DE1152115B - Vorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen zum Antrieb von Funktionseinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen zum Antrieb von FunktionseinrichtungenInfo
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Description
- Vorrichtung an kraftangetriebenen Schreib-oder ähnlichen Büromaschinen zum Antrieb von Funktionseinrichtungen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an einer kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschine mit ständig umlaufender Antriebswalze und mit dieser in Eingriff bringbaren Antriebsgliedern, z. B. einem Exzenter oder Antriebsnocken, der an einer Schwenkbrücke gelagert ist, zum Antrieb von Funktionseinrichtungen.
- Derartige Vorrichtungen dienen zum Antrieb von Funktions- oder Bewegungs-Auslöseeinrichtungen für Teile der Maschine, wie z. B. für den Wagen bei dessen Rückschaltung oder beim Tabulieren. Bisher wird für jede Bewegungsart des Wagens, also z. B. Leerschritt, Wagenrücklauf, Wagenrückschaltung usw., je eine gesonderte Antriebsvorrichtung benötigt, die von der ihr zugeordneten Betätigungstaste aus ansteuerbar ist. Dies führt zu einer äußerst aufwendigen und somit teueren Bauweise, wozu außerdem viel Platz benötigt wird.
- Es wurde bereits schon vorgeschlagen, bei Tabuliereinrichtungen an Schreib- oder ähnlichen Maschinen mittels einer einzigen kraftangetriebenen Kupplungsvorrichtung die Stoppstangen sowie die Setz-und Löschstange zu betätigen. Bei dieser Vorrichtung ist die Problemstellung insofern anders, als es sich um zu bewegende Teile handelt, die lediglich die Tabuliereinrichtung betreffen.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Antriebseinrichtung wird nunmehr eine wenig aufwendige und somit einfache und raumsparende Bauweise dadurch erzielt, daß tastenbetätigbare Verbindungsglieder, die mit der Schwenkbrücke des Antriebsnockens zusammenarbeiten, zu dem Zweck vorgeschlagen werden, mehrere Funktionen in der Maschine, z. B. Leerschritt, Freigeben des Wagens für das Tabulieren, Wagenrücklauf, Wagenrückschaltung, Zeilenschaltung für Einzel- und!`oder Dauerbetrieb, auszulösen. Dadurch wird eine wesentlich vereinfachte Bauweise erreicht, die außerdem noch den Vorteil eines geringen Platzbedarfs hat. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung der Antriebseinrichtung der Nockentrieb an einer Stelle der Antriebswalze vorgesehen werden kann, an welcher kein anderer Nocken, z. B. zum Antrieb eines Typcnhebels, angreift. Dadurch wird die Antriebswalze weniger stark abgenutzt. Sollte dies bei einer Maschine erreicht werden, die für jede Funktion einen gesonderten Antriebsnocken erforderlich macht, so müßte die Antriebswalze seitlich wesentlich verlängert werden, was verständlicherweise unerwünscht ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehender. Beschreibung der Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Antriebseinrichtung mit den entsprechenden Tastenhebeln, Fig.2 eine Einzelheit der Fig. 1 irr vergrößerter Darstellung, Fig. 3 die Übertragungsglieder in Fortsetzung der in Fig. 1 dargestellten Antriebseinrichtung, weit auseinandergezogen gezeichnet, und Fig. 4 eine Vorrichtung an einem Tastenhebel.
- Die Antriebswalze 1 ist in bekannter Weise im Gestell einer Schreibmaschine gelagert und dreht sich bei eingeschaltetem Motor ständig. Ihr gegenüber ist auf einem Achsbolzen 2 eine unter Wirkung einer Feder 3 a stehende U-förmige Schwenkbrücke 3 gelagert, die zwischen ihren Schenkeln 4 und 5 einen Exzenternocken 6 drehbar aufnimmt. Dieser steht unter der Wirkung einer Feder 7 und wird durch diese in seiner Ruhelage mit seinem Stift ä gegen den Arm 9 einer Auslösebrücke 10 gedrückt. Die Auslösebrücke 10 ist schwenkbar auf der Achse 11 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 12.
- Die Auslösebrücke 10 ist so angeordnet, daß sie unter den Tastenhebeln 13,14,15 und 16 liegt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind diesen folgende Funktionen zugeordnet: 13 = Leerschritt des Wagens; 14 =Freigeben des Wagens durch das Schrittschaltwerk beim Tabulieren; 15 = Zurückschalten des Wagens um eine Schritteinheit; 16 = Rücklauf des Wagens mit eventueller Zeilenschaltung. Jeder dieser Tastenhebel 13 bis 16 hat zwei Nasen 13 a, 13 b,14 a, 14 b,15 a, 15 b, 16 a, 16 b, von welchen die einen, a, als Anlage für die Auslösebrücke 10 dienen. Die Nasen 13a, 14a, 15a und 16a sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einstellbar. Die anderen Nasen b dienen als Anlage für um eine Achse 25 schwenkbare Hebel 17,18,19 und 20, die von Federn 21, 22, 23 und 24 gegen die Nasen 13 b, 14 b,15 b und 16 b gezogen werden.
- Die Schwenkhebel 17 bis 20 sind mittels der Zugdrähte 26 bis 29 mit weiteren, auf einer gemeinsamen Achse 30 gelagerten Hebeln 31, 32, 33 und 34 wirkverbunden. Über den freien Enden dieser Hebel sind Schubstangen 35, 36, 37 und 38 angeordnet, die je eine Nase 35 a, 36 a, 37 a und 38 a aufweisen. Diese Nasen der Schubstangen 35 bis 38 sind so angeordnet, daß sie vor der Schwenkbrücke 3 liegen (Fig. 1).
- An den anderen Enden der Schubstangen 35 bis 38 sind (Fig. 2) Winkelhebel 39, 40, 41 und 42 angelenkt, die um die gemeinsame Achse 43 schwenkbar gelagert sind. Die freien Arme der Winkelhebel 39 bis 42 liegen in der Ruhestellung auf festen, einstellbaren Anschlägen 44, 45, 46 und 47 auf. Zugfedern 48, 49, 50 und 51, die an den Winkelhebeln 39 bis 42 angreifen, sorgen dafür, daß die Schubstangen 35 bis 38 jeweils auf den ihnen zugeordneten Hebel 31 bis 34 (Fig. 1) aufliegen.
- Der Winkelhebel 39 ist mittels einer Stange 52 mit einem weiteren Hebel 53 verbunden, an dessen freiem Ende ein Zugdraht 54 angreift. Dieser führt zum Schrittschaltwerk, das auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, und löst bei Betätigung des Tastenhebels 13 einen Leerschritt des Wagens aus.
- Der Winkelhebel 40 ist der eine Schenkel eines ebenfalls auf der Achse 43 gelagerten U-förmigen Bügels 55, dessen anderer Schenkel 56 einen Zugdraht 57 trägt. Dieser steht mit dem Schaltwerk des Wagens derart in Verbindung, daß er diesen bei Betätigung des Tastenhebels 14 der Tabuliertaste freigibt. Außerdem wird mittels des Zugdrahtes 57 der Stopphebel der Tabuliereinrichtung in den Bewegungsbereich der Reiter verbracht.
- Am Winkelhebel 41 sitzt gelenkig ein Schieber 58, der in Langlöchern 59 längsbeweglich gelagert ist. Sein abgewinkeltes Ende 60 wirkt bei Betätigung des Tastenhebels 15 auf die Wagenrückschaltklinke (in der Zeichnung nicht dargestellt).
- Der Winkelhebel 42 ist dreiarmig ausgebildet. An seinem Arm 61 ist mittels eines Stiftes 62 ein Schieber 63 in einem Langloch 64 befestigt, der an einem Arm 65 eines um den Bolzen 66 schwenkbaren Winkelhebels 67 angreift. Dieser wirkt bei Betätigung des Tastenhebels 16 auf die nicht gezeichnete Wagenrücklaufkupplung. Der Winkelhebel 67 steht unter Wirkung einer Feder 68.
- Im folgenden soll nunmehr die Funktion der Antriebsvorrichtung an einem Beispiel erläutert werden: Bei Betätigung der Leertaste schwenkt der Tastenhebel 13 in Pfeilrichtung I. Dadurch drückt die Nase 13 a auf die Auslösebrücke 10, so daß diese in Pfeilrichtung II schwenkt. Der Arm 9 der Brücke 10 schwenkt dabei nach oben, wodurch der Stift 8 des Exzenternockens 6 von der Anlage 9 a des Armes 9 freikommt. Die Feder 7 drückt nunmehr den Nocken 6 in Richtung des Pfeiles III gegen die in Pfeilrichtung IV umlaufende Antriebswalze 1.
- Gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Tastenhebels 13 drückt dessen andere Nase 13 b auf den Schwenkhebel 17, der demzufolge ebenfalls in Pfeilrichtung 1 schwenkt und mittels des Zugdrahtes 26 den Hebel 31 in Richtung des Pfeiles V verschwenkt. Da auf dem Hebel 31 die Schubstange 35 mit ihrem freien Ende aufliegt, wird diese dadurch so geschwenkt, daß ihre Nase 35 vor die Schwenkbrücke 3 zu liegen kommt.
- Das Drehen des Exzenternockens 6, getrieben durch die Antriebswalze 1, hat zur Folge, daß die Schwenkbrücke 3 in Pfeilrichtung VI schwenkt und somit die Schubstange 35 über deren Nase 35 a in Richtung des Pfeiles VII verschiebt. Diese Bewegung überträgt sich auf den Winkelhebel 39 (Fig. 2) und von diesem über die Stange 52 auf den Hebel 53 und den Zugdraht 54, der sich in Pfeilrichtung VIII verschiebt. Der Zugdraht steht mit dem nicht gezeichneten Schrittschaltwerk in Wirkverbindung und löst über dieses einen Leerschritt des Wagens aus.
- Nach einer Umdrehung des Antriebsnockens 6 schlägt dessen Stift 8 wieder gegen die Anlage 9a, wodurch der Antriebsnocken 6 aufgehalten wird. Die Schwenkbrücke 3 wurde mittels der Feder 3 a zwischenzeitlich in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wodurch die Schubstange 35 zurückgeschoben wird sowie die dieser nachgeschalteten Teile 39, 52, 53 und 54 durch die Kraft der Feder 48 weder in ihre Ruhestellung zurückgelungen konnten. Dabei liegt der Winkelhebel 39 wieder auf dem Anschlag 44 auf.
- Beim Loslassen der Leertaste schwenkt der Tastenhebel 13 zurück, so daß auch die Auslösebrücke 10 sowie der Schwenkhebel 17 und über dessen Zugdraht 26 der Hebel 31 und die Schubstange 35 zurückschwenken.
- Bei Dauerleerschritt, bewirkt durch bekanntes Tieferdrücken des Tastenhebels 13, wird der Arm 9 höher geschwenkt, so daß sich der Stift 8 des sich drehenden Exzenternockens 6 unter dem Anschlag 9b vorbeibewegen kann. Dabei wird dann bei jeder Umdrehung des Nockens 6 eine Schwenkbewegung der Steuerbrücke 3 hervorgerufen, die sich, wie oben beschrieben, jedesmal auf das Schrittschaltwerk überträgt. Dies geschieht so lange, bis der Tastenhebel 13 freigegeben wird und der Stift 8 des Exzenternokkens 6 entweder sofort gegen die Anlage 9 a oder erst gegen den Anschlag 9 b des Armes. 9 schlägt und dadurch der Nocken 6 am Weiterdrehen gehindert wird.
- Die Schubbewegung der jeweils angesteuerten Schubstange 35 bis 38 überträgt sich jeweils auf die diesem nachgeschalteten Teile. Wird die Schubstange 36 in Richtung des Pfeiles VII verschoben, so schwenkt der U-förmige Bügel 55 in Pfeilrichtung VIII und zieht somit an dem Zugdraht 57, der ebenfalls auf das Schaltwerk einwirkt, und zwar derart, daß der Wagen zum Zwecke des Tabulierens ganz durch das Schaltwerk freigegeben wird.
- Die Schubstange 37 verschiebt mittels des Winkelhebels 41 den Schieber 58 so, daß dieser mit seinem abgewinkelten Ende 60 auf die Wagenrückschaltklinke ( in der Zeichnung nicht dargestellt) einwirkt.
- Der mit der Schubstange 38 verbundene Winkelhebel 42 wirkt über den Schieber 63 auf den Arm 65 des Winkelhebels 67 ein, der seinerseits die an sich bekannte, nicht gezeichnete Wagenrücklaufkupplung schaltet, so daß Wagenrücklauf, eventuell mit gekuppelter Zeilenschaltung, erfolgt. Um der Schubstange '28 und dem Winkelhebel 42 die Rückkehr in die Ausgangsstellung auch dann zu ermöglichen, wenn der Winkelhebel 67 mit dem Schieber 63 noch in Arbeitsstellung ist, wurde das Langloch 64 vorgesehen, in welchem der Stift 62 des Winkelhebels 42 ungehindert in die Ruhelage zurückgleiten kann.
- Zur Verstellung des Bewegungsbeginnes der Schubstangen 35 bis 38 entsprechend den Erfordernissen der anzutreibenden Vorrichtung dienen die verstellbaren Anschläge 44 bis 47 der Winkelhebel 39 bis 42 (Fig. 2). Auf einfache Weise kann damit der Auslösezeitpunkt eingestellt werden.
- Die beschriebene Antriebsvorrichtung eignet sich besonders für elektrische Schreibmaschinen, die einen leichten Wagen haben. Die Schaltzeiten der einzelnen anzutreibenden Vorrichtungen können, wie Versuche ergeben haben, so aufeinander abgestimmt werden. daß die beschriebenen Funktionen alle von einem Antriebsnocken her abgeleitet werden können. Es ist außerdem möglich, durch Vorsehen weiterer Schubstangen mit den entsprechenden übertragungsgliedern weitere Funktionen, z. B. die Segment- oder Wagenumschaltung, oder Zeilenschaltung am Ort, also ohne Wagenbewegung, von diesem Antriebsnocken abzuleiten.
- Bei Maschinen mit schwererem Wagen, z. B. Langwagen oder bei Buchungsmaschinen, kann es zweckmäßig sein, zwei Antriebsnocken vorzusehen, von denen dann jeder zwei oder drei Funktionen steuert. Insbesondere wird man dann dem Exzenter, der größere Arbeit zu leisten hat, z. B. für die Wagenrückschaltung, einen anderen Kurvenverlauf geben als dem anderen Exzenter.
- Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist die Antriebsvorrichtung einfach im Aufbau und ihre Funktionsweise sicher und zuverlässig. Mit verhältnismäßig wenig Einzelteilen läßt sich mit ihr das gleiche erreichen, wie mit bekannten Einrichtungen, die für jede einzelne Funktion einen gesonderten Antrieb und demzufolge auch wesentlich mehr Einzelteile und Raum erfordern.
- Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel mit Friktionsantrieb-Gummiwalze und Reibnockentrieb beschränkt. Sie kann mit den gleichen Vorteilen auch bei einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine mit Zahnwalze Verwendung finden. An Stelle der Exzenternocken werden dann entsprechend ausgebildete Klinken benötigt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜC:ii: 1. Antriebsvorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen mit ständig umlaufender Antriebswalze und mit dieser in Eingriff bringbaren Antriebsgliedern, z. B. einem Antriebsnocken, der an einer Schwenkbrücke gelagert ist, gekennzeichnet durch tastenbetätigbare Verbindungsglieder (35, 36, 37, 38, 13, 14, 15, 16), die mit der Schwenkbrücke (4) des Antriebsnockens (6) zusammenarbeiten, zu dem Zweck, mehrere Funktionen in der Maschine, z. B. Leerschritt, Freigeben des Wagens für das Tabulieren, Wagenrücklauf, Wagenrückschaltung, Umschaltung, Zeilenschaltung für Einzel- und/oder Dauerbetrieb, auszulösen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittels mehrerer Tastenhebel (13, 14, 15, 16) für verschiedene Funktionen ansteuerbare, den Antriebsnocken (6) mit der Antriebswalze (1) in Eingriff bringbare Auslösebrücke (10).
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Cr kennzeichnet durch mit der Schwenkbrücke (3) des Antriebsnockens (6) zusammenwirkende, mittels einer Hebelverbindung (17 bis 20, 26 bis 29, 31 bis 34) von den einzelnen Tastenhebeln (13, 14, 15, 16) aus ansteuerbare Schubstangen (35, 36, 37, 38).
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Tastenhebeln (13 bis 16) angeordneten, auf die Auslösebrücke (10) einwirkenden Nasen (13a bis 16a) einstellbar ausgebildet sind (Fig. 4).
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schubstangen (35 bis 38) nachgeschalteten, den einzelnen anzutreibenden Vorrichtungen zugeordneten Winkelhebel (39 bis 42) auf einer gemeinsamen Achse (43) schwenkbar gelagert sind.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (39 bis 42) sowie die daran angelenkten Schubstangen (35 bis 38) mittels einstellbarer Anschläge (44 bis 47) justierbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 533 943; französische Patentschrift Nr. 1079 346; Patentschrift Nr. 19 987 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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