DE446915C - Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.

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DE446915C
DE446915C DEK86543A DEK0086543A DE446915C DE 446915 C DE446915 C DE 446915C DE K86543 A DEK86543 A DE K86543A DE K0086543 A DEK0086543 A DE K0086543A DE 446915 C DE446915 C DE 446915C
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DE
Germany
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switching
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coupling
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DEK86543A
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Ernst Breitling
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerk für Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf solche Schaltwerke für Registrierkassen, Rechenmaschinen und andere mit Addier- oder Subtrahierwerken versehene Maschinen, bei denen die Antriebsglieder mit den ihnen zugeordneten, zum Einstellen des A.ddierwerkes dienenden Schaltgliedern durch je ein auslösbares Kupplungsglied verbunden sind. Bei derartigen Schaltwerken Wird bekanntlich den Antriebsgliedern beim Maschinengange eine stets gleichbleibende Hinundherbewegung erteilt, an der das Schaltglied so lange teilnimmt, bis die Verbindung mit dem Antriebsgliede gelöst wird. Dieses Lösen der Verbindung zwischen Antriebsglied und Schaltglied erfolgt bei bekannten Maschinen infolge Anhaltens des Kupplungsgliedes durch eine eingestellte Taste oder beim Summeziehen durch eine zum Zusammenarbeiten mit dem Kupplungsgliede bestimmte besondere Summenziehvorrichtung.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die Relativbewegung zwischen dem Schaltgliede und dem Kupplungsgliede, durch welche das Schaltglied mit der Tastenbank verriegelt und die ein Mitnehmen des Schaltgliedes durch das Antriebsglied bewirkende Verbindung dieser beiden Glieder aufgehoben wird, durch Anhalten des Schaltgliedes und Weiterbewegen des Kupplungsgliedes bewirkt wird, und zwar ganz gleich, ob durch den Maschinengang ein Einzelbetrag eingestellt oder eine Stimme gezogen werden soll. .
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schaltwerken der in Frage stehenden Art werden hier also zum Betrageinstellen und Summeziehen im wesentlichen die gleichen Einrichtungen verwendet. Hieraus ergibt sich eine bedeutende Vereinfachung, da die bisher für jede Stelle des Addierwerkes erforderliche, recht verwickelte Vorrichtung, die nur beim Summeziehen in Tätigkeit tritt, um die Kupplung zwischen Schaltglied und Antriebsglied zu lösen, in Fortfall kommt. Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Tastenkasse mit geradlinig bewegten Antriebs- und Schaltgliedern dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Oberschnitt der Kasse, Abb. z einen Teil der Abb. i bei einer bestimmten Arbeitsstellung der Teile, Abb. 3 dieselben Teile in anderer Arbeitsstellung, Abb. q. eine Verriegelungsstange C für ein Schaltglied, Abb. 5 und 6 ein Schaltglied B in Seitenansicht und Vorderansicht, Abb. 7 die Seitenansicht eines Antriebes E, Abb.8 die Seitenansicht eines Kupplungsgliedes D in Verbindung reit einem Stellglied G für das Schau- und Druckwerk, Abb. 9 den Schnitt nach 9-9 der Abb. 8, Abb. io die Vorderansicht des Kupplungsgliedes D, Abb. i i eine zii Abb. i gehörige Vorderansicht ohne die Tasten (in der rechten Hälfte der Abbildung sind die vorn liegenden Stangen fortgelassen), Abb.1,a den Schnitt nach t2-12 der Abb. i i, von rechts gesehen, und Abb. 13 einen zugehörigen Grundriß, teilweise im .Schnitt nach 13-13 der Abb. ii.
  • An den Tastenbänken A (Abb. i) sind j E neun Tasten dl bis a3 gelagert. Die Füße der Tasten a1 bis da sind paarweise so geformt, daß mit den Anschlagflächen d° und a11 eines Tastenpaares j e ein Ansatz b1 bis b4 einer mit dem Schaltgliede B verbundenen Stange Ble zusammenarbeiten kann, wodurch die den Werten i bis 8 entsprechenden Einstellbewegungen des Schaltgliedes B bestimmt werden. Die Einstellgröße 9 wird, wie weiter unten erläutert wird, nicnt durch Tastenanschlag bestimmt. Beim Niederdrücken einer Taste a arbeitet ein Zapfen a12 der Taste mit einer der Schrägflächen dl' eines Schiebers d14 zusammen und bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Schiebers entgegen Federwirkung. Ein Schlitz des Schiebers a14 umfaßt einen Zapfen a.211 eines um einen Bolzen a16 drehbaren zweiarmigen Hebels a11', a17. Der Arm a" ruht auf einem Zapfen a27 eines Auslegers a11$ einer um eine Welle a11° schwenkbaren Freigabeklinke a211. Das obere Ende der Klinke a.211 greift, wenn keine Taste gedrückt ist, unter den Ansatz b4 der Stange B111 und sichert dadurch das Schaltglied B gegen Abwärtsbewegung (Abb. i). Zapfen a22 der Welle a111 sind dazu bestimmt, bei einer Drehung der Welle gegen je eine Nase a21 der Klinken a211 zu treffen und die Klinken a2" entgegen der Wirkung von Federn a23 auszurücken. Mit den als Zahnstangen ausgebildeten Schaltgliedern B können Addier-und Subtrahierwerke gekuppelt werden. Die Abwärtsbewegung eines Schaltgliedes B wird beim Einstellen der Werte i bis 8, wie erwähnt, von der niedergedrückten Taste (a11 bis a8) begrenzt, indem der Ansatz b11 der Schaltgliedstange B11`' auf die niedergedrückte Taste a11 oder a2 auftrifft, oder durch Auftreffen des Ansatzes b2 auf eine der Tasten a3, a' bzw. des Ansatzes b3 auf a-' oder all oder auch des Ansatzes b4 auf a7 oder a8. Die Ansätze b11, b2 und b4 sowie die Füße der zugehörigen Tasten a11, a2, a', a4, a7 und a$ liegen in derselben senkrechten Ebene, während der Anschlag b' durch Ab-I;i-öpf2n nach der entgegengesezten Richtung seitwärts vcn dieser Ebene angeordnet ist, tun die Taste a.4 ungehindert vom Anschlag b' niederdrücken zu können. Dementsprechend sind die Füße der Tasten a l, z11 auch seitlich abgekröpft. Die Taste 0 beeinflußt das Schaltglied B nicht; sie ist entsprechend kürzer gehalten. Ein zweiter beim Niederdrücken einer Taste in gleicher Weise wie ,z.14 aufwärts bewegter Schieber a24 ist mit hakenförmigen Krallen a26 versehen, welche über den Zapfen a12 schnappend die Taste bis zum Ende des Kassenganges in der niedergedrückten Lage festhalten.
  • jedes Schaltglied B trägt eine um einen Zapfen bfi schwenkbare Klinke b11 (s. bes. Abb. 5 und 6), deren Nase b7 Rasten einer Sperrschiene C (Abb. q.) gegenübersteht. Dic Sperrschienen werden von Stangen cfi, c7, die durch entsprechende Löcher der Schienen geführt sind, und durch Schlitze von am Gehäuse befestigten Querbalken c', c4 ortsfest rehalten. Eine an der Klinke b° gelagerte Rolle b' greift in einen Kurvenschlitz dl einer Zahnstange D (Abb. 8) ein, die das Kuppelglied zwischen Schaltglied B und Antriebsglied E bildet. Mit der Zahnstange D sind Schau- und Typenräder, wie weiter unten beschrieben ist, zwangläüfig verbunden. Die Zahnstange D und das Schaltglied B sind durch eine Zugfeder d2, die an einem Zapfen d' der Stange D und an einem Bolzen b9 des Schaltgliedes B eigehängt . ist, miteinander kraftschlüssig verbunden. An dem Schaltgliede B ist ein Führungsstück b111 vorgesehen, (las unterhalb seiner senkrechtenRandflächebll eine kreisbogenförmige Aussparung b12 hat. Die Flächen b11 und b12 sind durch eine Kurve b11' verbunden. Mit dem Führungsstück: b111 in gleicher Ebene ist an dem Kupplungsgliede D (Abb. 8 und io) ein halbkreisförmiges Anschlagstück d4 angeordnet, dessen radiale Begrenzungsfläche d" mit der senkrechten Fläche b11 (Abb. i), dessen abgerundete Ecke d11 mit der Kurve b11' (Abb. a) und dessen Außenkranz d7 mit dem kreisbogenförmigen Ausschnitt 02 (Abb. 3) des Führungsstückes b111 zusammenarbeiten kann. An dem Anschlagstück d4 sitzt eine sich teilweise mit ihm deckende Scheibe d11, in deren Ebene mit dem Schaltgliede B ein mit einer entsprechenden Aussparung versehenes Gegenstück b14 fest verbunden ist. Das Anschlagstück d4 und die Scheibe d11 sind mit einem am Kupplungsgliede D um einen Zapfen d° drehbar angeordneten Zahnrade d111 fest verbunden, mit dem die Verzahnung e11 der Antriebsstange E in Eingriff steht.
  • Die Antriebsstange E, das Kupplungsglied D und das Schaltglied B greifen in Schlitze der Querbalken c', c4 ein und sind außerdem mit Schlitzen versehen, mit denen sie Führungsstangen c11, c11 umfassen, welche mit den Querbalken c', c4 starr verbunden sind. Dadurch sind die drei Glieder B, D und E senkrecht geführt. Die Schlitze der Schaltglieder B sind so lang, daß sie die dem Werteg entsprechendeEinstellbewegung durch Auftreffen ihrer oberen Wandung auf die Führungsstangen c11,clbegrenzen. DieSchlitze der Kupplungsglieder D und der Antriebsglieder E sind länger ausgeführt, so daß diese Glieder außer der Einstellbewegung noch um je ein bestimmtes Stück weiterbewegt werden können. Durch den oberen Schlitz des Antriebsgliedes E ist der zur Befestigung der Kupplungsfeder d2 dienende Stift b3 hindurchgeführt (Abb.7), Die Antriebsglieder E sind unten mit je einer Aussparung versehen, in welche eine Verbindungsstange e2 eingelassen ist, die auf die Antriebsglieder eine Abundaufwärtsbewegung überträgt. Die Glieder B und D ruhen für gewöhnlich mit ihren Absätzen b11" (Abb.5) und d' (Abb.8) auf der Verbindungsstange e2, wodurch die untere Lage dieser Glieder zu den Antriebsgliedern E bestimmt ist. Die Verbindungsstange e2 ist mit zwei senkrecht geführten Zahnstangen e' fest verbunden (Abb. ii und 1a). In jede Zahnstange e3 greift ein Differentialrad f11 ein, das andererseits mit einer der beiden ortsfest angeordneten Zahnstangen cl in Eingriff steht. Die beiden Zahnräder f' sind in einer Brücke f2 gelagert, die an den beiden Enden mittels je zweier Rollen f' senkrecht geführt und durch zwei Schubstangen f l mit zwei Armen f zi ge- lenkig verbunden ist. Die beiden Arme f6 sind durch Querbalken f l, f starr miteinander verbunden und auf der Hauptwelle F schwenkbar gelagert. Der linke Arm f' (Abb. ii) ist durch eine Schubstange fe mit einem Hubstück f 11 gelenkig verbunden, dessen Rollen f111, f" mit auf der Welle F sitzenden Kurvenscheiben f12, fls zusammenarbeiten. Auf der Hauptwelle F sind ferner zwei Zahnräder f14 befestigt, die bei jeder Umdrehung durch je ein Zwischenrad 115 einem Zahnrade P° mit Kurvenstück f17 eine einmalige Umdrehung erteilen können. Jedes Kurvenstück arbeitet mit einer Rolle e4 einer Zahnstange es zusammen. Beim Beginn einer Umdrehung des Rades fls werden die beiden Rollen e4 und damit die Zahnstangen e' von den Kurvenstücken f117 freigegeben, während am Ende der Umdrehung das Kurvenstück eine Rückführung der Rollen e4 und Zahnstangen e' in die genaue Endlage sichert.
  • Mit den Kupplungsgliedern D (Abb. 8) sind durch Differentialräder g1 Stellglieder G zwangläufig verbunden, die einerseits in Schlitzen der Querbalken c', c4 und andererseits von den Querstangen c5, c' senkrecht geführt werden. Die Drehzapfen g2 der Zahnräder g1 passen in entsprechende Aussparungen c2 des Querbalkens c' und in Aussparungen f19 der Brücke f2, wodurch die untere und obere Endlage der Räder bestimmt ist (Abb,, r, 2, 3, 8 und i i). Mit den Stellgliedern G arbeitet ein Sperrbalken g' zusammen (Abb. i bis 3), der vom Maschinengetriebe in nicht dargestellter Weise in und außer Eingriff mit Sperrzähnen g4 der Glieder G gebracht werden kann. Am oberen Ende der Stellglieder sind Zahnstangen g5 für das Schauwerk angelenkt. Mit einer Verzahnung g11 der Stellglieder G stehen Zahnräder g' der geschachtelten Wellen g11 für das Druckwerk in Eingriff.
  • Es sind sechs Gruppen von Addierwerken paarweise angeordnet (Abb. i), deren Zählräder k' über Zwischenräder ia und i° (s. auch Abb. 13) von Zahnrädern b l' angetrieben werden, die mit den Verzahnungen der Schaltglieder B in Eingriff stehen. Der N ullzahn k" des Zählrades k' ragt über den Außendurchmesser hinaus (Abb. i), so daß er mit einem in seiner Bahn befindlichen Balken mal zusammenarbeiten kann. Der Balken ml ist mit einer Zehnerschaltvorbereitungsklinke ms verbunden, die durch eine Feder, m4 gegen das Zehnerübertragungsglied M111 gedrückt wird.
  • Wird das Zählrad k11 bei Registrierung von Einzelbeträgen in der Pfeilrichtung gedreht, so weicht der Balken ml nach oben aus und die. Klinke m3 gibt das Zehnerübertragungsglied:M111 frei, das nun unter Wirkung einer Feder ms ausschwingt; die Zehnerübertragung ist damit vorbereitet. Die eigentliche Zehnerübertragung und die Rückführung sämtlicher Teile in die Ruhelage sind nicht dargestellt und beschrieben, da sie den Gegenstand der Erfindung weiter nicht berühren. Eine entgegen der Pfeilrichtung erfolgende Drehung des Zählrades kl wird durch Auftreffen des Zählrad-Nullzahnes k19 auf den Balken in' hart begrenzt, da letzterer mit der Klinke nz3 gegen das Übertragungsglied M111 wirkend in dieser Richtung nicht ausweichen kann. Sämtliche Zählräder k' einer Gruppe sind auf einer gemeinsamen Welle k' gelagert, und zwar die Räder gleicher Ordnung in einer der Anzahl der Addierwerke entsprechenden Anzahl so nebeneinander, daß das Auswählen eines bestimmten Addierwerkes und dessen Kupplung mit den Zählwerkschaltgliedern durchAchsialver schiebung erfolgen kann. Diese Art des Auswählens und Kuppelns eines Addierwerkes ist an sich bekannt und, weil nicht Gegenstand der Erfindung, ebenfalls nicht dargestellt und beschrieben, ebenso nicht die Steuerung, die dazu dient, das ausgewählte Addierwerk entweder während der Einstellbewegung oder während der Rückbewegung oder auch während beider Bewegungen der Schaltglieder B gekuppelt zu halten.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Eine einmalige Umdrehung der Hauptwelle F erteilt dem Hubstück f 9 mit dem Arme f211 (Abb. 12) und der Schubstange f11 sowie den beiden Armen fl, den Stangen f4, der Brücke f2 und damit den beiden DifferentialrädeTn 1x ein Abundaufwärtsbewegung, deren Größe durch Abrollen der Differentialräder in den Verzahnungen der ortsfesten Stangen cl auf die Zahnstangen es doppelt übertragen wird. Mit den Zahnstangen e3 werden sämtliche Antriebsglieder E bewegt. An der Einstellbewegung der Antriebsglieder (abwärts) nehmen die Kupplungsglieder D und die mit diesen durch die Federn d2 gekuppelten Schaltglieder B so lange teil, als die mit der Verzahnung e1 der Antriebsglieder E im Eingriff stehenden Zahnräder d111 an einer Drehung verhindert sind. Die bei der Einstellbewegung von den Antriebsgliedern E erstrebte Drehung des Zahnrades d111 in Pfeilrichtung (Abb. i) wird dadurch verhindert, daß die radiale Fläche d5 des am Rade d111 befestigten Anschlagstückes d4 an der senkrechten Fläche bll des mit dem Schaltgliede B verbundenen Führungsstückes b19 anliegt (Abb. i und 5). . Wird aber das-Schaltglied B im Laufe der Einstellbewegung angehalten und das Kupplungsglied D entgegen der Wirkung der Feder dz noch ein bestimmtes Stück in der Schaltrichtung weiterbewegt, so wird unter der Einwirkung des Kurvenschlitzes & auf die Rolle b$ die Klinke b° des bereits feststehenden Schaltgliedes B verschwenkt und ihre Nase b' mit einer Rast der ortsfesten Sperrschiene C in Eingriff gebracht. Dadurch wird das Schaltglied B verblockt (Abb. a). Bis jetzt hat die radiale- Fläche d' des Anschlagstückes d4 mit der senkrechten Fläche b" des Führungsstückes b1" zusammengearbeitet, und daher war, weil das Zahnrad d1° mit einer Drehung gehindert war, das Kupplungsglied D gezwungen, an der Abwärtsbewegung teilzunehmen: Durch das nunmehr erfolgende Zusammenarbeiten der Ecke de des Anschlagstückes d4 mit der Kurve b13 des Führungsstückes b'° wird das Zahnrad d1° mit allmählich zunehmender Geschwindigkeit unter Einwirkung des Antriebsgliedes E gedreht, wobei die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Kupplungsgliedes D entsprechend abnimmt, bis das halbkreisförmige Anschlagstück d4 dem kreisbogenförmigen Ausschnitt b12 voll gegenübersteht und eine freie Drehung des Zahnrades d1° zuläßt (Abb.3). Jetzt hört die Abwärtsbewegung des Kupplungsgliedes D ganz auf und die Antriebsstange E rollt bei ihrer Weiterbewegung das Zahnrad d1° entsprechend ab. Die Einhaltung dieser Lage des Zahnrades d1° und damit die Stellung des Kupplungsgliedes D zum bereits verblockten Schaltgliede B wird dadurch gesichert, daß die auf das Gegenstück 0' des Schaltgliedes B auftreffende Scheibe de des Kupplungsgliedes D dessen Weiterbewegung hindert, und auch eine Rückbewegung verhütet wird, indem der Außenkranz d7 des Anschlagstückes d4 mit dem kreisbogenförmigen Ausschnitt b12 zusammenarbeitet. Durch diese Sicherung wird das Kupplungsglied D mit dem Schaltgliede B v erblockt.
  • Bei den zum Registrieren eines eingestellten Betrages erfolgenden Kassengängen wird die Einstellbewegung der Glieder B, D in denjenigen Tastenbänken, in denen eine Taste niedergedrückt ist, dadurch begrenzt, daß das Schaltglied B (das durch Vermittlung der Feder d2 von dem durch das Antriebsglied E bewegten Kupplungsgliede D mitgenommen wird) mit einem der Anschläge b1 bis b4 auf die niedergedrückte Taste (a1 bis a$) oder in der Endstellung 9 auf die Führungsstange c' auftrifft, worauf in der oben beschriebenen Weise dieses Schaltglied B durch die Klinke b° mit der Sperrschiene C verriegelt wird, während das noch ein bestimmtes Stück weiterbewegte Kupplungsglied D allmählich angehalten, dann mit dem Schaltgliede B verblockt und von der Einwirkung des Antriebsgliedes E frei wird.
  • War aber in einer Tastenbank keine Taste gedrückt worden, hat also die Klinke a2° das betreffende Schaltglied B in seiner Nullage festgehalten, so wird vom Antriebsgliede E auch das Kupplungsglied D nur u m das bestimmte begrenzte Stück bewegt, allmählich angehalten, dann verblockt und von der Einwirkung des Antriebsgliedes E frei. Durch diese begrenzte Bewegung des Kupplungsgliedes D werden die Zahnstange G sowie das Schaurad und Typenrad nicht beeinflußt, sondern es wird nur das Differentialrad g1 aus der Nullruhelage (Abb. 8 und in Abb. z das untere Rad g1) um die Zusatzbewegung zur Einstellbewegung in die unterste Endlage bewegt.
  • Die ausgewählten Addierwerke werden, wie üblich, nach beendeter Einstellbewegung mit den Schaltgliedern B gekuppelt und durch die zwangläufig bewirkte Rückführung beider Glieder (B sowohl wie D) um .den eingestellten Betrag weitergeschaltet. Die Kupplung der ausgewählten Addierwerke bildet nicht den Gegenstand der Erfindung und ist nicht weiter beschrieben.
  • Bei der Rückbewegung dreht das Antriebsglied E das Zahnrad d1° zunächst in die Ausgangslage (Abb. a) zurück. Hierdurch ist das Kupplungsglied D vom Schaltgliede B wieder entbl.ockt. Dann führt das Antriebsglied E das Kupplungsglied D um das Stück zurück, um das es bei der Einstellbewegung gegen das Schaltglied B in der Schaltrichtung weiterbewegt worden ist, wobei das Schaltglied B entriegelt wird. Eine weitere ungewollte Rückwärtsdrehung des Zahnrades d" wird durch Auftreffen des Absatzes b1' auf die Verbindungsstange e2 verhindert (Abb. i). Hierauf wird das Schaltglied B mitgenommen und in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Die Rückführung der Antriebsglieder F. und der hiervon beeinflußten Glieder B, D in die genaue Endlage wird dadurch bewirkt, daß am Ende des Maschinenspiels die Kurvenstücke f17 unter die Rollen e4 der beiden Zahnstangen e3 greifen, die mit den Antriebsgliedern E verbunden sind. Hierdurch werden Ungenauigkeiten ausgeschaltet, die durch ;-erschleiß o. dgl. in dun die Bewegung der 7ahnstangen e2 bewirkenden Gliedern f3 bis f13 auftreten können.
  • Soll eine Endsumme oder eine Zwischensumme gezogen werden, so erfolgt beim Kassengang zunächst durch Drehen der Welle all ein Verschwenken der Klinken d2° und hierdurch eine Freigabe der Schaltglieder B. Für das Ziehen von Endsummen wird je nach Ausführung entweder von der niedergedrückten Endsummentaste oder von dem entsprechend eingestellten Summenhebel die Addierwerksteuerung in nicht dargestellter (bekannter) Weise so beeinflußt, daß die ausgewählten Addierwerke vor Beginn der Einstellbewegung (abwärts) in Verbindung und vor der Rückbewegung (aufwärts) außer Verbindung mit den Schaltgliedern B gebracht werden. Bei der unter der Wirkung der Zugfeder d2 erfolgenden Einstellbewegung des Schaltgliedes B wird das gekuppelte Addierrad kli rückwärts (entgegen der Pfeilrichtung) gedreht, bis der Nullzahn k16 auf den Balken va' auftrifft und damit die Einstellbewegung des Schaltgliedes begrenzt. Hierdurch wird in gleicher Weise, wie es für das Registrieren eines Einzelbetrages bereits beschrieben wurde, das Schaltglied B mit der Sperrschiene C verriegelt, das Kupplungsglied D allmählich angehalten, mit dem Schaltgliede verblockt und von der Einwirkung des Antriebsgliedes D frei gemacht.
  • Ebenso erfolgt die Einstellung der Glieder B, D in gleicher Weise, wenn eine Zwischensumme gezogen werden soll. In diesem Falle wird aber von der niedergedrückten Zwischensummentaste oder von dem eingestellten Summenhebel die Addierwerksteuerung so beeinflußt, daß die ausgewählten Addierwerke auch vor Beginn der Einstellbewegung (abwärts) in Verbindung, aber erst nach beendeter Rückführung außer Verbindung mit den Schaltgliedern gebracht werden.
  • .Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß nur eine einzige Endsummentaste und auch nur eine Zwischensummentaste bzw. nur eine Endsummenstellung und nur eine Zwischensummenstellung des Summenhebels für sämtliche Addierwerkgruppen erforderlich ist, da ja das Summeziehen für die Addierwerke sämtlicher Gruppen mit denselben Mitteln erfolgt, indem die Einstellbewegung der Glieder B, D durch einfaches Auftreffen des Addiernullzahnes k" auf einen starr wirkenden Anschlag (Balken vzl) begrenzt= wird, in gleicher Weise wie beim Registrieren eine Einzelbetrages durch Auftreffen eines der Ansätze des Schaltgliedes B auf eine Taste.
  • Die Einstellbewegung der Schau- und Typenräder erfolgt durch unmittelbare Umstellung aus der vom vorhergehenden Kassengang herrührenden Lage in die neue Stellung. Die Differentialräder g1 stehen bei Ruhestellung der Maschine in einem der letzten Registrierung entsprechenden Abstande (+ Zu.. satzbewegung) von der untersten Stellung entfernt. In Abb. i entsprechen die Stellungen der drei dargestellten Zahnstangen G der »Null« (unterste Stange), der »Drei« (mittlere Stange) und der »Acht« (obere Stange) der letzten Registrierung. Vor der Einstellbewegung werden die Sperrklinken g" außer Eingriff mit den Stellgliedern G gebracht. Die Kupplungsglieder D führen die Differentialräder g1 bei der Einstellbewegung der neuen Einstellung -f- Zusatzbewegung entsprechend nach unten. Ist ein geringerer Betrag eingestellt als beim vorhergehenden Kass--nglng, das Differentialrad also noch der Differenz entsprechend von der untersten Stellung entfernt, so führt die Brücke f2 das Differentialrad bei der Weiterbewegung abwärts, wobei das Kupplungsglied bereits festgestellt ist, noch um vorstehende Differenz nach unten, diese Differenz auf das Stellglied G und die hiermit verbundenen Schau-und Typenräder übertragend. Ist aber ein höherer Betrag neu eingestellt, so wird das Differentialrad g1 vom Kupplungsgliede D zunächst (dem alten Betrage + Zusatzbewegung entsprechend) bis in die unterste Stellung bewegt und dann in dieser Lage noch um die Differenz gedreht, wodurch die Umstellung des Stellgliedes G in entgegengesetztem Sinne erfolgt. Die Umstellung der Schau-und Typenräder erfolgt hiernach schon während der Einstellbewegung, worauf die Querbalken g3 wieder in Eingriff mit den Stellgliedern G gebracht und durch Rückführung der Kupplungsglieder D auch die Differentialräder g1 dem neuen Betrage entsprechend aufwärts bewegt werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerk für Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. mit einem das Antriebsglied mit dem Schaltgliede verbindenden auslösbaren Kupplungsgliede, bei welchem durch eine Relativbewegung zwischen dem Schaltgliede und dein Kupplungsgliede die Verbindung zwischen dem Schaltglied und dem Antriebsglied gelöst und die Verriegelung des Schaltgliedes veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen dem Schaltgliede (B) und dem Kupplungsgliede (D) durch Anhalten des Schaltgliedes und Weiterbewegen des Kupplungsgliedes bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten des Schaltgliedes (B) durch starre, seine Weiterbewegung unmittelbar verhindernde Anschläge erfolgt, und zwar in für Schaltwerke anderer Art bekannter Weise bei der Betragseinstellung durch Auftreffen von Ansätzen (b1, b2, b3, b4) des Schaltgliedes auf die niedergedrückte Taste oder beim Summeziehen durch Auftreffen eines Nullstellzahnes (k16) des mit dem Schaltgliede in Eingriff stehenden Addierwerkrades (k6) auf einen festen Anschlag (@nl). 3.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (D) mit dein Schaltgliede (B) kraftschlüssig so verbunden ist, daß bei einer Bewegung des Kupplungsgliedes das Schaltglied mitgenommen wird, aber das Kupplungsglied unter Überwindung des Kraftschlusses in der Schaltrichtung weiterbewegt werden kann, wenn das Schaltglied (B) angehalten wird. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (D) mit einer vom Schaltgliede (B) getragenen Klinke (be) in Eingriff steht und so mit dieser zusammenarbeitet, daß die Klinke nach dem Anhalten des Schaltgliedes von dein noch weiterbewegten Kupplungsgliede in die betreffende Rast einer ortsfesten Sperrschiene (C) eingelegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung des Antriebsgliedes (E) durch Vermittlung einer von dem Schaltgliede (B) gesteuerten Verbindung (dl", d4) unmittelbar auf das Kupplungsglied (D) übertragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzahnung des Antriebsgliedes (E) dauernd mit einem Zahnrade (dl") in Eingriff steht, das am Kupplungsgliede (D) gelagert ist und durch eine vom Schaltgliede (B) ausgeübte Steuerung so lange gehindert wird, hei der Einstellbewegung des Schaltgliedes eine Drehung zu vollführen, bis das angehaltene Schaltglied verriegelt ist und das Kupplungsglied seine begrenzte Weiterbewegung (die Relativbewegung zum Schaltgliede) vollendet hat. ;.
  7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (dl") finit Führungsstücken (d,, d3) versehen ist, die mit entsprechenden Gegenstücken (b111, b14) des Schaltgliedes (B) so zusammenarbeiten, daß nach Beendigung der begrenzten Weiterbewegung des Kupplungsgliedes (D) dieses sowohl an einer weiteren Einstellbewegung als auch an einer Rückbewegung gehindert wird, während das Zahnrad (dl") nunmehr unter Wirkung des w<#iterbewegten Antriebsgliedes (E) frei drehbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsstück (d4) des Zahnrades (dl") und das zugehörige Gegenstück (b111) des Schaltgliedes (B) so ausgebildet sind (Ecke d11 und Kurve b13), daß im letzten Teil der begrenzten Weiterbewegung des Kupplungsgliedes (D) der Übergang von der Undrehbarkeit des Zahnrades (d111) zur freien Drehbarkeit allmählich verläuft. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Antriebsglieder (E) durch Differentialräder (f1) erfolgt, die einerseits in ortsfeste Verzahnungen (c1) und andererseits in Verzahnungen von mit den Antriebsgliedern (E) zwangläufig verbundenen Zahnstangen (e3) eingreifen, von Hubscheiben (f12, f13) o. dgl. bewegt werden und den Hub der Hubscheiben auf die Antriebsglieder doppelt übertragen. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstangen (e3) und die Antriebsglieder (E) in ihrer (Ruhe-) Nullage von beim Kassengange eine Bewegung vollführenden und hierbei die Antriebstangen (e3) freigebenden Kurvenstücken (f1') gehalten werden, die so geformt sind, daß sie die Antriebsglieder (E) nach beendeter Einstellbewegung in die genaue Endlage zurückzubringen vermögen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zurückführung der Antriebsglieder (E) in die Ruhelage die Schaltglieder (B) und die Kupplungsglieder (D) vermittels einer an den Antriebsgliedern (E) befestigten Querstange (e2) in ihre Ruhelage zurückbewegt werden, wobei auch das Anschlagstück (d4) in seine Ruhelage gelangt, in welcher es mit seiner Fläche (d') den Ansatz (b11) des Schaltgliedes (B) berührt. i2.
  12. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anschlage (b1, b2, b3, b4) des Schaltgliedes (B') zwei Tastenfüße (all', a11) zugeordnet sind, wobei der Anschlag (b3) für die Tasten (a5, a") in einer anderen Ebene liegt als die Anschläge (b1, b2, b4) für die Tasten (a1, a2, a3, a4, a.', all).
  13. 13. Vorrichtung nach _\nspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Schau- und Typenräder durch eine an sich bekannte Differentialeinstellvorrichtung (G, g1) von den Kupplungsgliedern (D) abgenommen wird.
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DEK86543A DE446915C (de) 1923-07-13 1923-07-13 Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973151C (de) * 1950-06-02 1959-12-10 Elektro Watt Elek Sche Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen und aehnliche rechnende Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973151C (de) * 1950-06-02 1959-12-10 Elektro Watt Elek Sche Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen und aehnliche rechnende Maschinen

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