AT90129B - Registrierkasse mit verschieden benutzbaren Einstellorganen. - Google Patents

Registrierkasse mit verschieden benutzbaren Einstellorganen.

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AT90129B
AT90129B AT90129DA AT90129B AT 90129 B AT90129 B AT 90129B AT 90129D A AT90129D A AT 90129DA AT 90129 B AT90129 B AT 90129B
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Description


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   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Registrierkasse mit Tasten, Hebeln oder dgl. nach Patent   Nr 88266.   bei welcher mit jedem Einstellorgan. Tasten. Hebel oder dgl. verschiedene Werte registriert werden können. 
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 mehrere Dezimalstellen zu erhöhen. 



   Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin. dass die normal als Betragstasten oder - hebel verwendeten Einstellorgane, je nachdem in welcher Reihenfolge dieselben nacheinander betätigt werden, wahlweise zum Registrieren des   Verkauferzeielhens,   der geschäftsart oder dgl. Sondervermerke verwendet werden können. 



   Diese Anordnung hat den Vorteil. dass je nachdem ob ein und dieselbe Taste als Betragstaste. als Verkäufertaste oder als Sondertaste wirkt die Ein- oder Ausschaltung des Addierwerkes dem jeweiligen Zwecke entsprechend selbsttätig durch die jeweilig niedergedrückte Taste geregelt wird. 



   Die Zeichnungen zeigen die Kasse in   einem Ausführuhgsbeispiel. Fig. l und 2 zeigen   die linke bzw. die rechte Hälfte der Kasse in Vorderansicht und Fig. 3 eine Einzelheit. Fig. 4 ist eine   Draufsicht. Fig. :')   
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 nach der Linie   B-B   der Fig. 2. Fig. 8 veranschaulicht eine Einzelheit und Fig. 9 die Anordnung der Anzeigevorrichtung. Fig. 10 bis 16 sind Einzelheiten. Fig. 17   veranschauHcht   die Kasse im Schnitt nach Linie C-C der Fig. 1. Fig. 18 bis 20 stellen Einzelheiten der Kasse dar. 



    Antriebs Vorrichtung.   



   Der Antrieb der Kasse erfolgt durch eine Handkurbel 2.   5 (Fig. 2),   deren Zahnrad 26 unter Vormitt- 
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 Dieser Antriebshebel ist an seinem unteren Ende mit einem Ansatz 53 versehen. der durch eine   Zugfeder six   mit einem Zapfen 44 verbunden ist. Die Feder hat das Bestreben, den Antriebsheberl wieder selbsttätig in seine Normallage zurückzuführen. Sobald eine andere als die Nulltaste niedergedrückt worden ist. tritt die Stange 47 in den nach hinten sich erstreckenden Teil des   Schlitzes- ?   der nicht niedergedrückten Tasten, wodurch diese gesperrt werden. 



   Um   das gleichzeitige Niederdrücken mehrerer Tasten zu verhindern, ist   eine aus drehbaren, an- 
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 auf der Hauptwelle 29 befestigten Scheibe 63 liegt. Die Stange 57 greift in Schlitze 64 der Tasten ein, deren unterer Teil   konzentrisch   zu der Stange 39 liegt. während der obere senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stange   57   angeordnet ist. so dass die Stange   ;) 7   beim Niederdrücken einer Taste abwärtsLewegt wird. 



   Hiebei tritt die Stange in den unteren konzentrischen Teil des Schlitzes der nicht niedergedrÜckten Tasten ein. so dass diese in ihrer Lage gesperrt werden.   Beim Ausschwingen   der Stange 57 wird auch der Hebel 60 
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 tritt der Stift 61 gegen den Umfang der Scheibe und verhindert so   ein Niederdrücken   der Tasten nach dem Ingangsetzen des Getriebes durch die Kurbel. 



   Die Stange 57 wird in der Normalstellung durch eine Feder 65 gehalten (Fig. 7), durch welche auch die Arme   58   und der Hebel 60 in ihre Normallage zurückbewegt werden. 



    Einstellräder.   



   Die Räder 66 der Einstellvorriehtung. die es dem die Kasse Bedienenden ermöglichen festzustellen, welche Tasten er bisher bei einer Registrierung niedergedrückt hat, werden von den Antriebshebeln 50 angetrieben. Die Räder 66 sind auf einem Teil ihres Umfanges mit einer Zalmung 67 und auf dem anderen
Teil mit   einer glatten Fläche 6. S versellen. Auf dieser sind   auf den vier ersten Rädern die Zahlen von 
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 angeordnet und durch Ringe 72 voneinander getrennt.   Die seitliche Verschiebung der Räder wird durch   die mittels der Schrauben 75 an der Röhre 7'0 befestigten Scheiben   7' ?, 7   verhindert. 



   Die Räder 66 befinden   sich normal   in der Nullstellung   (Fig. 5).   Beim   Niederdrücken   der Tasten wird die Röhre 70 durch eine   Führungsschiene   86 mehr oder weniger nach links verschoben, wobei die. Addierräder nacheinander in die Bahn der Zahnung 51 des. Antriebshebels 50 bewegt werden. 



   Die Anordnung ist so getroffen, dass die   Eillstellräder   66   nur-beim Ausschwingen des Antriebs-   hebels   oC aus   seiner Normalstellung das mit ihm gekuppelte Addierrad verstellen. Vor der Rückbewegung des Antriebshebels 50 wird jedoch das Addierrad von diesem entkuppelt. so dass er keinen Einfluss auf das Rad ausübt. Das Ende des nach oben gerichteten Teiles der   Schlitze. J6   der Tasten ist so ausgebildet. dass während der Zeit. in der die   seitliche Verschiebung der Addierräder erfolgt,   keine Verstellung der 
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 Seite mit einer Zahnung 80 versehen.

   Das eine Ende der Zahnstange ist durch eine Schraube 75 an der Röhre 70 und ihr anderes Ende an einem lose auf der Röhre 82 (Fig. 4) gelagerten Führungsstück 81 be- 
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   Ansatz 87   die Stange 57 hindurchgreift. Das obere Ende des   Hebels   ist mit einer zur Welle 59 konzentrisch gestalteten Platte   85   versehen die ax ihrer Oberseite eine als   Führungsschiene   dienende Kurvenplatte 86 trägt   (vergl.   auch Fig. 4). Letztere greift in die   Zahnung 80   der Zahnstange 78 (Fig. 2). Beim Beginn der Abwärtsbewegung der Taste, d. h. zur Zeit. wo das Einstellrad noch nicht durch den Antriebs- 
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 stellung der Zahnstange 7S statt.

   Während dieser Zeit wird der zu registrierende Betrag auf das mit dem Antriebshebel 50 gekuppelte Einstellrad 60 übertragen. Bei der weiteren Verstellung der   Führungsschiene   werden durch deren   schräge) !   Teil 90 die Einstellräder noch weiter nach links verschoben, so dass keines 
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   Kurz vor Beendigung der   Vorbewegnng des   Hebels 84 wird die Zahnstange 78 so weit angehoben, dass sie mit der   Führungsschiene   86 ausser Eingriff kommt. so dass bei der Rückbewegung der Schiene 86 die Räder nicht wieder nach rechts   zuriiekgesehoben   werden. An der Röhre 82 ist eine Scheibe 93 und 
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 sämtliche Räder 66 mit den Zahnsegmenten 130 gekuppelt sind. 



   Die Sperrung der Räder 66 während der Zeit, wo sie ausser Eingriff mit Antriebshebeln 50 und den Segmenten 130 sind, erfolgt   dun h   eine Zahnung 133 eines Rahmens 132 (Fig. 4, 5, und 11), der 
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 verstellt. Vor der   Rückbewegung   der Typenräder wird durch den Arm 177 das Addierwerk wieder in seine
Normallage zurückbewegt, wobei die Addierräder mit den Typenrädern ausser Eingriff gebracht werden. 



  Die Maschine ist mit einer Vorrichtung versehen, durch welche bewirkt wird, dass beispielsweise   beim Niederdrücken der #1"-, #2"-oder #9"-Taste als   letzter bei   einer Registrierung das Addierwerk nicht   zur Einschaltung gelangt, denn   die #1"-, #2"- und #9"-Taste   wirken auch als Sondertasten, sobald sie 
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 der Verkäuferenzeigegruppe ist auf einem.   \rm 28 : J (Fig. 3)   befestigt, der durch die Stange 261 und Schwinge   260   mit einem auf der innersten Röhre 140 befestigten Arm 285 (Fig. 4) verbunden ist.

   Auch die Einstellung dieser Organe wird in der gleichen Weise durch die Rollen 270 der Arme   271   beeinflusst, so dass die Einstellung dieser Gruppen von Anzeigetafeln in der gleichen Weise erfolgt wie die den registrierten Betrag anzeigenden Tafeln. Nach der Einstellung der Gruppen der Anzeigetafeln wird die jeweils in die Anszeigestellung zu bringende Anzeigetafel angehoben. Zu diesem Zwecke ist innerhalb des als Führung dienenden Rahmens 291 eine Mitnehmerplatte 293 (Fig. 1 und 7) angeordnet. die mit Ansätzen 294 versehen ist. welche unter   Vorsprünge 29J der Anzeigetafeln   greifen können. Beim Beginn des Ingangsetzens 
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 stellung befindlichen Tafeln in ihre Normallage in dem Rahmen 253 zurückbewegt.

   Darauf werden die Rahmen   23.' !. um   die der jeweiligen Registrierung entsprechende Anzeigetafel in die Bahn der Ansätze 294 der   Mitnehmerplatte 293   zu bewegen, durch die Schwingen   260   eingestellt. Nachdem dies erfolgt ist, wird die Platte 293 angehoben und nimmt die Anzeigetafeln. deren   Ansätze     29. 5 in   der Bahn der Ansätze 294 der Mitnehmerplatte 293 liegen. mit in die   Höhe,   so dass sie durch die Öffnungen   28. 9   (Fig. 7) des Gehäuses bzw. des Rahmens 297 sichtbar werden. Die   Mitnehmerplatte 293   ist an ihren Enden mit je einem recht- 
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   30 ;,. ?06 versehen,   die sich gegen die Daumenscheiben 307, 308 der-Welle 29 legen.

   Letztere sind so ausgebildet. dass die   Winkelhebel   304 zuerst im entgegengesetzten Sine des Uhrzeigers verstellt werden, wodurch die   Stangen 302   und die Platte   293 abwärts belegt werden. Hiebet   werden die von der vorher- 
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   Rahmen 2J3 durch   die Schwinge   260   derart verstellt, dass die neue Anzeigetafel in die Bahn der Platte 293 gelangt, so dass bei dem darauf folgenden Zurückschwingen der Winkelhebel 304. die Stangen.' 302 mit der Platte   293   und damit die der neuen Registrierungen entsprechenden Anzeigetafeln in die Anzeigestellung gebracht werden. Wie Fig. 2 erkennen   lässt. greift   der   Stift 307   an der rechten Seite der Platte 293 in eine   Längsnut 370   des Maschinenraumes.

   Ausserdem ist an der linken Seite der Maschine eine Platte 312 be- 
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 ihrer Auf- und Niederbewegung geführt ist. 



   Wie vorbeschrieben. wird   die.,     9"- oder #Kein Verkaufs.,-Taste als letzte niedergedrückt, wenn   der Verkäufer aus dem Stande der Einstellräder 66 bemerkt, dass er sich in dem   Niederdrücken   der einen oder anderen Taste geirrt hat. Ist diese Taste zuletzt niedergedrückt worden, so wird die Maschine wie bei jeder anderen gewöhnlichen Registrierung durch die Kurbel in Gang gesetzt. Hiebei wird der Betrag und das Zeichen des die Maschine bedienenden Verkäufers auf den Streifen gedruckt.

   Der registrierte Betrag wird jedoch nicht auf das Addierwerk übertragen, was durch das neben den Verkäuferbuchstaben 
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 wie bei einer gewöhnlichen Registrierung in die Anzeigestellung gebracht, jedoch werden die nach der Rückseite anzeigenden Tafeln durch eine verschiebbar gelagerte   Platte 37J (Fig l   und   9) so   weit abgedeckt, dass nur die das Sondergesehäft   anzeigende Tafel #Kein Verkauf" sichtbar   bleibt. Die Platte 315, welche unter dem Einfluss einer Feder   : 20 steht.   ist mit   Zapfen. 116. 817   versehen, die in Schlitze   37, 379   des Rahmens 291 eingreifen.

   Die Platte ist mit   Öffnungen 373   (Fig. 9) versehen, durch welche in der Normalstellung der Platte die angehobenen anzeigetafel sichtbar werden.   Dioe #Kein Verkauf"-Anzeigetafel   (Fig. 14) ist mit einem Ansatz   322 versehen,   dessen Rolle   3 : 2-3   bei dem Anheben dieser Anzeigetafel in einen senkrecht gerichteten   Schlitz 327 (Fig. l und   9) des Rahmens 291 bzw. einen   Kurvenschlitz     325   der Platte   815   eingreift. Hiedurch wird erreicht, dass die Platte   31. 5 entgegen   der Wirkung der Feder 320 nach links verschoben wird   (Fig. 9). wodurch   die den Betrag und den Verkäufer anzeigenden Tafeln nach der Kundenseite hin abgedeckt werden.

   Bei der darauffolgenden Registrierung werden, wie vorbeschrieben, zuerst die in   der Anzeigestellung befindlichen Tadeln abwärts und   damit die Platte 315 wieder in ihre   Normallage zurückbewegt,   so   dass   die nunmehr in die Anzeigestellung gebrachten   Anzeigetafeln   auch wieder nach der Kundenseite hin sichtbar werden. 



   Wirkungsweise der Maschine. 



   Zuerst werden die dem zu registrierenden Betrage entsprechenden Tasten niedergedrückt, darauf 
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 die bereits mit den Segmenten   l"0 in   Eingriff stehenden Räder jedesmal um ein Segment weiter nach links verschoben, so dass sie mit dem   nächsten links   daneben stehenden Segment in Eingriff kommen. 



   Beim Ingangsetzen des Getriebes durch die Kurbel werden die Einstellräder 66 durch die Quer- 
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   gegengesetzt dem Sinne des-Uhrzeif, rers verstellt, wobei durch die Rolle-l70. der Arm 271 die Schwinge 260   gegen die Röhren 140 bzw. die Naben der Arme 285 und 281 bewegt werden. Hiedurch erfolgt die Ein- 
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 sprechenden Tafeln in die Anzeigestellung gebracht. Darauf werden die   Rollen 270 und   die Segmente   7. ? ss   unter dem Einfluss der Querstange 156 in ihre Normallage zurückbewegt. 



   Ist als letzte Taste die.. 04-   oder #3"-Taste niedergedrückt worden.   in   welchem   Falle dieselben als Sondertasten..   Barzahlung" bzw. #Einnahme für   bezahlte Rechnung" wirken, so wird der Zapfen 204 
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 Tasten die Querstange 211 und damit der. Arm 2033 abwärts bewegt wird. In diesem Falle wird die Be-   wegung   des Hebels 177 nicht auf den Arm 2033 übertragen und damit das   Addierwerk nicht mit   den Typenrädern in Eingriff gehracht, so dass der registrierte Betrag nicht auf diese übertragen wird. 



    PATENT-ANSPRCr'HE :   
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 tasten oder -hebel verwendeten Einstellorgane. je nachdem in welcher Reihenfolge sie nacheinander niedergedrückt oder eingestellt werden, wahlweise zum Registrieren des Verkäuferzeichens, der Geschäftsart oder dgl. Sondervermerke verwendet werden können.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Niederdrücken einer einer bestimmten Tastengruppe angehörenden Taste die mit dem Addierwerk in Verbindung stehenden Organe entkuppelt werden, so dass der zu registrierende Betrag nicht auf das Addierwerk übertragen wird. EMI7.5 Kasse Bedienende vor dem Ingangsetzen des Getriebes feststellen kann, ob eine falsche Taste von ihm niedergedrückt worden ist.
    4. Registrierkasse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Kunden gerichteten Anzeigetafeln. mit Ausnahme der die Gesehäftsart anzeigenden, dadurch abgedeckt werden, dass bei einer EMI7.6
AT90129D 1915-07-10 1920-10-07 Registrierkasse mit verschieden benutzbaren Einstellorganen. AT90129B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US90129XA 1915-07-10 1915-07-10
US88266XA 1916-06-12 1916-06-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT90129B true AT90129B (de) 1922-11-25

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ID=26678679

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AT90129D AT90129B (de) 1915-07-10 1920-10-07 Registrierkasse mit verschieden benutzbaren Einstellorganen.

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