DE1078143B - Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstaerke der Typen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstaerke der Typen bei kraftangetriebenen SchreibmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/92—Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
Landscapes
- Common Mechanisms (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstärke der Typen bei
kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einem Handstellglied zum Einstellen auf die Anzahl der zu beschreibenden Schreibblätter und einem beim Umschal-
ten auf das Abdrucken der oberen oder unteren Typen der Typenträger verstellten Stellglied zur Beeinflussung
der Anschlagstärke.
Bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen ist es bekannt, beim Schreiben mehrerer Durchschläge die Anschlagstärke
verschieden einzustellen. Dies geschieht dadurch, daß durch ein Handstellglied eine Anschlagstange
für ein Antriebsglied des Typenhebelgetriebes verstellt und dadurch die Dauer der Kupplung des
Typenhebelgetriebes mit einer Antriebswalze geregelt wird. Es ist auch bekannt, die Anschlagstärke durch
ein anderes Übersetzungsverhältnis des Typenhebelgetriebes in der Umschaltstellung gegenüber der Normalstellung
zu verändern. Bei dieser Lösung ist jedoch ein verstellbarer Anschlagregler zur individuellen
Einstellung nicht vorhanden, so daß die Zunahme der Geschwindigkeit des Typenhebels in der Umschaltstellung
ohne Berücksichtigung der Anzahl der zu beschreibenden Blätter konstant bleibt.
Ferner ist es bekannt, die Anschlagstärke der einzelnen Typen sowohl durch ein Handstellglied als
auch durch die Umschaltung zu beeinflussen, indem eine allen Zughaken des Typenhebelgetriebes zugeordnete Stange mehr oder weniger verstellt wird, wodurch
die Dauer des Eingriffes der Zughaken mit einer Zahnwalze geregelt wird. Hierbei wird jedoch
die Anschlagstärke durch die Umschaltung stets um das gleiche Maß vergrößert oder verkleinert, gleichgültig,
ob nur mit einem Durchschlag oder mit vielen Durchschlägen geschrieben wird. Hierdurch wird beim
Schreiben auf einem Blatt oder mit wenigen Durchschlägen die Anschlagkraft beim Schreiben von Großbuchstaben
so stark vergrößert, daß sie stärker abgedruckt werden als die Kleinbuchstaben. Andererseits
wird beim Beschreiben sehr vieler Durchschläge die um ein mittleres Maß vergrößerte Anschlagkraft
für die Großbuchstaben nicht ausreichen, so daß in diesem Falle die Großbuchstaben schwächer abgedruckt
werden als die Kleinbuchstaben.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung da- 4S
durch beseitigt, daß das aus einer schwenkbaren Platte bestehende, um einen Zapfen schwenkbare
Stellglied mit einem zur Bewegungsrichtung einer vom Handstellglied beeinflußbaren Stange geneigten,
über einen Stift mit dieser verbundenen Schlitz und einem zur Schwenkbewegung des Stiftes am Umschalthebel
geneigten Schlitz versehen und derart steuerbar ist, daß beim Einstellen des Handstellgliedes
auf eine größere Anschlagstärke eine'die An-Vorriditung
zum Einstellen
der Anschlagstärke der Typen
bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen
Anmelder:
Adlerwerke vorm. Heinrich Kleyer
Adlerwerke vorm. Heinrich Kleyer
Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M/, Kleyerstr. 17
Frankfurt/M/, Kleyerstr. 17
Bruno Nitsdike, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schlagstärke der Typen regelnde, mit der Stange verbundene Anschlagstange ;durch die Umschaltung auf
Großbuchstaben um ein größeres Maß verstellt wird als beim Einstellen des * Handstellgliedes auf eine
kleinere Anschlagstärke.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar'zeigt
Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und,
Abb. 2 eine Seitenansicht eines Typenhebelantriebes.
Bei dem beispielsweise dargestellten, bekannten Typenhebelgetriebe wird- beim Anschlagen einer
Schreibtaste 41 der zugehörige Tastenhebel 41 α um seine Lagerstelle 41 b rechtsherum geschwenkt. Hierbei
wirkt das nach hinten gerichtete Ende des Tastenhebels 41a auf eine Klinke 43 ein und schwenkt diese
entgegen der Wirkung einer Feder 44 im umgekehrten Drehsinne des Uhrzeigers, um ihre Lagerstelle 43 α.
Die Klinke 43 drückt bei ihrem Schwenken auf einen Ansatz 37 a des Antriebsnockens 37, wodurch dieser
um die Lagerstelle 45 entgegen der Wirkung der Feder 37a" geschwenkt wird und mit seiner Reibfläche
37 b mit der Antriebwalz.e 38 in Berührung kommt. Demzufolge wird über den Nockenhebel 42 der Typenträger
35 des Typenhebels 46 gegen das um die Schreibwalze gelagerte - Papier · angeschlagen. Die
Kupplung des Antriebsnockens 37 mit der Antriebswalze 38 wird durch Anschlagen eines Ansatzes 37 c
des Antriebsnockens 37 an eine Anschlagstange 10 unterbrochen. - Durch Verstellen der Anschlagstange
10, die durch zwei Hebel 11 um Lagerstellen 12 schwenkbar ist, kann die Dauer der Kupplung des
Antriebsnockens 37 mit der Antriebwalze 38 und da-
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mit die Anschlagstärke der Typen geregelt werden. Zum Einstellen der Anschlagstange 10 dient das
Handstellglied 18, das mit der Anschlagstange 10 durch eine Stange 8 verbunden ist, deren hinterer Teil
mit einem Längsschlitz 9 eine Verlängerung der Anschlagstange
10 umgreift. In der Stange.8 ist ein Stift 7 eingeschraubt, der in eine Steuerkurve 2, z. B.
einen schräg verlaufenden Schlitz, einer Platte 3 eingreift. Die Platte 3 ist um einen Zapfen 4 schwenkbar
an einem Lagerböckchen 5 gelagert, das mit Schrauben 6 an dem nicht dargestellten Maschinengestell befestigt
ist.
Das nach vorn gerichtete Ende der Stange 8 ist mittels einer Schraube 13 gelenkig mit einem Hebel
14 verbunden, der um einen Bolzen 15 schwenkbar ist. Mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 16,17 steht der
Hebel 14 mit dem Handstellglied 18 in Verbindung, das um den Bolzen einer Schraube 19 schwenkbar ist.
Das Handstellglied 18 ist mit Zahlen von 0 bis 6 versehen. Eine auf dem Maschinengestell eingetragene
Marke20, z.B. ein Pfeil, gibt die jeweils eingestellte Anschlagstärke bei entsprechender Einstellung des
Handstellgliedes 18 an. Befindet sich die Zahl »0« neben der mit einem Pfeil gekennzeichneten Marke
20, so bedeutet dies, daß die Anschlagstärke der Typen auf dem Typenträger 35 gegen die Schreibwalze am
schwächsten ist, während bei Einstellung der Zahl »6« am Handstellglied 18 auf die mit dem Pfeil gekennzeichnete
Marke 20 angibt, daß die Anschlagstärke der Typen am stärksten ist. Durch zwei Schrauben-Schlitz-Verbindungen 21, 22 ist die zweiteilige
Stange 8 längsveränderbar.
Der rechte Teil der Stange 8 ist mit einer Verzahnung 23 versehen, in deren Zahnlücken eine Klinke
24 unter der Wirkung einer an ihr angreifenden Feder
25 eintritt, wodurch die Stange 8, der Hebel 14 und das Handstellglied 18 in der jeweils eingestellten Lage
gehalten werden. Die Klinke 24 ist um einen Schraubenbolzen 26 schwenkbar am Lagerböckchen 5 gelagert.
Der Umschalthebel 27 ist um die Lagerstelle 29 schwenkbar angeordnet. Ein am Umschalthebel 27
befestigter Bolzen 28 greift in einen Schlitz 1 der Platte 3 ein.
Auf der sich nach Einschalten des Antriebmotors dauernd drehenden Antriebwelle 30 ist eine Steuerkurve
31 lose drehbar gelagert, die mit zwei an dem Umschalthebel 27 vorgesehenen Rollen 32, 33 zusammenwirkt.
Die Steuerkurve 31 ist über eine beliebige nicht dargestellte Kupplung beim Niederdrücken der
nicht dargestellten Umschalttaste mit der Antriebwelle 30 auf bekannte Weise kuppelbar.
Beim Verstellen des Handstellgliedes 18 im Drehsinn des Uhrzeigers wird über die Stift-Schlitz-Verbindung
16, 17 der Hebel 14 im Drehsinn des Uhrzeigers um den Bolzen 15 geschwenkt. Demzufolge
wird die Stange 8 nach links verschoben und in der eingestellten Lage durch die Klinke 24 gehalten. Bei
dieser Verschiebung gleitet der Stift 7 in dem schräg nach unten geneigten Schlitz 2 entlang. Dies hat zur
Folge, daß die Stange 8 im umgekehrten Drehsinn des Uhrzeigers um die Schraube 13 geschwenkt wird. Ein
Schwenken der Platte 3 um den Zapfen 4 kann hierbei nicht stattfinden, da der in den Schlitz 1 der Platte 3
greifende Bolzen 28 des Umschalthebels 27 dies verhindert.
Beim Schwenken der Stange 8 im umgekehrten Drehsinn des Uhrzeigers wirkt die obere Kante des
Längsschlitzes 9 der Stange 8 auf die Anschlagstange 10 (Abb. 1, 2) ein, wodurch diese und die Hebel 11
um die Lagerstellen 12 im Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt werden. Dies hat zur Folge, daß beim
Anschlagen einer der Tasten 41 der Maschine die Eingriffsdauer des Antriebsnockens 37 mit der Antriebwalze
38 vergrößert und die Anschlagstärke der Typen gegen die Schreibwalze 36 erhöht wird-
Um ein. gleichmäßiges Schriftbild zu erhalten, ist es
erforderlich, die Anschlagstärke der Typen beim Schreiben von Großbuchstaben zu erhöhen, da diese
gegenüber den Kleinbuchstaben und Zeichen eine
ίο größere Anschlagfläche haben.
Wird die nicht dargestellte Umschalttaste im Tastenfeld der Schreibmaschine zum Zwecke des
Schreibens von Großbuchstaben niedergedrückt, so wird die Kurvenscheibe 31 über eine nicht dargestellte
Kupplung mit der Antriebswelle 30 gekuppelt, so daß sie an deren Umdrehung teilnimmt. Bei
dieser Drehung der Kurvenscheibe 31 im Drehsinn des Uhrzeigers wirkt der erhöhte Teil derselben auf
die Rolle 32 des Umschalthebels 27 ein, wodurch die-
ao ser im Drehsinn des Uhrzeigers um seine Lagerstelle 29 geschwenkt wird. Der an ihm angeordnete Bolzen
28 wirkt hierbei auf die untere Schrägfläche des Schlitzes 1 der Platte 3. Diese wird demzufolge um
den Zapfen 4 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt. Bei diesem Schwenken wirkt die obere
Kante des Schlitzes 2 auf den Stift 7 der Stange 8 ein und schwenkt die Stange 8 entgegen dem Drehsinn
des Uhrzeigers um die Schraube 13. Hierbei drückt die obere Kante des Längsschlitzes 9 der Stange 8 die
Anschlagstange 10 nach unten, wodurch diese und die Hebel 11 um die Lagerstellen 12 im Drehsinn des
Uhrzeigers geschwenkt werden. Dies hat zur Folge, daß beim Anschlagen einer Schreib taste 41 die Eingriffsdauer
des Antriebgliedes 37 (Abb. 2) mit der Antriebwalze 38 verlängert und dadurch der Anschlag
der Typen verstärkt wird. Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß die durch das Handstellglied 18
eingestellte Anschlagstärke beim Anschlagen von Großbuchstaben erhöht wird.
Bei weiterem Verschieben der Stange 8 nach links wird der Abstand der Schraube 7 vom Zapfen 4 vergrößert.
Beim Schwenken der Platte 3 um den Zapfen 4 im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers, bei der
Umschaltung des Umschalthebels 27, wird dadurch die Stange 8 um einen größeren Winkel nach unten
geschwenkt. Dadurch wird auch die Anschlagstange 10 um ein größeres Maß geschwenkt. Hierdurch ist
dem Umstand Rechnung getragen, daß beim Einstellen des Handstellgliedes 18 auf eine geringe Anschlagstärke
auch nur eine geringe Vergrößerung des Anschlagdruckes beim Umschalten auf Großbuchstaben
nötig ist. Wird dagegen eine große Anschlagstärke eingestellt, z. B. bei einer größeren Anzahl
stärkerer Schreibblätter, so wird beim Umschalten auf Großbuchstaben der Anschlagdruck um einen für
alle großen Buchstaben gleichgroßen Betrag verstärkt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstärke der Typen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einem Handstellglied zum Einstellen auf die Anzahl der zu beschreibenden Schreibblätter und einem beim Umschalten auf das Abdrucken der oberen oder unteren Typen der Typenträger verstellten, durch eine Rastvorrichtung in der jeweiligen Einstellage gehaltenen Stellglied zur Beeinflussung der Anschlagstärke, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer schwenkbaren Platte (3) bestehende, um einen Zapfen (4) schwenkbare Stellglied mit einem zur Bewegungsrichtung einervom Handstellglied (18) beeinflußbaren Stange (8) geneigten, über einen Stift (7) mit dieser verbundenen Schlitz (2) und einem zur Schwenkbewegung des Stiftes" (28) am Umschalthebel (27) geneigten Schlitz (1) versehen und derart steuerbar ist, daß beim Einstellen des Handstellgliedes (18) auf eine größere Anschlagstärke eine die Anschlagstärke der Typen regelnde, mit der Stange(8) verbundene Anschlagstange (10) durch die Umschaltung auf Großbuchstaben um ein größeres Maß verstellt wird als beim Einstellen des Handstellgliedes (18) auf eine kleinere Anschlagstärke.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 775 057, 1 818 200;
belgische Patentschrift Nr. 501 142.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078143B true DE1078143B (de) | 1960-03-24 |
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ID=25828113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA23648A Pending DE1078143B (de) | 1955-10-24 | 1955-10-24 | Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstaerke der Typen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen |
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