DE748777C - Registrierkasse oder Buchungsmaschine - Google Patents

Registrierkasse oder Buchungsmaschine

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DE748777C
DE748777C DEN44478D DEN0044478D DE748777C DE 748777 C DE748777 C DE 748777C DE N44478 D DEN44478 D DE N44478D DE N0044478 D DEN0044478 D DE N0044478D DE 748777 C DE748777 C DE 748777C
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G5/00Receipt-giving machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/042Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles for loading rolled-up continuous copy material into printers, e.g. for replacing a used-up paper roll; Point-of-sale printers with openable casings allowing access to the rolled-up continuous copy material

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Description

  • Registrierkasse oder Buchungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine, in der außer den Betrügen auch nicht zu addierende Angaben (Mengen, Nummern o. dgl.) abgedruckt werden und den Einstellmitteln für nicht zu addierende .liigaben zugeordnete Schaltwerke mit Addierrädern von Überschreitungsstellen zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit erfolgt bei bekannten Maschinen der erwähnten Art in der @t'ei@e, daß die im Bereich der Einstellmittel für die nicht zu addierenden Angaben unter-;;ca>rachten Addierräder von Llberschreitungsstellen der entsprechend den gedrückten Betragstasten fortgeschalteten Addierwerke bei Betragseinführungsvorgängen lediglich durch die Zehnerschaltvorrichtung fortgeschaltet werden und bei Summenziehvorgängen zum Abdruck <1u> auf ihnen stehenden Betrages zusammen mit den übrigen den Betragstastenreihen zugeordneten Addierrädern in ihre Nullage zurückgedreht werden. Um bei Rechenmaschinen, bei denen man in ähnlicher Weise arbeiten kann, übersichtlichere Druckbilder zu erhalten, ist es bekannt, unabhängig voneinander arbeitende Einrichtungen zur Steuerung des Abdruckes von Nullen in Abhängigkeit von dem jeweils höchsten, auf eine der Zahlen i bis 9 eingestellten Stellenwert miteinander zu verbinden. Diese Verbindung kann bei den bekannten Maschinen beliebig, also ohne Rücksicht auf die jeweilige Gangart, hergestellt werden. Dabei erfolgt die Ausschaltung des Nullendruckes durch Sperrung der den in Betracht kommenden Typenträgern zugeordneten Druckhämmer.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Registrierkasse der eingangs erwähnten Art sowohl den Einstellmitteln für nicht zu addierende Angaben als auch den Einstellmitteln für Beträge an sich bekannte, normalerweise unabhängig voneinander arbeitende Steuereinrichtungen zur Herbeiführung einer zusätzlichen @'er#,tellbewegttng der Typenträger uni den zwischen ihrer Nullendruck- und ihrer Leerdruckstellung bestehenden Abstand in Abhängigkeit von dem höchsten, auf eine der Zittern i bis o eingestellten Stellenwert zugeordnet und diese Steuereinrichtungen nur bei 1--timinenziehvorgängen miteinander kuppelbar sind.
  • rin Ausführungsbeispiel der-Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten;. Fig. i eine schematische Darstellung des Tastenfeldes, Fig.2 eine Seitenansicht eines Querschnittes durch die Maschine entlang einer Betragstastenreihe, Fig.3 eine Seitenansicht eines Teiles der Gangartscheibe und der an diese angeschlossenen Druckvorrichtung, Fig..I eine auseinandergezogene perspektivisclic Ansicht der von der Gangartscheibe gesteuerten Einrichtung zum Verbinden und Trennen der beiden Nullenausschaltvorrichtungen, Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Nttllenausschaltvorrichtung, Fig.6 eine Ein7elansicht einer der Hubscheiben für die Nullenausschaltvorrichtung, Fig.7 eine Einzelansicht weiterer Antriebsscheiben für die Nullenausschaltvorrichtung und Fig. e eine Vorderansicht der Nullenausschaltvorrichtung. Tastenfeld und Betragsschaltwerk Das Tastenfeld (Fig. i) der als Ausführungsbeispiel dienenden `Maschine «eist sieben Reihen von Betragstasten 52, vier Reihen von Tasten 53 zur Einstellung von lediglich abzudruckenden, jedoch nicht zu addierenden Angaben und eine Reihe von Tasten 54. auf. die bei Betragseinführungsvorgängen zusammen mit den Tasten 53 zurEinstellung gewisser, auf den Rechnungen oder Belegen abzudruckender Angaben benutzt «-erden können. jedoch sind im Bereich dieser Tastenreibe 54 im Gegensatz zu den Tasten 53 Addierräder untergebracht, , die eine Cberschreitungsstelle für die den Betragstastenreihen 52 zugeordneten Addierwerke darstellen.
  • Die Ein- und Ausrückbewegung der in drei Reihen angeordneten Addierwerke bei den verschiedenen Gangarten wird mittels einer in Abhängigkeit von den Gangarttasten 55 bis 6o eingestellten Gangartscheibe 6.p (Fig. 3) gesteu e rt.
  • Von den drei Addierwerksreihen (Fig.2) enthalten zwei, und zwar die Reihen Nr. i und 1r.3, jeweils mehrere, stellenwertweise angeordnete Einzeladdierwerke und die Reihe Nr. 2 nur ein Saldierwerk. jeder Addierwerksreihe Nr. i und Nr. 3 ist eine Auswahltastenreihe 62 bzw. 63 (Fig. i) zugeordnet, von denen aus auch gleichzeitig die Auswahl der Addier-oder Subtrahierräder des Saldierwerkes und seine Kupplung mit der Einrückvorrichtung erfolgt. jeder Betragstastenreihe 52 ist ein bekanntes Betragsschaltwerk gemäß Fig.2 zugeordnet. Dieses besteht im wesentlichen aus einem bei jedem Maschinengang in gleicher Weise ausgeschwenkten Antriebssegment 83, mit dem ein mit den Addierrädern zusammenarbeitendes Betragsschaltglied 71 über ein ausrückbares Kupplungsglied 79 verbunden ist. Auf einem Stift ioo des Betragsschaltgliedes 71 ist drehbar ein Gabelarm 98 angeordnet, dessen Gabelschlitz ioi einen Stift io2 einer Stange 103 umfaßt. Von dem unteren Ende dieser Stange io3 aus erfolgt die Einstellung der zugehörigen Z@ypenräder. Die Verbindung der Stange 103 gestattet über den Gabelarm 98 eine Überführung vier Tt-penräder von ihrer bisherigen Einstellung in die neue Lage auf dem kürzesten Wege. Durch Einwirkung einer Rolle 96 auf eine untere Bogenkante 97 des Gabelarmes 98 wird dessen Einstellung mit derjenigen des Betragsschaltgliedes 71 in Cbereinstimmung gebracht.
  • Das untere Ende der Stange 103 ist an ein auf einer Querstange io8 drehbares Segment io7 angelenkt, dessen Stift iocj in einen Kurvenschlitz einer auf einem Stift iii eines lose, auf einer Querstange 113 angebrachten Zahnsektors 112 drehbaren Hubplatte iio hineingreift. Der Zahnsektor 112 kämmt mit der Außenverzahnung eines Zahnringes 114, dessen Innenverzahnung mit einem auf einer Vierkantwelle untergebrachten Ritzel in Eingriff steht, in einer Anordnung, wie dies in Fig.4 für das Ritzel i-Sg und die Vierkantwelle igo dargestellt ist.
  • Ein Stift 115 (Fig. 2) der Hubplatte iio wird von einem Gabelschlitz eines Schiebers 116 umfaßt, der mit zwei Längsschlitzen auf einer Welle 117 und auf einer von zwei Armen 12o der Welle 117 getragenen Querstange iig verschiebbar angeordnet ist. Eine zwischen dem Segment 107 und der Hubplatte iio gespannte Feder 121 hält normalerweise das untere Ende des Kurvenschlitzes der Hubplatte iio in Berührung mit dem Stift iog, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Bevor die Rolle 96 auf die Bogenkante 97 des Gabelarmes 98 zur Einwirkung gelangt, wird der Schieber 116 in noch zu beschreibender Weise nach rückwärts geschoben, so daß sein Gabelschlitz den Stift 115 freigibt. Nunmehr wirkt die Hubplatte iio wie eine Lasche zwischen dem Segment 107 und dem Zahnsektor 112, so daß auch das zugehörige Typenrad auf den der Stellung des Schaltgliedes 71 entsprechenden Wert eingestellt wird. ullenausschaltvorrichtung Bei Betragseinführungsvorgängen ist die Nullenausschaltvorrichtung in zwei getrennte Einheiten unterteilt, und zwar eine für die Betragstasten 52 und die andere für die Drucktasten 53 und 54. Bei Summenziehvorgängen soll dagegen die Nullenausschaltvorrichtung für die Tastenreihe 54 mit der Nullenausschaltvorrichtung für die Betragstasten 52 verbunden werden.
  • Jeder Schieber 116 (Fig. 2, 5 und 8) trägt eine Rolle 12,5, mit der eine Bogenkante 126 eines auf einer Welle 133 drehbaren Verstellarmes 151 zusammenarbeitet. Jeder Arm 151 ist durch eine Buchse 152 mit einem Daumen 134 verbunden, der auf einen Stift 135 des Armes 171 für den nächstniedrigeren Stellenwert einwirken kann. Auf der Welle 133 (Fig. 5 und 8) ist ferner ein Daumen 136 befestigt, der in seiner Form dem Daumen 134 gleicht und mit dem Stift 135 des Armes 151 für die sechste Betragstastenreihe 52 zusammenarbeitet. Auf dem linken Ende der Welle 133 (Fig. 7 und 8) ist ein Arm 137 befestigt, der mit seinem Gabelschlitz einen Stift 138 eines Armes 139 umfaßt. Der Arm 13c) ist drehbar auf einer Nabe '140 eines auf einem Zapfen 141 drehbaren zweiarmigen Hebels 142 angeordnet, dessen einer Arm durch ein Einstellexzenter 1:I3 mit dem Arm 199 verbunden ist. Rollen 144 und 14,5 des Hebels 142 arbeiten mit einem auf der Mäschinenhauptwelle 5i befestigten Hubscheibenpaar 1:I6, 147 zusammen.
  • Zu Beginn einer Uhrzeigerdrehung der Welle 51 seh-,venken die Hubscheiben 146 und 147 (Fig.7) den Hebel 142 und den mit ihm verbundenen Arm 139 im Gegenzeigersinne aus, so daß der Stift 138 im Zusammenwirken mit dein :Irin 137 die Welle 133 und den Daumen 136 im t hrzeigersinne'ausschwenkt. Der Daumen 136 nimmt dabei über den Stift 135 den Arm 151 der sechsten Betragstastenreilie (Fig. 5 und 8) mit. Diese Bewegung wird durch den mit dem verstellten Arm 151 verbundenen Daumen 134 auf den Stift 135 des nächstniedrigeren Stellenwertes und weiter auf alle niedrigeren Stellenwerte mit Ausnahme der zwei niedrigsten, die an die N ullenausschaltvorrichtung nicht angeschlossen sind, übertragen. Bei der Uhrzeigerdrehung eines Armes 151 schiebt seine Bogenkante 1-26 über die Rolle 125 den Schieber 116 rückwärts entgegen der Kraft einer Feder i5o, wodurch der Gabelschlitz des Schiebers 116 außer Eingriff mit dem Stift 115 der Hubplatte iio gebfacht wird. Die Schieber 116 bleiben von den Stiften 115 entkuppelt, bis die Einstellung der Betragsschaltglieder 71 entsprechend dem Wert der gedrückten Betragstasten beendet ist.
  • Ist -in Abhängigkeit *von einer gedrückten Betragstaste 72 (Fig. 2) das Segment 107 so eingestellt worden, daß seine Bogenkante 148 sich in der Bahn einer Rolle 149 des Armes 151 befindet, so ist eine Vorwärtsbewegung des Schiebers 116 auch dann verhindert, wenn die Hubscheiben 146,147 (Fig. 7) die Welle 133 und den Daumen 136 Bach Einstellung der Betragsschaltglieder 71 und der an diese angesclilossenen Teile im Gegenzeigersinne zurückdrehen. Die Bogenkante 148 hält über die Rolle i4c den :Irin 151 und den ihm zugeordneten Schieber 116 und über den Daumen i_34 auch die Schieber sämtlicher niedrigeren Stellenwerte in der verstellten Lage. Wenn diese Schieber nunmehr in noch zu beschreibender Weise ausgeschwenkt «-erden, so wird auf die Hubplatten iio (Fig, 2) keine Bewegung übertragen, so daß die Typenräder der niedrigeren Stellenwerte in der Nullage verbleiben, wenn in diesen keine -fasten gedrückt sind.
  • Ist in einer Betragstastenreihe 52 (Fig. 2) keine Tate gedrückt, so verbleibt das Segment 107 in der gezeichneten Nullage, falls schon während des vorangegangenen Maschinenganges in dieser Reihe keine Taste gedrückt war, oder wird in die Nullage gebracht, falls während des vorangegangenen :Maschinenganges- in dieser Reihe eine Taste gedrückt war. In dieser Nulllage befindet sich eine Ausnehmung des Segmentes 107 der Rolle 149 gegenüber. Infolgedessen wird die nach vorn gerichtete Rückbewegung des Armes igi und des Schiebers ii6 nicht verhindert, so daß der Gabelschlitz des Schiebers 116 unter der Wirkung der Feder i5o wieder über den Stift 117 greifen kann. Nachdem dieser Eingriff wiederhergestellt ist, verstellt eine Kurvennut 153 (Fig. 6) einer auf der Hauptwelle 51 befestigten Hubschibe 194 über eine Rolle 157 eine Schubstange 156, deren oberes Ende mit einem Gabelschlitz auf einer Nabe der Hubscheibe 154 geführt ist und deren unteres Ende an einem auf der Welle 117 befestigten Arm 157 angreift. Bei einer Uhrzeigerdrehung der Hubscheibe 154 wird die Schubstange 156 zuerst abwärts bewegt, wodurch die Welle 117 und die Querstange iig im Gege.nzeigersinne ausgeschwenkt «-erden. Bei einer Gegenzeigerschivenkung des Schiebers iiti (Fig. 2) wird mittels des Stiftes i i5 die Hubplatte iio entgegen der Wirkung der Feder 121 im Uhrzeigersinne ausgeschwenkt. Dabei bewirkt der Kurvenschlitz dieser Hubplatte im Zusammenwirken finit dem Stift log, der zu diesem Zeitpunkt mittels eines in einem mit dem Segment 107 durch eine Stange io3 gekoppelten Sperrsektor io:I eingerückten Sperrbügels 122 an einer Verstellung gehindert wird, eine Gegenzeigerdrehung des Zahnsektors 112.
  • Diese Bewegung des Sektors 112 dreht das oder, wenn mehrere übereinstimmend eingestellte Betragstype nträgers#-itze zum Zwecke des wahlweisen Abdruckens in verschiedenen Belegspalten vorgesehen sind, die zugehörigen Typenräder aus der Nullage nm einen Schritt zurück, wodurch ein keine Type aufweisender Teil der Typenräder in die Druckstellung gelangt, sog daß die dieser Betragstastenreihe zugeordneten Typenräder keine Nullen zum Abdruck bringen. Sind auch die Schieber ii6 für alle niedrigeren Stellenwerte mit ihren ziig<hörigeu Stiften 115 in Eingriff gebracht, so werden auch in diesen Stellenwerten keine Nullen abgedruckt. Nachdem der Druckvorgang stattgefunden hat, werden durch die, weitere Drehung der Hubscheibe 154 (Fig. 6) die Schiedrr ii()- und die mit diesen verbundenen Teile in bie in flg. 2 dargestellte Normallage zurückg(-bracht.
  • Wie bereit: früher zum Ausdruck gebracht, ist die Nullendruck-,-nrriclitung zwischen der höchststelligen Betragstastenreilie 52 (Fig. i und S) und den fünf Reiben der Drucktasten 53 und 5.1 unterbrochen.. Die fünf Drucktastenreihen haben ihre eigene Nullenausschaltvorrichtung, die in genau der gleichen Weise wie die entsprechende E=inrichtung für die Bt#tragstastenreihen, jedoch unabhängig von dieser arbeitet. Die Arme iii für die Drucktastenreilien «erden mittels eines auf der Welle 133 befestigten Daumens i55 (Fig. 8) ausgeschwenkt, der ähnlich ausgebildet ist wie der Daune n 136 untl mit dem Stift 135 des Armes i51 der höchststelligen Drucktastenreihe zttsainnienarbeitet.
  • Da die im Bereich der Tastenreihe 54 untergebrachten Addierräder als L'berschreitungsstelle für die den Betragstastenreilien 52 zugeordneten Addie rwerke benutzt und die auf ihnen befindlichen Beträge zusammen mit denjenigen der übrigen Addierräder bei End-oder Zwischensummenziehvorgängen zum Abdruck gebracht werden, ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Nullenausschaltvorrichtung für die Tastenreibe 54 mit der Nullenausschaltvf-)rriclitung für die höchststellige Betragstastenreiiie 52 zii verbinden.
  • Zii diesem Zwecke ist der Arm 151 für die liiicliste Betragstastenreihe 52 durch eine auf der Welle 133 drehbare Buchse 159 (Fig. 5) mit einem Arm i6o verbunden. Der Arm 16o weist einen Absatz i61 auf, der mit dem nach hinten gerichteten Fortsatz eines Hebels 162 zusammenarbeitet. Der Hebel 162 ist drehbar -in einem. auf der Welle 133 drehbaren und durch eine Buchse 16.3 mit dein Arm 151 für die Tatenreihe 54 verbundenen Arm 163 angebracht. Eine Feder 163 sucht den Hebel 162 im Uhrzeigersinne zu drehen und hält seinen Stift 160 mit dem Umfang einer Steuerscheibe 1(i7 (Fig.4) in Berührung. Die Steuerscheibe 167 ist mit einem auf der Welle 113 drehbaren Zahn,zektor 168 fest verbunden, der mit der Außenverzahnung eines Zahnringes 169 in Eingriti steht. Der Zahnring i69 ist auf einer Scheibe 17o gelagert, die auf einer Querstange 171 von sechseckigem Querschnitt untergebracht ist. An (lern Zahnring 169 ist ein zweiter Zahnriug@efestigt, dessen Zähne mit einem auf einer Welle 17,5 befestigten Ritzel 174 in Eingrill stehen. Ein ebenfalls auf der Welle 175 befestigtes Ritzel176 kämmt mit einem an einem Zahnring 177 befestigten zweiten Zahnring. Der Zahnring 177 ist auf einer von der Querstange 171 getragenen Scheibe 178 gelagert und steht mittels seiner Außenverzahnung mit einem auf der Welle 113 drehbaren Zahnsektor 179 in Eingriff. Eine Lasche i8o (Fig. 3 und 4.) verbindet den Sektor 179 mit einem auf der Welle io8 drehbaren zweiarmigen Hebel iei, der wiederum über eine Stange 182 mit der Gangartscheibe 64 verbunden ist. Über die beschriebenen Zwischenglieder ist also die Steuerscheibe 167 (Fig. 4) mit der Gangartscheibe 64 verbunden, die in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von den Tasten 55 bis 6o eingestellt wird.
  • Bei Additionsvorgängen wird die Gangartsteuerscheibe selbsttätig in der Additionsstellung angehalten, so daß keine Taste in der Gangarttastenreihe gedrückt zu werden braucht: Befindet sich die Gangartscheibe in der Additionsstellung, so nimmt die Steuerscheibe 167 die in F ig. 4 gezeichnete Lage ein, in der ein Teil größeren Halbmessers dem Stift 166 gegenüberliegt. Dadurch wird der Hebel 162 in der gezeichneten Lage gehalten, in der sein Fortsatz sich außerhalb der Bahn des Absatzes 161 (Fig. 5) des Armes 16o befindet. Dadurch ist die Nullenausschaltvorrichtung für die Tastenleihe 54 von der Nullenausschaltvorrichtung für die höchststellige Betragstastenreilie 52 abgeschaltet, so daß die Tastenreihe 54 auf den Abdruck von Nullen in den Betragsstellenwerten keinen Einfluß hat. .
  • Wenn irgendeine der Summenziehtasten 56 bis 58 (Fig. i) zur Einleitung eines End- oder Zwischensummenziehvorganges gedrückt ist, wird die Gangartscheibe 64 und über die in Fig. 3 und 4 dargestellten Zwischenglieder die Steuerscheibe 167 so eingestellt, daß ein Teil 183 kleineren Halbmessers sich dem Stift 166 gegenüber befindet. Infolgedessen kann die Feder 165 den Hebel 162 im Uhrzeigersinne drehen und dessen Fortsatz in die Bahn des Absatzes 161 (Fig. 5) des Armes 16o bringen, um die Nullenausschaltvorrichtung der Tastenreihe 54 mit derjenigen der höchststelligen Betragstastenreihe 52 zu verbinden.
  • Die Tasten 55, 59 und 6o bewirken eine derartige Einstellung der Steuerscheibe 167, daß ein Teil größeren Halbmessers sich dem Stift 166 gegenüber befindet und den Hebel 162 außerhalb des Bereichs des Armes 16o hält, so daß die Nullenausschaltvorrichtung der Überschreitungsstelle nicht mit derjenigen der Betragstastenreihen 5 2 verbunden wird.
  • Die Außenverzahnung des Ringes 177 (Fig. 3 und 4) steht in Eingriff mit den Zähnen eines der Gangarttastenreihe zugeordneten Typenrades 186, das drehbar auf einer Welle 187 für die Tvpenräder untergebracht ist und entsprechend der Gangartscheibe 64 eingestellt wird. Entsprechende Typenräder für den Abdruck in anderen Belegspalten werden mittels der Innenverzahnung des Zahnringes 177 über ein Ritzel 189, das drehbar in einer Bohrung der Scheibe 178 untergebracht und auf einer Welle igo befestigt ist, eingestellt. Auf der Welle igo sind eine der Anzahl der in Betracht kommenden Spalten entsprechende Anzahl von weiteren Ritzeln 189 angeordnet, die über den Zahnringen 177 entsprechende Zahnringe die Sondertypenräder für die verschiedenen Spalten des Beleges einstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse oder Buchungsmaschine, in der außer den Beträgen auch nicht zu addierende Angaben (:Mengen, Nummern o. clgl.) abgedruckt werden und den Einstellmitteln für nicht zu addierende Angaben zugeordnete Schaltwerke mit Addierrädern on Tberschreitungsstellen zusammenv arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl den Einstellmitteln (53) für nicht zu addierende Angaben als auch den Einsteli--mitteln (52) für die Beträge an sich bekannte, normalerweise unabhängig voneinander arbeitende Steuereinrichtungen zur Herbeiführung einer zusätzlichen Verstellbewegung der Typenträger um den zwischen ihrer Nullendruck- und ihrer Leerdruckstellung bestehenden Abstand in Abhängigkeit von dem höchsten, auf eine der Ziffern i bis g eingestellten Stellenwert zugeordnet und diese Steuereinrichtungen (=5i, 134 bis 136) nur bei Summenziehvorgängen (Gangarttasten 56 bis 58) miteinander kuppelbar sind (Kupplung =6o, i62). 2. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines von einem Gangarteinstellmittel für Summenziehvorgänge (56 bis 58, 64) in seiner Einstellage abhängigen Steuergliedes (i67) ein Kupplungsglied (i62) zwischen den die zusätzliche Verstellung der Typenträger bestimmenden Gliedern (=5i) der höchsten Betragsstelle und der dieser unmittelbar benachbarten Überschreitungsstelle (53) in die wirksame Lage einstellbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift. . . . .. .. Nr. 401 451; französische - ........ - 852o63.
DEN44478D 1940-03-18 1941-02-04 Registrierkasse oder Buchungsmaschine Expired DE748777C (de)

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