DE963731C - Steuer- und Freigabevorrichtung an Registrierkassen und aehnlichen mit Einzelbetrag- und Mehrpostenaddierwerken versehenen Maschinen - Google Patents

Steuer- und Freigabevorrichtung an Registrierkassen und aehnlichen mit Einzelbetrag- und Mehrpostenaddierwerken versehenen Maschinen

Info

Publication number
DE963731C
DE963731C DEK13704A DEK0013704A DE963731C DE 963731 C DE963731 C DE 963731C DE K13704 A DEK13704 A DE K13704A DE K0013704 A DEK0013704 A DE K0013704A DE 963731 C DE963731 C DE 963731C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
locking
depressed
machine
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK13704A
Other languages
English (en)
Inventor
John Sven Englund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOOPERATIVA FOERBUNDET FOERENING UPA
Original Assignee
KOOPERATIVA FOERBUNDET FOERENING UPA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOOPERATIVA FOERBUNDET FOERENING UPA filed Critical KOOPERATIVA FOERBUNDET FOERENING UPA
Application granted granted Critical
Publication of DE963731C publication Critical patent/DE963731C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Steuer- und Freigabevorrichtung an Registrierkassen und ähnlichen mit Einzelbetrag- und Mehrpostenaddierwerken versehenen Maschinen Registrierkassen mit mehreren Gangarten wurden bisher zum Teil mit besonderen Gangarthebeln oder Gangarttasten -für die Gangarteinstellung ausgerüstet und daneben noch mit einer besonderen Anlaßtaste versehen, die niedergedrückt werden mußte, um einen Maschinengang auszulösen. Selbstverständlich mußten dabei für die Durchführung des Rechenvorganges noch Betragstasten oder -hebel zur Einführung der der Rechnung zugrunde liegenden Beträge betätigt werden. Daß die Handhabung aller dieser Tasten durch Hebel zeitraubende Betätigungsvorgänge bedingt, versteht sich von selbst. Zur Vereinfachung der Handhabung solcher Maschinen wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei. der durch eine als Freigabetaste ausgebildete Sondertaste abhängig von der Stellung der Betragstasten verschiedene Gangarten selbsttätig ausgewählt und gleichzeitig mit Hilfe von Sperrmitteln andere Tastenarten gesperrt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer- und Freigabevorrichtung, durch die eine noch wesentlich weitgehendere Bedienungsvereinfachung und eine vielseitigere Arbeitsweise erzielt wird. Auf Grund dieser muß außer der Betätigung der Verkäufer- und Betragstasten nur eine Taste betätigt werden, durch die sowohl de Steuerung der Gangart als auch selbständig, abhängig von dem vorherigen Ein- oder Nichteintasten von Betragstasten, die Einstellung oder Verhinderung der Einstellung der für Quittungsausgabe erforderlichen Mittel sowie auch das Anlassen der Maschine vorgenommen wird.
  • Bei bekannten quit ungabgebenden Maschinen werden immer Mehrpostenquittungen ausgegeben. Derartige Maschinen können zwar, was die Betrags-und Gangarttasten anbetrifft, baulich einfacher ausgebildet werden als Maschinen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; sie haben aber den erheblichen Nachteil, daß eine einfache Quittung (mit nur einem Einze:betrag) nicht erhältlich ist.
  • Es muß bei diesen Maschinen zuerst ein Betrag eingetastet werden, wonach eine Taste für die Totalsumme betätigt und dadurch die Löschung des Addierwerkes und das Drucken des Betrages bewirkt wird. Es bedingt dies wesentlich mehr Bedienungsvorgänge als bei Maschinen mit der Vorrichtung nach der Erfindung. Dies ist verständlicherweise dann besonders nachteilig, wenn die Geschäftsvorgänge zum großen Teil aus Einzelposten bestehen.
  • Andere bedeutende Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • In der Zeichnung sind Teile einer Registrierkasse, ausgerüstet mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, gezeigt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt längs der Linie 1-I der Fig: 2, Fig. 2 eine vordere Teilansicht, Fig. 3 einen anderen Querschnitt längs der Linie III-III der Fig.2 und Fig. q. eine Einz.elteilansicht.
  • Zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Teile sowie einige Teile, die allgemein bekannt und gebräuchlich sind, sind deutlichkeitshalber in gewissem Umfang weggelassen worden.
  • In Fig. i bezeichnet A ein Rahmenstück in der Registrierkasse und B die Hauptwelle.
  • Am Rahmenstück A *.st eine Auslöseschiene i längs verschiebbar angeordnet, die längs verlaufende Nuten 2, 3 hat, -in welche Zapfen .4, 5 eingreifen, die im Rahmenstück A fest angeordnet sind. Durch die Wirkurig einer Feder wird die Schiene i gewöhnlich in der in Fig. i gezeigten oberen Lage gehalten. In der Schiene sind zwei gleiche, schräg verlaufende, offene Nuten 6 vorgesehen, auf deren Kanten Zapfen 9 der zwei Tasten 7 und 8 gleiten und dadurch die Schiene i beim Drücken der betreffenden Taste in Längsrichtung verschieben können. Zugfedern io halten die Tasten 7 und 8 in üer Ruhestellung bzw. führen sie in diese zurück; wenn sie freigegeben werden.
  • Am unteren Ende der Auslöseschiene i isst ein Winkelhebel i i auf einem Zapfen 12 schwenkbar gelagert.
  • Eine zwischen einem Auge des Hebels i i und und der Schiene i angebrachte Zugfeder 13 hat das Bestreben, den Hebel i i im Anschlag gegen einen Seitenvorsprung 14" eines am Rahmenstück A mittels eii -s Zapfens 15 schwenkbar gelagerten Anlaßaus.lösers 14. zu halten. Wenn eine der Tasten 7, 8 niedergedrückt wird, schlägt der eine Hebelarm des Hebels i i infolge der Verschiebung der Schiene i gegen einen umgebogenen Schenkel 16" einer am Ende U-förmigen Welle 16 an und wird dadurch im Uhrzeigersinne verschwenkt. Der Hebel ii, der einen Absatz i i" zum Zusammenwirken mit dem Seitenvorsprung i.ia, des Anlaßauslös.ers 14. aufweist, beeinflußt dabei den letzteren nicht. Wird aber zuerst eine Verkäufertaste niedergedrückt, welche durch nicht gezeigte Verbindungen die Welle 16 um einen gewissen Winkel im Uhrzeigersinne dreht, so wird der mit dem Hebel i i zusammenwirkende Wellenschenkel 16, aus der Bewegungsbahn des Hebels ii verschwenkt. Der Hebel i i wird in diesem Falle ohne Verschwenkung bei geradliniger Verschiebung der Schiene i von dieser mitgenommen, so iaß der Absatz i i, mit dem Vorsprung 14, des Anlaßaus.lösers 14. zusammenwirkt. Dieser wird hierdurch im Uhrzeigersinne verschwenkt, und ein auf seinem anderen Hebelarm angeordneter Absatz i.Ib gelangt dabei außer Eingriff mit einem Seitenvorsprung 17, am Ende eines um einen am Rahmenstück A festen Zapfen 18 schwenkbar gelagerten Anlaßbügels 17, der dabei durch Federbelastung veranlaßt wird, im Uhrzeigersinne zu schwenken. Mit dem entgegengesetzten Ende des Anlaßbügels 17 ist ein Lenker i9 drehbar verbunden, der an seinem anderen Ende mit einem Umdrehungsgesperre 2o gelenkig verbunden ist, das um einen im Maschinengestell fest angeordneten Zapfen 21 drehbar gelagert ist. Das Gesperre 2o wirkt mit einer Umdrehungssperrkurve 22 zusammen, die auf der Hauptwelle B fest angebracht ist. Wird der Anlaßbügel 17, wie vorher beschrieben, im Uhrzeigersinne verschwenkt, so wird durch das Gesperre 2o die Kurve 22 und damit die Hauptwelle B zur Umdrehung freigegeben. (Deutlichkeitshalber ist die Hauptwelle mit der Umdrehungssperrkurve und dem Gesperre nach unten versetzt gezeichnet.) Der Anlaßbügel 17 ist ferner mit einem seitlich herausragenden Zapfen 23 versehen, dessen Aufgabe weiter unten erklärt werden soll.
  • Am Rahmenstück A ist um einen festen Zapfen 24 -eine Umstellschwinge 25 schwenkbar gelagert. Diese ist mit zwei seitlich herausragenden Zapfen 26, 27 versehen, mit denen die unteren Enden der Tastenschäfte 7 bzw. 8 zusammenwirken, so daß, wenn die Taste 7 bzw. 8 niedergedrückt wird, die Schwinge entgegen bzw. in dem Uhrzeigersinne v erschwenkt wird. Bei der in Fsg. i gezeigten Lage ist die Taste 8 niedergedrückt und dann losgelassen worden. Die Um@stell.schwinge 25 ist mit zwei mit dem Zapfen 23 des Anlaßbügels i7 zusammenwirkenden Ausnehmungen 25" bzw. 25b versehen. Wenn zuerst eine Verkäufertaste und dann die Taste 8 miedergedrückt wird, wird der Anlaßbügel 17 frei, so daß er im Uhrzeigersinne schwenken kann, so daß sein Zapfen z3 in die Ausnehmung 25, der Umstellschwinge einfällt. Hierbei wird ein an der Umstellschwinge 25 mittels eins Zapfens 28 schwenkbar gelagertes Schaltglied 29 von dem Zapfen 23 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei sein freies Ende die in Fig. i mit gestrichelten Linien gezeigte Lage einnimmt, während ein um einen Zapfen 30 auf der Umstellschwinge schwenkbar gelagertes Sperrglied 31 durch die Wirkung einer Feder 3 2 verschwenkt wird, so daß ein Sperrvorsprung 31Q sich gegen eine entsprechende Kante 29" einer Ausneh:mung des Schaltgliedes 29 anlegt. Die anliegenden Flächen sind derart ausgebildet, daß sie sich in der Eingriffslage .gegeneinander durch Reibung verriegeln, wodurch die Umstellschwinge 25 mit Schalt- und Sperrgliedern 29 und 31 eine Einheit bildet, auch wenn der Anlaßbügel am Ende des Maschinenganges in die Ausgangslage zurückkehrt und der Zapfen 23 aus der Ausnehmung 25" ausgehoben ist und nicht mehr an der Kante des Schaltgliedes 29 anliegt.
  • Bisher ist der Verlauf beim Niederdrücken der Taste 8 beschrieben. Sie hat die Aufgabe, die Maschine für Mehrpostendruck oder Zwischensummendruck einzustellen. Mittels der Taste 7 wird dagegen auf Auswerfen einer Einzelquittung oder einer Gesamtquittung eingestellt.
  • Wein nun die Maschine für Mehrpostendruck verwendet wird, bleibt die Umstellschwinge 25 immer in ier in Fig. i gezeigten Lage, und nach jedem Maschinengang wird der Anlaßbügel 17 wie gezeigt stehen. Wird nun die Gangart für Auswerfung einer Gesamtquittung gewünscht, so wird die Taste 7 niedergedrückt. Hierbei wird die Umstellschwinge 25 durch die Einwirkung auf ihren Zapfen 26 entgegen dem Uhrzeigersi,nne verschwenkt, und der Anlaßauslöser 14 gibt den Anlaßbügel 17 frei, der mit seinem Zapfen 23 in die Ausnehmung 25b der Umstellschwinge 25 einfällt. Das Schaltglied 29, dessen Ende immer noch die mit gestrichelten Linien in Fig. i gezeigte Lage einnimmt, wird bei der Schwenkung der Umstellschwinge 25 einen Arm 33 im Uhrzeigersinne mitnehmen. Dieser Arm, der um einen Zapfen 34 im Rahmenstück A schwenkbar gelagert ist, dient zur Wirksammachung eines Sperrmechanismus für die Betragstasten, wie weiter unten beschrieben werden soll.
  • Am Rahmenstück A ist auf Zapfen 35, 36 ein Umstellblech 37 mittels darin vorgesehener Nuten 38, 39 längs verschiebbar angeordnet. Das Umstellblech hat den Zweck, gewisse später beschriebene Funktionen für die betreffenden; Gangarten umzuschalten und ist mit seitlich vorspringenden Zapfen 40, 41, 42 und 43 zur Steuerung der Addierwerke und der Auslösung der Verkäufertaste, Umstellung der Quittungsschere und Umstellung von Druckhämmern bzw. Quittungsvorschub versehen. Bei der durch die Taste 7 eingestellten Gangart bleibt das Umstellblech die ganze Zeit in der in Fig. i gezeigten Lage. Wenn dagegen die Taste 8 eingestellt wird, wird das Umstellblech zu Beginn des Maschinenganges nach links nach seiner anderen Endlage geführt (derjenige Teil des Bleches, der den Zapfen 40 trägt, ist mit gestrichelten Linien in dieser La,e gezeigt) und bleibt in dieser Lage bis zum Ende des Maschinenganges, was auf folgende Weise bewirkt wird: Am rechten Ende des Umstellbleches 37 ist um einen Zapfen 44, der im Blech befestigt ist, ein Mitnehmerhaken 45 schwenkbar gelagert. Eine Feder 85, die zwischen einer Befestigung im Haken 45 und einem Zapfen 8o des Umstellbleches angebracht ist, hat das Bestreben, den Haken 45 im Uhrzeigersin:ne zu verschwenken, so daß ein Sperrvorsprung 45" des Hakens mit einem Absatz 46, eines Mitnehmerbleches 46 zum Eingriff kommt, welches mittels Nuten 47 und 48 teils längs dem in dem Rahmenstück A fest angeordneten Zapfen 35, teils längs dem in dem Umstellblech fest angeordneten Zapfen 8o verschiebbar ist. Wenn d;er Sperrvorsprung 45" des Hakens 45 mit dem Absatz 46, des Mitnehmerbleches 46 -im Eingriff ist, Wird das letztgen- nnte mit dem Umstellbl:ech 37 starr verbunden. Das Mitnehmerblech 46 ist mit einem seitlich vorspringenden Zapfen 49 zum Antreiben des Bleches von der Hauptwelle aus versehen, was auf folgende Weise vor sich geht: Auf der Hauptwelle B sind mit einem Zwiechenraum zwei Kurvenscheiben 5o und 51 fest angebracht. Die. Kurvenscheibe 5o weist einen nur einen Bruchteil ihrer kreisförmigen Peripherie ausnehmenden Vorsprung 5o, auf, dessen Radius dem Radius der Kurvenscheibe 51 gleich ist, welche letztere Kurvenscheibe ihrerseits eine konzentrische Ausnehmu:ng 51Q aufweist, deren Radius demjenigen der Kurvenscheibe 50 entspricht. Um einen Zapfen 53, der im Rahmenstück A fest angebracht isst, ist ein Hebel 52 schwenkbar gelagert, der mit zwei in entgegengesetzte Richtungen gerichteten Zapfen 54 und 54Q zwecks Zusammenwirkens mit je einer der Kurven 50 und 51 versehen ist. Der Hebel 52 ist zwischen den Kurven 5o und 51 gelegen und hat eine aufwärts gerichtete Verlängerung, dererlEnde gabelförmig ist und die mit den Gabelschenkeln den Zapfen 49 des Mitnehmerbleches 46 umgreift. Bei der Drehung der Hauptwelle in der Richtung des Pfeiles wird daher das Mitnehmerblech 46 nach links von der in Fig. i gezeigten Lage verschoben werden, sobald der Zapfen 54 von dem Vorsprung 5o" der Kurve 5o abläuft und der Zapfen 54Q mit dem Teil der Kurve 51, der den größeren Radius hat, zusammenwirkt. Während des größeren Teiles der Drehung der Hauptwelle wird durch die Anordnung der Kurven das Mitnehmerbdech 46 sich in seiner linken. Endlage befinden, um erst gegen das Ende des Maschinenganges durch die Wirkung der Kurven wieder nach der rechten Endlage geführt zu werden.
  • Wenn nun der Mi,tnelhmerhaken 45 sich in der in Fig. i gezeigten Lage befindet, wird dass Umstellblech 37 nicht an dieser hin- und zurückgehenden Bewegung teilnehmen, was der durch die Taste 7 eingestellten Gangart entspricht. Bei der in Fig. i gezeigten Lage des Mitnehmerhakens steht die Vorrichtung in der Ausgangslage. Wenn die Taste 8 nach vorhergehender Betätigung einer Verkäufertaste niedergedrückt wird, schwingt der Anlaßbügel 17 im Uhrzeigersinne. Dabei geht ein Seitenzapfen 55 des Mitneh merhakens in eine Ausnehmung 25, der Umstellschwinge ein, so daß der Sperrvorsprung 45Q des Mitnehmerhakens mit dem Absatz 46, des Mitnehmerbleches 46 in Eingriff kommt, während der An.laßbügel 17 gleichzeitig wegschwenkt, so daß ein gegen diesen normal anliegender zweiter Seitenzapfen 56 des Mitnehmerhakens seine Schwenkung nicht mehr verhindert. Wenn dagegen die Taste 7 niedergedrückt wird, wird die Schwenkung des Mitnehmerhakens im Uhrzeigersinne dadurch verhindert werden, daß der Zapfen 55 des Hakens gegen einen mit der Schwingungsmitte der Umstellschwinge 25 konzentrischen Kantenteil 25,1 anliegt, so daß auch, obwohl der Anlaß'bügel 17 von dem Zapfen 56 wegschwenkt, der Mitnehmerhaken aufgefangen wird und nicht in Eingriffslage mit dem Mitnehmerblech 46 schwenken kann.
  • Um die Möglichkeit eines Niederdrückens der Taste 7 zu verhindern, wenn nach Mehrpostenaufschreibung die Posten summiert werden sollen, für den Fall, daß eine oder mehrere Betragstasten vorher niedergedrückt worden sind und umgekehrt, ist die folgende Anordnung getroffen (Fig. 2, 3 und 4) Der Arm 33, der von dem Schaltglied 29 beim Niederdrücken der Taste 7 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, ist als ein zweiarmiger Hebel mit einem einwärts gebogenen unteren Teil 33Q ausgeführt. In eine Nut des Teiles 33Q greift ein Zapfen 58 ein, der am einen Ende eines Armes 57 angebracht ist, dessen anderes Ende an einer Hülse 59 befestigt ist. Diese ist um eine Welle 6o drehbar, welche zwischen dem Rahmenstück A und einem zweiten Rahmenstück C fest angebracht ist. Das Ende der Hülse 59 ist schräg abgeschnitten, und das entsprechend ausgebildete Ende einer zweiten Hülse 61 steht mit der Hülse 59 durch die Wirkung einer um die Welle 6o angeordneten Schraubenfeder 62 im Eingriff, welche gegen das eine Ende eines Bügels 63 drückt, dessen einer Schenkel 64 auf der Hülse 59 axial verschiebbar gelagert isst, während der andere Schenkel 65 auf der Welle 6o axial verschiebbar ist. Ein in der Nähe der Bügelmitte befestigter Teil 66 verbindet den Bügel mit der Hülse 61 und ist ferner um eine in dem Gestell fest angeordnete Welle 67 geführt. Wenn der Arm 33 beim Niederdrücken der Taste 7 verschwenkt wird, wird die Hülse 61 auf Grund der schrägen Ausbildung der Hülsenenden nach links verschoben und nimmt deA Bügel 63 bei dieser Bewegung gegen die Wirkung der Feder 62 mit. In der hinteren Kante des Bügels sind Ausnehmungen 63" vorgesehen. Diese befinden sich normal gegenüber Nuten 68" in einem Balken68, der zwischen den Rahmenstücken A und C angebracht ist und die unteren Enden von Tastenbänken 69 trägt, in welchen in bekannter Weise Verkäufer- und Betragstasten 70 angeordnet sind, welche mittels Zapfen 7oa eine Tastenverriegelungsschiene 71 für jede Tastenbank durch Zusammenwirken mit in der Schiene angeordneten Schrägnuten lr" betätigen. Wenn eine Betragstaste 7o niedergedrückt wird, wird die Tastenverriegelungsschiene 71 abwärts geführt, wobei ihr Ende in die entsprechende Nut 63" des Bügels 63 eingeht, der hierdurch gegen Verschiebung gesperrt wird (Fig. r und. 4). Die Taste 7 kann jetzt nicht niedergedrückt werden, da der Arm 33 die Schwenkung des Schaltgliedes 29 verhindert, der durch zusammenwirkende Organe über die Umstellschwinge 25 das Niederdrücken der Taste 7 verhindert. Umgekehrt kann, wenn die Taste 7 niedergedrückt worden ist, keine Betragstaste niedergedrückt werden, da die Ausnehmungen 61, des Bügels 63 dann nicht mehr gegenüber den Enden der Tastenverriegelungsschienen stehen.
  • Die Betragstasten wirken außerdem in bekannter Weise mit Einstellschiebern 72 zusammen, welche Verkäuferzählwerke 73 und Mehrpostenaddierwerke 74 betätigen und welche mittels Kurven von der Hauptwelle getrieben werden.
  • Längs der Unterseite und der Rückseite des Balkens 68 (Fig. 4) ist eine Winkelschiene 75 angeordnet. Die Schiene 75 ist nahe ihrem linken Ende mit einem rechtwinklig herausragenden Arm 76 versehen, der mit-einem Zapfen 77 ausgerüstet ist. Am Ende der Schiene 75 ist ferner eine drehbar gelagerte Rolle 78 zwecks Zusammenwirkens mit einer Kurvenscheibe 79 angeordnet, welche auf einer Welle 81 angeordnet ist, die von der Hauptwelle B auf geeignete Weise mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wird. Eine Feder 82, die zwischen einem Vorsprung der Schiene 75 und einem festen Teil des Gestells angeordnet ist, hat das Bestreben, die Schiene nach links gegen die Kurvenscheibe 79 zu führen, welche einen Vorsprung 79" aufweist, der zu Beginn des Maschinenganges die Rolle 78 freigibt und auf den am Ende des Maschinenganges die Rolle 78 wieder aufläuft. Dadurch wird die Schiene 75 während des Ma. schinenganges von ihrer rechten in die linke Endlage, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist, und in die rechte zurück bewegt. Wenn nun indessen eine oder mehrere Betragstasten 70 vor dem Maschinengang niedergedrückt werden, greifen die Enden der entsprechenden Tastenverriegelungsschienen 71 in Aussparungen 75" der Schiene 75 herunter und verhindern deren Bewegung nach links während des Maschinenganges.
  • In dieser rechten Endlage der Schiene wird infolge der Stellung von mit dem Zapfen 77 zusammenwirkenden, nicht dargestellten Gliedern in das Verkäuferaddierwerk 73 bei dem Abwärtsgang der Einstellschieber 72 von diesen der eingetastete Betrag eingebracht. Wenn dagegen Betragstasten nicht gedrückt worden sind, nimmt die Schiene 75 ihre linke Endlage ein, und das Me hrpostenaddierwerk 74 wird beim Aufwärtsgang der Schieber 72 eingerückt, wonurch Nullstellung stattfindet.
  • Mit der Taste 7 oder 8, welche das Ums.tellblech 37 betätigen, wird endgültig die Gangart gewählt. Nenn Betragstasten im voraus eingedrückt worden sind, so daß die Schiene 75, wie oben geschildert, in ihrer rechten Endlage bleibt und die Taste 7 danach eingedrückt wird, bleibt das Umstellblech 37 in seiner rechten Endlage und wird beim Maschinengang nicht mitgenommen (Fig. i). Eine einfache Quittung wird ausgegeben.
  • Wenn iin Gegensatz die Taste 8 betätigt wird, wird das Umstellblech 37 nach links bewegt, wobei das Addierwerk 74 durch nicht dargestellte Verbindungen beim Abwärtsgang der Schieber 72 eingerückt und das Einbringen in dieses Addierwerk. vorgenommen -wird.
  • `A'enn man eine Gesamtquittung oder ein Zwischensummenziehen wünscht, wird selbstverständlich keine Betragstaste betätigt, und die Schiene 75 kann somit der Bewegung der Kurve 79 folgen. Der Zapfen 77 bewirkt dabei durch nicht dargestellte Verbindungen die Einschaltung des Mehrpostenaddierwerkes 74. beim Aufwärtsgang der Schieber 72. Wenn eine Quittung gewünscht wird, so ist hierfür die Taste 7 zu betätigen, so daß das Umstellblech 37 keine Schaltvorgänge bewirkt, sondern in seiner rechten Endlage bleibt. Bei einem Zwischensummenziehen, wobei keine Quittung ausgegeben wird, wird die Taste 8 gedrückt, so daß das Umstellblech 37 nach seiner linken Endlage bewegt wird (Fig. i). Das Mehrpostenaddierwerk 74 verbleibt auch während des Abwärtsganges der Einstellschieber 72 eingerückt, wodurch der Betrag wieder in das Addierwerk 74 eingebracht wird.
  • Durch Kombination der Betragstasten mit der betreffenden Gangarttaste werden somit, wie oben beschrieben, vier-Gangarten der Registrierkasse. erhalten, von welchen zwei quittungabgebend sind, welche mit der Taste 7 gewählt werden, und zwei nicht quittungabgebend sind, welche mit der Taste S gewählt werden. Durch Betätigung von Betragstasten und der betreffenden Gangarttaste 7 wird die Kasse für einfache Quittung bzw. Mehrpostendruck eingestellt. Wenn Betragstasten nicht vor der Betätigung der betreffenden Gangarttaste 7 niedergedrückt werden, wird auf Mehrpostensummierung mit Auswerfen einer Gesamtquittung bzw. auf Drucken einer Zwischensumme eingestellt.
  • Es ist klar, daß Abänderungen der gezeigten und beschriebenen Vorrichtungen in großem Umfang ausgeführt werden können, ohne daß deswegen der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuer- und Freigabeeinrichtung an Registrierkassen und ähnlichen mit Einzelbetrag-und Mehrpostenaddierwerken versehenen rechnenden Büromaschinen, die als Freigabetasten ausgebildete, abhängig von der Stellung der Betragstasten verschiedene Gangarten der Maschine einstellende Sondertasten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der zwei quittungabgebenden und zwei nicht quittun:gabgebenden Gangarten der Maschine zwei Steuertasten (7, 8) vorgesehen sind und die Auswahl der quittunggebenden oder nicht gebenden Gangarten durch ein verschiebbares Umstellglied (37) durchführbar ist, das in seiner normalen Ruhelage, die es durch Vermittlung eines Umstellgliedes (25) durch Drücken der Taste (7) einnimmt, mittels se iner Schaltglieder (40, 41, 42, 43) die Addierwerke, Ouittungsv orschubeinrichtung, Druckhämmer und Quittungsschere für die quittunggebende Gangart, d. h. normale Gangart, eingestellt hält und durch Zusammenwirken des Schaftes der Taste (8) mit dem Umstellglied (25) bei Drücken der Taste (8), die der nicht quittunggebenden Gangart zugeordnet ist, während des Maschinenganges in eine die Addierwerke, Vorschubeinrichtung, Druckhämmer und Quittungsschere umstellende Lage verschoben wird.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß das Umstellglied (37) au: einem auf ortsfesten Wellen (35, 36) längs verschiebbaren flachen Umstellschieber besteht, der Zapfen (40, .41, 42, 43) zur Übertragung von Bewegungen auf zu steuernde Einrichtungen, wie Addierwerkseinrückung, Tastenauslösung, Scherenumstellung, Druckhämmerumstellung und Vorschub, aufweist und derart ausgebildet ist, daß es mit einem Mitnehmerblech (46) kuppelbar ist, wenn die Anlaßtaste (8) für die nicht quittungabgebenden Gangarten niedergedrückt worden ist, und daß dieses Mitnehmerblech (46) derart ausgebildet ist, daß es von der Hauptwelle (B) der Maschine mittels auf dieser angeordneter Kurvenscheiben (5o, 51) während des Maschinenganges von einer Endlage zur anderen und wieder zurück verschiebbar ist und bei dieser Bewegung den Urnstellschieber (37) mitnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Umstellschieber (37) und dem Mitnehmerblech (46) mittels :eines hakenartigen, auf dem Umstel.lschieber (37) schwenkbar gelagerten Teiles (45) herbeiführbar ist, das beim Niederdrücken der die quittungabgebenden Gangarten einstellenden Taste (7) von einem von den Anlaßtasten (7, 8) steuerbaren schwenkbaren Glied (25) verhindert wird, mittels eines Sperrvorsprunges (45Q) mit einem auf dem Mitnehmerblech (46) angeordneten Absatz (46Q) einzugreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch .3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Glied (25) eine Ausnehmung (25Q) aufweist und derart angeordnet ist, daß beim Niederdrücken der die nicht quittungabgebenden Gangarten einstellenden Anlaßtaste (8) diese Ausnehmung in den Schwenkbereich' des hakenartigen Teiles (45) gelangt, der dadurch mit dem Mitnehmerblech (46) vorzugsweise durch die Wirkung einer Feder (85) in Eingriff kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Glied (25) aus einer Umstellschwinge besteht, die mit Zapfen (26, 27) zur Beeinflussung durch die Anlaßtasten (7, 8) mit einer Kante (25d) zum Sperren des hakenartigen Teiles (45) in der von der einen Taste (7) eingestellten Lage der Schwinge und mit einer Ausnehmung (25c) zur Freigabe der Schwenkbewegung des hakenartigen Teiles (q.5) zum Eingriff mit dem Mitnehmerblech (46) bei der von der zweiten Taste (8) eingestellten Lage der Schwinge ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagerter Anlaßbügel (17) zur Auslösung des Maschinenganges mit einem zum Eingriff mit Ausnehmungen (25Q und 25b) im schwenkbaren Glied (25) angeordneten Vorsprung (23) versehen ist, der beim Niederdrücken der einen Anlaßtaste (7) das schwenkbare Glied (25) in seiner der quittungabgebenden Gangart entsprechenden Lage hält und beim 'Niederdrücken der zweiten Anlaßtaste (9) ein am schwenkbaren Teil (25) schwenkGar angeordnetes Schaltglied (29) in eine Lage für Sperreingriff mit einer schrägen, durch Reibung selbstsperrenden Verriegelungsfläche (31Q) eines an dem schwenkbaren Glied (25-i ebenfalls schwenkbar angeordneten Sperrgliedes (31) bringt, so saß das Schaltglied (29) beim Schwenken des Teiles (25) durch Niederdrücken der erstgenannten Anlaßtaste (7) das Verschwenken eines Gliedes (33) bewirkt, durch das ein das Niederdrücken der Betragstasten verhindernder Bauteil in Sperrlage verschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, saß das für das Sperren der Betragstasten vorgesehene Glied (33) aus einem Arm besteht, -der an einer Hülse (59) mit einem schräg abgeschnittenen Ende befestigt ist, die mit einer zweiten koaxial angeordneten Hülse (61) mit einem entsprechend ausgebildeten Ende zusammenarbeitet, und nach Drehung der Hülse (59) durch den Arm (33) die Hülse (61) und ein damit fest verbundenes, Ausnehmungen (63Q) aufweisendes, bügelförmig ausgebildetes Glied (63) bewegbar sind und das Glied (63), das in seiner Ruhelage mit den Ausnehmungen (63Q) gegenüber den Tastensperrschienen (71) der Betragstasten (70) steht, beim Schwenken des Armes (33) aber in eine die Sperrschienen (71) blockierende und damit das Niederdrücken der Tasten verhindernde Lage bewegt wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch );ekennzeichnet, claß eine, mit den Tastensperrschienen (71) zusammenwirkende verschiebbare Schiene (75) vorgesehen ist. die Atisn: inilln`:ii (75Q) für die Enden der Tastenverriegelungsschienen aufweist, und nach dein Drücken vnii Betragstasten die Schiene (75) während des Maschinenganges in ihrer gesperrten Lage bleibt, während bei nicht gedrückten Betragstasten die Schiene (75) durch Federbelastung einer Kurvenscheibe (79) folgt, die von der Hauptwelle (B) aus angetrieben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, saß die Schiene (75) in ihrer gesperrten Lage ein Einzelpostenaddierwerk (73) und bei Bewegung nach ihrer anderen Endlage ein Mehrpostenaddierwerk (;4.) einschaltet, ho. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, saß die Anlaßtasten (7, i;) eine Anlaßauslösescliiene (i), die den Anlaßbügel (17) freigibt, verstellen, wenn vorher eine Verkäufertaste eingedrückt worden ist. In Betracht gezogene Drückschrift°n-: Deutsche Patentschriften Nr. 602 512, 572 626: USA.-Patentschrift Nr. 2 533 075.
DEK13704A 1951-04-03 1952-03-30 Steuer- und Freigabevorrichtung an Registrierkassen und aehnlichen mit Einzelbetrag- und Mehrpostenaddierwerken versehenen Maschinen Expired DE963731C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE963731X 1951-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963731C true DE963731C (de) 1957-05-09

Family

ID=20405243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK13704A Expired DE963731C (de) 1951-04-03 1952-03-30 Steuer- und Freigabevorrichtung an Registrierkassen und aehnlichen mit Einzelbetrag- und Mehrpostenaddierwerken versehenen Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE963731C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6703839B2 (en) 2001-05-20 2004-03-09 Ernst Slamecka Synthetic making/breaking-capacity test circuit for high-voltage alternating-current circuit-breakers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572626C (de) * 1924-02-26 1933-03-21 Fried Krupp Akt Ges Buchungsmaschine
US2533075A (en) * 1950-12-05 Cash register

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2533075A (en) * 1950-12-05 Cash register
DE572626C (de) * 1924-02-26 1933-03-21 Fried Krupp Akt Ges Buchungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6703839B2 (en) 2001-05-20 2004-03-09 Ernst Slamecka Synthetic making/breaking-capacity test circuit for high-voltage alternating-current circuit-breakers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE926761C (de) Rechenmaschine
DE963731C (de) Steuer- und Freigabevorrichtung an Registrierkassen und aehnlichen mit Einzelbetrag- und Mehrpostenaddierwerken versehenen Maschinen
DE1152115B (de) Vorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen zum Antrieb von Funktionseinrichtungen
DE646695C (de) Wiederholungseinrichtung an Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE919784C (de) Rechenmaschine mit einem mechanisch schaltbaren Schlitten
DE919789C (de) Papierwageneinstellvorrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Maschinen
DEK0013704MA (de)
DE1436687C (de) Verriegelungsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreibmaschinen
DE628802C (de) Tabuliervorrichtung an Schreib-, Schreibrechen-, Addiermaschinen o. dgl.
DE739516C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE2059245C (de) Rückschalteinrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen
DE1935317A1 (de) Tastenwerk an kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE889999C (de) Nullanschlagsmechanismus fuer die Betragstastenschieber in Buchungs- und aehnlichen Maschinen
DE969780C (de) Zeileneinstell- und Zeilenschaltvorrichtung fuer Registrierkassen, Buchungs- oder aehnliche Maschinen
DE247056C (de)
DE972010C (de) Wagensprungvorrichtung an Bueromaschinen, z. B. Schreibmaschinen
DE468676C (de) Tastatur fuer Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in jeder Tastenreihe
AT41596B (de) Addiermaschine.
DE289430C (de)
DE905796C (de) Registrierkasse mit einer abschaltbaren Einrichtung zum Ausgeben von Rabattmarken
DE474977C (de) Tastenkontrollkasse mit Addier- und Druckwerk
DE1073008B (de) Einrichtung an elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder ahnlichen Buromaschmen zur Erzielung von Dauerbewegungen
DE453095C (de) Rechenmaschine
DE958062C (de) Buchungs oder ahnliche Rechen Maschine
DE410347C (de) Registrierkasse