DE745201C - Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Betragstastenfeld - Google Patents

Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Betragstastenfeld

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DE745201C
DE745201C DE1940N0043908 DEN0043908D DE745201C DE 745201 C DE745201 C DE 745201C DE 1940N0043908 DE1940N0043908 DE 1940N0043908 DE N0043908 D DEN0043908 D DE N0043908D DE 745201 C DE745201 C DE 745201C
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Description

Die Erfindung· betrifft eine Registrierkasse mit geteiltem Be-
o der
Btichungsmaschine
tragstastenfeld, bei der die auf den einzelnen Tastenfeldteilen eingestellten Beträge meinem einzigen Maschinengang in diesen Tastenfeldteilen zugeordnete, voneinander unabhängige, stellenwertweise angeordnete Addierwerke eingeführt und abgedruckt werden und die jedem Tastenfeldteil zugeordneten Addierwerke ,in einer besonderen Addienverksreihe untergebracht sind. Bei einer bekannten Maschine dieser Art mit zwei Tastenfeldteilen weisen die den beiden Tastenfeldteilen zugeordneten Addierwerksreihen je eine Überschreitungsstelle, d.h. je einen Satz von lediglich durch die Zehnerübertragungseinrichtung fortschalt- # baren Addierrädern auf, die beide im Bereich eines mit keiner Betragstastenreihe zusammenarbeitenden, für den Abdruck .der Addierwerkssummen jedoch erforderlichen Betrags Schaltwerkes untergebracht sind. Die Gesamtaufnahmefähigkeit der Maschine wird hierdurch um eine Stelle erhöht. In den beiden in Betracht kommenden .Äddierwerksreihen befinden sich im Bereich der ihnen nicht zugehörigen Teile des Tastenfeldes keine Addierräder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese einzelnen Addierwerke mit einer größeren Anzahl von Überschreitungsstellen zu versehen, ohne daß dadurch eine Verbreiterung der Maschine durch zusätzliche, zum Summenabdruck dienende Betragsschaltwerke erforderlich wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Registrierkasse oder 3-5 Buchungsmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß in den vorhandenen Addierwerksreihen im Bereich der ihnen nicht zugehörigen Teile des Betragstastenfeldes lediglich durch die Zehner übertragungseinrichtung fortschaltbare Überschreitungsrädei· angeordnet sind und im Druckwerk jeder Addierwerksreihe je ein Betragstypenrädersatz mit einer der Zahl der zugehörigen Betragstastejireihen entsprechenden Anzahl von 4S Typenrädern für Additionsvorgänge sowie je ein Betragstypenrädersatz mit einer der Zahl der insgesamt vorhandenen .Betragstasten-
reihen entsprechenden Anzahl von Typenrädern für Summenziehvorgänge zugeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten: Fig. ι eine schematische Darstellung des Einstellfeldes, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Typenräder und die zugehörige Einstellvorrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Einstellvorrichtung für dieTypenräder des Einerstellenwertes entsprechend einem Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Betragsschaltwerkes, Fig. 5 eine Seitenansicht von Einzelheiten der einem Hauptschaltglied zugeordneten Zehnerschalt vorrichtung in der Normallage, Fig. 6 eine Rückansicht der Zehnerschaltvorrichtung für zwei Stellenwerte des Addierwerkes, Fig. 7 eine Seitenansicht der Teile der Fig. 5 zu Beginn einer Zehnerschaltung, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Hauptschaltgliedes mit dem zugehörigen Antriebsglied und der Kupplungsklinke, Fig. 9 eine Seitenansicht des Antriebes für die Antriebsglieder der einzelnen Schaltwerke, Fig. 10 eine Seitenansicht eines Antriebsgliedes mit der zugehörigen Kupplungsklinke, Fig. 11 eine Seitenansicht der Teile der Fig. 5 nach Durchführung einer Zehnerschaltung, Fig. 12 bis 14 Seitenansichten der Haupt- und Hilfsschaltgneder für die verschiedenen Addierwerksreihen, Fig. 15 und 16 Seitenansichten der Einrichtung zur Übertragung eines Zehnerschaltimpulses vom äußersten linken zum äußersten rechten Stellenwert, Fig. 17 bis 19 Seitenansichten von Einzelheiten der Einrichtung zur Verstellung der Zehnergegenzähne, Fig. 20 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 15 und 16, Fig. 21 eine schematische Darstellung der Anordnung der Addierräder und der Überschreitungsräder auf den verschiedenen Addierwerksreihen, Fig. 22 eine Seitenansicht eines Teiles des Gangarthebels und von durch ihn verstellten Teilen, Fig. 23 eine Seitenansicht einer die verschiedenen Betragsschaltwerke trennenden Zwischenwand, Fig. 24 eine Vorderansicht zur Darstellung der gegenseitigen Anordnung der Kupplungsglieder zu den Zwischenwänden, Fig. 25 einen vergrößerten Schnitt zur Darstellung der Lagerung der einzelnen Schaltwerksteile, Fig. 26 eine schematische Darstellung der Typenrädergruppen, ihrer gegenseitigen Verbindung und der Steuerung ihrer Druckhammer und Fig. 27 eine Seitenansicht der Einrichtung zur Steuerung eines Drudkhammers.
Das Tastenfeld (Fig. 1) besitzt drei Gruppen von Betragstasten 41, 42 und 43, so daß gleichzeitig bis zu drei verschiedenen Beträgen eingestellt werden können. Jeder Betragstastengruppe ist eine Addierwerksreihe zugeordnet, zu der je eine Addierwerksauswahltastenreihe 44, 45 und 46 gehört. So bewirken die Sondertasten 44 die Addierwerksauswahl aus der der Betragstastengruppe 41 zugeordneten, mit III bezeichneten vorderen Addierwerksreihe (Fig. 21), die Tasten 45 die Addierwerksauswahl aus der der Betragstastengruppe 42 zugeordneten, mit II bezeichneten hinteren Addierwerksreihe und die Tasten 46 die Addierwerksauswahl aus der der Betragstastengruppe 43 zugeordneten, mit I bezeichneten oberen Addierwerksreihe.
Die Addierwerke jeder Addierwerksreihe bestehen aus mehreren stellenwertweise angeordneten Addierrädern und aus auf einem Rohr 73 drehbaren, zur Kapazitätserhöhung dienenden Überschreitungsrädern. So sind in der oberen Addierwerksreihe (Fig. 21) zehn Addierwerke untergebracht, die aus vier Stellenwertgruppen von Addierrädern 74 und sechs Stellenwertgruppen von Überschreitunjgsrädern75 bestehen. Ebenso sind auf der hinteren Addierwerksreihe zehn Addierwerke angeordnet, die drei Siellemver!gruppen von Addierrädern 76 und sieben Stellenwertgruppen von Überschreitungsrädern 77 umfassen. In diesem Falle sind die Überschreitungsräder 77 links von der höchsten und rechts von der niedrigsten Addierrädergruppe angeordnet. Schließlich befinden sich auch zehn Addierwerke auf der vorderen Addierwerksreihe, zu denen drei Stellenwertgruppen von Addierrädern 78 und sieben Stellenwertgruppen von Überschreitungsrädern 79 gehören. In diesem Falle sind sämtliche Überschreitungsräder rechts von dem niedrigsten Addierräderstellenwert angeordnet.
Betragsschaltwerke
Jeder Betragstastenreihe ist ein vollständiges Betragsschaltwerk zugeordnet, das aus einem Haupt- und einem Hilfsschaltglied besteht. Die Hauptschaltglieder arbeiten in bekannter Weise während der verschiedenen Gangarten mit den Addierrädern 74, 76 und 78 zusammen, während mit den Hilfsschaltgliedern, die nur bei End- und Zwischensummenziehvorgängen arbeiten, die Überschreitungsräder 75, Jj und 79 der verschiedenen uo Addierwerke in Eingriff gebracht werden. Die Fig. 12 zeigt ein einer Tastenreihe der Betragstastengruppe 43 zugeordnetes Schaltwerk, das ein Hauptschaltglied 84 und ein zwei Zahnbögen 85 und 86 aufweisendes Hilfs- ^15 schaltglied umfaßt. Der Zahnbogen des Hauptschaltgliedes 84 arbeitet mit einem Addierrad 74 (Fig. 21) der oberen Addierwerksreihe zusammen, während die Zahnbögen 85 der Hilfsschaltglieder sich den vier höheren Gruppen von Überschreitungsrädern 7 7 auf der hinteren Addierwerksreihe und die
Zahnbögen 8 6 den vier niedrigeren Gruppen von Überschreitungsrädern 79 der vorderen Addierwerksreihe gegenüber befinden.
Die Fig. 13 zeigt ein einer Betragstastenreihe 42 zugeordnetes Schaltwerk, das aus einem Hauptschaltglied 87 und einem1 zwei Zahnbögen 88 und 89 aufweisenden , Hilfsschaltglied besteht. Die Zahnbögen der Hauptschaltglieder 8,7 arbeiten mit den Addierrädern 76 (Fig. 21) der hinteren Addierwerksreihe zusammen, während die Zahnbögen 88 der Hilfsschaltglieder den drei niedrigeren Gruppen von Überschreitungsrädern 75 der oberen Addierwerksreihe.
und die Zahnbögen 89 den drei höheren Gruppen von Überschreitungsrädern 79 der vorderen Addierwerksreihe gegenüberliegen.
Das Schaltwerk gemäß; Fig. 14 für (die Betragstastenreihe 41 besteht aus einem. Hauptschaltglied 90 und einem mit Zahnbögen 91 und 92 versehenen Hilfsschaltglied. Die Zahnbögen der Hauptschaltglieder 90 sind den Addierrädern 78 der vorderen Addierwerksreihe, die Zahnbögen9i der Hilfsschaltglieder den drei höheren Gruppen von Überschreitungsrädern 75 der · oberen Addierwerksreihe und die Zahnbögen 92 der Hilfsschaltglieder den drei niedrigeren Gruppen von Überschreitungsrädern 77 der hinteren Addierwerksreihe zugeordnet.
Die Hauptschaltglieder 84, 87 und 90 und die zugehörigen Hilfsschaltglieder sind drehbar auf einer Welle 101 angeordnet und werden durch je ein besonderes, auf der Welle 101 befestigtes Antriebssegment 100 (Fig. 10) angetrieben. Die Welle 101 und die Antriebssegmente 100 erhalten während jeder Hauptwellenumdrehung eine gleichbleibenide Schwenkbewegung zuerst im Uhrzeigersinne und dann entgegen dem Uhrzeigersinne.
Eine an dem Hauptschaltglied 84 drehbare Kupplungsklinke 102 (Fig. 8 und 10) greift unter der Wirkung einer Feder 103 hinter einen Absatz· 104 des Antriebssegmentes 100, so daß· das Hauptschaltgüed 84 über diese Klinke 102 von dem Antriebssegment 100 bei" seiner Uhrzeigerdrehung mitgenommen wird, bis ein auf der Welle 101 drehbarer Arm 105 auf den Fuß der gedrückten. Betragstaste 43 oder auf die NullanscHlagklinke 61 trifft. Wird der Arm 105 auf diese Weise angehalten, so entfernt sein Schrägschlitz; 106, in den ein Stift 107 der Kupplungs'klinikie 102 hineingreift, die Klinke 102 von dem Absatz 104, die während des Restes der Uhrzeigerdrehung wirkungslos auf der Bogenkante des Antriebssegmentes 100 schleift. Beim Ausrüdken der. Kupplungsldinke 102 aus dem Antriebssegment 100 greift ihr Vorsprung 108 in
6e eine der Aussparungen 109 einer Sperrplatte ι ίο, um das Hauptschaltglied 84 in einer dem Wert der gedrückten Taste 43 entsprechenden Stellung zu verriegeln.
Vor Beginn der Gegenzeigerdrehung der Antriebssegmente 100 werden die ausgewählten Addierwerke in an sich bekannter Weise gleichzeitig in die Hauptschaltglieder 84, 87 und 9Q eingerückt. Bei der Gegenzeigerdrehung der Antriebssegmente 100 bringen deren Finger 120 (Fig. 8) im Zusammenwirken mit Stiften 121 der Hauptschaltglieder 84, 87 und 90 diese in ihre Normallage zurück, wodurch die ausgewählten Addierwerke um die mittels der gedrückten Tasten 41, 42 und 43 eingestellten Beträge fortgeschaltet werden.
Um den Antriebssegmenten 100 eine gleichbleibende Bewegung zu erteilen, sind auf der Hauptantriebswelle 40 (Fig. 9) z\vei Hubscheibenpaare 112, 113 befestigt. Bei jeder Uhrzeigerdrehung der Welle 40 schwenken die Hubscheiben 112, 113 im Zusammenwirken mit zwei Rollen 114 und 115 einen Hebel 116 zuerst im Uhrzeigersinne und dann im Gegenzeigersinne aus. Die Bewegungen des Hebels 116 werden durch eine Lasche 117 auf einen "5 auf der Welle 101 befestigten ArmiiS übertragen.
An jedem der Hauptschaltglieder 84, S^ und 90 ist bei 119 (Fig. S) das eine Ende eines sichelförmig gebogenen Hebels 122 angelenkt, dessen anderes Ende mit einem Gabelschlitz einen Stift 123 einer Stange 124 umfaßt. Das vordere Ende des Sichelliebeis 123 wird jeweils entsprechend dem Wert der gedrückten Betragstaste ^eingestellt. Mit jedem Sichelhebel 122 ,arbeitet eine Rolle 125 einer Stange 126 zusammen, deren eines Ende drehbar auf einem Zapfen der Zwischenwand 175 ,sitzt und deren anderes Ende mit einem Stift 127 (Fig. 10) in eine Ausnehmung 128 des zugehörigen Antriebssegments 100 greift. Wird nun das vordere Ende der Stange 126 durch das zügehörige Antriebssegment 100 im Uhrzeigersinne bewegt, so trifft die Rolle 125 auf die untere Kante des Sichelhebels 122 und x°5 drückt diesen gegen die Welle 101, wodurch der Sichelhebel 122 und die Stange 124 in eine der Stellung des Hauptschaltgliedes 84, 87, 90 entsprechende Stellulng gebracht werden. Die Stange 124 ist in bekannter110 Weise an die Anzeigevorrichtung und das Druckwerk angeschlossen.
Hilfsschaltglied und seine
Kupplung
Jedes Hilfsschaltglied 85, 86 (Fig. 12) soll nur bei Summenziehvorgängen mit den Überschreitungsrädern 77 und 79 der hinteren und der vorderen Addierwerksreihe (Fig. 21) zusammenarbeiten. Es ist deshalb eine Einrichtung vorgesehen, um mittels des Gangarthebels 47 das Hilfsschaltglied 85, 86 mit dem
Haiiptschaltglied S4 zu kuppeln, damit während eines derartigen Summenziehvmganges das Hilfsschaltglied85, 86 in der gleichen Weise bewegt wird wie das Hauptschaltglied S4.
Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Hilfsschaltglied und dem zugehörigen Hauptschaltglied wird ein an dem Hilfsschaltglied befindlicher Kupplungshaiken. 130 (Fig.4,
to 13, 14, ιS und 24; in Eingriff mit einem Stift 131 des Hauptschaltgliedes gebracht. Dieser Haken 130 ist durch einen Bügel 132 mit einem Arm 133 verbunden, der einen Stift 134 trägt. Der Haken 130 und der Arm 133 sind
'5 drehbar auf einem mit einem Kopf versehenen Stift 135 angeordnet, der von einer Buchse 136 des Hilfsschaltgliedes (Fig. 24) getragen wird. Eine Sperrscheibe 137 greift in eine Ringnut des Stiftes 135 und hält dadurch den Haken 130 und den Arm 133 in ihrer richtigen Lage, so daß diese zur Herstellung der Kupplung frei bewegt werden können.
Wird der Gangarthebel 47 (Fig. 1 j entweder aufwärts oder abwärts in eine Zwisehen- oder eine Endsummenziehstellung bewegt, so schwenkt ein Kurvenschlitzi 151 *Fig. 22; einer mit dem Suminenziehhebel 47 verbundenen Scheibe 70 im Zusammenwirken mit einem Stift 152 eines Hebels 153 diesen entgegen dem Uhrzeigersinne um seinen Drehzapfen 154 aus. Auf dem Zapfen
154 ist noch ein zweiter Hebel 155 angeordnet, der mit einem Stift 156' in einen Schlitz 157 des Hebels 153 hineingreift. Eine zwisehen die Hebel 153 und 155 eingesetzte Druckfeder 15S hält die Teile in der in Fig. 22 gezeichneten Lage. Wird der Hebel 153 in der erwähnten Weise entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeschwenkt, so überträgt die Feder 158 eine .gleiche Bewegung auf den Hebel 155. Ein Kurvenschlitz 159 des Hebels
155 schwenkt bei dessen -Gegenzeigerdrehung im Zusammenwirken mit einem Stift 160 eines auf einer Welle 162 befestigten Armes 161 diesen im Uhrzeigersinne aus. Auf der Welle 162 ist ferner ein Arm 166 (Fig. 19 j befestigt, dessen Stift 167 mit einem Kurvenschlitz 168 eines auf einer Welle 170 befestigten Armes 169 zusammenarbeitet. Infolgedessen wird bei der LJhrzeigerdrehung der Welle 162 über den Stift 167 und den Kurvenschlitz 168 auch die Welle 170 im Uhrzeigersinne ausgeschwenkt.
Auf der Welle 170 sind eine Anzahl von
Armen 171 (Fig. 4 und 18) befestigt, und zwar für jeden Kupplungshaken 130 einer. Jeder Arm 171 umfaßt mit einem Gabelschlitz den bereits erwähnten Stift 134 des zugehörigen Alanes 133. Erhält also die Welle 170 die erwähnte Uhrzeigerdrehung, so werden durch das Zusammenarbeiten der Arme 171 mit den Stiften 134 die Küpplungshaken 130 mit den Stiften 131 in Eingriff gebracht und dadurch die Hilfsschaltglieder 85. 86 mit den Hauptschaltgliedern S4 gekuppelt, so daß sie sich während der Summenziehvorgänge zusammen bewegen.
Jede Zwischenwand 175 ist mit einem Bogenschlitz 178 (Fig. 23 j versehen, in dem der Stift 134 des zugehörigen KuppJungshnkens 130 geführt ist. Dieser Bogcnschlitz 178 hat den Zweck, den Küpplungshaken 130 während der Summenziehvorgänge in Eingriff mit dem zugehörigen Stift 131 zu halten, so daß das Hauptschaltglied 84 und das HiIfsschaliglied S5, 86 sich zusammen bewegen. Der untere Teil des Schlitzes 17S ist breiter als sein oberer Teil, wodurch ein Absatz 179 · gebildet wird, der im Zusammenwirken mit dem Stift 134 eine L^hrzeigerdrehung des Hilfsschaltgliedes 85, 86 über seine Nullstellung hinaus bei Betragseinführungsvorgängen verhindert.
Z e h η e r übertragungsein richtung
Infolge der Anordnung der Überschreitungsräder erfolgt die Zehnerübertragung in der oberen Addienverksreilie (Fig. 21) in der normalen Weise durchgehend von rechts nach links. In der hinteren Addierwerksreihe dagegen verläuft die Zehnerübertragung innerhalb der Addierrädergruppen 76 und der drei niedrigeren Überschreitungsrädergruppen 77 von rechts nach links, jedoch von einem dritten Überschreitungsrad 77 zu einem vierten Überschreitungsrad 77 von links nach rechts, also z. B. von dem äußersten linken Überschreitungsrad 77 des Addierwerkes 7* zudem äußersten rechten Überschreitungsrad 77 des Addierwerkes T. Von diesem äußersten rechten Überschreitungsrad 77 setzt sich die Zehnerübertragung zu den drei übrigen Stellenwerten der Überschreitungsräder 77 nach links fort.
In der vorderen Addierwerksreihe verlaufen die Zehnerübertragungen innerhalb der Addierräder 78 von rechts nach links und dann von dem höchststelligen linken Addierrad 78 des Addierwerkes Γ zu dem äußersten rechten Überschreitungsrad 79 des gleichen Addierwerkes 7*. Von hier aus verläuft die Zehnerübertragung nach links zu den übrigen Überschreitungsrädern 79.
In dem Schaltwerk nach Fig. 12 ist ein Zehnerschaltglied 184 dem Hauptschaltglied und je ein Zehnerschaltglied 185 bzw. n5 186 den Zahnbögen 85 und 86 des Hilfsschaltgliedes zugeordnet. Die Zehnerschaltgliedcr 184 arbeiten mit den Addierrädern 74 der oberen Addierwerksreihe, die Zehnerschaltglieder 185 mit den vier höheren Überschrei- lao tungsrädern 77 der hinteren Addierwerksreihe und die Zehnerschaltglieder 186 mit den vier
niedrigeren Überschreitungsrädern 79 der vorderen Addierwerksreihe zusammen.
In dem Schaltwerk nach. Fig. 13 ist dem Hauptsehaltglied 87 ein Zehnerschaltglied 187 und den Zahnbögen 88 und 89 desHilfsScha.ltgliedes je ein ZehnerschaltgUed 188 bzw. 189 zugeordnet. Die Zehnerschaltglieder 187 dienen zur Fortschaltung der Addierräder 76 der hinteren Addierwerksreihe, die Zehnerschaltglieder 188 zur Fortschaltung der Überschreitungsräder 75 der drei niedrigeren Überschreitungsrädergruppen der oberen Addierwerksreihe und die Zehnerschaltglieder 189 zur: Fortschaltung der Überschreitungsräder 79 der drei höheren Überschreitungsrädergruppen der vorderen Addierwerksreihe.
In dem Schaltwerk nach Fig. 14 ist dem Hauptschaltglied 90 ein Zehnerschaltglied 190 und den Zahnbögen 91 und 92 des Hilf sschaltgliedes je ein Zehnerschaltglied 191 bzw. 192 zugeordnet. Die Zehnerschaltglieder 190 arbeiten mit den Addierrädern 78 der vorderen Addierwerksreihe, die Zehnierschaltglieder 191 mit den Überschreitungsrädern 75 der drei höheren Überschreitungsrädergruppen der oberen Addierwerksreihe und die Zehnerschaltglieder 192 mit den Überschreitungsrädern 77 der drei niedrigeren Überschreitungsrädergruppen auf der hinteren Addierwerksreihe zusammen.
Alle Zehnerschaltglieder 184, 187^ und 190 (Fig. 12 bis 14) sind auf den Naben 194 (Fig. 25) ihrer Hauptschaltglieder 84, 87 und 90 sowie in der Ebene der Zahnbögen dieser Schaltglieder angeordnet. Ebenso sind sämtliche Zehnerschaltglieder 185, 18 6, 188, 189, 191 und 192 auf Buchsen 19ζ, die mit den Naben 196 ihrer zugehörigen Hilfsschaltglieder verbunden sind, und in der Ebene der Zahnbögen dieser Hilfsschaltglieder untergebracht. Durch Federn 197 werden die verschiedenen Zehnerschaltglieder mit den zugehörigen Haupt- bzw. Hilfsschaltgliedern verbunden, in ihrer Normallage gehalten und im Bedarfsfalle zur Durchführung einer Zehnerübertragung angetrieben.
Z e h η e r ü b e r t r a g u η g is ν ο r r i c h t u η g
für die obere Add ie rg0 werksreihe
Jedes Addierrad 74 hat einen langen Zahn 200 (Fig. 4 und 5), der beim Übergang des Addierrades von 9 auf ο während eines Additionsvorganges eine auf einem Zapfen 203 der Zwischenwand 175 drehbare Zehnergegenklinke 201 im Gegenzeigersinne ausschwenkt. Die Zehnergegenklinke 201 ist mit einer zweiten Klinke 202 durch einen Bügel verbunden, der sich durch eine Ausnehmung in der Zwischenwand 175 hindurch erstreckt (vgl. Fig. 6)j und befindet sich im Bereich eines Addierrades 74, während die Klinke 202 sich normalerweise mit einem Finger 206 gegen einen Stift 207 des dem Addierrad 74 des nächsthöheren Stellenwertes zugeordneten Zehnerschartgliedes 184 legt. Der Stift 207 ist in dem Zehnerschaltglied 184 mit Hilfe einer Buchse 208 (Fig. 6) befestigt, die einen etwas1 breiteren;, abgeflachten Teil besitzt, als der Dicke des Hauptschaltgliedes 84 entspricht. Hierdurch wird der äußere Teil des Zehnerschaltgliedes 184 genau in der Ebene des zugehörigen Addierrades 74 gehalten. Der innere Teil des Zehnerschaltgliedes 184 wird durch einen Flansch der Nabe 194 (Fig. 25)' geführt. Der Finger 206 hält normalerweise das Zehnerschaltglied 184 (Fig. 12) entgegen der Wirkung seiner Feder 197 in einer Lage, in der eine Lücke zwischen dem Zehnerschal tglied 184 und dem zugehörigen Schaltglied 84 besteht, wenn dieses Schaltglied in seine Normallage zurückgebracht ist, die normalerweise um zwei Schaltschritte unterhalb seiner Nullage liegt.
Wenn jedoch die Klinke 201 (Fig. 5) durch den langen Zahn 200 im Gegenzeigersinne ausgeschwenkt wird, so wird der Finger 206 von dem Stift 207 entfernt, worauf eine Feder 210 (Fig. 7) eine auf einem Stift 212 der Zwischenwand 175 drehbare Klinke 211 im Uhrzeigersinne dreht, bis sie sich hinter einen. Absatz 213 der Klinke 202 legt und diese in ihrer ausgeschwungenen Lage, d.h. den Finger 206 außerhalb der Bewegungsbahn des Stiftes 207 und damit des Zehnerschaltgliedes 184 hält. Nunmehr kann die Feder 197 das Zehnerschaltglied 184 entgegen dem Uhrzeigersinne drehen, wodurch die Lücke zwischen diesem und dem zugehörigen Antriebsglied184 geschlossen wird. Bei dieser Lage der Teile bilden das Schaltglied 84 und das Zehnerschaltglied 184 einen einzigen ununterbrochenen Zahnbogen, so daß das Zehnerschaltglied 184 dem zugehörigen Addierrad bei der Rückbewegung des Schaltgliedes im Gegenzeigersinne einen zusätzlichen Schaltschritt erteilt.
Stand das Addierrad 74 (Fig. 6), das auf diese Weise einen zusätzlichen Schaltschritt erhält, bereits auf 9, so entfernt sein langer Zahn bei dem Übergang von 9 auf ο den Finger 206 des nächsthöheren Stellenwertes von dem zugehörigen Stift 207, worauf die Feder 197 das Zehnerschaltglied 184 dieses Stellenwertes unmittelbar von der in Fig. 5 dargestellten in die in Fig. 11 dargestellte Lage überführt und dadurch die erforderliche Zehnerschaltung bewirkt.
Die Zehnerschaltglieder 188 (Fig. 13) und 191 (Fig. 14) für die Überscbreitungsiräder 75 der oberen Addierwerksreihe arbeiten in der gleichen Weise wie die Zehner sch alt-
glieder 184. Dabei wird natürlich, wie sich aus Fig. 21 ergibt, eine Zehnerübertragung in ein niedrigststelliges Überschreitungsrad 75 von einem höchststelligen Addierrad 74 eingeleitet. Im Hinblick darauf, daß die Hilfsschal tglieder SS und 91 keine additive Fortschaltung der Überschreitungsräder 7 5 durchführen,· werden alle Zehnerübertragungen in diese Räder unmittelbar durch die die Zehnerschaltglieder 188 und 191 antreibenden Federn 197 bewirkt.
Rückstellung der Zehnerschaltvorrichtung Die Zehnerschaltglieder und die zugehörigen Klinken für die obere Addierwerksreihe werden während des auf eine Zehnerübertragung folgenden Maschinenganges mittels einer. Rückstellscheibe 214 (Fig. 4, 23 und 25) in die Normallage zurückgebracht. Diese Scheibe is·· um die Welle 101 drehbar angeordnet und weist drei Daumen 215 auf. Ein Stift 216 der Scheibe 214 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 217 (Fig. 23) der Zwischenwand 175 in die Bahn, des Antriebssegmentes 100 des nächstniedrigeren Stellenwertes, so daß dieses Segment während des auf eine Zehnerübertragung folgenden Maschinenganges mit seiner Kante2i8 auf den Stift 216 trifft und die Scheibe 214 im Uhrzeigersinne ausschwenkt. Dabei entfernt der Daumen 215 die Klinke 211 (Fig. 7) entgegen dem Uhrzeigersinne von dem Absatz 213 der Klinke 202. Nunmehr kann die Feder 21 ο die Klinke 202 im Uhrzeigersinne drehen, bis der Absatz 213 unter den Fortsatz der Klinke 211 gelangt und der Finger 206 sich in der Bahn des Stiftes 207 des Zehnerschaltgliedes 184 befindet. Der Stift 207 hindert eine Uhrzeigerdrehung der Klinke 202 nicht, da das Zehnerschaltglied 184 durch das Antriebssegment 100 über das Hauptschaltglied 84, und zwar unabhängig von dessen Einstellung, zu Beginn des Maschinenganges aus der Bahn der Klinke 202 entfernt worden ist, also bevor das Antriebssegment 100 die Scheibe 214 verstellt hat.
Sind auch die beiden dem Hüfsschaltglied 85, 86 zugeordneten Zehnerschaltglieder 185, 186 wirksam gewesen, so muß dieses HiIfsschaltglied eine entsprechende Uhrzeigerdrehung ausführen, damit die Stifte der Zehnerschal tglieder 185, 186 aus dem Bereich der Klinken 202 entfernt werden. Andernfalls wäre eine Rückbewegung der Klinken 202 in ihre Normallage nicht möglich. Bei der Uhrzeigerdrehung der Scheibe 214 trifft deshalb ihr Stift 220 auf eine Abbiegung 221 des Hili'sschaltgliedesSj, 86 des nächsthöheren Stellenwertes und schwenkt dieses innerhalb des durch den Absatz 179 (Fig. 23) der Zwischenwand 175 begrenzten Bereiches im Uhrzeigersinne aus. Da in diesem Falle die Uhrzeigerschwenkung der Zehnerschaltglieder 185, 186 zeitlich ungefähr mit der Ausschwenkung der Klinken 211 durch die Daumen 215 der -Scheibe 214 zusammenfällt, legen sich die freigegebenen Klinken 202 zunächst auf die Stifte 207 der wirksam gewesenen Zehnerschaltglieder 185, 186. Sind dann die Stifte von den zugehörigen Fingern 206 entfernt worden, so können die Federn 210 die Klinken. 202 bis zum Auftreffen auf feste Anschlagstifte 219 (Fig. 6) weiter im Uhrzeigersinne drehen und die Finger 206 in die Bahn der Stifte 207 bringen.
Wenn das Hauptschaltglied 84 bei seiner Rückbewegung im Gegenzeiger sinne sich seiner Ruhelage nähert, nimmt der Stift 131 über den Haken 130 das Hüfsschaltglied 85, 86 im Gegenzeigersinne mit in die Ruhelage, wobei die Abbiegung 221 über den Stift 220 die Scheibe 214 in ihre Ruhelage bringt. Jedes der Hilfsschaltglieder 88, 89 und 91, 92 besitzt eine Abbiegung 221 zum Zusammenarbeiten mit dem Stift 220 der Rückstellscheibe 214.
Zu Beginn eines jeden Maschinenganges stehen die Federn 197 in denjenigen Schaltwerken, in denen keine Zehnerübertragung stattgefunden hat, natürlich unter ihrer normalen Spannung und bewirken, daß die Hilfsschaltglieder den Hauptschaltgliedern bei deren Uhrzeigerdrehung folgen, bis die Hilfsschaltglieder durch Auf treffen des Stiftes 134 auf den Absatz 179 angehalten werden.
Zehn er schaltvorrichtung für die vordere Addierwerks reihe
Wie bereits festgestellt, sind die Addierwerke in den einzelnen Reihen stellenwcrtweise angeordnet. Zur Erleichterung der Vorstellung sind die Addierwerke der vorderen Addierwerksreihe in Fig. 21 mit den Buchstaben A, B, C, D, E, F, G, H, K und T bezeichnet. Es gehören also sämtliche den Buchstaben A tragenden Addierräder zu einem · einzigen Addierwerk, sämtliche Räder mit dem Buchstaben B zu einem zweiten Addierwerk us\v. bis zu dem Addierwerk T. Das Addierwerk T ist ein Gruppentotaladdierwerk.
Die Zehnerschaltglieder 190 (Fig. 14) für die Addierräder 78 auf der vorderen Addierwerksreihe arbeiten in der gleichen Weise, wie es für die Zehnerschaltglieder 184 (Fig. 12) beschrieben worden ist. Die Überschreitungsräder 79 (Fig. 21 j der drei höheren Stellen des Addierwerkes T werden durch die Zehnerschaltglieder 1S9 (Fig. 13) jedesmal um einen Schritt weiter geschaltei, wenn das nächstniedrigere Rad 79 durch Null hindurchgegangen ist. Die Überschrcitungsräder 79 in den
vier niedrigeren Stellen des Addierwerkes T werden durch die Zehnerschaltglieder 186 (Fig. 12) jedesmal um einen Schritt weiter geschaltet, wenn das nächstniedrigere Rad 79 durch Null hindurchgeht. Das niedrigststellige Übersc'hreitungsrad 79 des Addierwerkes T (in Fig. 21 ganz rechts) erhält den zusätzlichen Schaltschritt durch das dem rechten Hilfsschaltglied 86 zugeordnete Zehnerschaltglied 186 jedesmal, wenn das linke Addierrad 78 des Addierwerkes T (das neunte Addierrad 78 von links in Fig. 21) von 9 auf ο übergegangen ist. Die Auslösung dieses Zehnerschaltimpulses geschieht in folgender Weise:
Wenn das linke Addierrad 78 des Addierwerkes T (Fig. 16, 20 und 21) auf der vorderen Addierwerksreihe von 9 auf ο übergeht, so trifft sein langer Zahn 200 auf eine Zehnergegenklinke22 5 und schwingt sie entgegen der Kraft einer Feder 226 im Gegenzeigersinne aus. Die Klinke 225 ist durch einen Bügel 227 mit einer Klinke 228 verbunden. Beide Klinken 225 und 228 sind drehbar auf einem Stift 229 der Zwischenwand 175 angeordnet. Die Feder 226 hält normalerweise die Klinke 228 in Berührung mit einer Abbiegung 230 eines auf einem Stift 232 der Zwischenwand 175 drehbaren Hebels 231. Wird also die Klinke 225 im Gegenzeigersinne ausgeschwenkt, so nimmt die Klinke 228 an dieser Bewegung teil und wird von der Abbiegung 230 entfernt, so daß eine Feder 233 den Hebel 231 im Uhrzeigersinne drehen kann und die Abbiegung 230 in Berührung mit einer Kante 234 der Klinke 228 bringt. Bei der Drehung des Hebels 231 im Uhrzeigersinne wirkt sein Stift 23 5 mit einem Kurvenschlitz 236 eines auf einer Welle 238 bef estig ten Armes 23 7 zusammen und schwenkt diesen Arm mit der Welle im Uhrzeigersinne aus. Die WeBe 238 ist in den Zwischenwänden 175 gelagert und trägt an ihrem rechten Ende einen Arm 239 (Fig. 15 und 20), der einen Stift 240 aufweist.
Eine auf einem Stift 242 der äußersten rechten Zwischenwand 175 drehbare Klinke 241 wird durch eine Feder 243 mit dem Stift 240 in Berührung und ihr Finger 244 in der Bahn :eines Stiftes 245 des dem Zahnbogen 86 (Fig. 21) des äußersten rechten Hilfsschaltgliedes zugeordneten Zehnerschaltgliedes 186 gehalten. Durch die mittels des langen Zahnes 200 in der beschriebenen Weise bewirkte Uhrzeigerdrehung der Welle 238 wird der Finger 244 der Klinke 241 von dem Stift 245 entfernt, worauf die Feder 197 das Zehnerschaltglied 186 um einen Schritt dreht. Die Feder 243 schwenkt nunmehr eine Klinke 246 aus und läßt sie hinter einen Absatz 247 der Klinke 241 greifen, wodurch diese in der ausgeschwenkten Stellung gehalten wird, bis die Zehnerübertragung" bewirkt worden ist. Diese Bewegung des Zehnerschaltgliedes 186 schließt die Lücke zwischen dem Zehnerschaltglied 186 und dem Zahnbogen 86.
Wie bereits erwähnt, wird das Hilfsschaltglied 85., 86 bei Additionsvorgängen nur bis in seine Nullage bewegt. Wenn daher dieses Schaltglied gegen Ende eines Maschinenganges in seine Ruhelage zurückbewegt wird, so nimmt das Zehnerschaltglied 186 daran teil und dreht das äußerste rechte Überschreitungsrad 79 (Fig. 20 und 21) des Addierwerkes T um eine Einheit.
Die Zehnerübertragung von diesem rechten Überschreitungsrad 79 des Addierwerkes T auf die nächsten drei hölierstelligen Überschreitungsräder wird in der beschriebenen Weise durch die diesen Rädern zugeordneten Zehnerschaltglieder 1S6 durchgeführt. Geht das vierte Überschreitungsrad 79 des Addierwerkes T von 9 auf ο über, so erfolgt die Fortschaltung des nächsthöheren Rades, d.h. des fünften von rechts mit der Bezeichnung T (Fig. 21) in der üblichen Weise mittels des diesem Rad zugeordneten. Zehnerschaltgliedes 189. Ebenso wird die Zehnerfortschaltung der beiden höchststelligen Überschreitungsräder 79 in der üblichen Weise durch die diesen Rädern zugeordneten Zehnerschaltglieder 189 bewirkt.
Zehnerschaltvorrichtung für die hintere A d d i e r w e r k s r e i h e
Die den Addierrädern 76 (Fig. 21) der hinteren Addierwerksreihe zugeordneten Zehnerschaltglieder 187 (Fig. 13) arbeiten bei einer Zehnerübertragung von einem Addierrad zum nächsthöheren in der gleichen Weise wie die Zehnerschaltglieder 184 (Fig. 12) für die Addierwerke der oberen Reihe.
Wenn das höchstst ellige Addierrad76 z.B. des Addierwerkes T von 9 auf ο übergegangen ist, SO' wird das Zehnersehaltglied 192 (Fig. 14) zur Fortschaltung des niedrigstsfeiligen Überschreitungsrades yj des Addierwerkes T, d.h. des dritten Rades 7 von links in Fig. 21 wirksam. Zehnerübertragungein von diesem Rad zu den beiden nächsten links anschließenden Rädern T werden durch die zugehörigen Zehnerschaltglieder 192 bewirkt. Wenn das äußerste linke Rad J1J des Addierwerkes T auf der hinteren Addierwerksreihe vom. 9 auf ο übergeht, bringt es eine entsprechende Einrichtung, wie sie der vorderen Addierwerksreihe zugeordnet ist (Fig. 15), zur Wirkung, sio daß das äußerste rechte (Fig. 21) Überschreitungsrad 1JJ des Addierwerkes T der hinteren Addierwerksreihe durch das Zehnerschaltglied 185 (Fig. 15) um eine Einheit weiter gedreht wird.
Rückstellvorrichtung für die Zehn er s ehalt vor richtungen der äußersten rechten Stellenwerte der vorderen und der hinteren A d d i e r w e r k s r e i h e
Um die Zehnerschaltvorrichtungen für die äußersten rechten Überschreitungsräder der vorderen und der hinteren Addierwerksreihe gemäß den Fig. 15, 16 und 20 während des ersten Teiles des nächsten Masehmenganges in die Nullage zurückzubringen, ist auf der Welle 101 ein aus zwei Armen 256 und 257 bestehender Winkelhebel 255 (Fig. 16 und 20) befestigt. Da die Welle 101 und der Winkalhebel 255 während des nächsten Maschinenganges zuerst im Uhrzeigersinne und dann im Gegenzeigersinne ausgeschwungen werden, trifft der Arm 256 beiseiner Uhrzeigerdrehung auf einen Stift 258 des der vorderen Addierwerksreihe zugeordneten Hebels 231 und bringt diesen entgegen dem Uhrzeigersinne, in seine Normallage, wodurch die Abbiegung 230 in Eingriff mit der Klinke 228 kommt. Bei der Gegenzeigerdrehung des Hebels 231 schwenkt der Stift 23 5 den Arm 237, die Welle 23S und den Arm 239 entgegen dem Uhrzeigersinne in ihre Normallage zurück. Ebenso trifft der Arm 257 des Winkelhebels 255 auf den Stift 259 des der hinteren Reihe zugeordneten Hebels 231 (Fig. 15) und bringt ihn ebenfalls in die Ruhelage zurück. Schließlich stellt die den Sonderklinken 246 (Fig. 15) zugeordnete Rück stell scheibe 214 diese in der gleichen Weise in ihre Normallage zurück, wie die 3-> übrigen Rückstellscheiben die Klinken 211 in ihre Normallage bringen (Fig. 4).
Arbeiten der Schaltwerke bei S u min en zieh vorgängen
Wenn eine Zwischen- oder eine Endsumme aus einem Addierwerk gezogen werden soll, so wird der Summenziehhebel 47 von Hand in eine der verschiedenen Summenziehstellungen (Fig. 1) gebracht, um die Addierwerksreihe auszuwählen, in der sich das gewünschte Addierwerk befindet. Es kann also während eines jeden Summenziehvorganges nur eine einzige Addierwerksreihe ausgewählt werden. Die Addierwerksaiiswähltasten 44, 45 und 46 dienen dazu, durch seitliche Verschiebung der ausgewählten Addierwerksreihe das gewünschte Addierwerk in die Ebenen der Betragsschaltwerke zu bringen. Durch die Überführung des Summenziehhebels 47 in eine Summenziehstellung wird die Maschine in an sich bekannter Weise auf eine doppelte Haupt wellenumdrehung umgeschaltet, so daß die Hauptantriebswelle 40 während eines Summenziehvorganges nacheinander ohne Unterbrechung zwei volle Umdrehungen im Uhrzeigersinne ausführt. Nachdem die Welle 162 (Fig. 22) durch die Überführung des Summenziehhebels in eine End-oder Zwischensummenziehsteüuing eine anfängliche Teildrehuing im Uhrzeigersinne erhalten hat, wird ihr in an sich bekamiter Weise während eines Summenziehvorganges noch eine zweite zusätzliche Teildrehung erteilt.
Während der anfänglichen Uhrzeigerdrehumg der Welle 162 schwenkt der Stift 167 (Fig. 19) mittels des Kurvenschlitzes 168 den Arm 169 und die Welle 170 im Uhrzeigersinne aus> Erhält jedoch die Welle 162 während des Summenziehvorganges ihre zusätzliche Drehung, so gelangt der Stift 167 in einen zur Achse der Welle 162 konzentrischen Teil 285, so daß also der Arm 169 und die Welle 170 keine weitere Drehung ausführen.
Dieser· Stift 167 erstreckt sich auch durch einen Kurvenschlitz 290 (Fig. 17) eines auf einer Querstange 111 drehbaren Armes 291. Der obere Teil des Kurvenschlitzes 290 ist konzentrisch zur Achse der Welle 162, so daß während .der anfänglichen Bewegung der Welle 162 der Arm 291 nicht verstellt wird. "5 Erhält jedoch die Welle 162 während eines Summenziehvorganges die zusätzliche Uhrzeigerdrehung, so gelangt der Stift 167 in einen Teil 292 des Kurvenschlitzes 290 und schwenkt dadurch den Arm 291 im Uhrzeigersinne aus. Der Arm 291 (Fig. 19) ist durch eine Stange 295 mit einem auf einer Welle 294 befestigten Arm 293 verbunden.
Auf der Welle 294 ist ein. Arm 300 (Fig. 18) befestigt, an dem das untere Ende einer Lasche 301 angelenkt ist. Das obere Ende der Lasche 301 greift mit einem Stift 302 in einen Kurvenschlitz 303 eines auf der Nabe 196 (Fig. 25) des Hilfsschaltgliedes drehbaren dreiarmigen Hebels 304. Die drei Arme 305 Io° des Hebels 304 umgreifen mit Gabelschlitzen die unteren abgerundeten Enden von an der Zwischenwand drehbaren Hebeln 306. Jeder dieser Hebel 306 hat eine Nase 307, die normalerweise außerhalb der Bewegungsbahn des i°5 langen Zahnes 200 der zugehörigen Addierräder liegt.
Wenn die Welle 294 in der beschriebenen Weise im Gegenzeigersinne ausgeschwenkt wird, so zieht der Arm 300 die Lasche 301 ab- no waits, wobei der Stift 302 den dreiarmigen Hebel 304 im Gegenzeigersinne ausschwenkt. Durch diese Bewegung des Hebels 304 werden die Hebel 306 im Uhrzeigersinne ausgeschwenkt, bis sich die Nasen 307 in der Be- i»5 wegungsbahn der langen Zähne 200 der aus- ;ewählten Addierräder befinden.
Während eines solchen Summenziehvoranges werden die zu dem ausgewählten Addierwerk gehörigen Addier- und Überschraitungsräder erst gegen Ende der ersten Hauptwellenumdrehung mit den zugehörigen Schalt-
gliedern in Eingriff gebracht, nachdem die Antriebssegmente ioo in ihre Ruhelage zurückgebracht worden sind. Zu Beginn der zweiten HauptweUenuandueihuing dieses Summenziehvarganges nehmen, die Antriebssegmente ioo die Schaltglieder mit und drehen die mit ihnen in Eingriff befindlichen Addierräder, bis die Kupplungsldinken 102 (Fig. 8) mittels der langen Zähne, wenn diese ihre N ullage erreichen, aus den Antriebssegmenten 100 ausgerückt werden. Beim Erreichen der Nullage trifft nämlich der lange Zahn 200 auf die Nase 307 (Fig. 18) des zugehörigen Hebels 30ό und schwenkt diesen im Gegenzeigersimie
'5 aus, der dabei <die Scheibe 304 im Uhrzeigersinne dreht.
Der durch den KurvenschJiitz3O3 des dreiarmigen Hebels 304 sich hindurcherstnedaende Stift 302 greift auch in einen Gabelschlitz eines auf der Stange 31.1 der Zwischenwand drehbaren Armes 310 (Fig. 18), der mit einer ebenfalls auf der Stange 311 drehbaren Sperrklinke 312 verbunden ist. Wird die Sperrklinke 312 im Gegenzeigersinne ausgeschwenkt, so greift sie in 'die Sperrverzahnung 313 'eines mit dem Arm 105 verbundenen Segmentes 314 hinein, um die Kupplungsldiinke 102 aus dem Antriebssegment 100 auszurücken. Die Sperrklinke 312 wird normalerweise durch eine Feder 315 außer Eingriff mit der Sperrverzahnung 313 und in Berührung mit einem festen Anschlagstift 317 gehalten.
Wird der dreiarmige Hebel 304 in der beschriebenen Weise im Uhrzeigersinne ausgeschwenkt, so dreht der Stift 302 den Arm 310 entgegen der Kraft der Feder 315 im Gegenzeigensinne,. um die Sperrklinke 312 in die Sperrverzahnung.313 eintreten zu lassen und eine Weiterbewegung des Armes 105 zu verhindern. Hierbei wird mittels des SchrägscWitzes 106 (Fig. 10) des Armes 105 die Kupplungsklinke 102 aus dem Antriebssegment 100 ausgerückt, so daß das Schaltglied 84 in 'einer Lage angehalten wird, die dem vorher auf dem Addierrad stehenden Betrag entspricht. Ist dies geschehen, so· wird die Einstellung mittels des Sicheihebels 122 (Fig. 8) und der Stange 124 in der üblichen Weise auf die Anzeigewoirrichtung und das Druckwerk übertragen. Beim Ziehen einer Zwischensumme bleiben die Addierräder in bekannter Weise mit den Schaltgliedern in Eingriff, wenn diese durch die Antriebssegmente 100 in ihre Ruhelage zurückgebracht werden, sioi daß der vorher auf dem Addierrädsrn stehende Betrag auf diese zurückübertragen wird. Handelt es sich um einen Endsummen-
' ziehvorgang, so werden die Addierräder am Ende der Uhrzeigerbewegung der Antriebssegmente aus den Schaltgliedern ausgerückt, so- daß die Addierräder auf Null stehenbleiben.
Druckwerk
Das Druckwerk ist so eingerichtet, daß es während jedes Additionsvorganges gleichzeitig auf dem Kontrollstreifen und auf einen eingelegten Zettel in Spalten nebeneinander die auf den verschiedenen Teilen des ■Betragstastenfeldes eingesteUten Beträge, die Sonderzeichen für die zugehörigen Geschäftsarten und das Datum druckt. Zu diesem Zwecke- enthält das Druckwerk zwei Typeiiräderreilien, 'die unmittelbar übereinander angeordnet sind und von denen die obere Reihe den Kontrollstreifen und die untere Reihe (Fig. 26) einen eingelegten Beleg bedruckt.
Jede Reihe enthält drei Typenrädersätza 340, 341 und 342 (Fig. 2 und 26), um die mittels der verschiedenen Betragstastengruppen eingesteUten Beträge zum Abdruck zu bringen. So werden die Typenräder 340 in Abhängigkeit von den Betragstasten 41 (Fig. 1), die Typenräder 341 in Abhängigkeit von den Betragstasten 42 und die Typenräder 342 schließlich in Abhängigkeit von den Betragstasten 43 eingestellt.
Auf den Typenräderreiben sind ferner drei Typenräder 343, 344 und 345 (Fig. 26) zum Abdruck der Bezeichnungen für die Addierwerke, in die die verschiedenen Beträge eingeführt werden, vorhanden. Davon wird das Typenrad 343 in Abhängigkeit von den Geschäftsarttasten 44 (Fig. 1), das Typenrad 344 in Abhängigkeit von den Geschäftsarttasten 45 und das Typenrad 345 schließlich in Abhängigkeit von den Geschäftsarttasten 46 eingestellt. Das Sondertypenrad 343 gehört also. zu dem Betragstypehrädersatz 340, das Sondertypenrad 344 . zu dem Betragstypenrädersatz34i und das Sondertypenrad 345 zu dem Betragstypenrädersatz 342. Jedes der Typenräder 340 bis 345 ist drehbar auf einer Querstange 347 angeordnet, die in Hilfsrahmen 348 und 349 (Fig. 2) angeordnet ist. Die Typenrädergruppen 340, 341 und 342 sind auf der Querstange 347 durch Ringe 350 voneinander getrennt.
Jedes der Betragstypenräder 340 bis 342 und der Sondertypenräder 343 bis 345 wird bei Additioosvorgängen durch das zugehörige Sonderschaltwerk in Abhängigkeit von den zugehörigen Betrags- und Sondertasten eingestellt. Als Beispiel soll die Einstellung des äußersten rechten Betrags typenrades 342 durch dias zugehörige Schaltwerk in Abhängigkeit von der äußersten rechten Betragstastenreihe 43 beschrieben werden. ·
; Ist irgendeine Betragstaste 43 in dieser Reihe gedrückt worden (Fig. 1 und 4), so wird in der bereits beschriebenen Weise während des Maschinenganges das Hauptschaltglied 84 und infolgedessen auch die Stange
IO
124 entsprechend dem Wert der gedrückten Taste 43 eingestellt. Das tmtere Ende der Stange 124 greift an einem Arm 355 an, der drehbar auf einer Quieirstange356 angeordnet ist. Mit dem Arm 355 ist ein Zahnsegment 357 verbunden, das mit einem auf einer Welle 359 befestigten Schraubenrad 358 in Eingriff steht. Auf der Welle 359 ist ein. Segment 360 ι Fig. 4) befestigt, das mit eimer Zahnstange 361 in Eingriff steht. Die Zahnstange 361 kämmt mit einem Zahnrad 362, das an dem einen Ende eines Rohres 363 (Fig. 2) aus einem Satz von über eine Welle 3 64 geschobenen Schachtelrohren befestigt ist. Auf dem •5 anderen Ende dieses Rohres 3 63 ist 'ein Zahnrad 365 angebracht, das mit dem rechten Typenrad 342 in Eingriff steht. Eine Buchse 366 hält die Zahnräder 362 und 365 in der notwendigen Entfernung voneinander. Die Typenräder 341 werden durch Zahnräder 367 an den linken Enden der Rohre 363 eingestellt, deren an ihrem rechten Ende befindliche Zahnräder 368 durch Zahnstangen 369 in Abhängigkeit von den Tasten 42 eina5 gestellt werden.
Eine andere Quei-stange38o trägt Schaclitelro'hresSi (Fig. 3), an deren beiden Enden Zahnräder 382 und 383 (Fig. 2) zur Einstellung der Betragstypenräder 340 befestigt sind. Die Zahnräder 383 werden von Zahnstangen 384 in Abhängigkeit von den Tasten 41 angetrieben. Rohre 385 verbinden Zahnräder 386 und 387 zur Einstellung der Sondertyp enräder 343 bis 345, wobei die Zahnräder 387 durch 3S Zahnstangen 388 in Abhängigkeit von den Tasten 44, 45 und 46 angetrieben, werden.
Neben dem Geschäfts ar ttypenrad 345 befindet sich das übliche Sonderzeichentypenrad 390 (Fig. 2 und 26), das zur Kennzeichnuing eines Zwisehensummenziehviorganges ein λ' und zur Kennzeichnung eines Endsummenziehvorganges ein Z zum Abdruck bringt. Bei Additkinsvorgängen wird ein typenloser Teil in die Druckebene 'gebracht, so daß kein Son- +5 derzeichen zum Abdruck kommt. Dieses Typenrad 390 wird mittels des Gangarthebels 47 eingestellt, dessen Scheibe 70 (Fig. 22) durch eine Stange 391 an einen auf der Querstange 356 drehbaren Arm 392 angeschlossen ist. Mit dem Arm 392 ist ein Zahnsegment 393 verbunden, das mit einem auf einer Welle befestigten Schraubenrad 394 in Eingriff steht. Auf der Welle 395 ist ferner ein Zahnsegment 396 befestigt, das über eine Zahnstange 397 ein an einem Ende eines SchachteliOhres385 befestigtes Zahnrad 398 verstellt Γ Fig. 2). Mit dem anderen Ende dieses Rohres ist ein Zahnrad 399, das mit dem X-imd Z-Typenrad 390 in Eingriff steht, verbunden.
Am linken Ende der Typenräderreihe ist zum Abdruck des Datums ein Satz von vier Datumtypenrädern 400 angeordnet.
Fig. 26 zeigt 'einen Druckhammer 401, dessen Druckleiste sich über alle drei Betragstypenrädersätze 340, 341 und 342 der unteren Typenräderreihe erstreckt und der bei jedem Additionsvorgang arbeitet. Der Druckhammer 401 wird durch die Überführung des Gangarthebels 47 in eine seiner Summenziehstellungen unwirksam gemacht.
Über die vier Sondertypenräder 343, 345 und 390 erstreckt sich die Druckleiste eines Druckhammers 402, der sowohl bei Additionsais auch bei Summenziehvorgängen wirksam ist. Schließlich ist auch den Datumtypenrädern 400 ein Druckhammer 403 zugeordnet, der sowohl bei Additions- als atich bei Summenziehvorgängen wirksam ist.
Zum Abdruck von End- und Zwischensummen sind in jeder Typenräderreihe drei verschiedene Gruppen von Betragstypenrädern 410, 411 und 412 (Fig. 2 und 26) vorgesehen, von denen die Typenräder 410 der oberen Addierwerksreihe (Reihe I), die Typenräder
411 der hinteren Addierwerksreihe (Reihe II) und die Typenräder 412 der vorderen Addierwerksreihe (Reihe III) zugeordnet sind. Jedes der Typenrad«· 410, 411 und 412 ist in der gleichen Weise wie die Betragstypenräder 340, 341 und 342 auf der Querstange 347 angeordnet, wobei die Typenradgruppen4io bis
412 durch Distanzringe 413 voneinander getrennt sind.
Die Einrichtung ist nun so getroffen, dal.) die entsprechenden Stellenwerte der Typenräder 410 bis 412 übereinstimmend mit den entsprechenden Typenrädern 340, 341 und 342 eingestellt werden. Zu diesem Zwecke stehen mit den Zahnrädern 365, 367 und 414 für die Typenräder 342, 341 und 340 außen- und innenverzahnte Ringe 415 (Fig. 2 und 3) in Eingriff. Jeder Zahnring 415 ist auf einer Scheibe 416 drehbar gelagert, die auf eimer Querstange 417 von sechseckigem Querschnitt angeordnet und von dieser an einer Drehung gehindert ist. Die Zahnringe 415 und die Scheiben 416 werden durch Distanzscheibeii
418 (Fig. 2) in der richtigen Stellung zueinander gehalten. im
Jede Scheibe 416 ist mit einer etwas größeren Ausnehmung (Fig. 3) versehen, in der ein Ritzel 419 untergebracht ist. Jeder Satz von Ritzeln 419 ist auf einer Welle 420 von quadratischem Querschnitt untergebracht und zu gemeinsamer Drehung verbunden. Bei dem gezeigten Aueführungsbeispiel sind zehn Vierkaintwellen 420 (Fig. 3) vorgesehen, von denen jedem Stellenwert eine entspricht. Die Ritzel sind nicht auf der Welle 420 befestigt, werden jedoch durch Distanzscheiben mit der Innenverzahnung der Zahnringe 415 in Ein-
griff gehalten. Infolge ihres quadratischen Querschnittes nehmen die Wellen 420 an der Drehung teil, "wenn die Zahnriaige 415 gedreht werden. Seitenplatten 421 (Fig. 2) haltern die Wellen 420 in -der richtigen seitücheii Stellung. Mit Rücksicht auf die örtlich verschiedene Anordnung der Addierräder in den verschiedenen Addierwerksreihen und auf die Tatsache,, daß die Typenrädersätze4io bis 412 übereinstimmend mit den Typenrädern 340 bis: 342 eingestellt werden, muß eine besondere Übertragungseinrichtung getroffen werden, damit die Typenräder 411 und 412 die Ziffern der verschiedenen Stellenwerte in der richtigen Reihenfolge drucken. Dies ist durch eine entsprechende Anordnung der Ritzel 419 auf den Wellen 420 erreicht. Auf jeder Welle 420 sind vier Ritzel 419 untergebracht, von denen jedes mit einem der den Typenrädersätzen 340 bis 342 und 410 bis 412 zugeordneten Zahnringe 415 in Eingriff steht (Fig. 26).
Fig. 2 zeigt die Welle 420 mit den darauf befindlichen Ritzeln 419 zur gleichzeitigen Übertragung der Einstellung des äußersten rechten Typenrades 342 auf je ein Typenrad der drei Typenrädersätze 410 bis 4Γ2 während jedes Maschinenganges. Mittels dieser Übertragungseinrichtung stellt das genannte Typenrad 342 gleichzeitig das äußerste ^rechte Typenrad des Typenrädersatzes4io, das siebente Typenrad von rechts in dem Typenrädersatz4H und das vierte Typenrad von rechts in dem Typenrädersatz4i2 ein. Bei einer Einstellung des äußersten rechten Typenrades 342 dreht nämlich das zugehörige Zahnrad 365 den entsprechenden Zahnring 415 um den gleichen Betrag, der wiederum über das zugehörige Ritzel 419 eine entsprechende Drehung der Welle 420 mit den darauf befindlichen drei üblichen Ritzeln 419 bewirkt. Diese drei übrigen Ritzel 419 drehen wiederum die den Typenrädersätzen 410, 411 und 412 zugeordneten Zahnringe4i5, deren Außenverzahnungen über die Zwisdhenräder 422 mit den Typenrädern 410 bis 412 zusammenarbeiten.
Druckhämmer
Den Typenräder gruppen 410,411 und 412 (Fig. 26) ist je ein Druckhammer 426 bis 428 zugeordnet. Um einen dieser Hämmer auszuwählen sowie die Wirksamkeit des den Typenrädersätzen' 340 bis 342 zugeordneten Hammers 401 zu steuern, kann mittels des Gangarthebels 47· eine Anzahl von auf einer Welle 395 befestigten und mit Ausnehmungen versehenen Steuerscheiben 429 bis 432 eingestellt werden, und zwar wird die Welle 395 durch den Gangarthebel 47 in der gleichen Weise eingestellt wie das X-Z-Typenrad 390.
Fig. 26 zeigt die Stellung der Steuerscheiben
429 bis 432 bei auf Addition eingestelltem Gangarthebel47. Bei dieser -Stellung der Teile läßt eine Ausnehmung der Scheibe 429 6g den zugehörigen Hammer 401 arbeiten, während volle Teile der übrigen Steuerscheiben
430 bis 432 ein Arbeiten der Hammer 426 bis 428 verhindern.
Die Ausnehmungen in den Steuerscheiben 429 bis 432 sind so angeordnet, daß lediglich die Ausnehmung einer einzigen Scheibe während jedes Maschinenganges einen Druckhammer arbeiten läßt, während die vollen Teile der übrigen Steuerscheiben das Arbeiten der zugehörigen Druckhammer verhindern. Jede der Steuerscheiben 430 bis 432 ist mit zwei Ausnehmungen versehen, von denen die .eine bei Einstellung des Gangarthebels in die zugehörige Endsummenziehstellung und die andere bei Einstellung des Gangarthebels in die zugehörige Zwischensummenziehstellung wirksam wird.
Die Fig. 27 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil des Druckhammers 428 und die zugehörige mit der Steuerscheibe 43 2 zusammenarbeitende Ausschaltvorrichtung. Der Druckhammer 428 trägt an einem Fortsatz
440 einen Stift 441, unter den normalerweise ein auf einer Querstange 443 drehbarer Winkelhebel 442 greift. Der andere Arm des Winkelhebels 442 ist mit einem LängsscMitz versehen, in den ein Stift 444 eines auf einer Querstange 446 drehbaren Hebels 445 hineinragt. Der Hebel 445 trägt ferner eine Rolle 447, die mit dem Umfang der Scheibe 432 zusammenarbeitet. Eine Feder 448 hält normalerweise die Rolle 447 in Berührung mit dem Umfang der Steuerscheibe 432. Stützt sich die Rolle 447 auf einem vollen Teil der Steuerscheibe 432 ab, so wird der Winkelhebel 442 in Berührung mit dem Stift 441 gehalten, so daß der Hammer 428 keinen Druckhub ausführen kann. Ist dagegen die Steuerscheibe 432 so eingestellt, daß sich eine Ausnehmung unterhalb der Rolle 447 des Hebels 445 befindet, so wird der Hebel 445 durch die Feder 448 im Uhrzeigersinne gedreht, wodurch der Winkelhebel 442 im Gegenzeigersinne aus der Bahn des Stiftes
441 entfernt wird, so daß der Druckhammer 428 in bekannter Weise für einen Druckvorgang angetrieben werden kann.
Wirkungsweise
Es soll angenommen werden, daß die beschriebene Maschine in einem Geschäft mit drei verschiedenen Abteilungen verwendet wird. In jeder Abteilung, von denen z. B. die erste für Fleisch, die zweite für Gemüse und die dritte für Stapelware bestimmt sein kann, sind mehrere Verkäufer zur Bedienung
der Kunden vorhanden. Nachdem ein Kunde in jeder der drei Abteilungen seine Einkäufe gemacht hat, begibt er sich zum Kassierer, der die Summe der in jeder Abteilung gemachten Einkäufe in die Maschine einführt. Die Summe der in der Fleischabteilung gemachten Einkäufe wird mittels der Betragstasten 41 (Fig. 1) eingestellt, wobei die in Betracht kommende Verkäufertaste 44 gedrückt wird. Sodann wird die Summe der in der Gemüseabteilung gemachten Einkäufe mittels der Betragstasten 42 unter Benutzung der in Betracht kommenden Verkäufertaste 45 und schließlich die Summe der in der Abteilung »Stapelgüter« gemachten Einkäufe mittels der Betragstasten 43 unter Benutzung der in Betracht kommenden Verkäufertaste 46 eingestellt, wobei sich der Gangartbebel 47 in seiner Additionsstellung befindet. Ist dann durch Drücken der üblichen Motortaste die Maschine in Gang gesetzt, so werden während des Maschinenganges die mittels der verschiedenen Betragstastengruppen 41, 42 und 43 eingestellten Beträge in die mittels der Tasten 44, 45 und 46 ausgewählten Addierwerke eingeführt.
Während eines derartigen Addiervorganges bestimmen die Betragstasten 41,42 und 43 lediglich die Einstellung der ihnen zugeordneten Hauptschaltglieder, die die eingestellten Beträge auf die Addierräder der ausgewählten Addierwerke in den verschiedenen Addierwerksreihen bringen. Bei einem derartigen Vorgang kommen jedoch die den Hilfsschaltgliedern 91 und 92, 88 und 89 und 85 und 86 zugeordneten Zehnerschaltglieder 191 und 192, 188 und 189 und 185 und 186 im Falle einer Zehnerübertragung auf die Überschreitungsräder der Addierwerke in den verschiedenen Addierwerksreihen zur Einwirkung. Diese Hilfsschaltglieder selbst können jedoch bei Additionsvorgängen die Überschreitungsräder nicht fortschalten.
Wenn der Benutzer aus irgendeinem Addier-♦5 werk die Summe zu ziehen wünscht, wird der Gangarthebel 47 von Hand entweder aufwärts oder abwärts bewegt, je nachdem eine Zwischensumme oder eine Endsumme gezogen werden soll. In jedem Falle wird durch die Einstellung des Gangarthebels 47 die besondere Addierwerksreihe ausgewählt, in der sich das gewünschte Addierwerk befindet. Durch diese Verstellung des Gangarthebels 47 werden die Hilfsschaltglieder 91 und 92, 88 und 89 und 85 und 86 mit ihren zugehörigen Hauptschaltgliedern 90, 87 und 84 gekuppelt, so daß sie sich wie ein einziges Schaltglied gemeinsam bewegen. Die durch die Einstellung des Gangarthebels 47 ausgewählte Addierwerksreihe wird entsprechend der jeweils gedrückten Taste 44, 45 oder 46 seitlich verschoben, um das gewünschte Addierwerk in die Ebenen der Betragsschaltglieder zu bringen.
Während eines solchen Summenziehvorganges werden die Hauptschaltglieder und die mit ihnen verbundenen Hilfsschaltglieder durch die Addierräder auf einen Betrag eingestellt, der sich vorher auf den Addierrädern befand. Von hier aus wird über die Stangen 124 (Fig. 4) das Druckwerk entsprechend eingestellt, und zwar zunächst die Typenräder 340 bis 342 (Fig. 2 und 26), von denen die Einstellung über die Zahnringe 415 und die Ritzel 419 auf die entsprechenden Typen- 7S räder 410 bis 412 übertragen wird. Dabei sind die Ritzel 419 auf den verschiedenen Wellen 420 so angeordnet, daß die Ziffern in den Gruppen 411 und 412 in der richtigen Reihenfolge erscheinen. Die von der Stellung des Gangarthebels 47 abhängigen Steuerscheiben 430 bis 432 geben nur den Druckhammer für diejenige Typenradgruppe 410 bis 412 frei, von der eine Summe abgedruckt werden soll.
Die Maschine kann natürlich auch z. B. für Tankstellen benutzt werden, in denen Treibstoff und Schmieröl verkauft wird. In einem solchen Falle könnten die Verkäufertasten 44 und 45 wegbleiben. Es würden dann die Tasten 46 die gleichzeitige Auswahl je eines Addierwerkes in jeder der drei Addierwerksreihen bewirken. Die Betragstasten 43 könnten dann zur Einstellung des Verkaufsbetrages für den Treibstoff, die Betragstasten 42 zur Einstellung des Verkaufsbetrages für das Schmieröl und die Betragstasten 41 zur Einstellung des auf diesen Verkauf entfallenden Steuerbetrages benutzt werden. Auf diese Weise kann der Kasseninhaber feststellen, Io° wieviel Treibstoff und Schmieröl jeder einzelne Verkäufer in einer bestimmten Zeit verkauft hat und wieviel der auf die Verkäufe eines jeden Angestellten entfallende Steuerbetrag ausmacht.
Schließlich kann eine derartige Maschine auch an einer Abrechnungsstelle für mehrere Tankstellen zur Verwendung kommen. In diesem Falle könnten die Tasten 46 zur Kennzeichnung der verschiedenen Tankstellen verwendet werden, während sich an der Bedeutung der Betragstasten nichts ändern würde.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Betragstastenfeld, bei der die auf den einzelnen Tastenfeldteilen eingestellten Beträge in einem einzigen Maschinengang in diesen Tasten,-feldteilen zugeordnete, voneinander unabhängige, stellenwertweise angeordnete
    Addierwerbe eingeführt und abgedruckt werden und die jedem Tastenfeldteil zugeordneten Addierwerke in einer besonderen Addierwerksreihe untergebi-acht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorhandenen Addierwerksreihen (I bis III) im Bereich der ihnen nicht zugehörigen Teile des Betragstastenfeldes (41 bis 43) lediglich durch die Zehnerübertragungseinrichtung fortschaltbare Überschreitungs-1 räder (75, 77, 79) angeordnet sind und im Druckwerk jeder Addierwerksreihe (I bis III) je ein Betragstypenrädersatz (340 Ms 342) mit einer der Zahl der ihr zugehörigen Betragstastenreihen (41 Ms 43) entsprechenden Anzahl von Typenrädern für Additionsvorgänge sowie je ein Betragstypenrädersatz (410 Ms 412) mit einer der Zahl der insgesamt vorhan-
    ao denen Betragstastenreihen (41 bis 43) entsprechenden Anzahl von Typenrädern für Summenziehvorgänge zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, ' dadurch gekennzeichnet, daß die einer jeden . Betragstastenreihe (41 bis 43) zugeordneten Schaltwerke aus zwei miteinander kuppelbaren Schaltgliedern (84, 87, 90 bzw. 8 5 und 8 6, 88 und 89, 91 und 92) bestehen, von denen das eine (84, 87,90) mit den zugehörigen Addierrädern (74, 76, 78), das andere dagegen mit Überschreitrungsrädern (75, 77, 79) von anderen Addier-
    . werksreiheai (I bis III) zusammenarbeitet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Addierrädern (74, 76, 78) zusammenarbeitenden Schaltglieder (84, 87, 90) bei Additionsvorgängen allein, bei Summenziehvorgän.-gen dagegen zusammen mit den anderen Schaltgliedern (Hilfsschaltgliedern 85 und 86, 88 und 89, 91 und 92) angetrieben werden (Kupplungshaken 130).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß in an' sich bekannter Weise jeder Schaltverzahnung eines jeden Schaltgliedes (84., 87, 90, 85 und 86, 88 und 89, 91 und 92) ein Zehnerschaltglied (184 bis 192) zugeordnet ist, das entweder bei der Rückführung des zugehörigen Schaltgliedes in die Ruhelage oder auch bei stillstehendem Schaltglied allein unter Wirkung seiner Belastungsfeder (197) die zur Durchführung einer Zehnerschaltung nötige Bewegung erhält.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (134) von mit den Kupplungsgliedem (130) der Hilfsschaltglieder (Sj; und 86, 88 und 89, 91 und 92) verbundenen Armen (133) sich bei Additionsvorgängen im Bereich von (festen^ die Hilfsschaltglieder (85 und 86, 88 und 89, 91 und 92) bei einer unter der Wirkung ihrer Belastungsfedern (197) erfolgenden Bewegung in der Nullage anhaltenden Anschläge (179) befinden, jedoch durch die Verbindung der Hilfsschaltglieder (85 und 86, 88 und 89, 91 und 92) mit den Hauptschaltgliedern (8487, 90) für Summenziehvorgänge (Gangarthebel 47) aus der Bahn der Anschläge .(179) entfernt werden (Gabelarm 171).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Additionstypenrädern (340 bis 342) ein gemeinsamer Druckhammer (401), den einzelnen Summentypenrädersätzen (410 bis 412) dagegen je ein besonderer Druckhammer (426 bis 428) zugeordnet ist, und daß eine Sperrvorrichtung (Steuerscheiben 430 bis 432) vorgesehen ist, die bei jedem Summenziehvorgang jedoch nur einen der ' Druckhämmer (426 bis 428) freigibt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
    französische. Patentschrift .. Nr. 827 09S.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE1940N0043908 1939-04-26 1940-04-02 Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Betragstastenfeld Expired DE745201C (de)

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