AT138934B - Registrierkasse und Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerksreihen. - Google Patents

Registrierkasse und Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerksreihen.

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  Registrierkasse und Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerksreihen. 



   Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse und Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerksreihen und bezweckt, die Registrierfähigkeit und die Leistung einer solchen Maschine durch vermehrte   Verteilungsmöglichkeiten   für die aufgenommenen Beträge zu erhöhen. 



   Gemäss der Erfindung wird dies durch eine Einrichtung ermöglicht, mittels welcher ein auf einem Addierwerk einer Gruppe befindlicher Betrag auf ein beliebiges Addierwerk einer andern Gruppe oder mehrerer oder aller Gruppen übertragen werden kann. Dabei kann die Einrichtung auch so getroffen sein, dass bei der Nullstellung eines Addierwerkes ohne Auswahl eines andern Addierwerkes für die Übertragung selbsttätig immer das zugehörige Gruppenaddierwerk zur Wirkung gebracht wird und dieses die auf dem erstgenannten Addierwerk vorhandene Summe übernimmt. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung bei einer Maschine, die drei   Addierwerks-   reihen mit entsprechend zugeordneten drei Sondertastenbänken und in der ersten und dritten Reihe ein Gruppensummierungswerk besitzt, ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt das Schema der Sondertastenbänke, der Einstellpositionen des Summenziehhebels und die   Wahl-oder Einrückscheiben   für die Addierwerke, Fig. 2 zeigt den Summenziehhebel, während Fig. 3 eine Einzelheit darstellt, Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Addierwerkswahlvorrichtung, Fig. 5 veranschaulicht den Antrieb für die Wahlscheiben, Fig. 6 stellt die Verbindung zwischen dem Summenziehorgan und der Nullstellvorrichtung für die Addierwerke dar, Fig.   7-10   zeigen Einzelheiten, Fig.

   11-13 zeigen in Ansicht Teile der mit dem Summenziehorgan zusammenarbeitenden   Sperr-und Steuereinrichtung,   Fig. 14 zeigt in perspektivischer Ansicht die Steuervorrichtung für eine Addierwerksreihe, Fig. 15 zeigt die Verbindung des Summenziehorgans mit der Druckvorrichtung, Fig. 16 stellt die Antriebsvorrichtung für das Druckwerk dar, Fig. 17 zeigt einen Teil des Kontrollstreifens, und Fig. 18 stellt schematisch ein Typenrad mit den Bezeichnungen für die einzelnen Addierwerke einer Reihe dar. 



   Wie eingangs erwähnt, besitzt die Maschine drei Addierwerksreihen, eine obere, eine vordere und eine rückwärtige Reihe. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind diesen drei Addierwerksreihen mit je neun Addierwerken drei Sondertastenbänke zugeordnet. Die erste und die dritte Reihe besitzt ein Gruppenaddierwerk, das mit 1 GT und 3 GT bezeichnet ist. Auf das Gruppenaddierwerk 1   GT   können die Beträge aus der zweiten und dritten Addierwerksreihe und auf das Gruppenaddierwerk 3 GT die Beträge der ersten Addierwerksreihe übertragen werden. Die Übertragung kann auch in der Weise erfolgen, dass beim Nullstellen irgendeines Addierwerkes der aufgesummte Betrag auf irgendein anderes Addierwerk allein oder auf dieses und ein Gruppenaddierwerk übertragen wird.

   Wird das eine Gruppenaddierwerk auf Null gestellt, so kann der darauf befindliche Betrag abgedruckt und gleichzeitig auf das andere Gruppenaddierwerk übertragen werden. Auf diese Weise ist eine grösstmögliche Verteilung der durch die Maschine aufgenommenen Beträge in Anpassung an die entsprechende Unterteilung eines Verkaufsunternehmens erreicht. 



   Die Tasten 40, 41 und 42 (Fig. 1) der drei Sondertastenbänke sind so ausgebildet, dass schon durch Drücken einer einzigen von ihnen sämtliche den Sondertastenreihen zugeordnete   Spernmgen   ausgerückt werden. Zur Ingangsetzung der Maschine ist dann nur noch das Drücken der bekannten Motor-oder Freigabetaste erforderlich. Die Sondertasten selbst sind in   üblicher   Weise ausgebildet und kehren   arn   Ende eines Maschinenganges in ihre Ruhelage zurück.

   Der Summenziehhebel 45, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ober-und unterhalb der Additionsstellung den drei Addierwerksreihen entsprechend je drei 

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 Einstellpositionen für Nullstellen und Ablesen besitzt, ist derart mit den Sondertasten 40, 41 und 42 verbunden, dass er nicht bedient werden kann, sobald eine der Tasten 40, 41 und 42 gedrückt ist. Dazu 
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 durch welchen über einen Arm 108 eine Abbiegung 111 eines Armes 110 in eine der Kerben 112 des Summenziehhebels   45   eingeführt wird. Bei der Rückkehr der im Gegenzeigersinne bewegten   Nullanschlag-   klinken 78 in ihre Ruhelage werden die Arme 107-110   zurückgedreht   und die Abbiegung 111 wieder ausgerückt.

   Damit auch der Summenziehhebel 45 nicht zwischen zwei Einstellpositionen eingestellt werden kann, besitzt dieser Kerben   117,   in welche eine Abbiegung 116 eines Hebels 115 eintritt, sobald der Hebel 45 genau in eine seiner Einstellpositionen eingestellt wird. Durch den Hebel 115 wird dabei die Freigabewelle der Maschine so beeinflusst, dass eine Auslösung erfolgen kann. Die dazu notwendige Vorrichtung ist bereits bekannt. Wie sich aus dem folgenden ergeben wird, dient der Hebel 115 noch dazu, eine Bewegung des Summenziehhebels während eines   Masehinenganges,   gleichgültig welcher Art, zu verhindern. 



   Die Auswahl der Addierwerksgruppe oder-reihe erfolgt in bekannter Weise durch die drei 
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 welcher für die Tasten 42 an einer Büchse 171 der Summenziehhebelachse 104, für die Tasten 41 an einer Büchse 172 und für die Tasten 40 an einer Büchse 173 befestigt ist. Durch diese Arme 170 werden die Scheiben 210-212 entsprechend eingestellt. Jede Addierwerksreihe ist in einem Rahmen angeordnet, welcher auf einer Welle 184 gleiten kann. Am Ende der Welle 184 befindet sieh ein Arm 194 (Fig. 9 und 11), dessen Rolle 195 durch eine   Führungsscheibe   185 bewegt wird. Am Arm 194 ist drehbar eine Verbindungsstange 197 befestigt, deren Bolzen   198   in einer Gabel 199 der   Addierwerkssteuer-oder Schaltseheibe   200 geführt ist (s. auch Fig. 10).

   Während der Additionsvorgänge wird die Scheibe 200 (Fig. 9) im Uhrzeigersinne und darauf im Gegenzeigersinne durch einen Lenker 201 mittels des Bolzens 202 mitgenommen. Der Lenker 201 ist drehbar mit einem Hebel 203 verbunden, der durch ein Hubscheibenpaar 204 und 205 bewegt wird. An der Steuer-oder Schaltscheibe 200 sind drei Gabeln 199 vorgesehen. Tritt nun einer 
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 im Gegenzeigersinne geschwenkt, so dass durch die Rolle 195 und den Schlitz 196 die Welle 184 gegen die Mitte der Maschine bewegt und die Addierwerksräder mit den Antriebs-und Einstellgliedern in Eingriff gebracht werden. Nach Übernahme des eingestellten Betrages durch das entsprechende Addierwerk wird die Steuerscheibe 200 (Fig. 9) im Gegenzeigersinne in ihre Ruhelage zurückgedreht. 



   Wie erwähnt, sind den Sondertasten 40-42 die   Wahl- oder Steuerscheiben 210-212   (Fig. 1 und 4) zugeordnet, welche entsprechend der gedrückten Taste eingestellt werden. Da jede der drei Scheiben 210, 211, 212 mit jeder der drei Addierwerksreihen zusammenarbeitet, so ist jede der drei Scheiben in drei Teile eingeteilt, von denen je ein Teil einer Addierwerksreihe zugeordnet ist. Drei Hebel 214 (Fig. 3 und 14), die drehbar an einer feststehenden Platte 216 befestigt sind, tragen je einen Stift 213 (Fig. 1), die mit dem Umfang der Steuerscheiben 210-212 zusammenarbeiten. Um die Scheiben entsprechend den   gedrückten   Tasten jeweils einstellen zu können, müssen die Stifte 213 vom Umfang der Scheiben 210-212 entfernt werden.

   Zu diesem Zwecke ist auf der Achse 104 ein dreiarmiger Hebel 218 (Fig. 3,4 und 14) vorgesehen, 
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 (Fig. 3) bewegt wird, so kommen die Kammflächen mit den Stiften   213   in Berührung und schwenken die federnden Hebel 214 im Gegenzeigersinne aus. Mit dem Hebel 218 ist ein Arm 220 verbunden, der über eine Lenkstange 223 von einer auf der Hauptwelle 30 sitzenden Kammscheibe 226 bewegt wird.

   Bei der dabei bewirkten Bewegung des Hebels 218 im Gegenzeigersinne werden die Stifte   213   von den Scheiben 210, 211 und 212 entfernt, bevor der Einstellmechanismus sich zu bewegen beginnt bzw. nach Verstellung der Scheiben 210, 211 und 212 und der Rückbewegung des Hebels 218 werden die Stifte   213   durch die an den Hebeln 214 angreifenden Federn 217 in ihre Ruhelage   zurückgeführt.   Jeder der Hebel 214 besitzt 
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 geht. In den Schlitzen 230 befinden sich gewöhnlich die Stifte 198 der Lenker 197 für die   Einrüekung   der Addierwerke (Fig. 6).

   Sobald nun der Hebel 218 (Fig. 3) eine Bewegung der Hebel 214 durch die Federn 217 zulässt, nämlich wenn eine Aussparung des Umfanges aller drei Scheiben 210, 211 und 212 irgendeinem 
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 stellung, in welcher der Stift 198 sich in den Schlitzen 230 befindet und nicht von der Gabel 199 der Steuerscheibe 200 erfasst werden kann. Sobald eine Erhöhung der Scheiben 210-212 einem Stift 213 gegen- übertritt, so wird ein Hebel   214   sich in einer Lage wie der rechte untere Hebel 214 in Fig. 3 befinden, und es wird auch der entsprechende Stift 198 durch die Kurvennut 231 dieses Hebels 214 in die Gabel 199 der Seuerscheibe 200 bewegt (s. Fig. 8 und 9).

   Ist dieses der Fall, so wird durch die Uhrzeigerbewegung der Steuerscheibe 200 die Welle 184 durch das Gestänge 197/194 im Gegenzeigersinne bewegt, wodurch ein entsprechend ausgewähltes Addierwerk mit den Antriebs-und Einstellgliedern in Eingriff kommt. 



   Die Ausbildung der   Wahl- oder Steuerscheiben 210, 211   und 212 ist von dem anzuwendenden   Buchungs-oder   Registrierungssystem des betreffenden Unternehmens abhängig. Bei dem Ausführungbeispiel sind die Erhöhungen und Vertiefungen der drei Scheiben 210, 211 und 212 derart angeordnet, dass während der Additionsvorgänge bei Einstellung der Scheibe 210 in eine ihrer Stellungen   zu   also 

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 bei Drücken einer Taste 40, eine Erhöhung dem Stift 213 der vorderen Addierwerksreihe gegenübertritt. Dementsprechend wird, da in der dritten Reihe keine Taste gedrückt ist, das Gruppenaddierwerk 3 GT mit der Einstellvorrichtung gekuppelt.

   Da die Scheibe 211 für die zweite Sondertastenbank nicht bewegt wird, sobald eine Taste in der ersten Reihe gedrückt wird, und da ferner eine Erhöhung an der Nullstelle dieser Scheibe dem Stift 213 für die obere Addierwerksreihe gegenübersteht, so wird auch gleichzeitig ein Addierwerk dieser Reihe mit der Einstellvorrichtung in Eingriff gebracht. Da die Scheibe 210 für die Stellungen 0-9 dem Stift 213 der hinteren Addierwerksreihe gegenüber keine Erhöhungen aufweist und die Scheiben 211 und 212 in ihren Nullstellungen dem Stift 213 der gleichen Addierwerksreihe gegen- über keine Erhöhungen zeigen, so wird die hintere Addierwerksreihe nicht eingerückt, wenn eine Taste 40 während Additionsvorgängen gedrückt ist. 



   Sobald eine Taste 41 der zweiten Sondertastenbank während Additionsvorgängen gedrückt wird, so nimmt die Scheibe 211 eine dieser Taste entsprechende Stellung ein, während die Scheiben 210 und 212 in ihrer Ruhelage verharren. Die Scheibe 211 besitzt für ihre Stellungen 1-9 Erhöhungen gegenüber dem Stift 213 für die hintere Addierwerksreihe, weshalb bei einer gedrückten Taste   41   die hintere Addierwerksreihe in die Einstellsegmente   eingerückt   wird. Die Scheibe 211 ist auch für ihre Stellungen 0-9, die dem Stift. 213 für die obere Addierwerksreihe gegenüberstehen, mit Erhöhungen versehen. Ist also eine Taste   41,   jedoch keine Taste 40 gedrückt, so wird trotzdem bei Additionskassengängen das Gruppenaddierwerk 1 GT mit dem Einstellmechanismus gekuppelt.

   Da in diesem Falle eine Vertiefung in der Nullstellung der Scheibe 212 dem Stift 213 für die vordere Addierwerksreihe gegenübersteht und auch keine Erhöhung der Scheibe 211 dem Stift 213 der vorderen Addierwerksreihe gegenübertritt, so bleibt das Sonderaddierwerk 3 GT   ausgerückt.   Dagegen wird das Gruppenaddierwerk 1 GT bei gedrückter Taste 41 eingerückt, da eine Erhöhung der Scheibe 211 in jedem Falle gegenüber dem Stift 213 für die obere Addierwerksreihe vorhanden ist. Wird schliesslich eine Taste 42 der dritten Reihe gedrückt, so wird das entsprechend Addierwerk der vorderen Addierwerksreihe eingerückt, da die Scheibe 212 in ihren Stellungen 1-9 gegenüber dem Stift 213 für die vordere Addierwerksreihe Erhöhungen besitzt. Dabei bewegen sich die Scheiben 210 und 211 nicht.

   Da jedoch die Scheibe 211 in ihrer Nullstellung gegenüber dem Stifte   213   für die obere Addierwerksreihe eine Erhöhung besitzt, so wird das Gruppenaddierwerk 1 GT eingerückt und jeder durch Bedienen einer Taste 42 aufgenommene Betrag auch durch das Gruppenaddierwerk 1 GT aufgesummt. 



   Die feststehende Scheibe 216 (Fig. 7 und 14) besitzt drei Ausnehmungen 232, in welche die Stifte 198 hineinragen. Sobald die Stifte 213 bei allen drei Scheiben 210, 211, 212 auf Aussparungen treffen, nehmen die Stifte 198 eine. Lage entsprechend dem oberen und dem linken Stift 198 in den Fig. 6 und 8 ein, d. h. sie befinden sich in der Rast der Ausnehmungen 232 und werden an jeder Bewegung verhindert. Sobald aber die Stifte 213 auf Erhöhungen der Scheiben 210, 211 und 212 treffen, nehmen die Stifte 198 eine Lage ein, wie sie dem untersten Stift 198 der Fig. 7 entspricht. In dieser können sie sich frei in dem breiten Teil der Ausnehmung 232 bewegen und eine Einrückung der entsprechenden Addierwerksreihe zulassen. 



   Die Typenräder für die erste und dritte Tastenbank tragen zur Bezeichnung der Gruppenaddierwerke die Zeichen 1 GT und 3 GT. Die Bewegung des'Summenziehhebels   46   aus seiner Additionsstellung im Uhrzeiger-oder Gegenzeigersinne wird mittels des Gestänges und des Getriebes 265-274 (Fig. 2) auf die Typenräder 275 und 276 übertragen. Dementsprechend gelangen die Zeichen 1 X, 2 X, 3 X oder 1 Z, 2 Z, 3 Z je nach der Einstellung des Summenziehhebels   45   zum Abdruck. Bei Summenziehvorgängen wird, wie üblich, die Einstellbewegung des Einstellmechanismus oder Schaltwerkes durch die Zahnräder des betreffenden Addierwerkes gesteuert.

   Bei   Ablese- oder Zwischensummenziehvorgängen   erfolgt die   Einrückung   des Addierwerkes in das Schaltwerk, bevor dieses seine Bewegung während der zweiten Hauptwellenumdrehung beginnt. Der Eingriff bleibt während des Abdruckes und der Rückkehr des Schaltwerkes in die Ruhelage bestehen. Bei Summenübertragungsvorgängen ist der Zeitpunkt der Einrückung des auf Null zu stellenden Addierwerkes der gleiche, jedoch wird dieses ausgerückt, wenn das Schaltwerk in seine Ruhelage zurückkehren will. Zu diesem Zeitpunkt wird das Addierwerk, auf das die Summe übertragen werden soll, eingerückt.

   Die Steuerung der Eingriffszeiten erfolgt durch folgende Einrichtung :
In der Nähe jeder der drei Addierwerksreihen befindet sich eine Welle 310 (Fig. 6,7, 8 und 14), deren an ihrem Arm 311 angelenkte Verbindungsstange 312 einen nach beiden Seiten herausragenden Stift 313 besitzt, welcher in einem Schlitz 314 des vorgenannten Hebels 214 geführt ist. Normalerweise befinden sich diese Stifte 313 in dem Teil 315 eines L-förmigen Schlitzes der festen Scheibe 216. Die Stifte 313 greifen in Aussparungen 316 (Fig. 11 und 14) einer Nullstellscheibe 317 für die Addierwerke ein. 



  Diese Scheibe 317 wird während einer   Endsummen-oder Zwischensummenabnahme   im Uhrzeigersinne während des ersten Maschinenumlaufes bzw. der ersten Umdrehung der Welle 30 gedreht und in dieser Einstellung bis zum Ende der zweiten Umdrehung der Welle 30 festgehalten. Während der Nullstellung und   Summenübertragungsvorgänge   wird die Scheibe 317 gerade am Ende der ersten Wellenumdrehung im Uhrzeigersinne gedreht und in ihre Ruhelage ungefähr in der Mitte des zweiten Umlaufes zurückgebracht. Für die Änderung des   Eingriffszeitpunktes   ist der Summenziehhebel 45 mit drei Schlitzen 320, 321 und 322 (Fig. 12) versehen, in welche die Stifte 213 der Hebel 214 für die obere, vordere und hintere 

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 Addierwerksreihe hineinragen.

   Wird der Summenziehhebel 4F in die erste Stellung ober-oder unterhalb der Additionsstellung bewegt, so wird der Stift 213 für die obere Addierwerksreihe vom Mittelpunkt 104 wegbewegt und der obere Hebel 214 (Fig. 3) im Gegenzeigersinne geschwenkt. Durch diese Bewegung des Hebels 214 gelangt der entsprechende Stift 313 für die obere Addierwerksreihe in einen Teil 323 (Fig. 11 und 14) der Ausnehmung 316 in der Scheibe 317. Gleichzeitig wird der Stift   198   der oberen Addierwerksreihe in eine Kerbe 324 der Ausnehmung 325 der Scheibe 317 bewegt. Da der untere linke und untere rechte Stift 213 (Fig. 12) nicht bewegt wird, werden die Hebel 214 für die vordere und rückwärtige Addierwerksreihe nicht bewegt. 



   Sobald der Summenziehhebel45 in die zweite Stellung ober-oder unterhalb der Additionsstellung eingestellt wird, wird der untere rechte Stift 213 durch den Schlitz 322 von der Achse 104 wegbewegt und der untere rechte Hebel 214 (Fig. 3) im Gegenzeigersinne geschwenkt, so dass die Stifte   313   und 198 in die Schlitzteil 323 und 324 der Scheibe 317 gebracht werden. Wird während eines   Endsummen-,     Zwischensummen-oder   Summenübertragungsvorganges die Scheibe 317 bei der vorgenannten Einstellung der Teile geschwenkt, so wird die hintere Addierwerksreihe eingerückt. Dabei wird der untere linke Stift 213 nicht bewegt, der obere Stift 213   (Fig. 12)   dagegen wird zuerst vor und dann   zurüekbewegt,'so   dass er wieder die in Fig. 12 dargestellte Lage einnimmt.

   Sobald der Summenziehhebel 45 in die dritte Stellung ober-oder unterhalb der Additionsstellung eingestellt wird, wird der untere linke Stift 213 (Fig. 12) von   der Achse 104 wegbewegt, wodurch der untere linke Hebel 214 (Fig. 3) im Gegenzeigersinne geschwenkt   wird, so dass dessen Stifte 313 und 198 in die Kerben 323 und 324 der Scheibe 317 eintreten, wodurch die. vordere Addierwerksreihe eingerückt wird. Während dieses Vorganges werden zwar der obere und der untere rechte Stift 213 (Fig. 12) verstellt, sobald der überhöhte Teil der Schlitze 320 und 322 mit den Stiften in Berührung kommt, sie werden aber wieder   zurückbewegt,   so dass sie die aus Fig. 12 ersichtliche Lage hinsichtlich der Achse 104 einnehmen.

   Die durch den Summenziehheb   el     45   (Fig. 6) nicht verstellten Stifte 313 (Fig. 7) verbleiben in dem Teil 315 des L-Schlitzes und werden daher bei der Vor-und Rück- 
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  Ist ein Addierwerk auf Null gestellt, so bleibt sein Eingriff mit dem Schaltwerk für Zwischensummenvorgänge während dessen   Rückbewegung   erhalten, um die Summe nach dem Abdruck wieder auf das Addierwerk zurückzuübertragen. Für die Steuerung der Einstellbewegung ist die Nullstellscheibe 317 (Fig. 11) mit zwei Stiften 346 und 347 versehen, welche in Kerben 348 und 349 eines Schubklinken- 
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 Schlitz   354,   in dem eine Rolle 355 eines in der Scheibe 216 gelagerten Sehwingstüekes 356 geführt wird. 



   Während Endsummen-,   Zwischensummen-und Summenübertragungsvorgängen   wird der Hebel 203 (Fig. 11) zuerst im Uhrzeigersinne und dann im Gegenzeigersinne durch die Hubscheibe 204 
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 geschwenkt, so dass die Kerbe 349 den Stift 347 der Scheibe 317 erfasst. Da nunmehr der Hebel 203 im Gegenzeigersinne an dem Ende der ersten Umdrehung der Welle 30 in seine Ruhelage zurückbewegt wird, so wird die Klinke 350 durch ihren Eingriff mit dem Stift 347 die Scheibe 317 im Uhrzeigersinne schwenken und dadurch eine der Addierwerksreihen einrücken, u. zw. diejenige, deren Stift 198 in der Kerbe 324 sich befindet.

   Die Teile verbleiben in dieser Lage, bis das Schaltwerk durch das auf Null zu stellende Addierwerk entsprechend eingestellt ist, wodurch bei der nunmehr folgenden zweiten Uhrzeigerbewegung des Hebels 203 die Glieder 350 und   352   nach rechts und die Scheibe 317 im Gegenzeigersinne bewegt wird, wobei das Addierwerk aus dem Schaltwerk ausgerückt wird. Unmittelbar nach dieser Ausrückung werden die Glieder 350 und 352 um den Drehpunkt 353 im Uhrzeigersinne geschwenkt, so dass bei der Bewegung des Hebels 203 im Gegenzeigersinne während der zweiten Umdrehung der Welle 30 diese in die Lage gemäss Fig. 11 gelangen. 



   Während eines Übertragungsvorganges bleibt die Bewegung der Scheibe 317 genau die gleiche, nur der Addierwerkssteuerscheibe oder Schaltscheibe 200 (Fig. 9) werden durch den Hebel 203 zwei Schwingungen erteilt. Die Bewegung der Scheiben 200 und 317 wird hiebei durch den Hebel 203 bewirkt. 



  Der Stift 198 desjenigen Addierwerkes, auf welches der aufgesummte Betrag übertragen werden soll, wird durch die Gabel 199 der Steuerscheibe 200   erfasst.   Während der ersten Umdrehung der Welle 30 wird die Scheibe 200 zuerst im Uhrzeiger-und dann im Gegenzeigersinne zur   Ein-und Ausrückung   des Addierwerkes geschwenkt. Die Einrückung ist eine Leerbewegung, da während dieser ersten Periode das Schaltwerk in der Nullage gehalten wird und daher bekanntlich keine Bewegung der Addierräder eintreten kann. Während der zweiten Umdrehung der Welle 30 jedoch wird die Scheibe 200 wieder durch den Hebel 203 (Fig. 9) ausgeschwungen. Diese zweite Uhrzeigerbewegung der Scheibe 200 findet zur 

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 gleichen Z-it wie die Gtgenzeigerbewegung der Scheibe   317   statt.

   Durch die Bewegung der Scheibe 200 wird das oder die Addierwerke, auf welche ein Betrag übertragen werden soll, eingerückt und durch die Bewegung der Scheibe 317 dasjenige Addierwerk, von dem ein Betrag abgenommen werden soll, ausgerückt. Die Scheibe 200 verbleibt in ihrer Schwenklage während der zweiten Umdrehung der Welle 30, bis das Schaltwerk in seine Ruhelage zurückgebracht und der Betrag übertragen ist. 



   Während eines Zwischensummenziehvorganges wird die Scheibe 317 während der ersten Umdrehung der Welle 30 im Uhrzeigersinne geschwenkt und verbleibt in dieser Lage bis nahezu an das Ende der zweiten Umdrehung. Bevor während einer Zwischensummenabnahme der Hebel 203 im Uhrzeigersinne gedreht wird, werden die Glieder 350 und 352 um den Drehpunkt 353 im Uhrzeigersinne geschwenkt, bis die Kerbe   348   den Stift 346 erfasst (Fig. 11). Daraufhin wird durch die erste Uhrzeigerbewegung des Hebels 203 die Scheibe 317 im Uhrzeigersinne gedreht, so dass eine der Addierwerksreihen, deren Stift 198 jeweils in die Kerbe 324 eingetreten ist, mit. dem Schaltwerk in Eingriff kommt.

   Am Ende der Uhrzeigerbewegung des Hebels   203   werden die Glieder 350 und 352 im Gegenzeigersinne geschwenkt, so dass der Stift 346 aus der Kerbe 348 austritt und nach erfolgter Gegenzeigerbewegung des Hebels 203 die Glieder 350 und 352 sich leer nach links bewegen. Während der zweiten Uhrzeigerbewegung des Hebels 203 werden die Glieder 350 und 352 wieder leer nach rechts bewegt, und vor der zweiten Gegenzeigerbewegung des Hebels 203 schwingen die Glieder 350 und 352 wieder im Uhrzeigersinne um den Drehpunkt 353, so dass der Stift 346 wieder in die Kerbe 348 eintritt und nach der zweiten Gegenzeigerbewegung des Hebels 203 und der Scheibe 317 das Addierwerk aus dem Schaltwerk ausgerückt wird. Während der   Rück-und   Vorwärtsbewegung der Glieder 350 und 352 werden sie durch die Rolle 355 (Fig. 11) geführt.

   Da während einer Zwischensummenabnahme keine Übertragung der Summe stattfindet, so wird während eines solchen Vorganges die Scheibe 200 gesperrt. Der oben näher bezeichnete Arm 201 (Fig. 9) ist mit einem   Schlitz 367   versehen, in welchem eine Rolle 362 eines Hebels 363 geführt ist. Der Hebel 363 besitzt ferner eine Rolle 364, welche normalerweise sich in dem Teil 365 eines im Summenziehhebel 45 vorgesehenen Schlitzes befindet. Für einen   Nullstell-oder Übertragungsvorgang   wird der Summenziehhebel abwärts oder im Gegenzeigersinne ein, zwei oder drei Schritte bewegt. Während dieser Bewegung 
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 also keine Bewegung des Hebels 363.

   Sobald sich jedoch der Summenziehhebel aufwärts bewegt, gelangt die Rolle 364 in den Teil 366 des Schlitzes, wobei der Hebel 363 im Gegenzeigersinne und durch die Rolle 632 der Arm 201 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, der den Stift 202 der Steuerscheibe 200 dadurch freigibt und den Hebel 203 unwirksam macht. Damit die Glieder 350 und 352 entweder den Stift 346 oder 347 erfassen, ist der Hebel 363 mit einem Schlitz 370 (Fig. 8,9 und 11) versehen, durch welchen ein Stift 371 einer an einem Dreharme 287 angelenkten Verbindungsstange 372 geführt wird. Der Stift 371 ragt auch in einen im wesentlichen senkrechten Teil eines Schlitzes 373 des Hebels 356 hinein. Der Arm 287 erhält für Nullstellvorgänge eine Uhrzeigerbewegung, sobald der Summenziehhebel aus seiner Additionsstellung bewegt wird.

   Dabei tritt der Bolzen 371 (Fig. 2,8 und 11) in den gekrümmten Teil des Schlitzes 373 des Hebels 356 ein, und da der Hebel 363 durch den Teil 365 des Schlitzes im Summenziehhebel 45 festgehalten wird, muss der Bolzen 371 dem Schlitze 370 des Hebels 363 folgen, wodurch der Hebel 356 um den Bolzen 357 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Diese Uhrzeigerbewegung des Hebels 356 erfolgt nach der Uhrzeigerbewegung des Hebels 203 während der ersten Umdrehung der Welle 30. In diesem Zeitpunkte befindet sich die Kerbe 349 des Schiebers 350 direkt oberhalb des Stiftes 347 der Scheibe 317. 



  Durch die Uhrzeigerbewegung des Hebels 356 gelangt also der Stift 347 in die Kerbe 349, so dass bei der Gegenzeigerbewegung des Hebels 203 am Ende der ersten Umdrehung der Welle 30 durch die Uhrzeigerbewegung der Scheibe 317 die entsprechende Addierwerksreihe mit dem Schaltwerk in Eingriff gebracht wird. Durch die zweite Uhrzeigerbewegung des Hebels 203 während der zweiten Umdrehung der Welle 30 werden die Glieder 350 und 352 nach rechts und die Scheibe 317 in ihre Ruhelage gebracht, so dass das Addierwerk aus dem Schaltwerk   ausgerückt   wird. Bei dieser Ausrüekbewegung werden der Arm 287 und die Welle 286 im Gegenzeigersinne in die normale Lage   zurückgeführt,   wobei der Bolzen 371 wieder in den senkrechten Teil des Schlitzes 373 gelangt und der Hebel 356 im Gegenzeigersinne in die Ruhelage zurückbewegt wird. 



   Während eines Übertragungsvorganges erhalten die Hebel 356 und 363 und die Glieder 350 und 352 genau dieselbe Bewegung. 



   Während einer Zwischensummenabnahme wird bei einer Bewegung des Summenziehhebels 45 im Uhrzeigersinne (Fig. 2, 8 und 11) der Hebel 363 im Gegenzeigersinne gedreht, ebenso durch den Bolzen 371 der Hebel 356. Infolgedessen erfasst die Kerbe 348 den Stift 346 der Scheibe   317,   so dass bei der Uhrzeigerbewegung des Hebels 203 während der ersten Umdrehung der Welle 30 die Scheibe 317 im Uhrzeigersinne geschwenkt und das betreffende Addierwerk mit dem Schaltwerk in Eingriff gebracht wird. Nach der Uhrzeigerbewegung des Hebels 203 und der Scheibe 317 werden die Welle 286 und ihr Arm 287 wieder im Uhrzeigersinne gedreht, wodurch die Verbindungsstange 372 abwärtsgezogen wird. 



  Dabei gelangt der Bolzen 371 in den gekrümmten Teil des Schlitzes 373 und schwenkt den Hebel 356 im Uhrzeigersinne und durch diesen die Glieder 350 und 352 im Gegenzeigersinne, so dass der Stift 346 aus der Kerbe 348 austritt. Da jetzt der Hebel 203 im Gegenzeigersinne während der ersten Umdrehung 

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 Scheibe 317 in ihrer Einstellung stehen, so dass auch das betreffende Addierwerk in Eingriff mit dem Schaltwerk bleibt. Durch die zweite Uhrzeigerbewegung des Hebels   208   während der zweiten Umdrehung der Welle   : 30   werden die Glieder 350 und 352 wieder leer nach rechts (Fig. 8 und 11) bewegt.

   In ihrer Grenzlage werden die Welle 286 und der Arm 287 wieder in ihre Ruhelage zurückgedreht, wobei die Verbindungsstange 372 gehoben und durch den Bolzen 371 der Hebel 356 im Gegenzeigersinne gedreht wird, was eine Schwenkung der Glieder 350 und 352 um den Drehpunkt 353 im Uhrzeigersinne und den Eintritt des Stiftes 346 der Scheibe   317   in die Kerbe 348   bewirkt.. Sobald   dann der Hebel   208   das zweitemal im Gegenzeigersinne geschwenkt wird, wird die Scheibe 317 im Gegenzeigersinne in ihre Ruhelage 
 EMI6.2 
 Scheibe 317 in ihre Ruhelage wird durch einen Stift 375 (Fig. 8 und 11) eines Hebels   377,   der in eine Kerbe   : 376   der Scheibe 317 eintreten kann, verhindert..

   Eine Rolle   879   am oberen Ende des Hebels 377 wird in einem Kurvenschlitz 380 des Hebels   856     geführt : Da während   der Additionsvorgänge der Hebel 356 nicht bewegt wird, so wird die Scheibe 317 gegen jede Bewegung gesperrt. Während eines Zwischensummen-, Endsummen-oder Übertragungsvorganges jedoch bewirkt die Bewegung des Hebels   356   im Uhrzeiger-oder Gegenzeigersinne eine Schwenkung des Hebels 377 und einen Austritt des Stiftes 375 aus der Kerbe   876.   Durch die Schwenkung des Hebels 377 während eines Ablesevorganges verlässt der Stift 375 die Kerbe 381 der Scheibe 317.

   Tritt aber der Stift 346 wieder in die Kerbe 348 ein, so wird durch den Hebel   377   der Stift 375 aus der Kerbe 381 entfernt, so dass die Scheibe 317 in ihre Ruhelage   zurückkehrt.   Sobald daraufhin der Hebel 356 zum zweiten Male seine Ruhelage erreicht, tritt der Stift 375 wieder in die Kerbe 376 ein und sperrt die Scheibe 317. Bei einer Bewegung der Scheibe 200 
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 ist. Wenn also eine der Scheiben 200 oder 317 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, so wird entweder durch die   Kammfläehe 382   oder 383 der Arm 385 im Uhrzeigersinne geschwenkt, wodurch die Nase 116 des Armes 115 in eine der Kerben 117 des Summenziehhebels eintritt. 



   Durch die jeder Sondertastenbank 40, 41, 42 zugeordneten Typenräder kommen nicht nur die Tastenbezeichnungen, sondern in der ersten und dritten Reihe die Gruppenaddierwerksbezeiehnungen 1 GT und 3 GT zum Abdruck. Fig. 18 zeigt die Abwicklung des Typenrades 249 mit seinen zwölf Einstellpositionen. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, besitzt jede der Zahnstangen 244 zur Einstellung der Typenräder an ihrem linken Ende einen Absatz   390,   welcher in eine Schulter   391   eines Hebels   392   eintreten 
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 werkswelle 402 angetrieben, welche bei jedem Maschinengang eine Umdrehung im Gegenzeigersinne ausführen. Durch die Drehung der Welle 402 schwingt der Hebel 394 zuerst im Uhrzeigersinne und dann im Gegenzeigersinne.

   Durch die Uhrzeigerbewegung des Hebels 394 kann der Hebel 392 und die Zahnstange 244, wenn sie in ihrer Ruhelage steht, so weit nach links verschoben werden, dass die Typenräder 249 und 250 einen Schritt auf die Bezeichnungen 1 GT oder 3 GT eingestellt werden. Auf die Zahnstangen 244 wirken federbelastete Hebel 404 der Welle   405,   die sich gegen Vorsprünge 406 legen. Die Uhrzeigerbewegung des Hebels 394 bleibt ohne Wirkung auf die Zahnstange 244, wenn der Hebel 392 durch einen lose auf der Achse 409 sitzenden Arm 408 entgegen der Kraft der Feder 407 hochgehalten wird. Im ganzen sind drei mit Nasen 410 versehene Arme 408 vorgesehen. Die Arme 408 für die Zahnstangen 244 der Tastenbank 40, 41 oder 42 können durch   Hubscheiben   411, 412, 413 um die Welle 409 geschwenkt werden.

   Die Hubscheibe sind an einem Zahnsegment 414 befestigt, in welches eine Verzahnung 415 (Fig. 15) der Zahnstange 277 für den Summenziehhebel eingreift. Die Zahnstange   271   wird bei der Bewegung des Summenziehhebels 45 in jeder Richtung um einen, zwei oder drei Schritte bewegt.. 



  Alle drei Scheiben 411, 412 und 413 besitzen eine Erhöhung, die normalerweise unter der Nase 410 der Arme 408 liegt. In der Normalstellung besitzt die Scheibe 411 keine Erhöhungen an den in der Fig. 15 links von den Senkrechten bezeichneten Stellen 1, 2 und   3,   dagegen je eine an der mit 0 und 3 bezeichneten rechten Stelle. Die Scheiben 412 und 413 besitzen entsprechende Erhöhungen und Vertiefungen an andern Stellen. 



   Sobald also der Summenziehhebel   46   in die erste Stelle ober-oder unterhalb der Additionsstellung eingestellt wird, so fällt der Arm 408 für die erste Tastenbank 40 in eine Vertiefung der Hubscheibe 411 ein. Der Arm 408 für die zweite Tastenbank verbleibt in der Stellung gemäss Fig. 16, d. h. er wird durch eine Erhöhung der Hubscheibe 412 gehalten, ebenso der Arm 408 für die dritte Tastenbank. Infolgedessen wird also nur der Hebel 392 für die erste Tastenbank durch seine Feder 407 gesenkt, die Zahnstange 244 für die Tasten 40 nach links bewegt und die Typenräder 249 und 250 auf das Zeichen 1 GT eingestellt. 



  Ist der Hebel 45 in die zweite obere oder untere Stellung gebracht, so wird der Arm 408 für die erste Tastenbank gesenkt. Die Scheibe   412   für die zweite Tastenbank hält in dieser Stellung den Arm 408 

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 hoch, ebenso die Scheibe 413 für die dritte Tastenbank. Es kommt also auch in diesem Falle nur das Zeichen 1 GT zum Abdruck. Sobald der Summenziehhebel 45 in seine dritte Stellung unterhalb der Additionsstellung eingestellt wird, so kommen die beiden Zeichen 1 GT und 3 GT zum Abdruck, da in dieser Stellung die Scheibe 411 eine Vertiefung, die Scheibe 412 eine Erhöhung und die Scheibe 413 wieder eine Vertiefung aufweist, so dass der Arm 408 für die erste Tastenbank und für die dritte Tastenbank gesenkt und für die zweite Tastenbank hochgehalten wird.

   Der erste und dritte Hebel 392 zieht die erste und dritte Zahnstange 244 nach links, wobei nunmehr   die'Zeichen   GT und 3 GT der Typenräder eingestellt werden. Wird der Summenziehhebel 45 in die dritte Stellung oberhalb der Additionsstellung eingestellt, so kommt nur das Zeichen 3 GT zum Abdruck, da nur die Scheibe 413 an der dritten Stelle auf der rechten Seite eine Vertiefung aufweist, die Scheibe 411 aber durch ihre Erhöhung den Hebel 408 hochhält und damit die Einstellung des Zeichens 1 GT verhindert. 



   Der in Fig. 17 dargestellte Kontrollstreifen zeigt die verschiedenen mit der Maschine ausführbaren Registrierungen. Die 17 ersten aufeinanderfolgend numerierten Posten veranschaulichen die verschiedenen auf die einzelnen Addierwerke verteilten Verkäufe. Die Zeichen in den drei mittleren Reihen entsprechen den Bezeichnungen der Tasten 40, 41 und 42 und geben somit das Addierwerk an, auf welches der vereinnahmte Betrag übertragen ist. Die übrigen unter der gleichen Nummer erscheinenden Registrierungen stellen eine Verteilung der obigen Posten nach bestimmten für das Unternehmen wesentlichen Gesichtspunkten dar, die durch Nullstell-, Ablese-und Übertragungsvorgänge erhalten wird. 



  Sobald der Summenziehhebel aus der Additionsstellung verstellt wird, wird die Numeriervorrichtung gesperrt und alle folgenden Registrierungen erscheinen, wie aus Fig. 17 ersichtlich, unter der gleichen Nummer, bis der Summenziehhebel in seine Additionsstellung wieder   zurückgeführt   ist. In der nächsten Reihe erscheinen die Bezeichnungen 1   X -3   X und 1 Z-3 Z, die die jeweilige Stellung des Summenziehhebels anzeigen. Die nächsten drei Reihen entsprechen den Addierwerksreihen in der Reihenfolge der Tastenbänke   40-42,   also : obere, hintere und vordere Addierwerksreihe. 



   Der erste mit 420 in der Fig. 17 bezeichnete Vorgang zeigt, dass der Summenziehhebel 45 in die dritte Stellung unterhalb der Additionsstellung gebracht worden ist. Da in der dritten Sondertastenbank keine Taste gedrückt war, so wurde dadurch das dritte Gruppenaddierwerk 3 GT eingeschaltet und auf 
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 dieses Addierwerkes auf das Gruppenaddierwerk 1 GT übertragen worden ist. Die nächste Zeile 421 gibt an, dass der Summenziehhebel in die erste Stellung unterhalb der Additionsstellung 1 Z eingestellt worden ist und das Gruppenaddierwerk 1   GT   beim Nullstellen den Betrag von 131.75 ergeben hat, der die Summe der in den beiden Gruppenaddierwerken 1 GT und 3 GT enthaltenen Beträge darstellt. Durch diesen Arbeitsgang sind also. beide Gruppenaddierwerke auf Null gestellt worden.

   Die nächsten zwei Zeilen 422 lassen erkennen, dass der Summenziehhebel in die Stellung 3 Z gebracht worden ist und in der dritten Sondertastenbank die Tasten F und R (z. B. Zubehör, Reparaturen) gedrückt worden sind. Durch diesen Maschinengang sind die beiden Addierwerke R und F auf Null gestellt und ihre Beträge auf das
Gruppenaddierwerk'1 GT übertragen worden. Wie aus Zeile 423 ersichtlich, wurde daraufhin die Summe aus dem Gruppenaddierwerk 1 GT durch die Einstellung des Summenziehhebels in die Stellung   1 Z   gezogen, bei dessen Nullstellung sich der Betrag von 2.95 ergeben hat (423). Die Zeilen 424-427 ergeben die Nullstellung, Übertragung und Endsummen der übrigen Addierwerke der dritten Reihe.

   Die Zeilen 428 und 429 zeigen an, dass durch Einstellung des Summenziehhebels in die Stellung 2 Z bzw. 1 X die 
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 deren Gesamtbetrag   18.-ausmacht.   Die Zeilen 430 geben an, dass die fünf Addierwerke der ersten Reihe auf Null gestellt wurden und ihre Beträge auf die Addierwerke WB und F der zweiten und dritten Reihe übertragen wurden. Beim darauffolgenden Summenziehen wurde die Summe aus dem Addier- 
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 bezüglich des Gruppenaddierwerkes 1 GT dar. Wie aus Zeile 437 ersichtlich, ist das Addierwerk WB der zweiten Reihe auf Null gestellt worden und der Betrag dieses Addierwerkes sowohl auf das Addierwerk MR der dritten Reihe als auch auf das Gruppenaddierwerk 1 GT übertragen worden. Beim Null- 
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 von 92.50 erhalten.

   Darauf wurde gemäss Zeile 439 das Addierwerk MR auf Null gestellt und dieser Betrag auf das erste Gruppenaddierwerk 1   GT   übertragen, bei dessen Nullstellung sich der Gesamtbetrag von 110.50 (s. Zeile 440) ergibt. Damit ist die Verteilung beendet und die Maschine zur erneuten Aufnahme von Beträgen bereitgemacht. 



   Wirkungsweise der Maschine. 



   Es sei angenommen, dass dem Addierwerk MSH zugehörige Waren in Höhe von M.   23. - registriert   werden sollen, wie dies die Zeile 1 des Kontrollstreifens gemäss Fig. 17 zeigt. Dementsprechend wird der 

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 Betrag durch Drücken der Betragstasten eingestellt und in der ersten Sondertastenbank die oberste Taste   MSH gedrückt. Durch   das Anlaufen der Maschine wird das Schaltwerk entsprechend den gedrückten Tasten eingestellt und das der Taste   MSH   entsprechende Addierwerk durch Drehen der Wahl-oder Steuerscheibe 210 (Fig. 1) in die Stellung 9 eingeschaltet. Die Wahlscheiben 211 und 212 verbleiben in ihren Ruhestellungen bzw. Nullstellungen.

   Da der Stift 213 für die obere Addierwerksreihe auf eine Erhöhung der Scheibe 211 trifft, so wird die obere Addierwerksreihe in Eingriff mit dem   Sehaltwerk gebracht.   



  Darauf wird aus dieser Reihe das Addierwerk MSH durch Verschiebung der Welle 181 ausgewählt. Sodann wird die Schaltscheibe 200 (Fig. 9) im Uhrzeigersinne geschwenkt und das Addierwerk MSH in Eingriff gebracht. Da die Steuerscheibe 210 für die erste Tastenbank in ihrer Stellung 9 gegenüber dem Stift   218   für die vordere Addierwerksreihe eine Erhöhung besitzt, so wird diese Addierwerksreihe gleichfalls durch die Schaltscheibe 200 mit dem Schaltwerk gekuppelt. Da jedoch in der dritten Reihe keine Taste gedrückt 
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 bei der Rückkehr des Schaltwerkes in die Nullage auch auf das Gruppenaddierwerk 8 GT übertragen wird. Bei diesem Vorgang werden die Typenräder so eingestellt, dass die Bezeichnung des Addierwerkes   SISH   und der Betrag 23.-abgedruckt wird.

   Nachdem der Betrag nunmehr registriert ist, wird die   Schaltscheibe 200 (Fig.   9) im Gegenzeigersinne geschwenkt, wodurch die Addierwerke wieder ausser Eingriff mit dem Schaltwerk gebracht werden. Soll nun der auf dem Addierwerk   MSH   befindliche Betrag auf die Addierwerke   WB und I ! übertragen   werden, so wird der Summenziehhebel45 in die erste Einstelllage unterhalb der Additionsstellung gebracht, in welcher die Auswahl der oberen Addierwerksreihe erfolgt. 



  Dann wird die Taste   MSH   und weiter die Tasten WB und F niedergedrückt. Das durch die Tasten WB 
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 wird der Hauptwelle 30 eine doppelte Umdrehung erteilt. Durch die Bewegung des Summenziehhebels 45 in die erste Einstellage wird durch den Schlitz 320 (Fig. 12) der obere Hebel 214 (Fig. 6) im Gegenzeigersinne geschwenkt, so dass der zugehörige Stift 198 in die Kerbe 324 der Scheibe 317 (Fig. 8, 11 und 14) eintritt. Da die beiden Tasten WB und F sich in den beiden Tastenbänken   41   und 42 an zweiter Stelle befinden, so werden die Scheiben 211 und 212 (Fig. 1) in die mit 2 bezeichnete Stellung gebracht.

   Da die Steuerscheiben 211 und 212 in dieser Stellung gegenüber sämtlichen Stiften 213 Erhöhungen aufweisen, so werden die unteren linksseitigen Hebel 214 (Fig. 3,6) durch ihre Federn 217 geschwenkt, bis ihre Stifte 213 an die Erhöhungen anschlagen. Dadurch werden die Stifte   198   der Verbindungsglieder 197 für das hintere und vordere Addierwerk in die Gabeln 199 der Schaltscheibe 200 (Fig. 9) eingeführt. 



  Während der ersten Umdrehung der Welle 30 wird die vordere und hintere Addierwerksreihe in Eingriff mit dem Schaltwerk gebracht, welches aber während der ersten Umdrehung der Hauptwelle in der Nullstellung zur Ruhe kommt, so dass der Eingriff wirkungslos   verläuft.   



   Gegen Ende des ersten Maschinenumlaufes bringt die Scheibe 317 die obere Addierwerksreihe in Eingriff mit dem Schaltwerk, bevor dieses seine Bewegung im Uhrzeigersinne beginnt. Dadurch wird 
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 und rückt die hintere und vordere Addierwerksreihe in das Schaltwerk ein. Darauf wird das Schaltwerk in seine Nullage   zurückgebracht   und dabei der auf dem Schaltwerk befindliche Betrag auf die Addierwerke WB und F der hinteren und vorderen Addierwerksreihe übertragen. Sobald dies erfolgt ist, kehren das Schaltwerk und die Addierwerksreihe in ihre Nullagen zurück. Sobald bei einem Übertragungsvorgang kein'Sonderaddierwerk durch   Drücken   einer entsprechenden Taste eingeschaltet wird, wird der Betrag selbsttätig auf eines der beiden Gruppenaddierwerke 1 GT oder 3 GT übertragen, je nachdem, welches Gruppenaddierwerk zugehörig ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse und Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerksreihen, deren Auswahl durch ihnen zugeordnete Sondertasten mittels abgesetzter Auswahlscheiben und je einer Addierwerksreihe zugeordneter, mit den Rändern aller Scheiben zusammenarbeitender Stifte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Einstellung des Summenziehhebels      und Niederdrücken einer entsprechenden Sondertaste (40, 41, 42) für die Summenabnahme eingerücktes Addierwerk einer Reihe über das Schaltwerk mit einem durch   Niederdrücken   einer zugehörigen Sondertaste eingeschalteten Addierwerk einer andern Reihe verbunden wird, so dass die von dem einen Addierwerk auf das Schaltwerk übertragene Summe bei seinem   Rückgang   in die Ruhelage, ähnlich wie bei einem Ablesevorgang,

   auf das andere Addierwerk   übertragen   wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei den verschiedenen Reihen angehörigen, durch gleichzeitig gedrückt gehaltene Sondertasten verschiedener Tastenbänke eingeschalteten Addierwerken die Summenabnahme durch die der Addierwerksreihe entsprechende Einstellung des Summenziehhebels (45) und die zugehörige Sondertaste, die Summeniibertragung bzw. Summenaufnahme ähnlich einer Betragsaufnahme durch die zweite, zusätzlich gedrückte Sondertaste allein bestimmt ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Summenübertragungs- vorgängen, falls keine einem Addierwerk zugehörige zusätzliche Sondertaste gedrückt ist, das Gruppen- <Desc/Clms Page number 9> addierwerk derjenigen Addierwerksreihe selbsttätig eingeschaltet wird, welcher das für die Summenabnahme eingeschaltete Addierwerk angehört.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übertragungsvorgängen durch eine mit Gabeln (199) für das Einrückgestänge (194, 197) jeder Addierwerksreihe versehene Steuer- EMI9.1 gedrückte Sondertaste (40, 41, 42) bestimmte Addierwerk oder das Gruppenaddierwerk eingeschaltet wird.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrückung der Stifte (213), die von fix gelagerten Hebeln (214) getragen werden, aus den von dem Schaltwerk jeder Sondertastenbank mittels Armen (170) eingestellten Wahl-oder Steuerscheiben (210, 211, 212) durch einen von der Hauptwelle (30) gesteuerten Hebel (218) bewirkt wird. EMI9.2 (231) zur Achse (104) des Schaltwerkes verlaufen.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine die Achse (104) tragende, feststehende Scheibe (216) das Einrückgestänge (194, 197) gesperrt wird, indem Bolzen (198) dieses Gestänges in Verengungen ihrer Ausnehmungen (232) eintreten.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine besondere Nullstellscheibe (317) die Gangart der Maschine in der Weise bestimmt ist, dass für eine Zwischensummenabnahme (Ablesen) die Scheibe während des ersten Maschinenumlaufes im Uhrzeigersinne gedreht und in dieser Stellung bis zum Ende des Kassenganges verharrt, während sie für Endsummenabnahme und Summenübertragungsvorgänge schon vorher (Mitte des zweiten Maschinenumlaufes) in die Ruhelage zurückgebracht wird.
    9. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass für Summenübertragungs- vorgänge der Steuerscheibe (200) zwei Schwingungen durch die Hauptwelle (30) erteilt werden, während die Bewegung der Scheibe (317) die gleiche ist wie bei Summenziehvorgängen.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Schwingung der Steuerscheibe (200) das oder die Addierwerke, auf welche eine Summe eines andern Addierwerkes übertragen werden soll, in das Schaltwerk eingerückt werden, während durch die gleichzeitige Rückbewegung der Scheibe (317) das andere Addierwerk ausgerückt wird.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Hebel (214) im Zusammenhang mit dem Summenziehhebel (45) die Nullstellscheibe (317) mittels Stiften (313) verstellt wird, welche auch in Schlitzen (315) der fixen Führungsscheibe (216) geführt sind.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch Stifte (313), die bei der Verstellung der Scheibe (317) und des Summenziehhebels (45) bewegt werden, mittels eines Gestänges EMI9.3 lichen Schritt mittels eines bei jedem Arbeitsgang hin-und herbewegten Gestänges (391-400) verstellt werden.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das bei jedem Arbeitsgang der Maschine hin-und herbewegte Gestänge (391-400) mittels von der Stellung des Summenziehhebels (45) abhängiger Glieder (408)-413) wirksam oder unwirksam gemacht werden können.
    15. Maschine nach den Ansprüchen 13'und 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Summenziehhebel (45) miteinander verbundene Scheiben (411, 412, 413) verstellt werden, mit deren Erhöhungen je ein Sperrarm (408) zusammenarbeitet und die zusätzliche Bewegung der ihm zugeordneten Zahnstange (244) steuert.
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