DE438989C - Zehnerschaltvorrichtung - Google Patents

Zehnerschaltvorrichtung

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DE438989C
DE438989C DEK95191D DEK0095191D DE438989C DE 438989 C DE438989 C DE 438989C DE K95191 D DEK95191 D DE K95191D DE K0095191 D DEK0095191 D DE K0095191D DE 438989 C DE438989 C DE 438989C
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DEK95191D
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Ernst Breitling
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Description

  • Zehnerschaltvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf solche Zehnerschaltvorrichtungen an Rechenmaschinen, bei denen die Übertragung der Zehnereinheit auf die nächsthöhere Stelle durch ein zwischen dem Zählrade und dem Schaltgliede dieser Stelle angeordnetes schwenkbares Zwischenrad erfolgt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Zwischenradträger in seine» Schwenkstellungen kraftschlüssig gehalten. Um der durch den KraftschluB, insonderheit bei schneller Bewegung der Schaltglieder, bedingten Unsicherheit vorzubeugen, werden gemäß der Erfindung die Schwenkstellungen der Zwischenräder durch eine Kurvenschlitzführung und eine in diese eingreifende Rolle, welche den Zwischenradträger und die Zehnerschaltorgane der nächst niederen Stelle miteinander verbinden, formschlüssig bestimmt.
  • Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele in der Anwendung auf zwei verschiedene Zählwerksanordnungen beschrieben. Hiervon betrifft die eine eine Zählwerksgruppe, die aus neun satzweise angeordneten und für additive Rechnungen bestimmten Zählwerken besteht, während die andere ein für additive und subtraktive Rechnungen bestimmtes Einzelzählwerk darstellt.
  • In der Zeichnung zeigt . Abb. i einen Schnitt nach I-I der Abb. 2 durch zwei untereinander angeordnete Zählwerksgruppen, Abb. 2 eine dazugehörige Oberansicht, teilweise im Schnitt nach II-II der Abb. i, Abb.3 einen Schnitt nach III-III der Abb.4 durch zwei untereinander angeordnete Zählwerke für additive und subtraktive Rechnungen, Abb. 4 eine dazugehörige Oberansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 5 einen Schnitt nach V-V der Abb. 4. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besteht jede Zählwerksgruppe aus neun Zählwerken, deren Zählräder 149 (Abb. 2) gleicher Ordnung nebeneinander auf der verlängerten Nabe i 5o eines für die Zählwerkräder gleicher Ordnung der betreffenden Gruppe gemeinsamen Schaltrades 154 lose gelagert sind. Die Schalträder 154 sind lose drehbar in Zwischenwänden 155 des Maschinengestelles 23 angeordnet. Die Zählräder 149 (Abb. i) weisen innen zehn Einschnitte 156 und außen zehn Sperrlücken 157 sowie einen Zehnerzahn 158 auf. Mit den Einschnitten 156 vermag ein Reiter 159 zusammenzuarbeiten, der in einer Eindrehung 16o einer lose durch die Schalträder hindurchgeführten Reiterachse 161 unverschiebbar, aber drehbar gehalten ist und durch einen Längsschlitz 162 (Abb. 2) seiner Schaltradnabe i5o hindurchragt. Die Reiter 159 sind in einem dem Stellenabstande der einzelnen Zählräder 149 eines Zählwerkes entsprechenden Abstande der Achse 161 angeordnet, so daß bei einer Achsialverschiebung der Achse 161 nacheinander jeweils die von rechts ersten, zweiten dritten usw. Zählräder jeder der auf den einzelnen Naben 15o vereinigten Zählrüdergruppen mit ihren Schalträdern 154 gekuppelt werden. Die Schalträder 154 stehen durch an einem Träger 163. (Abb. 1, 2) der nächstniederen Ordnung gelagerte Zahnräder 164, 165 mit der Verzahnung 85 der Schaltglieder 8o ständig in Eingriff. Durch Wegnahme jedes dritten Zahnes der Schalträder 154 werden den Sperrlücken 157 ähnliche Sperrlücken 166 gebildet. Mit den Sperrlücken 15- wirkt eine achsial verschiebbare und durch ein Joch 167 (Abb. 2) mit der Reiterachse aha starr verbundene Sperrstange 168 zusammen. Die Sperrstange 168 besitzt Aussparungen 169, welche den Durchgang des Zehnerzahnes 158 gestatten und genau gegenüber den Reitern 159 angeordnet sind, so daß in jeder Stellung der Achse 161 sämtliche Zählräder 149 gegen Drehung gesperrt sind mit Ausnahme desjenigen, das durch den zugehörigen Reiter mit seinem Schaltrade 154 gekuppelt ist.
  • Während der Verschiebung der Reiterachse aha und der Sperrstange 168, die zu drei verschiedenen Zeiten erfolgen kann, wie unten beschrieben ist, werden die Zählräder 149 und Schalträder 154 übereinstimmend durch einen Richtbalken i7o ausgerichtet (Abb. 1, 2). Die Richtbalken i7o sind durch Arme auf Wellen 171 befestigt, die drehbar im Maschinengestell gelagert sind und gleichzeitig verschwenkt werden.
  • Der Träger 163 der Zwischenräder 164, 165 ist gleichachsig mit der Reiterachse aha an den Zwischenwänden 155 gelagert (Abb. 2). Er weist einen Kurvenschlitz 184 (Abb. i) auf, in den eine Rolle 185 eines lose auf der Welle 186 drehbaren, bügelförmigen Schwingstückes 187 eingreift. Das Schwingstück 187 ist mit einem Zehnergegenzahn 188, der quer an den neun Zählrädern 149 der betreffenden Ordnung entlangläuft, und mit einer Verzahnung 189 versehen, welche in ein auf der festen Welle igo drehbar gelagertes Zahnrad igi eingreift. An einem Zapfen 192 eines mit dem Zahnrade igi verbundenen Armes 193 ist ein Lenker 194 angelenkt, der am unteren Ende durch einen Zapfen 195 mit einem auf der Welle 196 drehbaren Bügel 197 verbunden ist. Eine Feder 198, die mit dem einen Ende in einem Schlitz der Welle 196, mit dem anderen Ende an dem Zapfen 195 angreift, sucht den Bügel 197 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne (Abb. i) zu drehen, wobei sich, solange keine Zehnerschaltung erfolgt, der Lenker 194 mit einer Anschlagfläche igg an die Welle igo anlegt.
  • Auf der Welle 196 sind Rückstellarme Zoo starr befestigt, welche mit Stiften 205 der Schwingstücke 187 zusammenwirken. Die Wellen 196 hängen mit dem Maschinenantrieb zusammen und werden von diesem zwecks Rückführung der verstellten Zehnerschaltteile gleichzeitig gedreht. .
  • In der Ruhestellung der Maschine befindet sich die Reiterachse 161 in ihrer rechten End- Stellung (Abb. 2), in welcher die Reiter 159 außer Eingriff mit den Zählrädern 149 und in Eingriff mit den Schalträdern 154 sind. Soll auf eines der Zählwerke ein Betrag geschaltet «-erden, so behält die Reiterachse während der abwärts erfolgenden Einstellbewegung der Schaltglieder 8o ihre Ruhestellung bei, so daß die .Schalträder 154 vermittels der Zwischenräder 164, 165 im Sinne des Uhrzeigers (Abb. I) leer gedreht werden. Vor Beginn der Schaltbewegung (Aufwärtsbewegung) der Schaltglieder 8o erfolgt die Achsialcerschiebung der Reiterachsen gemäß der eingestellten Zählwerkstaste, so daß die Zählräder 149 des betreffenden Zählwerkes mit ihren Schalträdern 154 durch die Reiter 159 gekuppelt sind. Waren bei der Einstellbewegung der Schaltglieder sämtliche Zählräder 149 durch die Sperrstange 168 gesperrt, so sind jetzt die Zählräder, welche mit den Schalträdern 154 gekuppelt sind, durch die Lücken 169 der Sperrstange 168 freigegeben. Bei der Schaltbewegung der Schaltglieder werden die gekuppelten Zählräder 149 um den von den Betragstasten eingestellten Betrag entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht.
  • In der Ausgangsstellung nehmen die Zehnerschaltteile die Stellung wie bei dem oberen Zählwerke der Abb. i ein. Die Verbindungslinie der Zapfen 192, 195 liegt rechts von der Wellenmitte I9o, wodurch sich der Anschlag 199 unter der Wirkung der Feder 198 an die Welle I9o anlegt und die Rolle 185 sich in dem linken, konzentrisch zu der Welle 186 verlaufenden Teile des Schlitzes 184 befindet. Hierdurch werden die Zwischenräder 164, 165 in ihrer oberen Endlage gehalten.
  • Tritt bei der Schaltung in einem der Zählräder -149 ein Übergang von 9 auf o auf, so gelangt der Zehnerzahn 158 des betreffenden Zählrades an den Gegenzahn 188 und drückt ihn in die beim unteren Zählwerk der Abb. I gezeichnete Lage. Hierbei wird das Schwingstück 187 ausgeschwungen und dreht den Arm 193 unter Vermittlung der Verzahnungen 189, I91 entgegen der Wirkung der Feder 198 so weit, daß die Verbindungslinie der Zapfen 192, 195 links von der Welle igo zu liegen kommt, so daß das Schwingstück 187 seine durch den Zehnerzahn 158 eingeleitete Drehbewegung im Sinne des Uhrzeigers vollenden kann und sich die Rolle 185 in den konzentrisch zu der Welle 186 verlaufenden rechten Teil des Schlitzes 184 einlegt. Bei der Bewegung der Rolle 185 von dem linken in den rechten Teil des Schlitzes 184 erhält der Träger 163 eine Drehbewegung entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers, wodurch die Zwischenräder 164, 165 in ihre untere Endstellung überführt werden. Während sich das Rad 164 auf der Stange 8o abrollt, bewirkt das Rad 165 eine zusätzliche Drehung des Schaltrades 154 der nächsthöheren Ordnung um eine Einheit, gleichgültig ob das Schaltglied 8o feststeht oder noch in der Schaltbewegung begriffen ist. Hiermit ist die Zehnerschaltung vollzogen, bei der, wie ersichtlich, die Vorbereitung und der Vollzug mit der Betragsschaltung zusammenfallen.
  • Die Rückstellung der verstellten Zehnerschaltglieder 187, 188, 163 und 193; 194, 197 erfolgt im ersten Teile des nächsten Maschinenganges vor der Einstellbewegung der Schaltglieder. Zu dieser Zeit befinden sich die Reiterachsen 161 wieder in ihren rechten Endstellungen, in welchen die Zählräder 149 durch die Sperrstangen 168 gesperrt sind. Hierbei greifen die Arme Zoo an den Stiften 205 an und bringen die Schwingstücke 187, die Arme 193, den Lenker 194 und den Bügel 197 in ihre bei dem oberen Zählwerke der Abb. i dargestellte Ausgangslage zurück. Zu Beginn der nächsten Schaltbewegung des Schaltwerkes sind die Federn 198 gespannt, so daß eine neue Zehnerschaltung in der beschriebenen Weise erfolgen kann.
  • Wie bei der vorstehend beschriebenen Zähl-. Werksgruppe sind bei dem Zählwerke für additive und subtraktive Rechnungen (Abb. 3, 4 und 5) Schalträder 214 vorgesehen, die durch an Trägern 163 der nächstniederen Stelle gelagerte Zwischenräder 164, 165 mit den Schaltgliedern 8o ständig in Eingriff stehen. Auf den Naben 215 der Schalträder 214 sind Kegelräder 216, 217 lose drehbar gelagert, die durch Stifte 218 starr befestigt die Zählräder (Addierräder 219 und Subtrahierräder 220) tragen. Die Addier- und Subtrahierräder_ 2I9, 22o besitzen innen zehn Ausschnitte 221 (Abb.3), mit denen durch Schlitze 222 der Schglträdernaben 215 ragende Reiter 223 zusammenwirken. Die Reiter 223 sind in Eindrehungen der Reiterachse 224 (Abb. 3) drehbar gehalten. Durch Verschiebung der Reiterachse 224 können sie entweder mit den Addier- oder mit den Subtrahierrädern in Eingriff gebracht oder in eine Leerstellung übergeführt werden, in welcher sie mit den Zählrädern nicht in -Eingriff sind. Die beiden Kegelräder 216, 217 stehen durch ein Wenderad 226 (Abb. 3, 4, 5), das an einer auf einer Stange 227 undrehbar sitzenden Hülse 228 gelagert ist, ständig miteinander in Eingriff. An ihrem Umfang besitzen die Addier- und Subtrahierräder 219, 22o sowie die Schalträder 214 Sperrlücken 229, mit welchen ein auf der Welle 171 befestigter Sperrbalken 170 zusammenwirken kann. Die Sperrbalken 170 für den Rechner und Hilfsrechner besitzen Ausschnitte 230 (Abb. 3), um in der Sperrstellung der Sperr- Balken die freie Drehung der Kegelräder 216, :217 nicht zu behindern. Das Addierrad 2 i 9 weist einen Zehnerzahn _231 (in Abb. 3 punktiert gezeichnet) und das Subtrahierrad 22o einen Zehnerzahn 232 (Abb. 3) auf. Von dem Zehnergegenzahn abgesehen, sind die Einzelteile der Zehnerschaltvorrichtung wie oben beschrieben ausgeführt und ebenso bezeichnet. Irn vorliegenden Falle ist der Zehnergegenzahn 233 (Abb. 3, 4) nicht mit dem Schwingstücke 187 starr verbunden. Er umgreift vielmehr mit einer Ausnehmung 234 einen Quersteg 235 des Schwingstückes 187, ist also undrehbar, aber verschiebbar mit dem Schwingstücke verbunden. Seine seitliche Lage wird durch die Welle 236 der Schwingstücke bestimmt, auf der er zwischen Stellringen 237 (Abb. ,4) drehbar gehalten wird. Die Welle 236 ist durch einen Ausleger 238 (Abb. 4.) mit der Reiterachse 224 starr v Uunder er #, so daß er die achsialen Verschiebungen der letzteren mitmacht. Der Zehnergegenzahn 233 ist gegenüber den Reitern 223 angeordnet. Ist daher eines der Zählräder 2i9, 22o durch den Reiter 223 mit dem Schaltrade 214 gekuppelt, so steht auch der Zehnergegenzahn 233 in seiner Ebene.
  • Wenn ein Addier- und Subtrahierradpaar 2i9, 22o. auf Null eingestellt ist, so befindet sich der Zehnerzahn 23i des Addierrades gerade über den Zehnergegenzahn 233, während der Zehnerzahn 232 des Subtrahier.rades die Stellung nach der Abb. 3 (oberes Zählwerk) einnimmt.
  • Zum leichteren Verständnis der Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung denke man sich mit den Addierrädern Zig Zähl-.ollen starr verbunden, die durch am Gehäuse feste Schauöffnungen ablesbar seien und deren Ziffern bei additiver Drehung der Addierräder in additivem Sinne steigen. Dann erhellt, daß' bei Kupplung der Addierräder 2i9 mit den Schalträdern 2i4 die Schaltung und Zehnerschaltung wie bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel vor sich geht. Hierbei machen die Subtrahierräder 22o die Drehungen der Addierräder 2i9 infolge der Anordnung der Wenderäder 226 in entgegengesetztem Sinne mit. Sind dagegen die Subtrahierräder 22o mit den Schalträdern 214 gekuppelt, so erfolgt die Schaltung und Zehnerschaltung der gedachten Zählrollen im entgegengesetzten Sinne wie vorher, also subtraktiv.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zehnerschaltvorrichtung für Rechenmaschinen mit zwischen den Schaltgliedern und den Zählrädern angeordneten schwenkbaren Zwischenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkstellungen der Zwischenräder (i64, 165) durch eine Kurvenschlitzführung (184) und eine in diese eingreifende Rolle (i85), welche den Zwischenradträger (i63) und die Zehnerschaltorgane (i87, 188) der nächstniederen Stelle miteinander verbinden, formschlüssig bestimmt sind.
  2. 2. Vorrichtung. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Trägers (i63) in seinen Endstellungen durch ein Kippgesperre (i93, 194) erfolgt, welches unter der Wirkung einer Feder (i98) die den Träger antreibende Rolle (i85) während der Ruhestellung in dem einen Ende des Schlitzes (184) und am Schluß des Zehnerschaltvorganges in dem anderen Ende des Schlitzes hält, während ein Übergang in der nächstniederen Stelle die Überführung des Gesperres (i93, 194) von der einen in die andere Kipplage verursacht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an sämtlichen Zählrädern einer Stelle der satzweise angeordneten Zählwerke ein einziger Schwingbalken (188) entlanggeführt ist, der beim Übergange eines der Zählräder (149) der betreffenden Stelle in bekannter Weise ausgeschwungen wird und die Auslösung der Feder (198) der nächsthöheren Stelle verursacht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Zählrädern (2i9, 22o) einer Stelle des Zählwerkes zusammenwirkende Zehnergegenzahn (233) mit einem am Maschinengestell ortsfest, aber schwingbar gelagerten Zehnerschaltgliede (i87) und mit der verschiebbaren, die Zählräder einschaltenden Reiterachse (224) so verbunden ist, claß er durch die Achsialverschiebung der Reiterachse (224) auf dasselbe Zählrad eingestellt wird wie der Reiter und bei seinem durch den Übergang des Rechenrades bewirkten Ausschwingen das Zehnerschaltglied (187) mitnimmt.
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