 von Type
druckintensität fur große und kleine Buchstaben in zu Type unterschiedlich eingestellt.
Abhängigkeit von einstellbaren Anschlagstärkestufen Hierzu dient eine T-förmige Schiene 55 mit einer
mit Bereichsanpassung, Anzahl von Stellschrauben 57 für Großbuchstaben
F i g. 5 eine Seitenansicht der Anordnung zur Be- 35 und Stellschrauben 59 für kleine Buchstaben. Die
reichsanpassung in der Einstellung für kleine Buch- Stellschrauben 57 und 59 sind jeweils paarweise an-
staben, geordnet, und ihnen ist je ein Anschlagfinger 61 zu-
F i g. 6 eine Seitenansicht der Anordnung zur Be- geordnet, der entweder auf der Stellschraube für den
reichsanpassung in der Einstellung für große Buch- Großbuchstaben oder auf der Stellschraube für den
stäben, 40 Kleinbuchstaben aufliegt. Die Einstellung der Stell-
Fig.7 eine Seitenansicht entsprechend Fig.5, schrauben57 bzw. 59 ist somit maßgeblich für den
jedoch nach einer Vertikalverstellung der Steuer- !jeweiligen Abstand zwischen dem Anschlägfinger 61
platte, und einem kreisförmigen Ansatz 37 an dem der
Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 6, 'Nockenfläche35 entgegengesetzten Ende des Nockens
jedoch nach einer Vertikalverstellung der Steuer- 45 31. Denn bei der Drehung des Nockens 31 um den
platte, · , ' Zapfen 33 schlägt der Ansatz 37 an dem zugeordne-
F i g. 9 eine Seitenansicht der Anordnung nach ten Anschlagfinger 61 an und verhindert somit eine
Fig. 5, jedoch mit einer Vertikal- und Horizontal- weitere Drehung des Nockens 31.
verschiebung der Steuerplatte, Die Anschlagfinger 61 sind auf einer Achse 63
Fig. 10 eine Seitenansicht der Anordnung nach 5° drehbar gelagert und werden je mittels einer Feder
Fig. 6, jedoch mit einer Vertikal- und Horizontal- 64 gegen die Stellschrauben 57 bzw. 59 gedrückt,
verschiebung der Steuerplatte, und Die Winkelstellung des Anschlagfingers 61 gegen die
Fig. 11 ein Diagramm für die Abdruckintensität Horizontale hängt somit von der Einstellung der zürn Abhängigkeit von Anschlagstärkeeinstellungen für geordneten Stellschrauben 57 und 59 ab. An einer verschiedene Einstellungen der Bereichsanpassung. 55 U-förmigen Schiene 65 mittels . Schrauben 66 be-
Das in Fig. 1 dargestellte Typenhebelgetriebe festigte Blattfedern 64 sind ständig auf die Anschlagzeigt einen Typenhebel 11, der in seiner Ruhestellung finger 61 wirksam und sorgen dafür, daß diese stets auf einem Typenhebellager 12 aufliegt und zum Ab* an einer der Stellschrauben 57 bzw. 59 anliegen. Wie druck eines Zeichens um eine Achse 13 in Richtung noch näher erläutert werden wird, verhindern die Andes Pfeiles 15 geschwenkt wird. Am Ende des Typen- 60 · schlagfinger 61, daß der Ansatz 37 zwischen den hebeis befindet sich ein Typenblock 21 mit einem Stellschrauben 57 und 59 einfallen kann, wenn wäh-Großbuchstaben 17 und einem Kleinbuchstaben 19, rend eines Umschaltvorganges eine Type ausgelöst von denen jeweils einer gegen ein Farbband und das wird.
dahinter auf einer Schreibwalze aufliegende Papier Die Schiene 55 ist, wie auch aus F i g. 2 erkennbar
zum Anschlag gelangt. Der entgegengesetzte Hebel- 65 ist, um Zapfen67 drehbar gelagert. In der in Fig. 1
teil 23 des Typenhebels 11 ist über einen Lenker 25 " dargestellten Lage liegt der Anschlagfinger 61 auf der
mit dem Nockenhebel 27 verbunden, der auf einer Stellschraube 59 für kleine Buchstaben auf. Werden
Achse 29 drehbar gelagert ist Zum Anschlag einer Großbuchstaben geschrieben, so wird die Schiene 55
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entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, und zwar der Anschlagstärke für alle Typenhebel "in der über einen Umschaltsteuerhebel 68, der von einer Normalstellung bzw. in der Umscnaltstellung des Umschaltsteuerplatte 69 betätigt wird und über einen Typenkorbes wird die gesamte Schiene, 55/ in der Stift 70 auf einen Arm 71 wirkt, der auf der Ober- Höhe verstellt, wobei somit die Lage, sämtlicher sehe der Schiene 55 befestigt ist. Durch diese Dreh- 5 Stellschrauben in der Höhe verändert wird. Liegen, bewegung der Schiene 55 gelangen die Stellschrauben wie in Fig. 2 dargestellt, die Anschlagfinger 61 auf 57 für Großbuchstaben unter den Anschlagfinger 61, den Stellschrauben 59 für kleine Buchstaben auf und ■während gleichzeitig die Stellschrauben 59 für kleine wird die Schiene 55 um einen bestimmten Betrag Buchstaben von der Schiene 55 abgehoben werden. nach oben verstellt, se werden die Abstände zwischen - Bei der Umschaltung von Großbuchstaben- auf io den Ansätzen 37 und den Anschlagfingern 61 für Kleinbuchstabenschreibung wird die Umschaltsteuer- sämtliche Typenpositionen verringert. Das gleiche platte 69 in der zum Uhrzeigersinn entgegengesetzten gilt entsprechend für die Stellschrauben 57 für Groß-Richtung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung ge- Buchstaben. Zur Änderung der Höheneinstellung der dreht, wodurch in der beschriebenen Weise die Schiene 55 wird der mit Marken 105 versehene An-Schiene55 auf die der Kiembuchstabenschreibung 15 schlagstärke-Steuerhebel 101 um einen Stift 103 geentsprechende Stellung umgeschaltet wird. Die Ein- dreht, so daß über einen drehbar daran befestigten stellung der Stellschrauben 57 und 59 erfolgt in der Lenker 107 ein Hebel 109 geschwenkt wird. In üblichen Weise in Anpassung an die Druckfläche diesem befinden sich mehrere Bohrungen UlA bis der einzelnen zugeordneten Typen. Bei den Typen UlD, und je nach dem gewünschten Verstellbereich mit großer Fläche wird der Abstand zwischen dem ao ist der Stift 113 des Lenkers 107 durch eine dieser Ansatz 37 und dem Anschlagfinger 61 entsprechend Bohrungen gesteckt. Der Hebel 109 ist auf einer im groß eingestellt, so daß die Antriebsverbindung zu Maschinenrahmen 117 drehbar gelagerten Welle 115 der Antriebswalze 39 und dem Nocken 31 verhältnis- verkeilt, auf der eine Nockenscheibe 119 exzentrisch mäßig lange aufrechterhalten bleibt, während umge- befestigt ist. Ein um die Achse 63 drehbarer Nockenkehrt bei Typen mit kleiner Fläche, wie z. B. dem 35 folgehebel 121 ruht mit der Fläche einer Abwinke-Punkt, ein wesentlich geringerer Abstand zwischen lung 123 auf dem Umfang der Nockenscheibe 119. dem Ansatz 37 und dem Anschlagfinger 61 erforder- Die Achse 63, die auch die Anschlagfinger 61 trägt, lieh ist. Außerdem werden, unabhängig von der ist mittels Winkern 125 im Rahmen gelagert. Das Fläche der einzelnen Typen, die in der Mitte des entgegengesetzte Ende des Nockenfolgehebels 121 ist Typenkorbes angeordneten Typenhebel mit einer 30 mittels eines Stiftes 129 drehbar mit einer Steuergrößeren Kraft gegen die Schreibwalze angeschlagen ■ platte 127 verbunden,' an der sich ein Führungsstift als die an den Seiten des Typensegmentes befind- 131 befindet, der in eine Schlitzführung 133 einer liehen Typenhebel. Um dies auszugleichen und ein Drucksteuerplatte 135 ragt.
einheitliches Schriftbild zu erzeugen, werden die Die Drehung der Nockenscheibe 119 bewirkt eine
Stellschrauben 57 und 59 für die zur Mitte des 35 Schwenkbewegung des Nockenfolgehebels 121 um Typenkorbes zu angeordneten Typenhebel für eine die Achse 63, die über den Stift 129 auf die Steuergeringere Anschlagkraft eingestellt als die den seitlich platte 127 übertragen wird. Diese bewegt sich dabei im Typenkorb befindlichen Typenhebeln zugeordneten in einer Richtung, die durch die Schlitzführung 133 Stellschrauben. Als dritter Faktor muß berücksichtigt der Drucksteuerplatte 135 bestimmt ist. In der werden, daß allen in der Umschaltstellung des 40 Drucksteuerplatte 135 ist weiterhin ein bogenförmiges Typenkorbes zum Abdruck gelangenden Typen, also Langloch 137 vorgesehen, durch das eine Feststellden Großbuchstaben, eine etwas höhere Anschlag- schraube 139 ragt. Diese dient dazu, die Drucksteuerenergie zugeführt werden muß, weil, wie bereits er- platte 135 in verschiedenen Winkelstellungen fixieren ■wähnt, die Stange 13 bei der Umschaltung durch die N zu können, wodurch sich die Richtung der Schlitz-Umschaltsteuerplatte 68. etwas nach unten verstellt 45 führung 133 und damit die Verstellrichtung der wird, wobei die geometrischen Verhältnisse zwischen Steuerplatte 127 entsprechend ändert,
dem Typenhebel 11, der Stange 13, dem Lenker 25, Die Verstellbewegung der Steuerplatte 127 bewirkt
dem Nockenhebel 27 und dem Nocken 31 verändert eine entsprechende Verstellung der Schiene 55. Ein werden; infolge dieser Veränderung greift die ge- in dieser stirnseitig befestigter Zapfen 140 trägt eine riffelte Nockenfläche 35 des Nockens 31 in dessen 50 Rolle 141, die in einer nierenfönnigen Aussparung Wirkstellung relativ zur Antriebswalze 39 tiefer in 143 in der Steuerplatte 127 ruht Ein. weiterer Fühdessen elastischen Überzug ein als bei kleinen Buch- rungsschlitz 145 in der Steuerplatte 127 dient zur stäben. Die Folge ist eine etwas höhere Anschlag- Aufnahme des Zapfens 67 der Schiene 55. Wie ergeschwindigkeit beim Schreiben der Großbuchstaben. innerlich, dreht sich die Schiene 55 um die Zapfen Demgemäß werden die Stellschrauben 59 für kleine 55 67, wenn der Umschaltsteuerhebel 68 beim UmBuchstaben so justiert, daß der Abstand zwischen schalten auf Großbuchstaben nach links bewegt wird, dem Ansatz 37 und dem Anschlagfinger 61 etwas Bei dieser Bewegung gelangt die Rolle 141 in der größer ist als derjenige bei Großbuchstaben-Ein- Aussparung 143 nach rechts, bis sie am rechten Ende stellung. Bei Beachtung aller dieser Faktoren kann der Aussparung 143 anliegt. Wie noch erläutert werman durch entsprechende Einstellung der Stell- 60 den wird, steuert die linke Seite der Aussparung 143 schrauben 57 für Großbuchstaben erreichen, daß je- den Gruppenanschlag für Kleinbuchstaben, während weils die Typengruppen, also Großbuchstaben und die rechte Seite den Gruppenanschlag für Großbuch-Kleinbuchstaben, mit gleicher Druckintensität abge- stäben steuert." -
druckt werden. Wenn bei vertikaler Einstellung der Schlitzführung
Wie beschrieben, dienen die Stellschrauben 57 und 65 133 die Steuerplatte 127 eine vertikale Bewegung nach 59 für die Einstellung der Abdruckstärke der einzel- oben ausführt, dann bewirkt sie über die Aussparung nen Typenhebel in der Normalstellung und in der 143, die Rolle 141 und den Zapfen 140 eine ent-Umschaltstellung des Typenkorbes. Für Veränderung sprechende Aufwärtsbewegung der Schiene 55. Wird
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hingegen die Steuerplatte 127 waagerecht verstellt, Nockenhebel 27 im Uhrzeigersinn um die Achse 29, so verschiebt sich die Rolle 141 um eine entspre- wodurch über den Lenker 25 der Typenhebel 11 chende Strecke in der Aussparung 143. Ist die Aus- zum Anschlag des ausgewählten Zeichens an die sparung 143 so gestaltet, daß die Rolle 141 in ver- Schreibwalze geschwenkt wird. Bevor jedoch die schiedenen Positionen, wie sie z. B. mit 147 und 149 5 Type die Schreibwalze erreicht, stößt der Ansatz 37 bezeichnet sind, einen unterschiedlichen Abstand des Nockens 31 am Anschlagringer 61 an. Die dem vom Stift 129 haben, um den die Steuerplatte 127 Typenhebel 11 erteilte Bewegungsenergie bewirkt ihre Drehbewegung ausführt, so resultiert die hori- jedoch trotz des Abhebens des Nockens 31 von der zontale Bewegung der Steuerplatte 127 in einer ent- Antriebswalze 39, daß die Type zum Anschlag gesprechenden Änderung ' der Vertikalstellung der io langt. Die Feder 41 stellt währenddessen den Nocken Schiene 55. . 31 in seine Ausgangsstellung zurück.
Der linke Bereich der Aussparung 143 ist so ge- "Wie bereits vorher beschrieben, ist der Abstand schnitten, daß die Rolle 141 in diesem -Bereich je- zwischen dem Ansatz 37 und dem Anschlagiinger 61 weils gleichen Abstand vom Stift 129 hat; im und somit die Zeitdauer, während der der Noc.<en 31 rechten Bereich der Aussparung 143 verändert sich 15 mit der Antriebswalze 39 im Eingriff ist, maßgebend hingegen dieser Abstand. Da bei Einstellung des für die Druckintensität der Type auf dem Papier. Typenkorbes auf Kleinbuchstaben die Rolle 341 im Für die weitere Erläuterung wird angenommen, daß linken Teil der Aussparung 143 ruht, während sie jdem betreffenden Typenhebel 11 keine Stellschraube beim Schreiben von Großbuchstaben in den rechten- zugeordnet ist, es sich also nicht um eine Type mit Teil der Aussparung 143 verstellt wird, hat die 20 besonders geringer Fläche handelt.
Horizontalbewegung der Steuerplatte 127 keinen . Für die Anschlagstärke und damit für die Druck-Einfluß auf Vertikalstellung der Schiene 55, solange intensität des abgedruckten Zeichens ist also zunächst Kleinbuchstaben geschrieben werden, sondern nur in die Einstellung der Stellschrauben 57 und 59 maßder Umschaltstellung des Typenkorbes. geblich. Die für die Einstellung dieser Stellschrauben
Man kann somit beim Schreiben von Großbuch- 25 maßgeblichen Faktoren werden noch einmal zusamstaben das Maß der Vertikalbewegung der Schiene mengefaßt: Erstens richtet sich die Einstellung nach 55 in Übereinstimmung mit der Horizontalbewegung der Fläche der betreffenden Type, so daß ζ. Β. für der Steuerplatte 127 variieren, denn dieses Maß ist die Type »m« eine andere Einstellung der Stelleine Funktion der eingestellten Richtung der Schlitz- schraube 59 erforderlich ist als für die Type »i«. führung 133 in der Drucksteuerplatte 135 einerseits 30 Zweitens hängt die Einstellung von der Lage des und des Winkels, um welchen die Nockenscheibe 119 betreffenden Typenhebels im Typenkorb ab. in dem gedreht wird, andererseits. Mit Hilfe dieser Einrich- diejenigen Typen, die sich auf einem in der Mitte tung kann somit die Gruppendruckstärke aller Groß- oder zur Mitte des Typenkorbes zu befindlichen buchstaben derjenigen der kleinen Buchstaben leicht Typenhebel befinden, an sich mit einer größeren angepaßt werden. 35 Anschlagkraft auf das Papier gedruckt werden als
Wenn erwünscht, kann man an Stelle des linken die auf den am Rand des Typenkorbes befindlichen Abschnittes der Aussparung 143 deren rechten Ab- Typenhebeln angeordneten Typen. Zum Beispiel schnitt so gestalten, daß die Kantenpunkte von dem befinden sich die Typen »Y« und »y« in der Mitte Stift 129 einen einheitlichen Abstand haben, während des Typenkorbes, während der Typenhebel für die sich umgekehrt wie vorher beschrieben die Kanten- 40 Buchstaben »A« und :>a« am linken Rand des Typenpunkte des linken Abschnittes der Aussparung 143 in korbes angeordnet ist. Unter der Annahme, daß unterschiedlicher Entfernung vom Stift 129 befinden. die Stirnflächen dieser beiden Großbuchstaben und In diesem Fall würde die Vertikalstellung der Schiene der beiden Kleinbuchstaben annähernd gleich sind, " 55 nur in der Normalstellung des Umschaltkorbes, sind somit die Stellschrauben 57 und 59 für die also beim Schreiben kleiner Buchstaben, verändert. 45 Buchstaben »A« und »a« für einen längeren Be-
Es ist außerdem die ■ Möglichkeit gegeben, die schleunigungsweg einzustellen als die Stellschrauben
Anfangsstellung der Rolle 141 in der Aussparung für den Typenhebel mit den Buchstaben »Y«
143 zu verändern. In Anpassung an die Konturen- und »y«.
form der Aussparung 143 kann es z. B. erwünscht Das Verhältnis zwischen den Flächen der Großsein, daß die Rolle 141 bei 147 in ihrer Ausgangs- 5° buchstaben und der Kleinbuchstaben ist jedoch bei Stellung ist und sich während des Betriebes bis zur den einzelnen Zeichen nicht einheitlich. Würde man Stellung 149 verstellt. Dies wird erreicht durch die daher für die Anschlagkraft der großen Buchstaben horizontale Verstellmöglichkeit der Schiene 55 mittels relativ zur Anschlagkraft der kleinen Buchstaben c-n der Schrauben 151 und der Schlitze 153 und 155 festes Verhältnis zugrundelegen, so wäre eine einim Arm 71. Da die Schiene 55 und die Steuerplatte 55 heitliche Druckintensität nicht erreichbar. Dieser Fall 127 nicht fest im Rahmen gelagert sind, sind sie ist in F i g. 3 dargestellt: Die ausgezogene Linie stellt mittels Drahtfedern 157 gelagert, die einerseits an die Druckintensität für Großbuchstaben und die der Steuerplatte 127 und andererseits am Maschinen- gestrichelte Linie die Druckintensität für Kleinbuchrahmen 117 eingehängt sind, stäben über verschiedene Anschlagstärkestufen 0 bis-
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschrie- 60 10 auf dem Anschlagstärke-Steuerhebel 101 dar.
benen Einrichtung erläutert. Aus der F i g. 3 ist erkennbar, daß kleine Buchstaben
Wird ein Tastenknopf 43 betätigt und dadurch der in den unteren Anschlagstärkestufen nur mit verhält-
Tastenhebel 45 um die Achse 47 abwärts geschwenkt, nismäßig geringer Druckintensität abgedruckt wer-
so daß der Ansatz 49 auf die Nase 51 des Auslöse- den, während in den höheren Anschlagstärkestufen
hebeis 53 auftrifft, so wird der Auslösehebel 53 dabei 65 die Druckintensität der Großbuchstaben im Verhält-
gegen den Nocken 31 geschwenkt und der Eingriff nis zu denjenigen der Kleinbuchstaben geringer ist.
der Nockenfläche 35 des Nockens 31 in die Antriebs- Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß die
walze 39 ausgelöst. Der Nocken 31 dreht sodann den großen Buchstaben bei den unteren Anschlagstärke-
9 ίο :
stufen weniger rasch verschwinden und daher deut- Bohrung 111 D. Die Kurven haben einen linearen licher abgedruckt werden. Im Mittelbereich ist die Verlauf, da die Nockenscheibe 119 gemäß F i g. 2 Druckintensität dagegen ungefähr gleich, wobei für einen linearen Hubanstieg des Nockenfolgehebels davon ausgegangen werden kann, daß für diesen 121 gestaltet ist. Wenn erwünscht, kann die Nocken-Bereich die Justierung der Stellschrauben 57 und 59 5 scheibe 119 aber auch mit nichtlinearer Kontur ausvorgenommen wurde. Die verhältnismäßig hohe gebildet sein, wodurch sich ein nichtlinearer Verlauf , Druckintensität der kleinen Buchstaben im oberen der Kurven gemäß F i g. 4 ergibt. Die Veränderung Anschlagstärkebereich hat zur Folge, daß Punkte, der Anschlagstärke mittels des Anschlagstärkesteuer-Kommas usw. auf dem Papier zu starke Prägungen hebeis 101 bewirkt eine gleichmäßige Änderung der zur Folge haben. Bei dieser Einrichtung ist somit io Abdruckintensität für große und kleine Buchstaben, der Bereich gleicher Druckintensität für große und Die mit A' und D' in F i g. 4 eingezeichneten gekleine Buchstaben verhältnismäßig gering. · strichelten Kurven stellen die Abdruckintensität der
Ein einheitliches Schriftbild im Sinne einer gleich- jeweils am gleichen Typenhebel befindlichen kleinen mäßigen Druckintensität der kleinen uiid großen Buchstaben dar wie die durch die Kurven A und D Buchstaben, unabhängig" davon, welche Schriftart 15 dargestellten Großbuchstaben. Aus dem Diagramm verwendet wird, wird nun durch die Verstellbewe- gemäß Fig.4 ist erkennbar, daß die Veränderung gungen der Schiene 55 erreicht. Denn das Verhältnis der Abdruckintensität für kleine und große Buchzwischen der Fläche der kleinen Buchstaben und der stäben im wesentlichen gleich ist. Fläche.der großen Buchstaben ist bei verschiedenen Im Gegensatz hierzu bewirkt die durch die Druck-Schriftarten unterschiedlich. Bei einer bestimmten 20 steuerplatte 135 gesteuerte Einrichtung eine AnEinstellung des Anschlagstärkesteuerhebels 101 wer- passung der Kurven für die Abdruckintensität der den nun diese Unterschiede selbsttätig ausgeglichen großen Buchstaben an diejenige für kleine Buchdurch die entsprechende unterschiedliche Vertikal- - stäben. Es wurde bereits erläutert, daß die Drehung bewegung der Schiene 55 in der Umschaltstellung der Nockenscheibe 119 eine Schwenkbewegung des des Typenkorbes, wobei einheitliche Druckintensität 25 Nockenfolgehebels 121 um die Achse 63 und somit aller kleinen Buchstaben vorausgesetzt ist. Zur Ein- eine Bewegung der Steuerplatte 127 in der von der stellung der Anschlagstärke wird zunächst der An- Richtung der Schlitzführung 133 abhängigen Richschlagstärkesteuerhebel 101 in die gewünschte Stel- tung bewirkt. Die Vertikalbewegung der Steuerplatte lung gedreht, welche Drehung auf die beschriebene 127 wird über die Aussparung 143, die Rolle 141 Weise auf die Welle 115 und die auf ihr befestigte 3° und den Zapfen 140 in eine entsprechende Vertikal-Nockenscheibe 119 übertragen wird. Die Lage der bewegung der Schiene 55 übertragen. Zusätzlich wird Nockenscheibe 119 ist nicht nur eine Funktion der eine gewisse Horizontalbewegung der Steuerplatte Einstellung des Anschlagstärkesteuerhebels 101, son- 127 in eine Vertikalbewegung der Schiene 55 umdern auch der gewählten Verbindung zwischen dem gewandelt, wie noch beschrieben werden wird. Die Lenker 107 und dem Hebel 109. Befindet sich der 35 vertikale Verstellbewegung der Schiene 55 hat zur Anschlagstärkesteuerhebel 101 in seiner Stellung »0«, Folge, daß die Stellschrauben 57 für Großbuchstaben so sind die Radien zwischen den Bohrungen 111.4 und die Stellschrauben 59 für kleine Buchstaben in bis 111 D und dem Gelenkpunkt des Lenkers 107 der Schiene 55 um einen entsprechenden Betrag nach am Anschlagstärkesteuerhebel 101 einheitlich, so daß oben oder unten verstellt werden, was gleichzeitig eine entsprechende Verstellung des Stiftes 113 ohne 40 auf die Lage der Anschlagfinger 61 übertragen wird. Auswirkung auf die Winkellage der Nockenscheibe Werden auf diese Weise die Stellschrauben 59 für 119 bleibt, diese sich also bei der Einstellung »0« des kleine Buchstaben nach oben verstellt und die An-'Anschlägstärkesteuerhebels 101 jeweils auch immer schlagfinger 61 dementsprechend etwas im Uhrzeigerin ihrer Null-Stellung befindet. Wird der Anschlag- sinn geschwenkt, so wird die Anschlagstärke für Stärkesteuerhebel 101 nun im Uhrzeigersinn auf die 45 sämtliche Typenhebel verringert. Ist hingegen die höchste Anschlagstärke, z. B. »10«, gedreht, so hängt Verstellung der Stellschrauben 59 nach unten erfolgt, die Winkelverstellung der Nockenscheibe 119 davon so sorgt die Blattfeder 64 dafür, daß die Anschlagab, durch welche Bohrung 111 der Stift 113 zur . finger 61 entgegen dem Uhrzeigersinn leicht geVerbindung des Lenkers 107 mit dem Hebel 109 schwenkt werden und auf den oberen Enden der gesteckt ist. Die größte Dfehverstellung der Welle 115 50 Stellschrauben 59 aufliegend bleiben, wenn sich, wie erhält man, wenn der Lenker 107 bei 111Λ mit dem · in F i g. 1 dargestellt, der Typenkorb in der Normal-Hebel 109 verbunden ist. Wird mittels des Anschlag- stellung befindet.
Stärkesteuerhebels 101 die· Nockenscheibe 119 so Die .Bereichsanpassung wird nun an Hand der
verstellt, daß der wirksame Radius der Nockenscheibe F i g. 5 bis 10 erläutert. Gemäß F i g. 5 ist die Schiene
119 sich verringert, so führt auch die Schiene 55 eine 55 55 in Normalstellung des Typenkorbes gezeigt, in
Abwärtsbewegung aus, und es wird für sämtliche der die Rolle 141 im linken Bereich der Aussparung
Typen die Anschlagstärke vergrößert: Hierbei ist 143 der Steuerplatte 127 liegt. Der dargestellte An-
aber vorausgesetzt, daß die Drucksteuerplatte 135 schlagfinger 61 liegt auf der Stellschraube 59 für
unverstellt bleibt. Kleinbuchstaben auf. Da die Achse 63 im Maschinen-
In Fig. 4' sind die Kurven für die Abdruckinten- 60 rahmen ortsfest gelagert ist, verändert sich der sität bei Verwendung der beschriebenen Einrichtung Schwenkpunkt des Anschlagfingers 61 bei der Drehdargestellt. Die mit »A« bezeichnete Kurve stellt die bewegung der Steuerplatte 127 und bei der Ver-Intensitätsänderung des Abdrucks dar, wenn der stellung, der Schiene 55 nicht. Wird bei der Um-LenkerlO7 mit der Bohrung UlA des Hebels 109 schaltung des Typenkorbes der Umschaltsteuerhebel verbunden ist, die mit »ß« bezeichnete Kurve ent- 65 68 nach links gezogen, so wird die Schiene 55 um spricht der .Lenkerverbindung mit der Bohrung 111 B, ihre Zapfen 67 in die in Fig. 6 dargestellte Lage die Kurve C der Verbindung mit der Bohrung 111 C, gedreht, in der nunmehr die Anschlagfinger 61 auf und die Kurve D entspricht der Verbindung mit der den Stellschrauben 57 aufliegen. Bei dieser Dreh-
11 12
bewegung ändert sich die Lage des· Zapfens 67. im Schiene 55 nach ihrer Verstellung aus der Lage
Führungsschlitz 145 der Steuerplatte 127 nicht, weil gemäß F i'g. 6 entsprechend der Richtung und dem
die Abstände von der Zapfenmitte zu den Führungs- Betrag des Pfeiles 211 gezeigt. Hier ist die Rolle 141
kanten der Aussparung 143 bei der Lage der Rolle in der Aussparung 143 um einen der horizontalen
141 gemäß F i g. 5 und 6 die gleichen sind. 5 Komponente 213 des Pfeiles 211 entsprechenden
Bei dieser Umschaltbewegung der Schiene 55 Betrag nach rechts bewegt worden. Wie aus den
behält die Platte 127 ihre Lage bei. Eine Verände- - Figuren ersichtlich ist, haben die einzelnen Punkte
rung der Lage der Steuerplatte 127 wird nur durch der Führungskante im rechten Teil der Aussparung
die Drehung des Anschlagstärkesteuerhebels 101 143 keinen einheitlichen Abstand von der Mitte des
bewirkt. ' io Stiftes 129 der Steuerplatte 127. Wenn daher die
Wie bereits erläutert, bewirkt eine Verstellung des Rolle 141 in der Aussparung 143 nach rechts ver-Anschlagstärkesteuerhebels 101 eine Drehung des stellt wird, erfolgt eine Verstellung des Zapfens 67 Nockenfolgehebels 121 um die Achse 63, wobei sich der Schiene 55 im Führungsschlitz 145 in vertikaler die mit ihm durch den Stift 129 gelenkig verbundene Richtung. Die Horizontalbewegung der Rolle 141 Steuerplatte 127 in einer Richtung bewegt, die durch 15 resultiert daher in einer vertikalen Abwärtsbewegung die Schlitzführung 133 bestimmt ist. Es sei angenom- des Zapfens 67 und der Schiene 55, während sich men, die Schlitzführung 133 sei vertikal eingestellt, die Steuerplatte 127 in vertikaler Richtung um einen so daß die Steuerplatte 127 ebenfalls vertikal verstellt der vertikalen Komponente 215 des Pfeiles 211 entwird. Weiter wird angenommen, daß der Nocken- sprechenden Abstand bewegt. Da diese Vertikalfolgehebel 121 eine Aufwärtsverstellung der Steuer- 20 bewegungen entgegengesetzt gerichtet sind, also subplatte 127 bewirkt. Diese nimmt dabei die Schiene 55' trahiert werde'n müssen, ergibt sich die durch den mit, so daß die Steuerplatte 127 und die Schiene 55 Pfeil 217 dargestellte, aufwärtsgerichtete tatsächliche nun die in F i g. 7 dargestellte Lage einnehmen, wobei Verstellbewegung, die in einer geringen Schwenkdie vertikale Aufwärtsbewegung beider Teile durch bewegung des Anschlagfingers 61 im Uhrzeigersinn den Vektorpfeil 201 dargestellt ist. Diese Vertikal- 25 resultiert. Daher ist, obwohl die vertikale Kompoverstellung hat somit auch ein entsprechendes nente 215 des Pfeiles 211 mit der Länge des Pfeiles Schwenken des Anschlagfingers 61 im Uhrzeigersinn 203 in F i g. 8 übereinstimmt, der tatsächliche Verzur Folge, wodurch die Anschlagstärke verringert tikalverstellweg der Schiene55 gemäß Fig. 10 gerinwird. ger als derjenige in der Position nach F i g. 8.
F i g. 8 zeigt die Lage der Teile nach einer ent- 30 Die jeweilige Richtung der Schlitzführung 133 sprechenden Vertikalverstellung in Richtung und um bestimmt daher den Vertikalweg der Schiene 55 bei den Betrag des Vektorpfeiles 203, jedoch in der umgeschaltetem Typenkorb, während die Einstellung Umschaltsteilung des Typenkorbes, in der die Stell- der Schlitzführung 133 auf das Maß der Vertikalschrauben 57 auf den Anschlagfinger 61 wirksam bewegung der Schiene 55 bei Normalstellung des sind. Der Verstellhub, der im Falle der Fig. 7 durch 35 Typenkorbes, also bei Schreibung von Kleinbuchden Vektorpfeil 201 und im Falle der F i g. 8 durch stäben, keine Wirkung hat. Die Kurve für die den Vektorpfeil 203 dargestellt ist, beträgt in beiden Abdruckintensität der großen Buchstaben kann somit Fällen das gleiche Maß. Wegen des geringeren Hebel- unabhängig und ohne Beeinflussung der entsprechenarmes, der zwischen den Stellschrauben 57 und den den Kurve für kleine Buchstaben verändert werden. Anschlagfingem 61 wirksam wird, führen diese in der 40 In Fig. 11 ist die Abdruckintensität für Groß- und Umschaltstellung gemäß Fig. 8 einen, größeren Kleinbuchstaben eines bestimmten Typensatzes für Winkelweg aus als im Fall der F i g. 7. Ein Vergleich verschiedene Anschlagstärkestufen dargestellt. Die der Fig. 5 und 7 einerseits sowie der Fig. 6 und 8 ausgezogenen Kurven entsprechen der Umschaltandererseits ergibt, daß sich bei der Aufwärtsverstel- stellung des Typenkorbes bei verschiedenen Einstellung der Steuerplatte 127 und der Schiene 55 die 45 lungen der Schlitzführung 133, und die gestrichelte Lage der Rolle 141 in der Aussparung 143 jeweils Linie gilt für den Abdruck von kleinen Buchstaben, nicht geändert hat. also in der Normalstellung des Typenkorbes.
In F i g. 9 sind die Steuerplatte 127 und die Schiene Mit 1 ist diejenige Kurve gekennzeichnet, die einer
55 in der Richtung und um den Betrag des Vektor- Winkeleinstellung der Schlitzführung 133 entspricht,
pfeiles 205 aus der Lage gemäß F i g. 5 verstellt 50 bei der die Schiene 55 die größte Vertikalbewegung
worden. Nun hat sich die Rolle 141 in der Aus- abwärts ausführt, wenn der Anschlagstärkesteuer-
sparung 143 etwas nach rechts verstellt; außerdem hebel aus der Stellung »0« in die Stellung »10«
wurde die Steuerplatte 127 vertikal um eine Länge verstellt worden ist. Die mit 3 bezeichnete Kurve
bewegt, die der vertikalen Komponente 207 des entspricht einer Winkeleinstellung der Schlitzführung
Vektorpfeiles 205 entspricht. Die Horizontalverstel- 55 133, die bei der Verstellung des Anschlagstärke-
lung der Rolle 141 in der Aussparung 143 ist durch Steuerhebels 101 aus der Null-Stellung in die Stel-
die horizontale Komponente 209 des Vektorpfeiles lung »10« den geringsten Vertikalweg der Schiene 55
205 bestimmt. Da alle Kantenpunkte im linken Teil bewirkt. Die Abdruckintensität für kleine Buchstaben
der Aussparung 143 den gleichen Abstand vom Stift bleibt hingegen für alle Einstellwinkel der Schlitz-
129 haben, hat die Veränderung der Lage der Rolle 60 führung 133 unverändert.
141 in der Aussparung 143 keine Auswirkung auf Selbstverständlich schneiden sich die ausgezogenen die Vertikaleinstellung der Schiene55 und der Stell- Linien gemäß Fig. 11 in der Null-Stellung des Anschraube 59. Beim Schreiben kleiner Buchstaben, Schlagstärkesteuerhebels, weil der Führungsstift 131 also in der Normalstellung des Typenkorbes, hat der Steuerplatte 127 für die Dauer der Null-Stellung somit die Richtung der Verstellbewegung der Steuer- 65 des Anschlagstärkesteuerhebels 101 in der Mitte der platte 127 keinen Einfluß auf die Anschlagstärke der Schlitzführung 133 ruht. In dieser Stellung hat daher kleinen Buchstaben. eine Drehung der Drucksteuerplatte 135 keine Ver-In Fig. 10 sind die Steuerplatte 127 und die stellung des Führungsstiftes 31 zur Folge, da sich die
Drucksteuerplatte 135 um eine Achse durch die Mitte der Schlitzführung 133 dreht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verändern der Typenhebelanschlagstärke an kraftangetriebenen Schreibu. ä. Maschinen mit stetig umlaufender Antriebswalze, mit bei der Typenauswahl über einen an einem Zwischenhebel gelagerten Antriebsnocken kraftschlüssiger Verbindung zwischen der Antriebswalze und den einzelnen Typenhebeln und mit zwei der Normal- bzw. der Umschaltstellung des Typensegments bzw. der Schreibwalze zugeordneten Reihen von auf einer gemeinsamen Schiene angeordneten, einstellbaren Anschlägen, wobei die Schiene bei der Typensegmentumschaltung in die jeweils erforderliche Wirkstellung für die Anschläge verstellt wird und außerdem über eine Nockenscheibe zur Änderung der Anschlagstärke aller Typen in ihrer Lage veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (55) stirnseitig in je einer durch einen mittels der Nockenscheibe (119) betätigten Nokkenfolgehebel (121) höhenverstellbaren Steuerplatte (127) drehbar und begrenzt längv verschiebbar gelagert ist, die ihrerseits in einer richtungsverstellbaren Schlitzführung (133) geführt ist und eine Langlochführung (Aussparung 143) für ein an der Schiene (55) befindliches Element (Rolle 141) aufweist, mit einem ersten, zum Gelenkpunkt (129) des Nockenfolgehebels (121) konzentrischen Abschnitt Und einem zweiten, hiefvon abweichend verlaufenden Abschnitt, wobei der erste Abschnitt in der der Normalstellung des Typensegments entsprechenden Stellung der Schiene (55) und der zweite Abschnitt in der der Umschaltung entsprechenden Stellung der Schiene (55) über das Element (141) auf der Schiene (55) wirksam ist, derart, daß die durch die Richtung der Schlitzführung (133) gegebenenfalls erzeugte Horizontalkomponente (209, 213), nur in der Umschaltstellung in eine zusätzliche Vertikalbewegung der Schiene (55) umgewandelt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (133) zu ihrer Richtungsverstellung an einer um dieselbe schwenkbaren, feststellbaren Drucksteuerplatte (135) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in der Schiene (55) befindlichen einstellbaren Anschlägen (Stellschrauben 57, 59) ein gegen die Kraft einer Feder (64) schwenkbarer Anschlagfinger (61) aufliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeverbindung (115, 109, 111,107) zwischen der Nockenscheibe (119) und dem Anschlagstärkesteuerhebel (101) für unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse verstellbar ausgebildet ist (Bohrungen 111/1 .bis 111 D).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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