AT92517B - Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Endsummen. - Google Patents

Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Endsummen.

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AT92517B
AT92517B AT92517DA AT92517B AT 92517 B AT92517 B AT 92517B AT 92517D A AT92517D A AT 92517DA AT 92517 B AT92517 B AT 92517B
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   Registrierkasse. mit   Vorrichtung zum Drucken   von   Endsummen.   
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 der Bahn der Stufenscheiben desselben befinden. Wird die Maschine in dieser Stellung der Teile zwecks Abgabe einer Endsumme angetrieben, so gelangt die Endsumme des Sonderaddierwerkes zum Abdruck. 



   Um die Endsumme des Hauptaddierwerkes abzudrucken, ist die folgende Umstellung der Organe erforderlich. 



   In dem an dem Maschinenrahmen 34 befestigten Arm 211 (Fig. 6 und 14) ist eine Taste 210 ver- 
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  Hiebei wird die Röhre 301 und damit die Bügel 46 gleichfalls nach links verschoben. Diese Anordnung ist bekannt. 



   Die Fühler 300 der Bügel 46 werden unmittelbar durch die Kurbel 85 zur Anlage gegen die Stufenscheiben 45 gebracht, u. zw. geschieht dies in folgender Weise :
Die Welle 89 ist durch die Zahnräder 87, 88 mit der Kurbel 85 verbunden, so dass bei zwei Umdrehungen der Kurbel   85-die   Welle 89 eine Umdrehung ausführt. Auf der Welle 89 sind zwei Daumen- 
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 dessen Rollen 103, 104 sich gegen die Daumenscheiben legen, zum Ausschwingen gebracht wird. Der Rahmen 102 steht durch eine Schubstange 193 mit einem um den Zapfen 306 drehbaren Rahmen 305 in Verbindung. Der Rahmen 305 trägt eine Querschiene 307, die in der Bahn sämtlicher Zahnsegmente 251 liegt. Letztere sind dauernd mit den Segmenten 252 in Eingriff (Fig.   14),   die mit den Segmenten 258 unmittelbar verbunden sind. 



   Die Segmente 251 sind mit nach hinten sich erstreckenden Armen 308 versehen, an denen Federn 309 angreifen, die mit ihren andern Enden an dem Rahmen 102 befestigt sind. Durch die Federn haben die Segmente 251 dauernd das Bestreben, in dem Sinne des Uhrzeigers um die Welle 306 auszuschwingen. Durch die Querschiene 307 des Rahmens 305 werden dieselben jedoch daran gehindert. Beim Verdrehen der Welle 89 durch die Kurbel 85 wird der Rahmen 102 und damit der Rahmen 305 in dem Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht. Hiebei schwingen die Segmente 251 unter dem Einfluss der Federn 309 gleichfalls soweit aus, bis sie durch die Fühler 300 der Bügel 46, welche gegen die Stufenscheiben zur Anlage kommen, in ihrer Bewegung gesperrt werden.

   Durch diese Verdrehung der Teile werden die Typenräder 120 entsprechend der Stellung des Hauptaddierwerkes eingestellt und es kann nunmehr der Abdruck einer Endsumme erfolgen. 



   Da die Typenräder 120 (Fig. 11) zwei Typensätze enthalten, kann gleichzeitig ein Scheck und der Kontrollstreifen bedruckt werden. 



   Der Abdruck erfolgt durch den zur gegebenen Zeit angehobenen Druckhammer   130,   dessen Platter gegen die Typenräder bewegt wird. Der Hammer ist drehbar an dem Arm   132   befestigt, der auf dem Zapfen 133 drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Vorrichtung ist folgender :
An dem Rahmen 102 (Fig. 14) ist eine Rolle 106 befestigt, die in eine Aussparung 107 eines auf dem Zapfen 109 gelagerten Segmentes 108 eingreift, welches mit dem   Zahnrade   110 in Eingriff steht. 



  Letzteres ist starr auf der Welle 66 befestigt, durch welche unter Vermittlung einer Schaltklinke die Walze 65 verdreht wird. 



   Der Kontrollstreifen läuft von der Rolle   122,   die drehbar auf dem Zapfen 123 angeordnet ist, über die Führungsrollen 124 nach der Aufwickelrolle 125. 



   Um gleichzeitig einen Abdruck auf dem Scheckstreifen 121 zu erhalten, wird dieser durch die obere Druckplatte 134 gleichfalls gegen die Typenräder 120 gepresst. Die Druckplatte 134 wird von einem auf dem Zapfen 136 gelagerten Arm 135 getragen. Letztere ist durch eine Stange 137 mit einem Hebel 138 verbunden. Letzterer ist wiederum durch einen Stift 139 mit dem Arm 132 der unteren Druckplatte 130 verbunden. 



   Der Hebel 138 wird durch eine nicht dargestellte Daumenscheibe zum Ausschwingen gebracht 
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 gebracht. 



   Nachdem die Endsumme eines Addierwerkes zum Abdruck gelangt ist, wird dieses auf Null gestellt.
Auf der Welle 192 sind zwei Gruppen von Addierrädern 4. (Fig. 6,7 und 8) angeordnet. Jedes dieser Räder ist mit einer federnden Klinke 205 versehen, die in eine Längsnut 206 der Welle 192 eingreifen kann. Die Welle 192 ist ausserdem noch mit zwei Gruppen von Ringnuten 207 versehen, die so angeordnet sind, dass, wenn die Klinken 205 des einen Addierwerkes sich in der Bahn der Längsnut 206 befinden, die Klinken 205 des andern Addierwerkes sich in der Bahn der Ringnuten 207 befinden, d. h. bei Umdrehung der Welle 192 wird stets nur eines der beiden   Addierwerke   auf Null gestellt, je nachdem in welche Stellung die Welle 192 verschoben worden ist. 



   Der Schwingrahmen 102 ist durch die Stangen 193, 194 mit dem auf der Welle 306 starr befestigten   Segmenthebel195 (Fig. 11)   verbunden ; dieser greift in das nur teilweise verzahnte Rad   196,   das auf der Aussenseite der Druckplatte 134 angebrachten Welle 253 befestigt ist. Auf der anderen Seite der Druckplatte ist auf der Welle 253 ein Segment 198 (Fig. 14) befestigt, das in ein Zahnrad 199 eingreift (Fig.   15).   
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 bewirkt. Letzteres steht mit einem Rade   201,   welches   starr'auf der Nullstellungswelle 192   befestigt ist, in Eingriff. Die Anordnung ist so getroffen, dass bei dem Ausschwingen des Segmentes 198 die Welle 192 eine volle Umdrehung in dem Sinne des Uhrzeigers ausführt. 



   Um eine Verschiebung der Welle 192 in der Querrichtung zu ermöglichen, ist die Welle an ihrem rechten Ende (Fig. 6) mit einem Langloch 208 versehen. Die   Längsverschiebung   der Welle erfolgt durch die Taste   210,   durch welche der Arm 215 (Fig. 4) verstellt wird, dessen gabelförmiges Ende 216 über einen   Bund 227   der Welle 192 greift. 



   Befindet sich die Taste 210 in der äusseren Stellung (Fig. 6), so wird von dem rechten Addierwerk die Endsumme abgedruckt und dasselbe auf Null gestellt. Soll von dem linken, d. h. dem Hauptaddierwerk die Endsumme abgedruckt werden, so muss die Taste 210 einwärts gedrückt werden. Durch Rohrstücke 340 werden die Bügel 46 in der richtigen Entfernung auseinander gehalten, ausserdem dienen dieselben dazu, die seitliche Verschiebung der Röhre   301   auf die Bügel 46   z'. i übertragen   (Fig. 6). 



   Durch einen Typenträger 350, welcher starr auf der Welle 351 (Fig. 11) befestigt ist, wird je nach der Stellung der Taste 210 ein A oder B auf den   Kontroll-und Scheckstreifen gedruckt.   Die Welle 351, auf welcher die Röhren 257 drehbar gelagert sind, ist an ihrem einen Ende mit einem Arm 352 (Fig. 14) versehen, die durch eine Stange 353 mit einem Arm   354   der Sondertaste 210 verbunden ist. 



   Bei dem Nullstellen der Addierräder treffen die Vorsprünge 225 (Fig. 2), sobald die Addierräder von 9 auf 0 übergehen, gegen die Klinken 226. Hiebei wird der Ansatz   227   dieser Klinken ausser Eingriff mit dem Arm 228 der Klinken 229 gebracht, so dass diese abwärts schwingen und in die Schalträder 330 der Addierräder einfallen könnten. Infolgedessen würden bei der nächsten Benutzung der Maschine diese Addierräder durch diese Klinken um eine Zahl weitergeschaltet. Um dieses zu verhindern, ist eine Querstange 230 vorgesehen, die in dem Rahmen   41   gelagert und mit einer Anzahl von Armen 231 versehen ist, die in der Bahn der Übertragungsklinken liegen. Für gewöhnlich werden die Arme durch eine Feder   z   ausser Eingriff mit den Klinken gehalten.

   Wird die Stange 230 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verstellt, so greifen die Arme 231 unter die Klinken 229 und halten dieselben so lange ausser Eingriff mit den   Schaltr ; idern ; bis   die Klinken 226 wieder in die Normalstellung zurückgegangen sind. 



   Das Verstellen der Arme 231 erfolgt durch einen   Winkelhebel 233 (Fig. 1),   der starr an dem rechten Ende der Welle 230 befestigt ist. Ein Arm 235 dieses Hebels legt sich für gewöhnlich gegen einen Ansatz 231 eines   Querstückes   236 des Rahmens 41. Auf der Welle 192 ist eine Kurvenscheibe 237 befestigt, in deren Nut 239 ein Zapfen   238   eingreift, der beim Verdrehen der Welle 192 in der Pfeilrichtung gegen den Arm 235 des Winkelhebels 233 trifft. Hiedurch wird die Stange 230 so verdreht, dass durch die Arme   231   (Fig. 2) die Klinken 229 ausgeschaltet, d. h. unwirksam werden. 



   Das andere Ende des Winkelhebels 233 ist mit einem Ansatz 240 versehen, welcher mit einem Vorsprung. eines zweiten Winkelhebels   241,   der auf einem an dem Querstück 236 befestigten Zapfen   242   gelagert ist, zusammenarbeitet. Die Winkelhebel 233 und 241 sind durch die Federn   243   miteinander verbunden. Letztere bewirken, dass, wenn der Winkelhebel 233 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verstellt wird, das Ende des andern Winkelhebels 241 aufwärts bewegt wird, so dass er sich hinter den seitlichen Ansatz 240 legt, wodurch der Hebel 233 in dieser Stellung gehalten wird, bis-wieder eine der Tasten 30 niedergedrückt wird, d. h. bis zu dem Augenblick, wo das Addierwerk mit den Antriebssegmenten gekuppelt wird.

   Sobald der nach oben gerichtete Arm 245 des Winkelhebels 242 gegen den Arm 162 eines Bügels 160 trifft, wird der Hebel 241 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers soweit verstellt, dass er von dem Ansatz 240 des Hebel 233 frei kommt, worauf durch die Federn 232 (Fig. 2) die Stange 230 und damit die Arme 231 in ihre Normalstellung zurückbewegt werden. Ein Stift 247 des   Querstückes   236 begrenzt die Schwingbewegung des Hebels 241, wenn derselbe in dem Sinne des   Uhrzeigerp ansschwingt.   



   Die Scheibe 237 (Fig. 1 und 3) wird durch einen seitlichen Ansatz 246 des   Querstückes   236 in der Bahn des Winkelhebels 233 gehalten, wenn eine   Längsverschiebung   der Welle 192 erfolgt. Ein gleichzeitiges   Niederdrücken   der Tasten und Drehen der Handkurbel 85 ist bei der vorliegenden Einrichtung nicht möglich. Sobald eine der Tasten 30 auch nur ein geringes Stück niedergedrückt wird, wird die Welle 145 ge-   nügend   verdreht, um sofort die an den Addierrädern 4 befestigten Räder 146 teilweise mit den Antriebssegmenten 40 in Eingriff gelangen zu lassen. Der Sperriegel 115 ist jedoch noch nicht in den Schlitz 118 eingetreten, so dass ein Verdrehen der Kurbel 85 noch möglich ist.

   Um dieses zu verhindern, ist auf der Welle 145 eine Scheibe 147 befestigt (Fig. 6 und   14).   Auf der Stange 74 ist ein Arm   148   drehbar gelagert und an dem Rade 110 ist eine Scheibe 149 befestigt. Bei dem Verdrehen der Kurbel 85 wird das Rad 110 und damit die Scheibe 149 zuerst in dem Sinne des Uhrzeigers verstellt und darauf in der entgegengesetzten Richtung. Sobald das Rad 110 in dem Sinne des Uhrzeigers verstellt wird, legt sich die abgeflachte
Seite 150 der Scheibe 149 gegen den Ansatz 151 des Armes   148,   so dass dieser in dem entgegengesetzten
Sinne des Uhrzeigers   ausschwingt.   Hiebei trifft sein Ende 152 gegen den Vorsprung 153 der Scheibe 147. 



   Ist eine der Tasten vor dem Andrehen der Kurbel ein wenig niedergedrückt worden, so wird die Welle 145, wie vorbeschrieben, zuerst in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ein wenig verdreht, wobei die Addierräder mit den Antriebsorganen in Eingriff gelangen. Schwingt der Arm 148 beim Andrehen der Kurbel nach oben aus, so wird durch das Ende 152 desselben die Scheibe 147 und damit die Welle 145 in ihre Normalstellung   zurückgedreht,   wobei die Addierräder mit den Antriebsorganen wieder ausser Ein- 92517. 

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 griff kommen. Das Drehen der Kurbel zwecks Druckens einer Endsumme bzw.   Nullstellung   des Addierwerkes kann nunmehr ohne Behinderung erfolgen. 



   Um die Rückdrehung der Welle   146   zu ermöglichen, ist das Sperrad 327 (Fig. 17) an seinem Umfang mit einer glatten Fläche 328 versehen, durch welche die unter Federdruck stehende Sperrklinke 329 unwirksam gemacht wird, welche sonst eine Rückdrehung der Welle 145 verhindert. 



   Um die Addierräder bei dem Drucken einer Endsumme ausser Eingriff mit den Antriebsorganen 
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 14), an dessen Zapfen 165 eine Stange 166 angelenkt ist, deren unteres gabelförmiges Ende über die Welle 89 greift. Eine Rolle 167 dieser Stange greift in eine Kurvennut 168 einer auf der Welle 89 befestigten Scheibe   169, welche   bei jeder Drehung der   Handkurbel 55   eine volle Umdrehung ausführt. Unmittelbar nach dem Andrehen der Kurbel 85 wird durch diese Einrichtung der Bügel 160 (Fig. 1 und 6) in dem Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht, wodurch die Addierwerke festgehalten werden während der Zeit, in welcher die Arme 46 sich gegen die Stufenscheiben 45 legen. 



   An dem Arm   162 des Bügels 160   ist auf einem Zapfen 171 eine unter Federdreckstehende Klinke 170 angeordnet, die gleichzeitig mit den Armen 162 sich gegen die Welle 44 anlegt, wobei ein Ansatz 175 der Klinke sie von   rückwärts   gegen die Welle 44 anlegt. 



   Ist eine der Tasten 30 vor dem Andrehen der Kurbel 85 ein wenig niedergedrückt worden, so dass das Addierwerk bereits zum Teil mit den Antriebsorganen in Eingriff gebracht ist, so schwingt bei dem darauffolgenden Andrehen der Kurbel der Bügel 160 nach oben. Hiebei wird der Ansatz 175 der Klinke 170 gegen die Welle 44 zur Anlage gebracht. Die bewegliche Verbindung der Klinke   170 gegenüber   dem Arm 162 ermöglicht es, dass der Bügel 160 seine   Aufwärtsbewegung weiter   fortsetzt. Sobald der Arm 148 (Fig. 14) gegen den Ansatz 153 der Scheibe 147 trifft, wird die Welle   ? 45 zurückgedreht   und damit der Addierwerksrahmen 41   (Fig.     2)   in seine Normallage zurückbewegt.

   Durch eine Feder 166, deren eines Ende an   dem Zapfen 177 der Klinke Z ? C und deren anderes Ende an dem Zapfen 178 des Armes 162 befestigt ist, wird für gewöhnlich die Klinke 17 in der Stellmng gehalten, dass sie sich mit ihrem Ansatz 179 gegen den     Zapfen 178 des Armes 162 legt. 



  Mit dem Bügel 160 ist ein Bügel 185 verbunden, durch den die Stufenscheiben 45 gesperrt gehalten werden, sobald sie bei dem Drucken einer Endsumme die Nullstellung erreicht haben. Dieser Bügel 185,   
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 Räder 43 unbehindert gedreht werden   können.   



   Am Ende der   Tätigkeit   der Maschine zwecks Druckers einer Endsumme wird der Bügel 160 von der Kurvenscheibe 169 (Fig. 14) der Welle 89 weiter aufwärts bewegt. Hiebei werden die Arme 186 in die Bahn der Ansätze 187 bewegt, so dass die in die   Nullstellung   gelangenden Addierräder durch dieselben gesperrt werden. 



   Die Schubstange 166 (Fig. 6 und 14) ist mit einem seitlichen Ansatz 190 versehen, der bei der Aufwärtsbewegung in die Bahn eines an der Nullstellwelle 192 befestigten Armes 191 gelangt, so dass diese. 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1, Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Endsummen, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Benutzung der Maschine zwecks Druckens einer Endsumme die mit   Ansätzen (187)   versehenen Räder der Addierwerke, durch deren Nullstellung die Einstellung der Typenräder erfolgt, während des Druckens einer Endsumme in ihrer Nullstellung durch einen Bügel (186) zwangläufig gesperrt gehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangläufige Sperrung der Addierräder in der Nullstellung durch einen zum Ansschwingen gebrachten Bügel (185) erfolgt, dessen Arme (186) sich gegen Ansätze f. M der Addierräder legen. EMI5.4
AT92517D 1921-08-01 1921-08-01 Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Endsummen. AT92517B (de)

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