DE416831C - Schaltwerk fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Schaltwerk fuer Rechenmaschinen

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Publication number
DE416831C
DE416831C DEK89537D DEK0089537D DE416831C DE 416831 C DE416831 C DE 416831C DE K89537 D DEK89537 D DE K89537D DE K0089537 D DEK0089537 D DE K0089537D DE 416831 C DE416831 C DE 416831C
Authority
DE
Germany
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switching elements
knee joint
switching
movement
drive rod
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK89537D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Breitling
Werner Kolbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/06Keyboards with one set of keys for each denomination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schaltwerk für Rechenmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Schaltwerke für Rechenmaschinen, bei welchen zwecks z«-angweiser Cbertragung der mit dem Steilwerk der Maschine eingestellten Zahlenwerte ein Schaltglied und ein zu diesem komplementär bewegtes Hilfsschaltglied verwendet werden und bei welchen der gemeinsame Antrieb der beiden Schaltglieder mittels eines die Schaltglieder verbindenden Kniegelenkes erfolgt.
  • Zwecks Erzielung einer gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art genaueren und sichereren Wirkungsweise wird erfindungsgemäß die die Einstellung der Schaltglieder vermittelnde Streckung des Kniegelenkes durch einen Lenker bewirkt, der mit einem Ende an den Scheitelzapfen des Kniegelenkes angeschlossen ist und dessen anderes Ende bei jedem Maschinengange vom Triebwerke der Maschine eine stets gleich große Schwingbewegung erhält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Schaltwerkes in der Ruhestellung, Abb. z eine gleiche Ansicht in der Arbeitsstellung mit der Einstellung Null, Abb. 3 eine gleiche Ansicht in der Arbeitsstellung mit der Einstellung 5.
  • Auf den Querstangen i des Maschinengestells sind die Schaltglieder z und die Hilfsschaltglieder 3 mit Schlitzen 4. verschiebbar gelagert. Die Schaltglieder a, 3 sind mit Ansätzen 5, 6 versehen, welche mit von den Tasten 7 beeinflußten Anschlagschiebern 8 zusammenwirken. Beim Niederdrücken einer Taste 7 elangt der zugehörige Anschlag-I' schieber 8 in die Bahn der Ansätze 5, 6 und begrenzt die Bewegung der beiden Schaltglieder der betreffenden Stelle (Abb. 3).
  • Das Schaltglied a trägt einen Anschlagstift 9, welcher sich gewöhnlich gegen das abgebogene Ende io eines mittels Zapfen i i an dem Maschinengestell gelagerten Winkelhebels 12 legt. Der nach oben gerichtete Schenkel des Winkelhebels 12, den eine Feder 13 nach rechts zu ziehen sucht, liegt an einem Anschlag 1 4. einer Schiene 15 an, bnit deren Schrägflächen 16 Stifte 57 der Tasten zusammenwirken. Beim Niederdrücken einer Taste wird die Schiene 15 nach links verschoben und das Ende i o des Winkelhebels 12 aus der Bahn des Stiftes 9 geschwenkt (Abb.3).
  • Die Schaltglieder 2, 3 sind auf ihrer oberen Schmalseite mit Verzahnungen 17, 18 versehen, die mit Zahnsegmenten 19, 20 ständig in Eingriff stehen, welche an ortsfest im Maschinengestell befindlichen Wellen 21, 22 drehbar gelagert sind. Neben den Zahnsegmenten 19, 20 sind auf den Wellen 21, 22 Sektoren 23, 24 angeordnet, die mit Abbiegungen 25, 26 in Einschnitte 27 der Zahnsegmente eingreifen, wodurch die Bewegung der Sektoren 23, 24 gegenüber den Segmenten i9, 2o auf einen kleinen Betrag beschränkt wird. Eine zwischen dem Segment i9 und dem Sektor 23 eingeschaltete Feder 28 drückt die Abbiegung 25 gegen eine Anschlagfläche 29 des Segmentes i g, während eine zwischen dem Segment 20 und dem Sektor 24 eingeschaltete Fedei 3c die Abbiegung 26 in Berührung mit einer Anschlagfläche 31 des Segmentes 2o hält.
  • Die Schenkel 32, 33 des Kniegelenkes sind durch Zapfen 34 mit den Sektoren 23, 24 verbunden; der den Scheitel des Gelenkes bildende Zapfen 35 ist an einen Lenker 36 angeschlossen. Die oberen Enden der Lenker 36 sitzen lose auf einer quer über den Schaltgliedern verlaufenden Stange 37, die bei jedem Maschin,engange eine stets gleich große Schwingbewegung ausführt, während welcher sie sich von der Stellung der Abb. i in die der Abb. 3 und wieder zurück in die Lage der Abb. i bewegt.
  • Die Hebellängen 21 bis 34, 22 bis 34 und 35 bis 37 sind einander gleich und die Anordnung der Zapfen 34 und die Länge der Schenkel 32, 33 sind so gewählt, daß die Mittellinien der Hebelarme 2i bis 34, 22 bis 34, 35 bis 37 in der Arbeitsstellung der Vorrichtung (Abb. 2 und ;) stets einander parallel sind, so daß der Summenwert der Verschiebungen der beiden Schaltglieder stets genau der gleiche ist, auf welche Taste sie auch eingestellt sein mögen.
  • Zum Zwecke einer genau begrenzten, nahezu geradlinigen Bewegung der Stange 37 sind folgende Einrichtungen getroffen. Die Stange 37 ruht mit ihren Enden in Lenkern 38, deren obere Enden an am Maschinengestell gelagerte Arme 39 angeschlossen sind. Die unteren Enden der Lenker 38 stehen durch Zapfen 40 mit auf der Welle 21 befestigten Armen 41 in Verbindung. Der Zapfen 40 ist durch eine Schubstange 42 mit einem Arm eines an dem festen Zapfen 43 gelagerten Doppelhebels 44, 45 angeschlossen, dessen anderer Arm durch einen Lenker 46 mit einem Schwinghebel 47 in Verbindung steht. Der Schwinghebel 47 ist auf einem festen Zapfen 48 gelagcrt. Durch Rollen 49, 50 steht der Schwinghebel 47 mit zwei .auf der Antriebswelle 51 der Maschine sitzenden Kurvenscheiben 5z, 53 in Eingriff, die ihm bei jedem Maschinengange eine Schwingung erteilen. Diese bewirkt die oben beschriebene Bewegung der Stange 37.
  • Die einzelnen Hebellängen und Bewegungsgrößen der Anordnung sind so bemessen, daß sich in der Ruhestellung des Schaltwerkes (Abb. i) das Gelenk 42, 44 und in der Arbeitsstellung (Abb. 2 und 3) das Gelenk 32, 33 iri seiner Strecklage befindet. Hierdurch wird der Einfluß von Ungenauigkeiten der Antriebsbewegungen auf die Einstellung der Schaltglieder in ihre Endstellungen vermindert. Zur genauen Regelung der Ruhelage der Schaltglieder sind von Querbalken 54 getragene Stellschrauben 55 vorgesehen, die durch Muttern 56 gesichert sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Ruhestellung der Maschine nehmen die Teile des Schaltwerkes die in der Abb. i dargestellte Lage ein. Das Gelenk 42, 44 ist gestreckt, die Stange 37 befindet sich in ihrer oberen Endlage, wodurch sämtliche Kniegelenke 32, 33 geknickt sind und die Schaltglieder ihre Ruhelage einnehmen, in welcher sie mit ihren Enden an den Stellschrauben 55 anliegen. Die Ansätze 5, 6 befinden sich außerhalb des Bereiches der Anschlagschieber B. In dieser Stellung dient die Feder 28 zum Ausgleich von Ungenauigkeiten zwischen dem Antrieb und der Begrenzung der Bewegung der Schaltglieder, indem sie der Abbiegung 25 gestattet, sich von der Anschlagfläche 29 zu entfernen.
  • Wird eine Taste gedrückt, z. B. die Taste 5 (Abb. 3), so wird der betreffende Anschlagschieber 8 in die Bahn der Ansätze 5, 6 gebracht und der Winkelhebel 12 vermittels der Teile 57, 15, 13 aus der Bahn des Stiftes 9 gedreht, so daß das Schaltglied 2 für eine Bewegung freigegeben ist. Erfolgt hierauf die Auslösung des Maschinenganges, so wird durch Drehung der Antriebswelle 51 mittels der Kurvenscheiben 52, 53 der Schwinghebel 47 nach unten und das Kniegelenk 32, 33 durch Vermittlung der Teile 46, -15, 44, 42, 24 41, 38, 37 in die Strecklage bewegt, so daß die beiden Segmente i g, 2o auseinanderbespreizt und das Schaltglied 2 nach rechts, das Schaltglied 3 nach links bewegt werden. Die Bewegung jedes Schaltgliedes erfolgt so lange, bis sein Ansatz 5 bzw. 6 auf den niedergedrückten Anschlagschieber 8 auftrifft, und zwar wird durch die Vollsendung der Streckung des Kniegelenkes 32, 33, nachdem das eine Schaltglied durch den Anschlagschieber festgehalten worden ist, das andere Schaltglied ebenfalls mit seinem Ansatz an den Anschlagschieber 8 herangeführt. -Die Summe der Bewegungen der beiden Schaltglieder beträgt zehn Einheiten. Ist die Taste 5 niedergedrückt, so bewegen sich beide Schaltglieder 2, 3 um je fünf Einheiten. Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten in der Arbeitsstellung des Schaltwerkes (Abb. 3) dient die Feder 30.
  • War vor Auslösung eines Maschinenganges in einer Reihe keine Taste gedrückt worden, so bleibt das Schaltglied 2 durch den -\Vinkelhebel 12 gesperrt. Bei Streckung des Kniegelenkes 32, 33 wird in diesem Falle das Hilfsscha.ltglied 3 daher um volle zehn Einheiten bewegt werden, so daß es am Schlusse der Antriebsbewegung die Lage nach der Abb.2 einnimmt.
  • Gegen Ende des Maschinenganges wird der Hebel 47 wieder nach oben ausgeschwungen und das Gelenk 42, ¢4 wieder in die Strecklage überführt. Hierdurch werden die Stange 37 in ihre obere Endlage und- die Schaltglieder 2, 3 in ihre Endstellungen zurückgebracht, so daß am Ende des Maschinenganges sämtliche Teile wieder ihre Ruhelage (Abb. i) einnehmen.
  • Da sowohl die Vor- wie die Rückbewegung der Schaltglieder zwangsweise und mit genau begrenzten Endeinstellungen erfolgt, können beide Bewegungen gleich gut zum Schaltender Zählwerke ausgenutzt werden.

Claims (7)

  1. P_1TENT-ANSpRÜcHE: i. Schaltwerk für Rechenmaschinen, bei welchem ein Schaltglied gemäß dem Ziffernwerte des Einstellmittels und ein Hilfsschaltglied gemäß dem entsprechenden Ergänzungswerte mittels eines die beiden Schaltglieder verbindenden Kniegelenkes verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelzapfen (35) des Kniegelenkes (32, 33) durch einen Lenker (36) mit einer eine stets gleich große Bewegung vollführenden Antriebsstange (37) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (2, 3) mit im Maschinengestell äelagerten und an das Kniegelenk (32, 33) angeschlossenen Zahnsegmenten (i9, 27) in Eingriff stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dG-durch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (34) des Kniegelenkes (32, 33) ge. genüber den Schaltgliedern (2, 3) eine kleine, durch Anschläge begrenzte Bewegung ausführen können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (32, 33) des Kniegelenkes mittels kraftschlüssiger Verbindung an die Zahnsegmente (19, 2o) angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (19, 2o) mit auf gleichen Wellen (21, 2 2) mit ihnen. g e: ag erten, an das Kniegelenk (32, 33) angeschlossenen Sektoren (23, 24) so durch Federn und Anschlagpaare (25, 29 und 26, 31) verbundensind, daß die Sektoren (23, 24) nach dem Anhalten der Schaltglieder (2, 3) und Zahnsegmente (19, 20) unter Überwindung der Federkräfte noch um ein bestimmtes Stück weiterbewegt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Hebellängen und Anordnung der Gelenkpunkte der Vorrichtung, da.ß die Mittellinien der Hebelarme (--i bis 34, 22 bis 34, 35 bis 37) in der Arbeitsstellung des Schaltwerkes parallel gerichtet sind und die Hebelarme gleiche Länge haben, so daß eine Veränderung der Winkellage der Hebelarme in der Arbeitsstellung des Schaltwerkes eine Relativbewegung der Schaltglieder gegeneinander nicht zur Folge hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel der Schaltglieder (2, 3)- zwei Kniegelenke enthalten, von denen die Strecklage des einen (32, 33) die Schaltstellung und die Strecklage des anderen (42, 44) die Ruhestellung der Schaltglieder sichert. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (37) in Lenkern (38) gelagert ist, deren beider Enden mit Schwinghebeln (39, 40 so verbunden sind, daß die Antriebsstange eine nahezu geradlinige Auf-und Abbewegung ausführt.
DEK89537D 1924-05-10 1924-05-10 Schaltwerk fuer Rechenmaschinen Expired DE416831C (de)

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DE (1) DE416831C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747755C (de) * 1937-09-28 1944-10-13 Zaehlwerksantrieb fuer Rechenmaschinen mit formschluessiger Antriebsverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE747755C (de) * 1937-09-28 1944-10-13 Zaehlwerksantrieb fuer Rechenmaschinen mit formschluessiger Antriebsverbindung

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