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Nullanschlagsmechanismus für die Betragstastenschieber in Buchungs-
und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft die Nullanschlagseinrichtung für
die Betragseinstellwerke bei Buchungs-und ähnlichen Rechenmaschinen.
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Bisher ist es bei solchen Maschinen üblich, die Nullanschlagsklinken
so anzuordnen, daß sie in ihrer Wirkstellung normalerweise die Betragseinstellglieder
in,der Nullstellung halten und daß das Drücken einer Betragstaste das zugeordnete
Nullanschlagsglied in die unwirksame Stellung bewegt, so daß damit das Betragseinstell-,verk
zwecks Einstellung unter der Steuerung der genannten Taste freigegeben wurde. Dadurch
wurden !die Betragstasten stark belastet, was seitens,des Bedieners ein genügend
starkes Anschlagen erforderte, damit die Tasten die Nullanschlagsglieder bewegen
konnten.
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Bei der erfindungsgemäß ausgerüsteten Maschine ist ,d@i.ü Bewegung
der Nullanschl.a@gsklinke von dem Vorgang des eigentlichen Drückens der Tasten getrennt.
Die genannten Nullanschlags-glieder werden sowohl normalerweise in der unwirksamen
Stellung gehalten als auch durch vom Niederdrücken der Tasten völlig unabhängige
Mittel bewegt. Außerdem ist die Funktion einer niedergedrückten Taste lediglich
die, .das Nullansehlagsglied an der Bewegung in die Arbeitsstellung zu hindern.,
Demzufolge verwendet die erfindungsgemäß ausgerüstete Maschine leicht bedienbare
Betragstasten,
wodurch die Schnelligkeit .des Arbeitens, erhöht und vorzeitige Ermüdung des Maschinenbedieners.
vermieden wird.
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Die Erfindung geht aus von einer Nullanschlagseinrichtung für die
Betragstastenschieber bei Buchungs- und ähnlichen Maschinen mit einem aus mehreren
Reihen ` bestehenden Betragstastenfeld und einem Hauptantriebsmechanismus und ist
gekennzeichnet durch einen normalerweise die Nullanschlagsklinke in unwirksamer
Stellung haltenden Steuerbügel, Verbindungsglieder zwischen dem Steuerbügel und
dem Hauptantriebsmechan-ismus, welche den Steuerbügel bei jedem Maschinengang zwecks
Freigabe der Nullanschlägsklinke für eine Bewegung in die Arbeitsstellung freigeben
sowie ein .mit der Nullanschlagsklinke und den zugeordneten Tasten in. der Bank
zusammenarbeitendes Steuerglied, :das eine Bewegung der Nullanschlagsklinke bei
niedergedrückter Taste verhindert.
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Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen und eines Ausführungsbeispiels
erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Einzelansicht der Betragseinstelleinrichtung
in der Stellung, in der sie durch die Fünf-Taste beim einleitenden Teil des Maschinenganges
angehalten wird, sowie die entsprechende Stellung der Nullstell- und Wiederholungseinrichtung,
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Fig. 2 eine Einzelansicht der in Fig. i .gezeigten Einrichtung in
der Stellung, in der der Betragseinstellschieber durch .die Nullanschlagsklinke
beim einleiten-den Teil des Maschinenganges angehalten wird, Fig. 3 eine Einzelansicht'der
die Betrag@seinstellglieder schaltenden Hubscheiben, Fig.4 eine Einzelansicht der
Nullanschlagseinstelleinrichtung, Fig. 5! eine Einzelansicht des einen Teil einer
Zwischensperre zwischen den Summenzugtasten und den Betragstasten der ersten Geschäftsarbbank
bildenden Steuerschiebers, Fi.g. 6 eine Einzelansicht der Einrichtung zum Steuern
des Schalters der Nullanschlagseinrichtung in den Betragsbänken bei- einer gedrückten
Summenzugtaste und Fig. 7 eine Einzelansicht der Einrichtung in der ersten Gesohäftsartbank
zum Blockieren der Bewegung der Nullanschlagsklinken in ,den Betragseinstellbänken
bei einer gedrückten Summentaste.
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Jede Bank weist neun Betragstasten ioo (Fig. i) auf. Mit jeder Betragstastenbank
arbeiten vier Steuerglieder zusammen, und zwar ein Sperrriegel 26o zum Festhalten
einer gedrückten Taste ioo in gedrückter Lage während des Maschinenganges, eine
Nullanschlagsantriebsplatte 261, ein Sperriegel 2-62 zum Verhindern des Niederdrückens
einer Betragstaste nach Freigabe der Maschine für einen Arbeitsgang sowie eine Zwischensperrplatte
263, die als Mittel zum Verhindern der Freigabe der Maschine .durch Niederdrücken,
bestimmter Steuertasten, nachdem eine Betragstaste gedrückt wurde, dient. Jedes
Steuerglied 26o, 261, 262 und 2 63 ist mit Schlitzen versehen. Die Tastenschäfte
ioo ragen durch diese Schlitze. Fig. i läßt erkennen, daß die Tastenschäfte ioo
staffelförmig versetzt angeordnet ,sind und .daß die hintere Kante jedes Tastenschaftes
Ausnehmungen zur Aufnahme einer quer über den Tastenfeldrahmen von rechts nach links
gespannten Feder 145 aufweist, welche die Tasten ioo aus der gedrückten in die urgedrückte
Lage zurückholt.
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In dem Vorderteil des Tastenfeldrahmens ist eine Nullanschlagssteuerwelle
27o angeordnet, - auf der drehbar Nullanschlagsklinken 271 für eine jede
Betragsbank befestigt sind. Das obere Ende jeder Nullanschlagsklinke 27i weist einen
in einen Schlitz der zugeordneten Nullsteuerplatte 26i ragenden Finger auf. Auf
der Welle 27o dreht sich auch ein Joch 272, das sich normalerweise gegen Vorsprünge
der vorderen Fortsätze der Nullanschlagsklinken 271 legt.
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Ein Betragstastenschieber 29o ist unterhalb jeder Betragstastenbank
ioo zwischen staffelförmig versetzt angeordneten Tasten geführt und wird durch diese
Tasten gesteuert. Jeder Betragstastenschieber 29o ist in geeigneter Weise mit Schlitzen
versehen und stützt sich auf zwei Querstangen 291, 292 (Fig. i und 2) gleitbar ab.
Die Querstangen 291, 292 stützen .sich in dem Maschinenrahmen ab. Entlang seiner
Oberkante weist der Schieber 29o acht Vorsprünge mich in rechten Winkeln, abgebogenen
Flanschen 295 auf. Die Flansche 295 sind abwechselnd rechts und links in Ausrichtung
.mit den Schäften der Taste ioo abgebogen und sind so auf dem Schieber 29o angeordnet,
daß sie jeweils durch die Zifferntasten i bis 8 gesteuert werden. Der Schieber 29o
ist nahe seinem vorderen Ende mit einer Anschlagsfläche 296 versehen, .die sich
gegen die Querstange 291 legt und den Schieber 290 in seiner Neunstellung anhält.
Ist keine Betragstaste gedrückt, so bewegt sich ein Flansch 297 der Nrullanschlagsklinke
271 in die Bahn eines Flansches 298 des Schiebers 29o und hält diesen in
der Nulllage an. Die Nullage ist einen Schaltschritt von der Ausgangsstellung des
Schiebers aus entfernt. So dienen ,die Flansche 295 und 298 sowie die Fläche 296
als Mittel zum Anhalten des Schiebers 29o ' in einer von zehn Stellungen außerhalb
der Ruhelage, und zwar in der Stellung, in ;die der Schieber 29o jeweils in Abhängigkeit
davon, ab eine Taste gedrückt wurde oder nicht b@zw. in Abhängigkeit davon, welche
Taste gedrückt wurde, bewegt wird.
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Der Schieber 29o ist nahe seinem rückwärtigen Ende mit Zähnen 3oo
versehen, die mit einem Einstellsegment 301 zusammenarbeiten. Das Einstellsegment
3o1 ist drehbar auf einer- vom Rahmenwerk der Maschine getragenen Welle 3o2 gelagert.
Am Segment 301 ist ein Abstützglied 303 befestigt. Gleitbar gelagert
auf dem Abstützglied 303 sind drei Zahnbögen, von denen nur einer, 304, gezeigt
ist und, ein jeder mit Addierwerksrädern, von denen nur eines, 350, gezeigt ist,
in Eingriff gehen kann.
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Wird der Einstellvorgang mittels einer gedrückten Betragstaste ioo
in Gang gesetzt, so bewegt
sich der Betragstastenschieber 29o um
einen dem Wert der gedrückten Taste entsprechenden Abstand und verschwenkt, über
die Zähne 3oo, das Segment 301 und das Abstützglied 303 um den gleichen Abstand.
Dadurch werden die Zahnbögen, z. B. 304, in einem dem Wert der gedrückten Taste
entsprechenden Ausmaß eingestellt. Sind die genannten Zahnbögen. so eingestellt
worden, so wird eines bzw. werden mehrere der Addierwerke in diese eingerückt, und
der Schieber 29o kehrt danach in seine Ausgangslage zurück. Bei ,der Rückkehr in
.die Ausgangsstellung werden das. Segment 39i und die Zahnbögen um eine dem Wert
der gedrückten Taste entsprechende Anzahl von Schritten gedreht, wodurch der genannte
Betrag in ein oder mehrere damit dm Eingriff stehende Adidierwerke e irrgebracht
wird. Ist der Betrag in das bzw. in die Addierwerke eingebracht, so werden diese
aus den Zahnbögen ausgerückt.
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Der zeitliche Bewegungsablauf des Einstellschiebers 29o wird durch
einen eine Universalstange 31o aufweisenden Führungsrahmen gesteuert. Eine an ihrem
einen Ende am Schieber 29o und an ihrem anderen Ende an einer vom Maschinenrahmen
getragenen Querplatte eingehängte Feder 307 hält normalerweise eine Schulter
309 des Schiebers 29o gegen die Universalstange 31o. Die Stange 310 stützt sich
auf auf einer Welle 3z2 verstifteten vier Armen 311 (nur einer ist gezeigt) ab.
Auf der Welle 312 sind auch zwei Hubscheibenmitnehmerarme 3i3 (Fig. 3) -verseiftet,
von .denen jeder zwei Rollen 3r4 aufweist, die (mit einem Paar von auf einer Haupthubscheibenwelle
229 angeordneten Hubscheiben 315 zusammenarbeiten.
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Während des Maschinenganges drehen sickt die Hubscheiben 3I5 im Uhrzeigersinn
und verschwenken den Arm 3I3 zuerst im Uhrzeigersinn und dann im Gegenzeigersinn,
so daß die Stange 3I0 (Fig.i) zuerst nach rechts und dann zurück nach links bewegt
wird. Bewegt sich die Stange 31o nach rechts, so zieht die Feder 3o7 den Schieber
290 nach rechts, bis er durch einen auf ihm angeordneten Flansch 295 mit einer gedrückten
Taste in Berührung gebracht ist oder bis sich die Fläche 296 gegen die Querstange
291 in der Neunstellung legt oder die Nullanschlagsklinke 27i den Schieber :29o
in .der Nullstellung anhält, woraufhin die Stange3fo ihre rückwärtige Bewegung vollendet.
Sobald die Stange3io kurz vor Beendigung des Maschinenganges, in ihre Ausgangslage
mittels der Hubscheiben 315 zurückgekehrt ist, greift sie den Schieber 29o an und
holt ihn in seine Ausgangsstellung zurück. Während dieser Rückkehrbewegung in .die
verschwenkt der Schiaber 29o über .die oben beschriebenen Bewegungen die Zahnbögen
um eine Anzahl von Schritten, die mit dem Wert der gedrückten Taste übereinstimmt,
nach hinten. Auf diese Weise wird der Betrag in die .damit eingerückten Addierwerksräder
eingebracht.
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Jede Nullansohlagsklinke 271 (Fig. i und 2) wird normalerweise durch
das Joch 272 in unwirksamer Lage gehalten, d. h.- der Flansch 297 befindet sich
normalerweise außerhalb der Bahn des Flansches 298 des Einstellschiebers. Das Joch
272 wird durch einen frei auf der Welle 27o -befestigten Arm 320 (Fig.4)
in seiner Normallage .gehalten und weist zwei .das Joch 272 umgreifende Finger 321
auf. Auf dem unteren Ende des Armes Sao ist ein Stift 322 angeordnet, der in eine
Ausnehmung des vorderen Endes ßines gegabelten Schiebers 323 ragt. Der Schieber
323 legt sich dagegen und gleitet auf der Querstange 29r. Das rückwärtige Ende des
Schiebers. 323 ist an einem Winkelhebel 324 angelenkt, der sich seinerseits auf
einer Welle 333 dreht. Der Winkelhebel 324 weist einen sich rückwärts erstreckenden
Arm 3z5 mit- einem Stift 326 auf, der in eine Ausnehmung des vorderen Endes eines
Hebels 327 ragt. Der Hebel 327 dreht sich auf einer Welle 332 und ist mit einer
Rolle 328 ausgestattet, die normalerweise in Anlage mit einer auf der Welle 229
befestigten Hubscheibe 329 durch eine an einem Arm des Winkelhebels 324 und an einem
Stift des Hebels 327 eingehängte Feder 330 gehalten wird.
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Sobald zu Beginn des Maschinenganges die Haupthubscheibenwelle 229
und die Hubscheibe 329 sich in Uhrzeigerrichtung drehen, schwenkt die Feder 33o
den Hebel 327 im Uhrzeigersinn. Diese Bewegung des Hebels 327, über den Winkelhebel
324, verschiebt den Schieber 3a3 nach links (Fig.4), so daß der Arm 32o und das
Joch 272 im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt werden. Die Uhrzeigerbewegung des Joches
272 ermöglicht, daß die Nullanschlagsklinke 271 (Fig.2) durch eine Feder 331 ausgeschwenkt
wird, wodurch deren Flansch 297 in die Bahn des Flansches 298 des Einstellschiebers
29o eingestellt und der Schieber 29o in der Nullstellung arretiert wird. Die Feder
331 ist zwischen dem einen Ende der Nullanschlagssteuerplatte 26I und einer Tastenfeldvorderplatte
gespannt. Ist keine Taste gedrückt, so kann sich die Platte 261 in der bereits beschriebenen
Weise frei bewegen. Die Hubscheibe 315. (Fig. 3) leitet die Bewegung .des Schiebers
29o ein, unmittelbar nachdem die Nullanschlagsklirnke27i in ihrer Arbeitsstellung
eingestellt ist.
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Aus Fig. i ist zu erkennen, daß der .Schlitz in ,der Null-arns,chlagspl-atte
26i,durch welche die Betragstaste ioo ragt, lang genug ist, um eine freie Bewegung
der Tasten ioo in diesem Schlitz zu ermöglichen und daß bei gedrückter Taste ioo
(Fig. i) sich .deren obere Schulter in eine Stellung bewegt, in der .die linke Wand
des Schlitzes in der Steuerplatte 261 berührt und jegliche Bewegung derselben nach
rechts verhindert wird. Deshalb kann .sich auch die Nullanschlagsklinke 271 nicht
bewegen, wenn das Joch 272 freigegeben ist und letzteres durch seine zugeordnete
Hubscheibe 329 (Fig.4) bewegt und das Joch 272 lediglich wirkungslos ausgeschwenkt
wird.
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Ist keine Taste in der Betragsbank gedrückt, so ist die Nullanschlagsklinke
271 unter dem F--influß der Feder 33I frei für eine Bewegung nach rechts, sobald
das Joch 272 ausgeschwenkt wird. Alsdann
wird die Nullanschlagsklinke
271 zu .Beginn des Maschinenganges im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt, bringt ihren
Flansch 295 abwärts in die Bahn des Flansches 298 des Betragstastenschiebers 29o
und hält letzteren in der Nullage an.
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Die oben beschriebene Anordnung erfordert ein Minimum an Belastung
der Betragstasten, weil die Nullanschlagsklinke 271 in die Haltestellung durch vom
Niederdrücken der Betragstasten foo unabhängige Mittel bewegt wird. Die Betragstasten
ioo haben lediglich die Aufgabe, die Bewegung der Platte 26z .zu blockieren.
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Während der Summenzug- und Wiederholungsarbeitsgänge irrsüssen die
Nullanschlagsklinken 27i in der Normallage gehalten werden; so daß der Betragstastenschieber
29o sich frei bewegen und eine Summe oder Zwdschensumm@e aus den ausgewählten Addierwerksrädern
ziehen kann, bzw. um einen durch die vorangehende Einstellung bei Wiederholungsarbeitsgänge
festgelegten Betrag be%vegt werden. kann.
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Das Drücken einer Summentaste, Zwischensummentaste oder einer Wiederholungstaste
(keine von ihnen ist gezeigt) bewirkt, über Stifte 597 (Fig. 5), auf den zugeordneten,
die Hubkanten 649 eines Steuerschiebers 6q_7 berührenden Tastenschäften, daß der
Schieber 29o nach links bewegt wird, wodurch das vordere Ende desselben einen auf
einem Arm 629 einer kurzen Welle 630 befestigten Stift 646 berührt und die
Welle 63o tun einen kurzen Betrag in der Uhrzeigerrichtung ausgeschwenkt wird.
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An dem anderen Ende der kurzen Welle 630 ist ein Arm 6q1/.
(Fig. 6) ,befestigt, mit dem eine Feder 648 verbunden ist. Das andere Ende der Feder
648 ist an einem im Tastenfeldrahmen befestigten Stift befestigt. Die Feder 648
sucht über Arm 644, Welle 63o, Arm 629 (Fig. 5) und Stift 646 ständig den
Schieber 647 nach rechts entgegen dem Einfluß einer gedrückten Summentaste, Zwischensummentasta
oder Wiederholungstaste zu ziehen.
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Auf ,der Welle 63o. ist auch ein Anschlagarm 650 (Fg. 6. und 7) befestigt,
welcher, wenn die Welle 63o beim Drücken einer Summentaste, Zwischensummentaste
oder Wiederholungstaste im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt wird, in die Bahn einas Stiftes
651 auf einem Lenker 652 bewegt wird. Der Lenker 652 ist an seinem oberen Ende gegabelt
und legt sich gegen die Welle 630 und gleitet auf ihr. Das untere Ende des
Lenkers 652 ist drehbar an einem Arm 653 der Nabe .des Joches 272 angelenkt: Ein
Niet 654 hält auch das Joch 272 und den Arm 653 auseinander.
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Wenn :bei Freigabe :des Joches 272 (s. auch Fig. 4) in der bereits
beschriebenen Weise .mittels der Feder 330 unter der Steuerung .der Hubscheibe
329 eine Summentaste, Zwischensummentaste oder Wiederholungstaste gedrückt wurde
und der Arm 65o (Fig.7) über dem Stift 651 liegt, kann das Joch 272 nicht folgen,
weil es durch den Anschlagarm 65o, über .den Stift 65i, den Lenker 652 und den Arm
653 angehalten wird. Aus diesem Grunde können die Nullanschlagsklinken 271 nicht
in ihre Arbeitsstellungen einschwenken, auch wenn keine Betragstaste ioo gedrückt
wurde und die Betragstastenschieber.29o sich frei bewegen können, um unter der Steuerung
der Räder des ausgewählten Addierwerkes bzw. bei Wiederholungsarbeitsgängen unter
der Steuerung der vorausgegangenen Einstellung der Betragstasten eingestellt zu
werden.
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Die Welle 63o wird durch die Feder 648 in Gegenzeigerriehtung in die
Normallage bei Freigabe der gedrückten Summentaste, Zwisohensum@mentaste oder Wiederholungstaste
kurz vor Beendigung eines Maschinenganges zurückgeholt.