DE1411790C - Einstellvorrichtung für den Farbbandhub eines zweifarbigen Farbbandes in Schreib- und ähnlichen Maschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung für den Farbbandhub eines zweifarbigen Farbbandes in Schreib- und ähnlichen Maschinen

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DE1411790C
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English (en)
Inventor
Alfred 6000 Kalbach GrashofT
Original Assignee
Adlerwerke Vorm. Heinrich Kleyer Ag, 6000 Frankfurt
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Description

Farbbandhubvorrichtungen dieser Art sind bekannt. In einer derartigen Lösung ist eine von einem Farbeinstellhebel über einen Kulissenhebel bewegte Stange vorgesehen, die über weitere Teile des Hub- 15 getriebes die Farbbandgabel anhebt und das Farbband mit seiner blauen bzw. roten Farbzone vor die Abdruckstelle der Typen bringt. Ferner enthält die Vorrichtung zwei Stellglieder in Form von Exzentern, die als Begrenzungsanschläge für die bei jedem An- 20 stellung derart einzustellen, daß der obere Rand des schlagen einer Schriftzeichentaste wirksam werdende Farbbandes 15 bei Wachsstellung unter dem Schrift-Stange des Hubgetriebes dienen, wobei diese Stange in der Blaustellung mit einem Ansatz gegen den einen Exzenter und in der Rotstellung mit einer Abwinkelung an deren einem Ende gegen den anderen 25 Exzenter zum Anschlag kommt. Mittels dieser beiden Exzenter ist es somit möglich, den Farbbandhub in jedem Farbzonenbereich des Farbbandes einzustellen. Die beiden Exzenter sind selbständig, so daß sie von einander unabhängig eingestellt werden können. 30
Diese Ausführung ist darin nachteilig, daß diese Exzenter, je nach der gewählten Farbzone des Farbbandes, bei jedem Anschlagen einer der Schrifttasten zur Hubbegrenzung für das Farbbandhubgetriebe dienen, d. h., der Ansatz bzw. die Abwinklung der einstellbaren Stange kommt jedesmal zum Anschlag gegen den betreffenden Exzenter. Dadurch entstehen wesentliche Geräusche, und folglich treten auch Abnützungserscheinungen auf.
Die erwähnten Nachteile werden gemäß der Er- 40 findung dadurch vermieden, daß der Schalthebel in der Blaustellung durch Verschieben eines die Rasten für seine verschiedenen Stellungen aufweisenden Rasthebels mittels des einen Exzenters und in der Rotstellung mittels des am Schalthebel selbst angeord- 45 bels 17 und des an ihm angelenkten Hubhebels 20 neten und in der Rotstellung an einer gerätefesten wird durch einen am Lagerwinkel 9 vorgesehenen, um Anschlagkante anliegenden zweiten Exzenters fein- einen Exzenterbolzen 29 schwenkbaren Rasthebel 30 einstellbar ist. gesichert. Der Rasthebel 30 besitzt Rasten 32, 33 und
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind ins- eine Gleitfläche 34, die mit einem am Schalthebel 17 besondere darin zu sehen, daß die beiden Exzenter 50 befestigten Bolzen 35 zusammenwirken. Bei Einstelzur einmaligen Farbzoncneinstellung des die Hub- lung des Farbbandes 15 auf »blau« liegt der Bolzen höhe der Farbbandgabel bestimmenden Rasthebels 35 des Schalthebels 17 in der Raste 32 des Rasthebels bzw. Schalthebels dienen, wobei es bei jedem Tasten- 30 (A b b. 3). Ist das Farbband 15 auf »rot« einge-
Zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 (A b b. 1) des Maschinengestells ist mittels Schrauben 3 bzw. 4 das Tastenhebellager 5 befestigt. Auf diesem sind mittels Schrauben 6 ein Lagerwinkel 7 und mittels Schrauben 8 ein Lagerwinkel 9 angeschraubt. In den beiden Lagerwinkeln 7 und 9 ist eine Achse 10 drehbar gelagert, mit der ein Hebel 11 fest verbunden ist. An dem freien Ende des Hebels 11 ist die Farbbandgabel 12 angelenkt, in der beispielsweise ein zwei Farbzonen aufweisendes Farbband 15 in bekannter Weise geführt wird. In der Ruhestellung des Farbbandes 15 liegt der Hebel 11 mit einer Abbiegung 13 auf einem am Lagerwinkel 7 angebrachten Exzenterbolzen 14, der mit einem geräuschdämpfenden Überzug versehen ist. Der Exzenterbolzen 14 dient dazu, die Farbbandgabel 12 und somit das Farbband 15 in einer bestimmten Höhenzeichen der Type steht.
An dem Lagerwinkel 9 ist ein Schalthebel 17 um einen Ansatzniet 18 schwenkbar angeordnet. An dem Schalthebel 17 ist mittels eines Ansatznietes 19 ein Hubhebel 20 schwenkbar gelagert. In den Kurvenschlitz 21 des Hubhebels 20 greift ein Bolzen 22 ein, der an einem mit der Achse 10 fest verbundenen Hebel 23 befestigt ist.
Der linke Schlitzteil 21a des Kurvenschlitzes 21 verläuft koaxial zur Lagerstelle 19 des Hubhebels 20. Eine Abbiegung 24 des Hubhebels 20 greift in der Blaustellung des Farbbandes 15 in einen einseitig offenen Schlitz 25 eines Kulissenhebels 26 ein, der auf einem am Lagerwinkel 9 befestigten Bolzen 27 schwenkbar angeordnet ist. Der Kulissenhebel 26 besitzt einen weiteren einseitig offenen Schlitz 28, in den die Abbiegung 24 des Hubhebels 20 einzugreifen vermag, wenn das Farbband 15 auf »rot« geschaltet ist. Beim Schreiben von Wachsmatrizen steht die Abbiegung 24 des Hubhebels 20 in einer Mittelstellung, in der die Abbiegung 24 des Hubhebels 20 weder in den Schlitz 25 noch in den Schlitz 28 des Kulissenhebels 26 eingreift. Die jeweilige Einstellage des Schalthe-
anschlag zu keinem Auftreffen auf die Exzenter kommt, so daß keine Anschlaggeräusche und Abnüt/.ungscrschcinungen auftreten.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. I eine Draufsicht einer Farbbandhubvorrichlung,
A b b. 2 eine von links vorne gesehene schaubildliche Ansicht einzelner Teile der Abb. I, wobei diese zur besseren Sichtbarmachung schachtelartig auseinandergezogen gezeichnet sind,
A hb. 3 eine linke Seitenansicht gemäß Abb. I in der Bluustclliing des Farbbandes,
A b b. 4 eine Seitenansicht gemäß A b b. 3 in Wirkliigc,
stellt, so befinden sich der Schalthebel 17 und der Rasthebel 30 in der aus der A b b. 5 ersichtlichen Lage, in der der Bolzen 35 des Schalthebels 17 an der Gleitfläche 34 des Rasthebels 30 anliegt. Beim Schreiben von Wachsmatrizen liegt der Bolzen 35 des Schalthebels 17 in der Raste 33 des Rasthebels 30. An dem Kulissenhebel 26 ist ein Stift 36 (A b b. 2) angebracht, der in einen Schlitz 37 eines Hebels 38 eingreift, der mittels einer Schraube 39 an der linken Seitenwand 1 des Maschinengestells schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 38 steht durch ein an ihm befestigtes Rohr40 (Abb. 1) mit einem ebenfalls an dem Rohr 40 befestigten Hebel 41 in fester Verbindung. Der Hebel 41 ist mittels einer Schraube 42 an der rechten Seitenwand 2 des Maschinengestells
schwenkbar gelagert. Die beiden Hebel 38,41 und das Rohr 40 bilden die an sich bekannte Farbbandhubbrücke. Die die Schreibtasten 43 tragenden im Tastenhebellager 5 schwenkbar gelagerten Tastenhebel 44, von denen in der A b b. 1 nur einer gezeichnet ist, wirken mit dem Rohr 40 der Farbbandhubbrücke 38, 40, 41 auf bekannte Weise zusammen.
Der Exzenterbolzen 29 (A b b. 3) dient zur gehauen Höheneinstellung des Hubes der Farbbandgabel 12 in der Blaustellung des Farbbandes 15. Je nach Einstellen des Exzenterbolzens 29 wird der Rasthebel 30 nach links oder rechts bewegt, wodurch über den Bolzen 35 der Schalthebel 17 und der an ihm angelenkte Hubhebel 20 um den Bolzen 18 geschwenkt werden. Hierbei wird der Abstand zwischen dem Bolzen 22 des Hebels 23 und der Lagerstelle 19 des Hubhebels 20 vergrößert oder verkleinert. Dies hat zur Folge, daß die Farbbandgabel 12 beim Anschlagen einer der Schreibtasten 43 mehr oder weniger angehoben wird.
Ein am Schalthebel 17 vorgesehener Exzenterbol-. zen 45 dient zur genauen Höheneinstellung des Hubes der Farbbandgabel 12 in der Rotstellung des Farbbandes 15. In der Rotstellung des Farbbandes 15 liegt der Bolzen 35 des Schalthebels 17 an der Gleitfläche 34 des Rasthebels 30 und der am Schalthebel 17 vorgesehene Exzenterbolzen 45 an der Kante 46 des Lagerwinkels 9 an, wie dies aus der A b b. 5 ersichtlich ist. Je nach Einstellen des Exzenterbolzens 45 werden der Schalthebel 17 und der an ihm angelenkte Hubhebel 20 mehr oder weniger um die Lagerstelle 18 geschwenkt. Hierbei wird der Abstand zwischen dem Bolzen 22 und der Lagerstelle 1? des Hubhebels 20 entsprechend verändert und damit der Hub der Farbbandgabel 12 vergrößert bzw. verkleinert. Die beiden Exzenterbolzen 29 und 45 sind nach Abnehmen des Verkleidungsgehäuses zwecks Regulierung des Farbbandhubes leicht zugängig.
Ist die Einstellvorrichtung auf »blau« eingestellt und wird eine der Schreibtasten 43 angeschlagen, so wird durch den zugehörigen Schreibtastenhebel 44 die Farbbandhubbrücke 38, 40, 41 um die Schrauben 27, 42 im Drehsinn des Uhrzeigers (A b b. 2) geschwenkt. Hierbei wird über die Schlitzstiftverbindung 37, 36 der Kulissenhebel 26 im Drehsinn des Uhrzeigers um den Bolzen 27 geschwenkt. Der mit seiner Abbiegung 24 in den Schlitz 25 des Kulissenhebels 26 eingreifende Hubhebel 20 wird demzufolge um die Lagerstelle 19 im Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt. Durch den auf den Bolzen 22 des Hebels 23 einwirkenden Kurvenschlitz 21 des Hubhebels 20 werden der Hebel 23, die Achse 10 und der Hebel 11 im umgekehrten Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt, wobei die an dem Hebel Il angelenkte Farbbandgabel 12 angehoben wird. Hierdurch kommt das Farbband 15 mit der blauen Farbzone gegenüber der Druckstelle zu stehen. Die beschriebenen Teile nehmen hierbei die aus der A b b. 4 veranschaulichte Lage ein. Sobald der Bolzen 22 des Hebels 23 in den koaxialen Schlitzteil 21 α des Kurvenschlitzes 21 eingetreten ist, ist der Hub der Farbbandgabel 12 beendet. Die Type befindet sich jedoch in diesem Augenblick noch in einem gewissen Abstand vor der Schreibwalze. Während der weiteren Bewegung der Type bis zur Druckstelle wird der Hubhebel 20 ebenfalls weiter um seine Lagerstelle 19 geschwenkt. Da jedoch der Bolzen 22 des Hebels 23 sich in dem koaxialen Schlitzteil 21 a des Hubhebels 20 befindet, wird die Farbbandgabel 12 nicht weiter angehoben. Dadurch wird erreicht, daß die Farbbandgabel 12 und das Farbband 15 vor dem Abdruck des Schriftzeichens zur Ruhe kommen, wodurch ein sauberes Schriftbild erhalten wird. Nach erfolgtem Typenabdruck kehren die Teile unter der Wirkung einer am Hebel 38 der Farbbandhubbrücke 38, 40, 41 eingehängten Feder 47 wieder in die aus der A b b. 3 ersichtliche Ausgangslage zurück.
Wird die Einstellvorrichtung mittels des nicht dargestellten Farbbandeinstellers auf »rot« gestellt, so wird der Schalthebel 17 über eine Stange 48 um den Ansatzniet 18 im Drehsinn des Uhrzeigers aus der Lage nach A b b. 3 in die Lage nach A b b. 5 geschwenkt. In dieser Lage wird der Schalthebel 17 durch den an der Gleitfläche 34 anliegenden Bolzen
. 35, den an der Kante 46 des Lagerwinkels 9 anliegenden Exzenterbolzen 45 und der am Rasthebel 30 angreifenden Feder 31 gehalten.
Bei der Schwenkung des Schalthebels 17 wird der an ihm angelenkte Hubhebel 20 nach links bewegt, wobei die Abbiegung 24 des Hubhebels 20 aus ,den Schlitz 25 des Kulissenhebels 26 herausbewegt und in den Schlitz 28 des Kulissenhebels 26 eingeführt wird. Der Hubhebel 20 und der Kulissenhebel 26 nehmen hierbei die aus der A b b. 5 ersichtliche Lage ein. Bei der Bewegung des Hubhebels 20 wird der Abstand zwischen dem Bolzen 22 des Hebels 23 und der Lagerstelle 19 des Hubhebels 20 gegenüber der Stellung nach Abb. 3 weiter verkleinert. Dies hat zur Folge, daß die Farbbandgabel 12 beim Anschlagen einer der Schreibtasten 43 entsprechend höher angehoben wird, wodurch das Farbband 15 mit der roten Farbzone gegenüber der Druckstelle zu stehen kommt. Sollen Wachsmatrizen beschrieben werden, so wird der Schalthebel 17 mittels des Farbbandeinstellers in eine Mittelstellung gebracht, in der er durch Eintreten seines Bolzens 35 in die Raste 33 des Rasthebels 30 gehalten wird. In dieser Lage des Schalthebels 17 befindet sich die Abbiegung 24 des Hubhebels 20 weder in dem Schlitz 25 noch in dem Schlitz 28 des Kulissenhebels 26, sondern oberhalb der Lücke 16, so daß beim Anschlagen einer der Schreibtasten 43
' beim Schwenken des Kulissenhebels 26 dieser den Hubhebel 20 nicht betätigen kann und damit das Farbband 15 in seiner Ruhelage verbleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einstellvorrichtung für den Farbbandhub eines zweifarbigen Farbbandes in Schreib- und ähnlichen Maschinen, mit einem die Farbbandgabel bei jedem Typenanschlag je nach der Stellung eines die jeweilige Farbzone des Farbbandes bestimmenden, von Hand einstellbaren und durch Rasten in der jeweils eingestellten Lage gehaltenen Schalthebels unterschiedlich weit anhebenden Getriebes und mit zwei Exzentern zum getrennten Einstellen der Hubhöhe der Farbbandgabel in den beiden Farbzonenbereichen des Farbbandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (17) in der Blaustellung durch Verschieben eines die Rasten (32 bis 34) für seine verschiedenen Stellungen aufweisenden Rasthebels (30) mittels des einen Exzenters (29) und in der Rotstellung mittels des am Schalthebel selbst angeordneten und in der Rutstellung an einer gcrätcfcstcn Anschlagkantc (46) anliegenden zweiten Exzenters (45) fcineinstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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