DE1786477C - Umschaltvorrichtung für kraftangetriebene Typenhebel-Schreibmaschinen mit Anschlagstärkeregelung. Ausscheidung aus: 1611453 - Google Patents

Umschaltvorrichtung für kraftangetriebene Typenhebel-Schreibmaschinen mit Anschlagstärkeregelung. Ausscheidung aus: 1611453

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DE1786477C
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Germany
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lever
switchover
rail
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English (en)
Inventor
Donald Dempster; Drutchier III Benjamin Todd; Lexington Ky. Dodge (V.St.A.)
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Description

Bei kraftangetriebener Schreibmaschinen mit stetig umlaufender Antriebswalze, bei denen bei der Typenauswahl über ein auf einem Ubertragungshebel angeordnetes Kupplungsglied eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antrieb und den einzelnen Typenhebelgetricben erfolgt, ist es bekannt, die Anschlagstärke der Typenhebel sowohl der Anzahl der gleichzeitig herzustellenden Kopien als auch den unterschiedlichen Typenflächen der einzelnen Typenhebel anzupassen. Für den letzteren Fall finden als Einstellorgane für die Anschlagstärke den Gctriebeteilen zugeordnete Stellschrauber Anwendung, während die Veränderung der Anschlagstärke für alle Typenhebel gemeinsam durch Verstellung des sämtliche Stellschrauben tragenden Bauteiles erfolgt.
Die Veränderung der Anschlagstärke der gegen die Schreihwal/e bewegten Typenhebel wird bei den bekannten Antriebssystemen durch die Veränderung der Dauer der Reibungsverbindung des am einzelnen Typenhebclgctriebe schwenkbar angeordneten Nokkens mit der Antriebswalze bewirkt. Je später diese Antriebsverbindung gelöst wird, desto größer ist die dem Typenhebel erteilte Bewegungsenergie und desto größer ist dementsprechend die Anschlagstärke.
Zur individuellen Anpassung der Anschlagstärke für große und kleine Buchstaben ist auch eine Einrichtung /ur Veränderung der Typcnhcbelanschlagstärkc bekannt, bei der die in Reihe angeordneten Stellschrauben zur Beendigung der Kraftübertragung auf den Typenhebel für große und kleine Buchstaben unterteilt und in zwei Reihen auf einer Schiene bzw. einer Walze angeordnet sind, deren korrespondierende Drehung in die jeweils erforderliche Wirkstellung iiliCi die Umschalttaste ausgelöst wird. Ein besonderes Problem tritt auf, wenn bei den bekannten Schreibmaschinen eine Typentaste mit der Umschalttaste gleichzeitig oder unmittelbar aufeinanderfolgend betätigt werden. Zur Lösung dieses Problems kann man eine Verriegelungsvorrichtung einbauen, die ein gleichzeitiges Betätigen der Umschalttaste und einer Typentaste unmöglich macht Zwar können auf diese Weise Fehlabdrücke vermieden werden, jedoch bedeutet eine solche Verriegelung einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
ίο Der Erfindung liegi, ausgehend von einer Umschaltvorrichtung für kraftangetriebene Typenhebel-Schreibmaschinen mit Anschlagstärkeregelung, bei der zwar der Normal- bzw. Umschaltstellung des Typensegments zugeordnete Reihen von ?.uf einer ge-
»5 meinsamen Schiene befindlichen einstellbaren Anschlägen angeordnet sind, wobei die Schiene bei der Typensegmentumschaltung in die jeweils erforderliche Wirkstellung für die Anschläge verstellt wird, die Aufeabe zugrunde, eine Umschaltvorrichtung 711
ao schaffen, die auch bei gleichzeitigem bzw. unmittelbar aufeinanderfolgendem Betätigen der Umschalt- und einer Typentaste einen einwandfreien Abdruck ergibt, wobei die Abdruckstärke der Type, die unmittelbar nach Betätigen der Umschalttaste angeschlagen wurde, beim Wechsel von der Normal stellung in die Umschaltstellung dem Umschaltzcichcn entspricht und beim Wechsel von der Umschaltsle!- lung in die Normalstellung des Typenkorbes dem Normalzeichen entspricht. Diese Aufgabe wird da-
durch gelöst, daß der an die Schiene angelenkte Umschaltsteuerhebel über ein die Umschaltverstellung verzögernd übertragendes Koppelgetriebe mit einer Umschaltwelle wirkungsverbunden ist, bestehend aus einer mit der Umschaltwe'le ve. Jrshfest verbundenen Ümschaltsteuerplatte, die mittels einer Zapfen-Langloch-Verbindung auf den auf dem Drehpunkt der Umschaltsteuerplatte verschiebbar gelagerten Umschaltsteuerhebel verschiebend wirksam ist, wobei das Langloch wirnkelförmig ausgebildet ist und einen konzentrisch zum Drehpunkt der Ümschaltsteuerplatte verlaufenden ersten Abschnitt und einen hiervon abweichend verlaufenden zweiten Abschnitt aufweist. Auf diese Weise wird die Umschaltdrehbewcgung der Umschaltwclle verzögen auf den Umschaltsteuerhebel übertragen.
Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkte Verzögerung ermöglicht somit d^,gleichzeitige Drücken der Umschalttaste untl einer Typentaste, ohne daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen werden muß. Auch wenn unmittelbar nach dem Betätigen der Umschalttaste, jedoch bevor die Umschaltung durchgeführt ist, eine Typeritaste gedrückt wird, so wird bereits die der Umschaltstellung entsprechende Stellschraube für die Anschlagstärke wirksam. Umgekehrt wird bei Umschaltung von Großbuchstaben auf Kleinbuchstaben, also gleichzeitig mit dem Loslassen der Umschalttaste, bei Betätigen einer Typentaste die d?m entsprechenden kleinen Buchstaben zugeordnete Stellschraube für die Anschlagstärke wirksam. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man somit in jedem Fall auch bei gleichzeitiger oder annähernd gleichzeitiger Betätigung der Umschalttaste und einer Typentaste einen eindeutigen Typenabdruck, ohne daß die Gefahr besteht, daß die eingetastete Type mit einer zu geringen oder einer zu großen Abd'ruckstärkc angeschlagen wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
llcucigtLututa uiici o^uiciuiuaa^iuuo inn u:guiuuc>i Anschlagstärke-Regeleinrichtung, die sowohl eine Einstellung der Anschlagstärke für jeden einzelnen Typenhebel in der Normal- und der Umschaltstellung erlaubt als such eine Gruppenregelung für Normal- und Umschaltzeichen.
Das in der Zeichnung dargestellte Typenhebelgetriebe zeigt einen Typenhebel 11, der in seiner
g u
. ,s
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines Typen- drehbar gelagert und wfden mittelseiner Feder 64 hebelgetriebes einer Schreibmaschine mit zugehörigsr jeweils gegen die Stellscnrauoen aim. β a^Mo^s-i,., D-„-i»^^j,t,.„or λ;» c™m,i pW Die Winkelstellung des Anschlagfingers 61 gegen ob
Horizontale hängt somit von der Einstellung *~ ™-geordneten Stellschrauben 57 und
sind an einer U-förmigen
Schrauben 66 befestigt. Wie noch werden wird, verhindern die Anscr„„o—„- .
getriebe zeigt einen Typenhebel 11, der in seiner der Ansatz 37 zwischen den S"f"^™°^tvor_ Ruhestellung auf einen» Typenhebellager 12 aufliegt xo 59 einfallen kann, wenn wahrend eines Umscnauvc und zum Abdruck eines Zeichens um einen Stift 13 ganges eine Type ausgelost wird. eelasert
in Richtung des Pfeiles 15 geschwenkt wird. Am Ende Die Schiene 55 ist um ^Pf« ^ *"*j£ gjder
des Typenhebels befindet sich ein Typenblock 21 mit In der in der Zeichnung daiges *nUg eJ*^° einem Großbuchstaben 17 und einem Kleinbuch- Anschlagfinger 61 auf der ^jgS^Si^SS stäben 19. von denen jeweils einer gegen ein Färb- x5 Buchstaben auf. ^εΓαεη_.°™^5^ UhSeigerband und das dahinter auf einer Schreibwalze auf- ben, so wird die Schiene 55 entgegen dem Ulwzeige liegende Papier zum Anschlag gelangt Der entgegen- sinn geschwenkt, und zwar über™« UmscM^ gesetzte Hebelteil 23 des Typenhebels 11 bt über steuerhebel 68. der von emc, Jm^1«™^"=^ einen Lenker 25 mit dem Nockenhebel *7 verbunden, betätigt wird und über einen S .ft 70 auf_ eineArm der auf einer Achse 29 drehbar gelagert 1st. Zum An- ao 71 wirkt, der auf der Oberseite der Schien5- t* schlag einer Type wird der Nockenhebel 27 mittels festigt ist. Durch diese ^»»TXliSAibffl eines an ihm auf einem Zapfen 33 drehbar gelagerten g< fangen die Stellschrauben 57; ^r G™™ a^ Nockens 31 geschwenkt. Hierzu ist dieser mit einer unter den Anschlagfinger 61, *ahrend £cnz*llS ™ geriffelten Nockenfläche 35 versehen, die zum An- Stellschrauben 59 fur kleine Buchstaben von schlag einer Type mit der elastischen Ummantelung 25 Schiene 55 abgehoben werden. 1 ,„c.-halt
einei Antriebswalze 39 zusammenwirkt. Eine Nok- Die Bewegungsübcrtraguni,vor,der_ l mschaH
steuerplaUe 69 auf ilen Arm 71 erfolgt Kdocn ment gleichzeitig mit der Verstellung der Stange 13 nach unten, sondern mit einer gewissen Verzögerung. Diese Verzögerung wird durch die Gestaltung eines Langloches 81 am Umschaltsteuerhebel 68 erzielt, in das ein an der Umschaltsteuerplatte 69 befestigter Zapfen 79 ragt. Der obere Teil &3 des Langloches 81
gedrückt und dadurch der iastenneoe,« um **.,« Hegt nämlich auf einem Kreisel?,?*?„?££ Achse 4- aedreht. Ein Ansatz 49 am Tastenhebel 45 35 Umschaltwelle 87, wenn die l'm^ha'tu^ *" ^ "«- wirkt dabei auf die Nase 51 eines Auslösehebels 53, Buchstaben eingestellt ist 7'%d'^e'™tSc der der am Nockenhebel 27 angelenkt ist und diesen unter Wird die Umschaltsteuerplatte 69 umJf^ f[ der Wirkung der Tastenhebelbetätigung nach unten Umschaitwe,^ nn ™™*^**$^£ L
FTdie Anschlagkraft der jeweils ausgelösten Type 40 Lage des ^^""fl^g- ^Z ^t" ist sov/ohl die Zeitdauer des Eingriffs zwischen der unteren Teil 85 des Langloches 81 gelangt, woj. ^ Antriebswalze 39 und der Nockenfläche 35 maßgeblich als auch die Ausbildung der Antriebsverbindung
zwischen dem Nockenhebel und dem Typenhebel, die
sich über den gesauten Typenkorb von einem Typen- 45
heb-1 zum andern ändert. Da außerdem die Flächen
der einzelnen Typen unterschiedlich sind, wird, um
eine gleichmäßige Druckintensität zu erzielen, die
Zeitdauer des Eingriffs zwischen der Antricbswalze gwiicm !-/α '|'111V17' rh"jj;"Lr1|lde, bewirkt „und ,er »«!«Π». 35 v„» TypC ,U Type Un1C η « TV,£ ^gg*^ £& *.
Stellschrauben 57 und 59 sind jeweils paarweise an- 55 8ωΙΜΙ«ϋ^Μ^«Ν<^Ι
geordnet, und ihnen ist je ein Anschlagfinger 61 zu- schrauben 57 und 59 er ο g '" dtr '^'^X^ zu.
geordnet der entweder auf der Stellschraube für den Anpassung an die °r ckflaui^ de ^"^
Großbuchstaben oder auf der Stellschraube für den geordneten Typen Bc den Typen m^ fcrol5cM
CUlCI nilUIWUSWaiiL^ ^/ LUJUlllliivii·'·!»!. ^,.,~ ......
kenhebelfeder 30 führt nach jeder Anschlagbewegung den Nockenhebel 27 in seine, Ausgangslage zurück, während eine Feder 41 jeweils den Nocken 31 zurückstellt.
Zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswalze 39 und dem Nocken 31 wird der an einem Tastenhebel 45 befestigte Tastenknopf 43 gedrückt und dadurch der Tastenhebel 45 um seine
unteren 1 en oa uc» loi^uhw ^. o o.,
dann der Umschaltsteuerhebel 68 seiner Bewegung folgt, nach links verstellt wird und die Drehbewegung der Schiene 55 um ihre Zapfen 67 zur Folge hat.
Bei der Umschaltung von Großbuchstaben- auf Kleinbuchsiabenschreibung wird die Umschaltsteuerplatte 69 in der zum L'hrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gedreht. Da sich hierbei der Zapfen 79 zunächst im
jeweiligen Abstand zwischen dem Anschlagfinger und einem kreisförmigen Ansatz 37 an dem der Nockenflächc 35 entgegengesetzten Ende des Nokkens 31, denn bei der Dichung des Nockens 31 um den Zapfen 33 schlägt der Ansatz 37 an dem zugeordneten Anschlagfingcr 61 an und verhindert somit eine weitere Drehung des Nockens 31.
Die Anschlagfingcr 61 sind auf einer Achse
und dem Nocken 31 verhältnismäßig lange aufrechterhalten bleibt, während umgekehrt bei Typen mit kleiner Fläche, wie z. B. dem Punkt, ein wesentlich geringerer Absland zwischen dem Ansatz 37 und dem Anschlagfinger 61 erforderlich ist. Außerdem werden, unabhängig von der Fläche der einzelnen Typen, die in der Mitte dos Typenkorbes angeordneten Typen-
hebel. mit einer größeren Kraft gegen die Schreibwalze angeschlagen als die an den Seiten des Typenscgmenls befindlichen Typenhebel.
Um dies auszugleichen und ein einheitliches Schriftbild zu erzeugen, werden die Stellschrauben 57 und 59 für die zur Mitte des Typenkorbes zu angeordneten Typenhebel für eine geringere Anschlagkrafl eingestellt als die den seitlich im Typenkorb befindlichen Typenhebel zugeordneten Stellschrauben. Als dritter Faktor muß berücksichtigt werden, daß allen in der Umschaltstellung des Typenkorbes zum Abdruck gelangenden Typen, also den Großbuchstaben, eine etwas höhere Anschlagenergie zugeführt werden muß, weil, wie bereits erwähnt, die Stange 13 bei der Umschaltung durch die Umschaltsleuerplattc 69 etwas nach unten verstellt wird, wobei die gcometischen Verhältnisse zwischen dem Typenhebel 11, der Stange 13, dem Lenker 25, dem Nockenhebel 27 und dem Nocken 31 verändert werden; infolge dieser Veränderung greift die geriffelte Nockenfläche 35 des Nockens 31 in dessen Wirkstellung relativ zur Antriebswalze 39 tiefer in deren elastischen Überzug ein als bei kleinen Buchstaben. Die Folge ist eine etwas höhere Anschlaggeschwindigkcit beim Schreiben der Großbuchstaben. Demgemäß werden die Stellschrauben 59 für kleine Buchstaben so
ίο justiert, daß der Absland zwischen dem Ansatz 37 und dem Anschlagfingcr 61 etwas größer ist als derjenige bei Großbuchstaben-Einstellung. Bei Beachtung aller dieser Faktoren kann man durch entsprechende Einstellung der Stellschrauben 57 für Großbuchstaben erreichen, daß jeweils die Typengruppen, also Großbuchstaben und Kleinbuchstaben, mit gleicher Druckintensilät abgedruckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Umschaltvorrichtung für kraftangetriebene Typenhebel-Schreibmaschinen mit Anschlagstärkeregelung, bei der zwei der Normal- bzw. der Umschaltstellung des Typensegments zugeordnete Reihen von auf einer gemeinsamen Schiene befindlichen einstellbaren Anschlägen angeordnet sind, wobei die Schiene bei der Typensegmentumschaltung in die jeweils erforderliche Wirkstellung für die Anschläge verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Schiene (55) angelenkte Umschaltsteuerhebel (68) über ein die Umschaltverstellung verzögernd übertragendes K >ppelgetriebe mit einer Umschaltwelle (87) wirkungsverbunden ist, bestehend aus einer mit der Umschaltwelle verdrehfest verbundenen Umschaltsteuerplatte (69), die mittels einer Zapfen-Langloch-Verbindung (79, 81) auf den auf dem Drehpunkt der ümschaltsteuerplatte verschiebbar gelagerten Umsc'ialtsteuerhebel verschiebend wirksam ist, wobei das Langloch (81) winkelförmig ausgebildet ist und einen konzentrisch zum Drehpunkt der Ümschaltsteuerplatte verlaufenden ersten Abschnitt (83) und einen hiervon abweichend verlaufenden zweiten Abschnitt (85) aufweist.

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