AT312642B - Schrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen - Google Patents

Schrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen

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AT312642B
AT312642B AT870368A AT870368A AT312642B AT 312642 B AT312642 B AT 312642B AT 870368 A AT870368 A AT 870368A AT 870368 A AT870368 A AT 870368A AT 312642 B AT312642 B AT 312642B
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AT
Austria
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rack
control
carriage
gear
lever
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AT870368A
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English (en)
Inventor
Nagy Istvan
Szigetvari Bela
Original Assignee
Irodagepipari Es Finomechanika
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen, insbesondere für elektrisch angetriebene Schreibmaschinen mit druckähnlichem Schriftbild. 



   Bei den herkömmlichen Schrittschaltvorrichtungen wird der Wagen beim Anschlagen einer jeden Type um einen bestimmten, aber immer gleichen Schritt weiterbewegt. Der Nachteil dieser hinsichtlich des Aufbaues sehr einfachen Vorrichtung ist, dass sie die voneinander abweichende Breite der Buchstaben nicht berücksichtigt, wodurch das Gesamtbild des geschriebenen Textes von den durch Druckverfahren hergestellten Textbildern wesentlich abweicht, wo-wie bekannt-auf Typenspatien ausgeglichen und so ein gleichmässiges Schriftbild 
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 Schreibsetzmaschinen, bei denen die Schrittlänge von den einzelnen Dickten der Typen bestimmt wird. Zu diesem Zwecke sind ebenfalls zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen worden.

   Das Wesen einer bekannten Ausführung besteht darin, dass die die periodische Bewegung des Wagens regelnde Vorrichtung aus einem Stirnzahnrad und aus einem in dieses eingreifenden Zahnrad besteht, dessen die Schrittlänge des Wagens bestimmende Verdrehung um eine Typenbreite durch die zu verändernde Hublänge einer in das Zahnrad eingreifenden Zahnstange bestimmt wird, wobei also der Wagen auf den verschiedenen Typenbreiten entsprechende Schrittlänge eingestellt wird. 



   Die Vorteile der oben beschriebenen bekannten Ausführung ergeben sich sinngemäss, der Nachteil ist aber, 
 EMI1.2 
 der Erfindung besteht nun darin, eine Schrittschaltvorrichtung der obigen Art zu schaffen, bei der sowohl das
Tabulieren als auch das Rücktasten ermöglicht ist. 



   Ausgehend von einer   Schrittschaltvorrichtung   der eingangs genannten Art, bei der das den Wagen fortschaltende Zahnrad mit einer Zahnstange in Eingriff steht und zum Weiterschreiten des Wagens ein
Steuerzahnrad auf der Welle des fortschaltenden Zahnrades sitzt, welches Steuerzahnrad mit einer
Steuerzahnstange zusammenwirkt, wobei diese Wirkungsweise während des Rückstandes bzw.

   des Tabulierens teilweise oder ganz ausschaltbar ist, besteht das Wesentliche der Erfindung darin, dass an der Steuerzahnstange eine Feder befestigt ist, die die Steuerzahnstange in Richtung einer die Grösse des Wagenschrittes bestimmenden, an sich bekannten Steuereinrichtung bewegt, dass die Steuerzahnstange in einem um Lagerbolzen verschwenkbaren Rahmen längsverschiebbar angeordnet und mit Hilfe eines Aushebearmes gegen die Kraft eine
Feder durch eine Leertaste ausschwenkbar ist, wobei in der Laufbahn des Wagens ein schwenkbar gelagerter
Wagenfreistellhebel angeordnet ist, der mit einem Gelenkarm zusammenwirkt, der durch ein mit einem
Tabulatoranschlag zusammenwirkendes Hebelsystem durch eine Drucktaste betätigbar ist.

   Durch die Erfindung ist es möglich, dass in jedem Fall, bei dem die Bewegung des Wagens unabhängig von der Schrittbewegung durchzuführen ist, besonders beim Tabulieren oder Rücktasten, das Eingreifen der die Schrittlänge regelnden
Steuerzahnstange in das Steuerzahnrad unterbunden wird. 



   Einzelheiten der Erfindung und ihre Funktion werden an Hand von ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellenden Zeichnungen erläutert, wobei Fig. l die Vorderansicht der Vorrichtung mit den sich anschliessenden Lamellen, Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung Pi der Fig. l der Vorrichtung in der einen Schaltstellung, Fig. 3 in einer andern Schaltstellung, Fig. 4 die Seitenansicht der Teile im Bereich der Zahnstange in grösserem Massstab, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verbindung mit der Zahnstange, Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Tabulators, die Fig. 7 bis 10 Einzelheiten der den Tabulator betätigenden Einrichtung, in verschiedenen Betriebsstellungen, u. zw. Fig. 8 in der Grundstellung in Vorderansicht, Fig. 9 in eingeschalteter Stellung in Vorderansicht und Fig. 10 im Betrieb zeigen, Fig. 7 stellt einen Teil der Fig. 10 in Seitenansicht dar. 



   Gemäss Fig. l befindet sich eine   Zahnstange--1--des   Schreibmaschinenwagens mit einem Zahnrad   --2-- in   Eingriff, wobei die Bewegung des Wagens durch die Zahnstange und das Zahnrad in üblicher Weise bewirkt wird. Das Ausmass der Wagenbewegung wird durch ein den Wagenschritt regelndes Steuerzahnrad-3bestimmt, wobei die beiden   Zahnräder --2   und   3--auf   der gleichen Achse sitzen. Mit dem Steuerzahnrad - 3--befindet sich eine   Steuerzahnstange--4--in Eingriff,   die auf einer von einer Feder--5--auf Zug belasteten   Achse--6--in   einem   Rahmen--7--gelagert   ist. Der   Rahmen --7-- selbst   ist in Lagerbolzen - 7a, 7b--schwenkbar gelagert.

   Zur Arretierung des   Steuerzahnrades--3--ist   ein Messer--9-- (Fig. 2, 3) vorgesehen. 



   Das Ausmass der Wagenbewegung,   d. h.   der Wagenschritt, wird durch die Bewegung der Steuerzahnstange   --4-- bestimmt,   die ihrerseits durch eine   Steuereinrichtung --8-- beeinflusst   wird. Aufbau und Funktion der Steuereinrichtung sind bekannt, so dass hier auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden kann. 



   Die   Steuerzahnstange --4-- ist   mit vier Zähnen entsprechend den vier Gruppen von Typen gleicher Breite versehen. 



   In den Fig. 2 und 3 ist die Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. l dargestellt, wobei sich die   Steuerzahnstange--4--in   Eingriff (Fig. 2) und ausser Eingriff (Fig. 3) mit dem Steuerzahnrad--3-befindet. Im letzteren Fall hält das   Messer--9--das   Steuerzahnrad fest. 



   Durch den Druck auf eine Leertaste, mit Pfeil--14--angedeutet, wird ein   Aushebearm--15--samt   den auf ihm befestigten   Rahmen--7--gegen   die Wirkung einer Feder--15--um die Lagerbolzen 

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 --7a, 7b-verschwenkt, wodurch auch die auf der   Achse-6-befestigte Steuerzahnstange-4-   verschwenkt wird. Die Leertaste wird dabei dann betätigt, wenn ein Wortzwischenraum gebildet werden soll. 
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    --9-- in-     verschwenkt   und durch eine in eine Lasche eingehängte   Feder-12-in   seine Grundstellung zurückgestellt werden. Der Zweck dieses Wagenfreistellhebels --10-- und seine Funktion wird später noch genauer dargelegt werden. 



   Um den Wagen in seine Ausgangsstellung am Beginn einer Zeile zurückstellen zu können, ist eine Feder - vorgesehen, die die Steuerzahnstange --4-- aus der Verzahnung des Steuerzahnrades--3- herauszudrücken vermag. Das Ausrücken der Zahnstange --4-- ermöglicht die Vermeidung eines Verschleisses sowie den geräuschlosen Wagenlauf. Die   Feder --17-- sitzt   in der Nut einer Federhalteplatte--18--, vor der das   Zahnrad --2-- angeordnet   ist. Die Gestalt und Anordnung der   Feder --17-- ist   insbesondere den
Fig. l bis 3 zu entnehmen. Die Fig. 2 und 3 lassen auch eine   Feder --19-- für   das Ausrücken des Messers   --9-- erkennen.    



   In Fig. 4 ist die   Steuerzahnstange --4-- von   ihrer andern Seite dargestellt, so dass auch die Lage einer auf eine   Achse-11-einwirkenden Blattfeder-20-zu   sehen ist. 



   Fig. 5 zeigt in Draufsicht die Betätigungsvorrichtung für die Steuerzahnstange samt den bereits erwähnten Einzelteilen, wobei die Gabelgestalt des Aushebearmes --15-- besonders gut zu erkennen ist. 



   Die Fig. 6 bis 10 dienen der Erläuterung des Aufbaues und der Funktion des Tabulators bezüglich der erfindungsgemässen Schrittschaltvorrichtung. Fig. 6 stellt die Lage eines in einem   Klotz --21-- geführten   Tabulatoranschlages --22-- im Zusammenwirken mit dem Wagenfreistellhebel --10-- dar, wobei die wirkende Kraft durch den   pfeil --24-- angedeutet   ist, d. h., der Tabulatoranschlag kann in Richtung des   Pfeiles --24-- bewegt   werden. 



   Fig. 6 zeigt einen Gelenkarm --10c-- mit einem abgebogenen   Teil --10d-- und   einem Schwenklager --10e--, um welches der   Gelenkarm --10c-- schwenkbar   ist. 



   Da die Betätigung des   Tabulatoranschlages --22--,   gegen den sich die in Fig. 6 dargestellten und an dem Wagen der Schreibmaschine einstellbaren Reiter bewegen, von einem im unteren Teil des Schreibmaschinengehäuses angebrachten Vorrichtungsteil erfolgt, der durch die innerhalb der Tastatur untergebrachten Tasten in die gewünschte Stellung zu bringen ist, ist es zweckmässig, die in Fig. 8 bis 10 dargestellte Verbindung in eine Ebene verdreht abzubilden und diesen Vorrichtungsteil den verschiedenen Stellungen entsprechend in drei Abbildungen darzustellen. 



   So zeigt Fig. 8 die Stellung vor dem Betätigen des Tabulatoranschlages, Fig. 9 im Augenblick des Schaltens und   Fig. l0 während   des Betriebes. 



   Ein sich auf dem Gestell --13-- abstützender hebel --23--, der sich nach hinten erstreckt, wird von an der Maschine angebrachten   Drucktasten--35a   und 35b--betätigt, wie es später noch näher beschrieben wird. Die Anordnung ist vollkommen symmetrisch, so dass sienur in Verbindung mit der einen Seite ausführlich erläutert zu werden braucht. Die   Drucktaste --35a-- ist   der eigentliche Tabulator, wogegen die Taste   - -35b-- dazu   dient, diesen Einrichtunsteil dann zu betätigen, wenn in einer Zeile ein grösserer alsder in dem Tabulatorsystem eingestellter Schritt gewünscht wird. Dementsprechend wird die   Taste --35b-- als   Freilauftabulator bezeichnet. 



   Zur Betätigung der entsprechenden Einzelteile wird von einem ständig laufenden, hier nicht dargestellten Motor über eine übersetzung und eine beliebige Kupplung eine Kraft übertragen, die mit einem Doppelpfeil   - -34-- bezeichnete Hin- und   Herbewegungen eines mit einem Zapfen --32a-- versehenen hebels --32-hervorruft. Der   Zapfen --32a-- greift   in eine   Gabel--31--ein (s. auch Fig. 7),   die mit einer Schraube 
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 an einem Wellenzapfen-30b-befestigtbeeinflusst durch die Steuereinrichtung --8-- vor sich. Sobald aber die   Drucktaste --35a-- gedrückt   wird, tritt das   Schaltglied --35c-- am   Ende der Taste mi dem Teil --28c-- auf der   Hülse --28a-- in   Verbindung und verschiebt ihn, die Zeichnungen von vorn betrachtet, nach rechts. 



   Dies hat ein Zusammenwirken zwischen dem   Bolzen --26c-- und   dem Hebel --23-- zur Folge. Da nun die   Welle--26--mit   den   Zapfen--30a, 30b--,   dauernd verschwenkt wird, wird auch der Hebel   - -23-- verschwenkt, d. h.   es kommt zu einer Anhebebewegung des Tabulatoranschlages-22--. Es erfolgt dann das Lösen der Steuerzahnstange --4-- vom Steuerzahnrad --3--. 

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   Erwähnt sei noch, dass beim Drücken der   Taste-35b-deren   Ende mit einem   Fortsatz --28d-- der   Hülse-28b-zusammenwirkt, ähnlich wie dies in bezug auf die   Taste --35a- beschrieben   wurde. 



   Die bereits erwähnte   Drucktaste--35a--ist mit   ihrem Schaftteil durch das   Gehäuse --13-- geführt   und wirkt auf den   Hebel--23-- über   die Teile--35c, 28c, 28a, 26e und   26c--ein,   welcher Hebel --23-- mit der   Welle--26--um   die   Welle--33--in   der vertikalen Ebene gelenkig verschwenkbar ist.

   An dem andem Ende des   Hebels--23--ist bel--22a, b--jener Tabulatoranschlag--22--angeschlossen,   dessen oberes Ende durch den Klotz --21-- in die Ebene der in den Zeichnungen nicht dargestellten 
 EMI3.1 
 --13-- undTabulatoranschlag--22--wird gleichzeitig entgegen der Wirkung der erwähnten Feder in vertikaler Richtung nach oben gedrückt, angedeutet durch den   pfeil --24-- in Fig. 6,   wobei sich der mi dem Wagenfreistellhebel --10-- zusammenarbeitende Gelenkhebel --10c-- auf der geneigten Fläche der auf dem Tabulatoranschlag 
 EMI3.2 
 



   Der Gelenkhebel --10c-- arbeitet mit dem   Wagenfreistellhebel --10-- derart   zusammen, dass beim Heben des   Tabulatoranschlages --22-- das   gebogene untere   Ende --10d-- des Gelenkhebels --10c-- an   der   Tabulatoranschlagnase --22d-- anschlägt.   Auf Grund dieses Anschlagen und der geneigten Fläche der   Tabulatoranschlagnase --22d-- schwenkt   das untere Ende -10d-- um den   Drehpunkt-10e-.   



  Demzufolge schwenkt der Wagenfreistellhebel--10--entgegen der Wirkung der Feder--12--um seinen   Schwenkpunkt--10a--und   hebt die Steuerzahnstange--4--aus ihrem Eingriff mit dem Steuerzahnrad   - -3-- unter Ausführung   einer Schwenkbewegung um die Achse der   Welle--6--.   



   Somit kann sich das Steuerzahnrad (Fig. l) frei drehen und der Tabulator erneut wirksam werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen, insbesondere für elektrisch angetriebene Schreibmaschinen mit druckähnlichem Schriftbild, bei der das den Wagen fortschaltende Zahnrad mit einer Zahntange in Eingriff steht und zum Weiterschreiten des Wagens ein Steuerzahnrad auf der Welle des fortschaltenden Zahnrades sitzt, welches Steuerzahnrad mit einer Steuerzahnstange zuammenwirkt, wobei diese Wirkungverbindung während des Rücktastens bzw.

   des Tabulierens teilweise oder ganz ausschaltbar ist, 
 EMI3.3 
 Steuerzahnstange in Richtung einer die Grösse des Wagenschrittes bestimmender, an sich bekannter Steuereinrichtung (8) bewegt, dass die Steuerzahnstange (4) in einem um Lagerbolzen (7a und 7b) verschwenkbaren Rahmen (7) längsverschiebbar angeordnet und mit Hilfe eines Aushebearmes (15) gegen die Kraft einer Feder (16) durch eine Leertaste (Pfeil 14) ausschwenkbar ist, wobei in der Laufbahn des Wagens ein schwenkbar gelagerter Wagenfreistellhebel (10) angeordnet ist, der mit einem Gelenkarm   (10c)   zusammenwirkt, der durch ein mit einem Tabulatoranschlag (22) zusammenwirkendes Hebelsystem durch eine Drucktaste (35a) betätigbar ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. dassZähne und ein beim Ausschwenken der Zahnstange das Steuerzahnrad (3) selbsttätig festhaltendes, mit der Steuerzahnstange (4) gemeinsam bewegtes, sonst ortsfestes Messer (9) aufweist. EMI3.5 angetriebener, eine ständige hin- und hergehende Bewegung ausführender Hebelzug (32,30b, 26) vorgesehen ist, der mit dem Tabulatoranschlag (22) mittels der Drucktaste (35a) kuppelbar ist, so dass der Wagenfreistellhebel (10) die Steuerzahnstange (4) aus der Ebene des Steuerzahnrades (3) ausschwenkt.
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