DE581639C - Steuerungsvorrichtung an Registrierkassen fuer Betragseinfuehren, Mehrpostensummenbildung und Summeziehen - Google Patents

Steuerungsvorrichtung an Registrierkassen fuer Betragseinfuehren, Mehrpostensummenbildung und Summeziehen

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DE581639C
DE581639C DEK115674D DEK0115674D DE581639C DE 581639 C DE581639 C DE 581639C DE K115674 D DEK115674 D DE K115674D DE K0115674 D DEK0115674 D DE K0115674D DE 581639 C DE581639 C DE 581639C
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Ernst Breitling
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  • Steuerungsvorrichtung an Registrierkassen für $etragseinführen, Mehrpostensummenbildung und Summeziehen Die Erfindung bezieht sich auf solche Registrierkassen und Rechenmaschinen, welche für Betragseinführen und Summeziehen eingerichtet sind und bei denen eine Reihe von Mechanismen einerseits beim Betragseinführen und anderseits beim Summeziehen in verschiedener Weise arbeitet, so daß eine Umstellung ihrer Antriebsvorrichtung auf die andere Arbeitsweise erforderlich ist. Diese Arbeitsweise wird bei den bekannten Anordnungen z. B. in der Weise erzielt, daß durch die Einstellung eines Gangarthebels eine Einwirkung auf die betreffenden :Mechanismen vorgenommen wird, durch welche die Umstellung der '.Maschine auf eine andere Gangart, z. B. vom Betragseinführen auf Zwischen- oder Endsummeziehen, erfolgt. Zwischen dem Gangarthebel und den Betragstasten ist eine Sperrung eingebaut, welche verhindert, daß diese gedrückt werden können, wenn jener in einer der Summenziehstellungen steht. Da in diesem Falle dem Gangarthebel meist sehr viele Umstellungsfunktionen zugewiesen sind, hat man schon vorgeschlagen, zur Entlastung des Gangartbebels bestimmte Umstellungen (das Einschwenken der Summengegenzähne) durch das Maschinengetriebe zu vollziehen und dem Gangarthebel bei seiner Einstellung in die Summenziehstellungen nur die Vorbereitungsarbeit für den Vollzug zuzuweisen. Mit dieser Aufteilung der Umstellfunktionen wird zwar bei gleichzeitiger Vergrößerung des Zeitbedarfs für den Maschinengang eine gewisse Entlastung des Gangarthebels erzielt, es verbleibt ihm aber immer noch die Aufgabe, sämtliche Vorbereitungsarbeiten zu leisten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher die Anordnung so getroffen, daß die Antriebsvorrichtung für eine Reihe von Mechanismen der Maschine, welche beim Betragseinführen und Summeziehen verschieden bewegt werden, durch das Drücken der Betragstasten für die Einstellung eines selbständigen Einzelpostens selbsttätig auf eine andere Arbeitsweise umgestellt wird als auf diejenige, welche die genannten Mechanismen beim Ziehen einer Summe der selbständigen Einzelposten ausführen.
  • Ist die Registrierkasse, wie die beschriebene, mit einer Einrichtung zur Mehrpostensummenbildung, d. h. zur Bildung von Untersummen einer beliebigen Anzahl hintereinander eingeführter Einzelposten, versehen, so kann bei den diese Untersummen zusammenstellenden Betragsmaschinengängen ein Teil dieser Reihe von :Mechanismen (Postenzähler, Blende für das Anzeigewerk, Schubladenauslösung u. dgl.), in der für Summeziehen vorgesehenen unwirksamen Lage verbleiben. Die Maschinengänge für die Addition der unselbständigen Einzelposten haben also mit denen für die selbständigen Einzelposten nur den Charakter der Betragseinführung gemeinsam. Außerdem erhält die Mehrpostensumme im Gegensatz zu den übrigen Summenziehoper ationen der Maschine, die zum Zwecke der Abrechnung ermittelt «erden, die also Summen sichtbar machen, welche nicht nach jedem Verkauf gezogen «erden müssen, die Eigenschaft selbständiger Einzelposten, soweit es sich nicht um Mechanismen handelt, «,"eiche für den Summenzieh v organg als solchen bestimmend sind. Es ist zum Beispiel erwünscht, die Postenzähler, die Blende für das Anzeigewerk und die SchubladeÖffnung nur beim Einführen eines selbständigen Einzelpostens oder beim Ziehen einer Mehrpostensumme zu betätigen. In diesem Falle tritt zur Beeinflussung der betreffenden Mechanismen durch die Betragstasten noch die Beeinflussung durch das Steilmittel für die Mehrpostensummenbildung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Stelle der Maschine mit Betragstastenbank, Schaltwerk, Summenziehvorrichtung und Addierwerk, Fig. 2 eine Seitenansicht des Summenziehsteuermechanismus in der Ruhestellung, Fig.3 eine dazugehörige Teilansicht in der Arbeitsstellung, Fig.4 eine Seitenansicht der Steuerungsvorrichtung für die Mehrnostensummenbildung, Fig.5 eine Seitenansicht des Antriebes der Postenzählereinrichtung, Fig.6 eine Seitenansicht der Steuerung der Blende für das Anzeigewerk, Fig. 7 eine Seitenansicht der Steuerung der Geldschubladenöffnung und Fig.8 eine Ansicht des Stellwerkes der Maschine.
  • Das Stellwerk der Registrierkasse besteht aus fünf Reihen Betragstasten ii (Fig. 8), einem Gangarthebel 12, der in die drei Stellungen Ad (Addition), ES (Endsumme) und ZS (Zwischensumme) einstellbar ist, ferner aus zwei Reihr-n Sondertasten 13, 1.4, von denen die Reihe 13 sechs als Verkäufertasten ausgebildete Motortasten i bis 6 und eire zwecks Ziehens der Mehrpostensumme zu drückende Motortaste S X enthält., Die Tastenreihe 14 weist eine Motortaste (*) zum Ziehen einer Summe aus dem Hauptaddierwerk, eine Taste Sa zum Bilden der Mehrpostensumme, d. b. zur Miteinschaltung eines besonderen Addierwerkes (Summierer) während des Betragseinführens, und eine Taste »Leer(c zur Bewirkung eines Leer- oder Wechselmaschinenganges auf. Die Taste »Leert< kann nur in Verbindung mit einer der sechs Verkäufertasten gedrückt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei der Maschire drei Arten von Addierwcrken verwendet sind: Hauptaddierwerk, Verkäufuraddierwerke und Summierer. Die Addierwerk#-sind um die Achsen 15, 16, 17 (Fig. i) gelagert, und zwar trägt die Achse 15 das Hauptaddierwerk, das beim Einführen von Einzelposten mit eingeschaltet wird und daher am Ende der Geschäftszeit die Summe aller Einzelposten angibt, die Welle 16 sechs Verkäuferaddierwerke, in die die Einzelposten, nach den sechs Verkäufern unterteilt, additiv eingeführt werden, und die Welle 17 den Summierer der, wie gesagt, zur Mehrpostensummenbildung dient, indem er, veranlaßt durch die Taste Sa (Fig. 8). bei mehreren hintereinander eingeführten Einzelposten mit eingeschaltet wird. Die Auswahl und Einrückung der einzelnen Addierwerke erfolgt in an sich bekannter «'eise durch Verschiebung der Achsen 15, 16, i7 unter Vermittlung von Reitern 18 und einer Innenverzahnung ig der Addierräder 21. Die Reiter 18 stehen in nicht näher dargestellter Weise in ständiger Verbindung mit Schalträdern 22, die über Zwischenräder 23, 2q mit einer Verzahnung 25 von um einen ortsfesten Zapfen 26 gelagerten Hauptschaltgliedern 27 in Eingriff stehen. Die Hauptschaltglieder 27 arbeiten durch einen Ansatz 28 mit dem Fuße der niedergedrückten Betragstaste ii zusammen und werden an diesen vermittels eines Differentialgetriebemechanismus zangenschlüssig herangeführt. Der letztere besteht aus einem Querhaupt 29, das mittels eines Lenkers 31, mit dem es durch einen Zapfen 30 verbunden ist, an einen Arm 32 einer Triebwelle 33 angeschlossen ist. Der Zapfen 30 sitzt an dem freien Ende eines um einen ortsfesten Zapfen 4.o drehbaren Armes 50. Durch einen Drehstein 3:f steht das Querhaupt 29 mit dem Hauptschaltgliede 27 und durch einen Drehstein 35 mit einem Hilfsschaltgliede 36 in ständiger Verbindung. Das Hilfsschaltglied 36 besitzt einen Anschlag 37, der mit dem Fuße der niedergedrückten Taste zusammenarbeitet. Sobald nach Einstellung einer Taste ii die Welle 33 so geschwenkt wird, daß der Zapfen 30 gleichachsig mit dem Zapfen 26 liegt, sind die beiden Anschläge 28 und 37 schlüssig von beiden Seiten an den Fuß der niedergedrückten Taste herangeführt, wobei das Hauptschaltglied 27 eine der gedrückten Taste entsprechende Bewegung ausgeführt hat. Diese überträgt sich vermittels der Zwischenräder 2.1, 23, 22 auf die eingerückten Addierwerke.
  • Die Regelung der Gangart der Addierwerke erfolgt nur durch das zeitlich verschiedene Ineingriffbringen der Reiter mit dem ausgewählten Addierwerk. Solange die Reiter sich in ihrer Leergangsstellung befinden, drehen sich die Schalträder 22 mit, ohne daß ein Addierrad 21 bewegt wird. Beim Addieren werden die Reiter 18 erst nach dem ZangUllschluß der Schaltglieder 27, 36 am Tastenfuß eingerückt, die Addierräder werden also erst bei der Rückwärtsbewegung des Schaltgliedes 27 eingestellt und drehen sich im Uhrzeigersinne. Beim Summeziehen dagegen erfolgt die Einrückung der Reiter schon beim Vorwärtskassengang, die Addierräder drehen sich dann entgegen dem Uhrzeigersinne bis zu der durch den Summenzahn 45 eingeleiteten Sperrung des Hauptschaltgliedes 27. Nach dieser Sperrung und vor Beginn der Rückwärtsbewegung des Hauptschaltgliedes werden die Reiter wieder in ihre Leergangsstellung zurückgeführt.
  • Das beschriebene Schaltwerk wird in folgender `''eise zum Summeziehen benutzt. An dem Hilfsschaltgliede 36 ist eine Sperrfläche 38 angeordnet, vor welche vor Beginn eines Summenziehvorganges eine Rolle 39 gestellt wird, die an einem doppelarmigen, auf einer fest gelagerten Stange 41 drehbaren Hebel 42, 43 angeordnet ist. Der Arm 43 ist dachförmig zugespitzt und arbeitet mit einer Sperrverzahnung 44 zusammen, die mit dem Hauptschaltgliede 27 vernietet ist. Wird bei dieser (Fig. i) Stellung der Teile 39, 42, 43 dem Ouerhaupt 29 durch die Welle 33 die normale Antriebsbewegung erteilt, so pflanzt sich diese lediglich auf das Hauptschaltglied 27 fort, da das Hilfsschaltglied 36 infolge der Sperrung 38, 39 zunächst festgehalten wird. Die Bewegung des Hauptschaltgliedes 27 bewirkt die Rückdrehung des mit ihm gekuppelten Addierrades 21. Sobald dieses von der Stellung i in die Stellung o übergeht, trifft sein als verlängerter Zahn ausgebildeter Summenzahn 45 (Fig. 3) auf einen Summengegenzahn 46 und bewirkt dabei die Umstellung des Doppelhebels 42, 43 (Fig. i) in der Weise, daß die Sperring 38, 39 aufgehoben, also das Hilfsschaltglied 36 freigegeben wird, während der Sperrarm 43 in die seinem Erde gerade gegenüberliegende Sperrast der Sperrverzahnung 44 einfällt und das Hauptschaltglied 27 in der erreichten Stellung, die der Stellung o des gekuppelten Addierrades entspricht, festhält.
  • Die Summengegenzähne 46 (Fig. 2) dürfen sich nur bei Summenziehmaschinengängen im Bereiche der Summenzähne 45 befinden (Fig. 3). Zu diesem Zwecke sind sie mittels Zapfen 47 (Fig. 2) an Trägern 48 gelagert, die fest auf Wellen 49 angeordnet sind. Die Wellen 49 tragen je einen festen Arm 51, und diese sind durch Stangen 52 an eine auf einem Zapfen 6o drehbar gelagerte Platte 53 angeschlossen; die Platte 53 steht durch eine Schubstange 54, die mit einem offenen Schlitz 55 über einen Zapfen 56 eines Doppelhebels 57 greift, mit einer auf einer Triebwelle 58 sitzenden Hubscheibe 59 in Verbindung. Die Welle 58 erhält bei jedem Maschinengange eine einmalige Rechtsdrehung, in deren Verlaufe der Zapfen 56 jedesmal zuerst nach oben . und dann in seine Ausgangsstellung zurück nach unten verschwenkt wird. Sofern sich die Schubstange 54 in der in Fig. 2 dargestellten seitlichen Lage befindet, nimmt sie an der Bewegung des Zapfens 56 teil, so daß sämtliche Summengegenansätze 46, die im Ruhezustande der Maschine außerhalb des Bereiches der Summenzähne 45 stehen, zu Beginn des Maschinenganges in diesen Bereich eingeschwenkt und im Verlauf des Maschinenganges aus diesem wieder herausgeschwenkt werden. Wird bei der linksherum erfolgenden Summenziehdrehung eines Addierrades 2i in dem Augenblicke, wo das Addierrad von i auf o übergeht, der Summengegenzahn 46 nach außen gedrückt, so wird seine Schwenkung um den Zapfen 47 mittels eines Lenkers 61 auf einen Hebel 62 übertragen, der finit seinem freien Ende 63 auf eine Rolle 64 einer um den Zapfen 26 der betreffenden Zahlenstelle gelagerten Stehplatte 65 so einwirkt, daß diese, durch eine Schrägfläche 66 auf die Rolle 39' des Armes 42' einwirkend, die beschriebene Umstellung des Hebels 42, 43 (Fig. i), die Entsperrung des Hilfsschaltgliedes 36 und die Sperring des Hauptschaltgliedes 27 veranlaßt.
  • Damit die Ein- und Ausschaltung des Summengegenzahnes 46 (Fig. 2) nur bei Summenziehkassengängen erfolgt, ist die Anordnung getroffen, daß sie immer dann unterbleibt, wenn eine Betragstaste ii gedrückt wird. Zu diesem Zwecke ist die Schubstange 54 durch einen Lenker 67 mit einem Arm 68 verbunden, der fest auf einer Welle 69 angeordnet ist. Die Welle 69 (Fig. i) trägt unter jeder Betragstastenbank einen starren Arm 71, der mittels eines Zapfens 72 in das gegabelte Ende einer Schubstange 73 eingreift, welche an einer Blockschiene 74 der betreffenden Betragstastenbank angelenkt ist. Die Blockschiene arbeitet durch schräge Schlitze 75 mit den Stiften 76 der Betragstasten ii zusammen und wird durch Drücken einer Taste ihrer Reihe nach unten bewegt, wobei die Schubstange 73 dem Arm 71 und der Welle 69 eine Linksdrehung erteilt. Dies hat eine Verschwenkung der Schubstange 54 (Fig. 2) zur Folge, wobei diese außer Eingriff mit dem Stifte 56 gelangt und mit einem offenen Schlitz 77 über einen ortsfesten Stift 78 tritt. Wird also eine Betragstaste gedrückt; so werden die Schubstange 54 und damit die Summengegenansätze 46 in ihrer Ruhestellung festgelegt und können an der Bewegung des Hebels 57 nicht teilnehmen.
  • Wie oben angedeutet, werden gewisse Mechanismen der Maschine beim Ziehen einer Mehrpostensumme so betätigt wie beim Einführen eines selbständigen Einzelpostens. In diesem Falle tritt zur Beeinflussung der Mechanismen durch die Betragstasten ii noch die Beeinflussung durch das Stellmittel, welches die Mehrpostensummenbildung bestimmt (Taste Sa). Den betreffenden Steuerungsmechanismus zeigt Fig.4. In ähnlicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die beim Drücken einer Betragstaste ii geschwenkte Welle 69 durch einen starren Arm 79 mittels eines Lenkers 81 mit einer von einem losen Dreharm 82 getragenen Schubstange 83 verbunden. Sie umfaßt an ihrem unteren Ende mittels eines Schlitzes 84 einen Zapfen 85 eines dreiarmigen Hebels 86, 87, 88, der durch eine Rolle 89 in eine auf der Triebwelle 58 befestigte Kur`Ennutscheibe 9i eingreift und bei jedem Maschinengange eine pendelnde Bewegung erhält. Der dreiarmige Hebel ist lose auf einer Welle 92 gelagert, von welcher die in Frage kommenden Mechanismen der Maschine ihre Antriebe ableiten. Fest verbunden mit der Welle 92 ist ein Arm 93, der durch Lenker 94, 95 mit dem Arm 96 eines auf einem ortsfesten Zapfen 97 gelagerten Doppelhebels 96, 98 verbunden ist. An dem Arm 98 greift eine Schubstange 99 an, die an eine Blockschiene ioi angeschlossen ist, welche mittels eines Schrägschlitzes io-- mit einem Stift 103 der Taste Sä zum Bilden der Mehrpostensumme zusammenarbeitet. Wird die Taste Sa gedrückt, so erhält der Doppelhebel 96, 98 eine Rechtsdrehung, so daß der Lenker 95 nach links verstellt wird. Wird anderseits eine Betragstaste ix gedrückt, so wird die Schubstange 83 nach rechts bewegt. Die Schubstange 83 trägt nun einen Mitnahmeansatz 104, welcher mit einem Gegenansatz 105 des Lenkers 95 zusammenarbeitet. In der in Fig.4 dargestellten Lage, bei der weder eine Betragstaste ii noch die Taste Sa gedrückt ist, übt die durch die Hubscheibe gi hervorgerufene Aufundabbewegung der Schubstange 83 keinen Einfluß auf die Welle 92 aus, denn der Mitnahmeansatz 104 geht frei an dem Gegenansatz 105 vorbei. War aber die Schubstange 83 durch Drücken einer Betragstaste nach rechts verstellt worden, so nimmt sie bei ihrer Abwärtsbewegung durch ihren Ansatz 104 den Ansatz 105 mit und bewirkt eine entsprechende Bewegung der Welle g2. War keine Betragstaste, dagegen die Taste Sä gedrückt worden, was stets der Fall ist, wenn aus dem Summierer die Mehrpostensumme gezogen werden soll, so war der Gegenansatz io5 unter den Mitnahmeansatz 104 gelangt, so daß auch in diesem Falle der Welle 92 durch die Abwärtsbewegung der Schubstange 83 eine Bewegung erteilt wird. Diese Bewegung kommt nicht zustande, wenn der Ansatz 105 nach links und gleichzeitig der Ansatz 104 nach rechts verstellt wird, also wenn gleichzeitig eine Betragstaste und die Taste Sa gedrückt wird, was der Fall ist, wenn die zu der Mehrpostensumme gehörigen Einzelposten in die Maschine eingeführt werden. Die Bewegung der Welle 92 findet also nur statt, wenn selbständige Einzelposten in die Maschine eingeführt werden oder die Mehrpostensumme gezogen wird;- in allen anderen Fällen ist die Welle 92 stillgelegt.
  • Die Welle 92 kann nun zum Antriebe der verschiedensten Mechanismen der Maschine dienen. Zunächst kann durch sie selbst die Löschung der Taste Sa während des Maschinenganges, durch welchen die Mehrpostensumme gezogen wird, erfolgen. Das geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Tastensperrschiene io6, welche in bekannter Weise durch einen hakenförmigen Ansatz io7 die Taste Sa mittels des Tastenstiftes 103 in der gedrückten Lage festhält, durch eine Schubstange io8 mit dem Arm 93 der Welle 92 in Verbindung gebracht ist. Die Schubstange zo8 umfaßt mit einem Schlitz zog einen Zapfen im des Armes 93, und der Schlitz zog gestattet die Abwärtsbewegung der Schubstange- io8, die beim Nicderdrücken der Taste Sa stattfindet. Sobald beim Ziehen einer Mehrpostensumme, bei welcher keine Betragstasten gedrückt sind, der unter dem Ansatz 104 befindliche Gegenansatz 105 mitgenommen wird, wird auch die Schubstange io8 mittels des Zapfens iii, der bei dieser Bewegung auf die untere Wandung des Schlitzes iog auftrifft, nach unten mitgenommen, so daß der Sperrschiene io6 die Auslösebewegung erteilt wird und die Taste Sa in ihre Ruhelage zurückgehen kann.
  • Von anderen Mechanismen, die an die Welle 92 angeschlossen werden können, kommen vor allen Dingen die Postenzähler in Betracht, denn sie werden zweckmäßig nur beim Einführen selbständiger Einzelposten und beim Mehrpostensummeziehen weitergeschaltet. Die Weiterschaltung der einzelnen Postenzähler 112 (Fig.5) erfolgt durch schwingende Klinkenträger 113, die mit um ortsfeste Zapfen 114 schwingenden Zahnsegmenten 115 verbunden sind. Der Antrieb der einzelnen Zahnsegmente 115 erfolgt durch eine an Lenkern 116 gelagerte Schwinge 117, die mit einer Verzahnung 118 versehen ist. In die letztere greift ein an einem Schaltglied iig gelagertes Ritzel 121 ein, das durch Drehung des Schaltgliedes iig um einen Zapfen 26 wahlweise mit jedem der Schwingsegmente 115 in Eingriff gebracht werden kann. Wird der Schwinge 117 eine Abwärtsbewegung erteilt, so pflanzt sich diese vermittels des Ritzels 121 auf das gekuppelte Schwingsegment 115 und damit auf den zugehörigen Klinkenträger 113 fort, so daß der Postenzähler um eine Einheit weitergeschaltet wird. Die Bewegung der Schwinge 117 erfolgt nun durch die Welle g2. Zu diesem Zwecke ist der untere Lenker 116 durch eine Schubstange 122 mit einem festen Arm 125 der Welle g2 verbunden. In ähnlicher Weise ist das Öffnen und Schließen der Blende für das Anzeigewerk in Abhängigkeit von der Welle 9a gebracht. Die Blende 12,6 (Fig. 6) ist lose auf der Lagerwelle 127 für die Anzeigeräder 128 gelagert, steht durch Lenker 129, 131 und einen Doppelhebel 132 mit einem Arm 133 in gelenkiger Verbindung und ist infolge einer Feder 134 bestrebt, sich in die in Fig. 6 dargestellte Öffnungsstellung einzustellen. Der auf einem ortsfesten Zapfen 135 gelagerte Arm 133 arbeitet durch eine Rolle 136 mit einer auf der Triebwelle 58 befestigten Hubscheibe 137 so zusammen, daß ihm, sofern er sich in der in Fig. 6 dargestellten Lage. befindet, zu Beginn des Maschinenganges eine Abwärtsbewegung erteilt wird. In der unteren Stellung legt sich eine Rast 138 einer lose auf der Welle 58 gelagerten Sperrklinke 139 über sein vorderes Ende, so daß er in seiner unteren Lage und die Blende 126 in ihrer unteren Schließstellung zurückgehalten wird. Sofern also die Blende nicht schon vom vorangegangenen Maschinengange her sich in ihrer Schließstellung befindet, wird sie jedesmal zu Beginn eines Maschinenganges in diese bewegt. Im allgemeinen ist daher das Anzeigewerk nicht ablesbar. Werden aber selbständige Einzelposten eingeführt oder die Mehrpostensumme gezogen, so wird, wie beschrieben, der Welle 92 eine Drehung erteilt. Die Welle 92 trägt einen starren Arm 141, der mit einem Ausleger 142 der Sperrklinke 139 so zusammenarbeitet, daß bei Drehung der Welle 92 die Sperrklinke 139 nach links bewegt wird, so daß der Arm 133 freigegeben wird und sich die Blende 126 unter der Wirkung der Feder 134 in die Öffnungsstellung bewegen kann. Es erhellt, daß das Anzeigewerk auf diese Weise dem Blick des Kunden beim Endsummeziehen aus dem Hauptaddierwerk, bei Leergängen und bei dem Einführen von Einzelposten, die zu einer Mehrpostensumme gehören, entzogen ist.
  • Die Auslösung der Geldschublade muß erfolgen, wenn selbständige Einzelposten in die Maschine eingeführt werden oder eine Mehrpostensumme gezogen wird. Nicht wünschenswert ist die Öffnung, wenn die zu einer Mehrp,ostensumme gehörigen Einzelposten eingeführt werden. Es ist daher ohne weiteres möglich, den Auslöseimpuls für das Öffnen von der Welle 92 abzuleiten; da aber ferner das Öffnen der Geldschublade auch bei Leergängen zum Zwecke des Wechselns zu erfolgen hat, so muß hier neben den Betragstasten und der Taste Sa noch die Taste »Leere< in Wirkung treten. Auf der Welle 92 (Fig. 7) ist zu diesem Zwecke ein Arm 143 befestigt, der mit einem Ansatz 144 eines lose auf der Welle 92 gelagerten Doppelliebels 145 zugsammenwzrkt. Das untere Ende des Doppelhebels 145 trägt einen Stift 146, der gewöhnlich von einem offenen Schlitz 147 einer Schubstange 148 umfaßt wird, die an einem ortsfest gelagerten Winkelhebel 149 angelenkt ist. Der Winkelhebel 149 greift mit seinem freien Ende in eine Ringnut 151 einer dreh-und verschiebbar gelagerten Freigabestange für die Geldschublade ein. Durch Drehung wird die Stange 152 .in nicht dargestellter Weise wahlweise auf die verschiedenen Geldschubladen der Verkäufer eingestellt, während durch ihre Aufwärtsbewegung die Auslösung der Schublade, auf welche sie eingestellt ist, vorgenommen wird. Es ist ersichtlich, daß, solange die Schubstange 148 sich in Eingriff mit dem Stift 146 befindet, die Auslösung der Schublade beim Einführen eines selbständigen Einzelpostens und beim Ziehen einer Mehrpostensumme erfolgt. Um die Auslösung auch bei Leergängen zu bewirken, ist die Schubstange 148 durch eine Stange 153 mit einer Blockschiene 154 verbunden, die durch einen Schrägschlitz 155 mit einem Stift 156 der Taste »Leer« so zusammenwirkt, daß beim Drücken dieser Taste das vordere Ende der Schubstange 148 angehoben wird. Hierbei verläßt der offene Schlitz 147 den Zapfen 146, und ein offener Schlitz z57, welcher sich an einem an der Schubstange 148 angenieteten Ausleger 158 befindet, tritt über einen Zapfen z59, der sich in der Fig. 7 mit dem Zapfen 146 deckt, aber in einer anderen Ebene liegt und an dem lose auf der Welle 92 gelagerten dreiarmigen Hebel 86, 87,88 befestigt ist, der, wie beschrieben, mittels der Rolle 89 in die Kurvennutscheibe g1 der Welle 58 eingreift. Da dem Hebel 86, 87, 88 bei jedem Maschinengange eine pendelnde Bewegung erteilt wird, erfolgt die Auslösung der ausgewählten Schublade auf diese Weise auch dann, wenn die Taste »Leer« gedrückt ist.
  • Außer den genannten Mechanismen kommen noch eine Reihe anderer für den Anschluß an die Welle 92 in Frage; insonderheit ist dies für die verschiedenen Vorrichtungen des Druckwerkes der Fall.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerungsvorrichtung an Registrierkassen für Betragseinführen,"EMehrpostensümmenbildung und Summeziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für eine Reihe von Mechanismen (Summengegenzahn, Postenzähler, Blende für das Anzeigewerk, Schubladenauslösung, Druckwerksvorrichtungen), welche beim Betrageinführen und Summeziehen verschieden bewegt werden, durch das Drücken der Betragstasten für die Einstellung eines selbständigen Einzelpostens selbsttätig auf eine andere Arbeitsweise umgestellt wird als diejenige, welche die genannten Mechanismen beim Ziehen einer Summe der selbständigen Einzelposten ausführen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Summengegenzahn (q6), welcher während des Ruhezustandes der Maschine seine unwirksame Lage einnimmt, in die wirksame Lage bewegt wird, sofern keine Betragstaste (ZZ) gedrückt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Träger (q.8) des Summengegenzahnes (q.6) durch eine Schubstange (5q.) an ein Pendelantriebsglied (57) angeschlossen ist und durch Drücken einer Betragstaste (ZZ) außer Eingriff mit diesem gebracht wird. q_. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Antriebsvorrichtung außer von den Betragstasten (ZZ) noch von dem Stellmittel (Taste Sa) zur Bildung von Mehrpostensummen derart beeinflußt wird, daß die für den Summenziehvorgang als solchen nicht unbedingt notwendigen Mechanismen beim Einführen selbständiger Einzelposten und bei der Mehrpostensummenbildung einerseits, bei allen anderen Maschinengängen anderseits verschieden bewegt werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Antriebsvorrichtung durch einen Mitnehmeransatz (ioq.) und einen Gegenansatz (l05) vermittelt wird, die gegeneinander quer zu ihrer Wirkungsrichtung verstellbar sind und von denen der eine (io4) durch Drücken einer Betragstaste (ZZ), der andere (io5) durch Einstellen des Stehmittels für die Mehrpostensummenbildung (Taste Sa) verstellt wird, derart, daß die :Mitnahme des Gegenansatzes (1o5) durch den Mitnahmeansatz (1o4) erfolgt, wenn einer von ihnen verstellt wird, dagegen unterbleibt, wenn beide gleichzeitig oder keiner verstellt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiedene Teilmechanismen antreibende Welle (92) mit einer von dem Stellmittel für die Mehrpostensummenbildung (Taste Sa) axial verstellbaren Schwinge (95) durch einen Lenker (9q.) verbunden ist und vermittels eines Ansatzes (1o5) der Schwinge (95) durch einen Mitnahmeansatz (1o4) einer Schubstange (83) bewegt wird, die durch Drücken einer Betragstaste (1i) seitlich verschwenkt wird und in ständiger Verbindung mit einem lose auf der Welle (92) gelagerten Antriebsgliede (86) steht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (92) bei ihrer Bewegung auf das Sperrmittel (io6) des Stellmittels für die Mehrpostensummenbildung (Taste Sa) so einwirkt, daß dieses gelöscht wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (92) mit denn gemeinsamen Antriebsgliede (117) für die Postenzäbler (112) formschlüssig verbunden ist. g. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigewerk (z28) durch den Maschinengang nur dann von der Blende (Z26) freigegeben wird, wenn entweder ein selbständiger Einzelposten eingeführt oder eine Ylehrpostensumme gezogen wird. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, zu Beginn jedes Maschinenganges ein Antriebsimpuls bereitgestellt wird, durch den die Blende (i26) aus der (Öffnungsstellung in die Schließstellung bewegt wird, sofern sie sich nicht schon in dieser befindet, und daß sie in der Schließstellung durch eine Sperrklinke (i39) gesperrt gehalten wird. ii. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (Z39) nur durch Drehung der Welle (92) in die Freigabelage bewegt wird, so daß die Blende (i26) bei Maschinengängen anderer Art (als Betragseinführen selbständiger Einzelposten und Mehrpostensummeziehen) und während des auf diese folgenden Ruhezustandes geschlossen bleibt. 12. Vorrichtung nach Anspruch q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Betragseinführen selbständiger Einzelposten und beim Mehrpostensummeziehen bewegte Welle (92) auf das Auslöseglied (152) für die Geldschublade einwirkt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Auslöseglied (152) für die Geldschublade mit der Welle (92) verbindende Schubstange (1q8) durchDrücken derTaste»Leerc<so ausschwenkbar ist, daß sie außer Eingriff mit dem nach der Welle (92) führenden Arm (1q.5) und in Eingriff mit einem bei jedem Maschinengange hin und her bewegten Antriebsgliede (86, 87, 88) gelangt, so daß die Schubladenauslösung außer beim Betragseinführen selbständiger Einzelposten und beim Mehrpostensummeziehen auch bei Leergängen erfolgt.
DEK115674D 1929-07-12 1929-07-12 Steuerungsvorrichtung an Registrierkassen fuer Betragseinfuehren, Mehrpostensummenbildung und Summeziehen Expired DE581639C (de)

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DE581639C true DE581639C (de) 1934-03-08

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DEK115674D Expired DE581639C (de) 1929-07-12 1929-07-12 Steuerungsvorrichtung an Registrierkassen fuer Betragseinfuehren, Mehrpostensummenbildung und Summeziehen

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DE (1) DE581639C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750615C (de) * 1935-02-16 1945-01-24 Ncr Co Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE1125211B (de) * 1956-01-23 1962-03-08 Svenska Dataregister Ab Endsummenziehvorrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen
DE1574944B1 (de) * 1960-02-03 1970-06-25 Svenska Dataregister Ab Einstellwerk fuer datenverarbeitende Maschinen

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