AT53755B - Additionsmaschine. - Google Patents

Additionsmaschine.

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AT53755B
AT53755B AT53755DA AT53755B AT 53755 B AT53755 B AT 53755B AT 53755D A AT53755D A AT 53755DA AT 53755 B AT53755 B AT 53755B
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AT
Austria
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shaft
wheels
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adding machine
thumb
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Sydney B Austin
Original Assignee
Sydney B Austin
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Additionsmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf mit zehn Tasten versehene Additionsmaschinen, bei welchen   Selektoren   verwendet werden, die entsprechend den Werten der in Tätigkeit gesetzten Tasten eingestellt werden, worauf dann diese Worte auf die Zählvorrichtung übertragen werden. Ein wesentliches Kennzeichen der Maschine gemäss der Erfindung besteht darin, dass ein einziges Selektorglied bzw. eine einzige Selektorscheibe vorgesehen ist, welche gezahnt ist und in welche   Übertragungsräder   geschoben werden, wenn der Selektor entsprechend den Werten der in Tätigkeit gesetzten Tasten in verschiedene Lagen bewegt wird, worauf der Selektor durch einen Handgriff bewegt wird, um die Übertragungsräder in Eingriff mit den   Z hlrädern   bzw.

   den   Summierrädern   zu bringen, so dass die Werte addiert werden und hierauf werden die   Übertragungsräder   seitlich verschoben und ausser Eingriff mit den Summierrädern und in die Richtung des Zwischenraumes zwischen den Summierrädern gebracht, wobei die Übertragungsräder jedoch immer noch in 
 EMI1.1 
   \\ erden. Die   Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch Einstellvorrichtungen, durch welche die Übertragungsräder, wenn sie durch den   Selektor   vorgerückt sind, zuerst zwischen die   Summier-   räder bewegt und dann seitlich in Eingriff mit diesen geführt werden, so dass bei der Rückwärtsbewegung der   Übertragungsräder   die   Zählräder für die Subtrahierung üi Bewegung   gesetzt werden. 



   Die Erfindung ist ferner durch Einstellmittel gekennzeichnet, durch welche durch den gleichen Selektor und die   Übertragungsräder   für die Addition und Subtraktion eine Multiplikation ausgeführt werden kann.   Die Maschine gemäss   der Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch einen neuen   Übertragungsmechanismus für den   Zähler bzw.   Summierer,   durch neue Mittel zur Entfernung von Fehlern und durch eine neue Druckvorrichtung, welche   Drucksegmente   besitzt, die durch den Zählmechanismus bzw. den Summiermechanismus eingestellt und dann geschwungen werden,   um   das   Drucken auszuführen. Die   Maschine gemäss der Erfindung besitzt ferner eine besondere Einrichtung des Drucksegmentes für die Nulltypen.

   Ferner ist eine   besondere   bindung zwischen den Additionstasten und den Typentasten der Schreibmaschine vorgesehen. wenn diese zum Registrieren bzw. zum Aufzeichnen verwendet wird. Weitere Kennzeichen der 
 EMI1.2 
   Konstruktion   der Einrichtung der Maschine. Die vorstehend angegebenen Vorteile   kommeti   den beiden in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen zu. 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 hat. Fig. 14 ist eine   Seitenansicht der Maschine gemäss der Fig.   13. Fig. 14a ist eine Einzelheit dieser Maschine. Fig. 15 ist ein Grundriss eines Teiles der Fig. 13. Fig. 16 ist eine   Seitenansicht   dieser Maschine teilweise im Querschnitt. Fig. 17 ist eine Vorderansicht dieser Maschine teilweise 
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   Addition. 



  Die Hebel 2 der Additionstasten 1 sind auf einer Welle 3 angeordnet und setzen diese Welle 
 EMI1.6 
 

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 EMI2.1 
   mit der Welle 14 (Fig. 3 und 4 :) verbunden, so dass jedesmal, wenn eine Taste niedergedrückt wird und die Welle 3 gedreht wird, ein Übertragungselement in Eingriff mit den Zähnen des   verzahnten Segmentes 6 gebracht und dieses in eine winklige Lage entsprechend dem Wert der angeschlagenen Taste gebracht wird, worauf die Taste das Gestell und die Welle 14 in Bewegung   setzt, 80   dass der Übertragungswagen durch die Klinken nach links geführt wird.

   Bei der Freigabe   der Tasten werden die Übertragungselemente zurückgesetzt, und zwar in verschiedenen Stellungen zueinander, entsprechend den verschiedenen von dem Segment 6 eingenommenen Lagen, wenn   die verschiedenen Tasten in Tätigkeit gesetzt und die   Ubertragungsräder   oder Übertragungssegmente in Eingriff gebracht werden. Wenn die gewünschte Anzahl von Übertragungsrädern oder   Ubertragungssegmenten   mit dem Segment 6 in Eingriff gebracht worden sind, so werden diese Werte auf die Summierräder 27 (Fig. 4) übertragen, indem eine Handkurbel 28 in Be- wegung gesetzt wird. Diese Handkurbel sitzt auf einer Welle 29, welche durch Räder 30 und 31, durch eine federnde Kupplung 32 und 33 und durch Räder   331 und 34 mit   der Daumenscheiben- welle 35 in Verbindung steht.

   Diese Welle 35 besitzt eine Daumenscheibe   36,   welche bei der 
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 Summierräderu 27 m Eingriff kommen, werden die Werte auf diese Summierräder übertragen. 



  Durch Niederdrücken der 9-Taste wird die Welle 3 und das Segment 6 nicht gedreht, sondern wird nur die Hemmvorrichtung in   Tätigkeit gesetzt.   Durch Niederdrücken der 8-Taste wird das Segment 6 um einen Zahn gehoben usw. 



   Nachdem die Werte durch die Übertragungsräder auf die Summoerräder   übertragen worden   smd, bewirkt die weitere Drehung der Daumenscheibenwellw 35, dass eine Daumenscheibe 42 auf eine Rolle 43 eines Hebels 44 einwirkt. Dieser Hebel 44 bewegt unter Vermittlung eines Gelenkes 45 und eines Kurbelhebels 46 die   Klink 13,   um den   Übertragungsraderwagen     um   einen Schritt nach rechts zu drängen, wodurch die Übertragungsräder ausser Eingriff mit den   Summierrädern kommen   und eine Stellung in den Zwischenräumen zwischen den   Summier-   
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 EMI2.4 
 Lage gebracht werden. welche sie einnehmen infolge der ersten Bewegung der Ziffertasten, der Drehung des Segmentes 6 und der Bewegung nach Jinks des Übertragungsräderwagens. Die 
 EMI2.5 
 



  \\ie es in der Fig. 1 veranschaulicht ist. Bei der Vollendung dieser Bewegung nach rechts setzt eine Daumenscheibe 52 der Welle   35, welche   auf die Rolle 53 des Hebels 54 wirkt, diesen Hebel   111 Bewegung, welcher   durch das   Gelenk. 55   und durch einen Arm 56 die Welle 8 in Umdrehung versetrzt. Diese Welle 8 eine Stange 57, welche mit den winklig versetzten Übertragungs- 
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 Stange 51 gedrückt werden. um auf diese Weise in ihre normale Lage zu kommen. 



   Subtraktion. 
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   Multiplikation. 



   Für die Multiplikation bzw. für die Wiederholung einer Zahl wird eine Multiplikationstaste 62 angewendet, welche   nach einwärts gedrückt   wird, während die Handkurbel nach vorwärts gedreht wird. Diese Taste bewirkt durch einen Kubelheble 63   (Fig.   1, 4 und   12),   dass die Rolle 64 aus der Bahn der Daumenscheibe 48a gebracht wird, so dass, wenn die Welle 35 sich dreht, die Daumenscheibe 48a keinen Druck gegen die Rolle 48 ausübt. Die Wirkungsweise dieser Daumenscheibe auf die Rolle 48 hängt davon ab. ob ihr abgeschrägter Rand mit. der Rolle 64 in Eingriff kommt,   um   die Daumenscheibe in der Längsrichtung der Welle 35 zu drücken. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Nabe der Daumenscheibe bei 65 durch einen Zapfen und einen Schlitz an der Welle 35 befestigt ist.

   Wenn die Daumenscheibe sich mit der Rolle 64 in der   normalen   Lage dreht. kommt ihr geneigter Rand gegen die Rolle. wodurch die   Daumenscheibe entlang   der Welle   gedrückt   wird, um auf die Rolle 48 einzuwirken. Der Arm 49 wird in Bewegung gesetzt.   um   den Wagen in seine Lage nach rechts zu führen. Wenn die Rolle 64 jedoch beim Eindrücken des Multiplikationshebels 62 während der Vorwärtsbewegung der Handkurbel 28 verrückt wird. no erfolgt keine Einwirkung der Daumenscheibe auf die Rolle 48. so dass der   Übertragungsräder-   wagen in seiner Lage bleibt.

   Durch wiederholte Bewegung der Handkurbel 28 werden dieselben Übertragungaräder bei jeder Bewegung des Handgriffes in Eingriff mit der Summiervorrichtung   Hcbracht, so dass   eine wiederholte Wirkung für die Multiplikation gesichert wird, bis die Taste 62 
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 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 


Claims (1)

  1. EMI7.2 <Desc/Clms Page number 8> eine Daumenscheibe (36 bzw.-36 tragende Welle (35 bzw. 3t5') und eine von dieser Daumenscheibe in Tätigkeit gesetzte Hebeleinrichtung (38, 40, 41 bzw. 38', 40', 411) dient.
    9. Additionsmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (1) auf der Welle (3) des einzigen Selektors (6) angeordnet sind, um dieser Welle verschiedene winklige Bewegungen zu geben und dass diese Welle mit der Handkurbel (28) in Verbindung steht, um den Selektor (6) in Bewegung zu setzen.
    10. Additionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Vorhandensein einer Gruppe von Selektoren (110) die'rastenhebel (111) Zapfen (112) besitzen, welche auf daumenähnliche Arme (11, 3) einer Welle (114) einwirken, die durch eine Hebeleinrichtung EMI8.1
    11. Additionsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Selektoren (110) und den Übertragungsrädern Stangen (12-5 und 139) zusammenarbeiten, welche mit Hebeln (135, 137) in Verbindung stehen, die durch eine Daumenscheibe e (1381) in Tätigkeit gesetzt werden, welche auf der durch die Handkurbel (28') in Bewegung gesetzten Welle (35') sitzt.
    12. Additionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Summier- EMI8.2 tragungszapfen oder durch einen Arm (99) eingestellt werden und Klinken (108, 109) und eine Zapfen-und Schlitzverbindung (100) besitzen, wobei die Klinken in jeder Richtung für eine Addition oder für eine Subtraktion zur Wirkung kommen können und gegen ein tuber- schleudern geschützt sind.
    13. Additionsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit den die rober- tragungszapfen (97') tragenden Rädern (71) eine schwingbare Stange (142) zusammenarbeitet. zum die Räder auf Null zurückzuführen.
    14. Additionsmaschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Cber- EMI8.3 EMI8.4
AT53755D 1910-09-29 1910-09-29 Additionsmaschine. AT53755B (de)

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AT53755T 1910-09-29

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AT53755B true AT53755B (de) 1912-05-25

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