DE519672C - Registrierkassendruckwerk - Google Patents

Registrierkassendruckwerk

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DE519672C
DE519672C DEN27355D DEN0027355D DE519672C DE 519672 C DE519672 C DE 519672C DE N27355 D DEN27355 D DE N27355D DE N0027355 D DEN0027355 D DE N0027355D DE 519672 C DE519672 C DE 519672C
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DEN27355D
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Description

  • Registrierkassendruckwerk Bei Registrierkassen, Buchungs- und ähnlichen -Maschinen ist es bereits bekannt, durch Unterbrechung des Maschinenganges und Bedienen einer Hilfsauslösevorrichtung zur Fortsetzung des Maschinenganges zwei Belege hintereinander in gleicher Weise zu bedrucken (Patent 448 522).
  • Gemäß der Erfindung ist während eines normalen Kassenganges ein Bedrucken mehrerer, insbesondere voneinander unabhängiger Belege und damit eine in bestimmten Grenzen beliebige Wiederholbarkeit des Druckes dadurch ermöglicht, daß der Kassengang durch selbsttätiges Einrücken eines Gesperres in die Antriebsvorrichtung der Maschine in eine der Anzahl der herzustellenden Drucke entsprechende Zahl von Abschnitten unterteilt wird, von denen jeder durch das einen normalen Maschinengang einleitende Schaltorgan (Freigabe- oder Motortaste) ausgelöst wird und zu einem ein- oder mehrmaligen Antrieb des Druckwerkes dient. Zu diesem Zweck können auf einem der Antriebs- oder Übertragungs-Qrgane Stifte vorgesehen sein, welche auf das zur Unterbrechung des Maschinenganges dienende Gesperre einwirken.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf den Zeichnungen schematisch in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt.
  • Gemäß dem in Fig. i veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist auf der Antriebswelle i, die unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten Kupplung durch einen Elektromotor angetrieben wird, ein Zahnrad 2o festgekeilt, welches einerseits über ein Zwischenrad -gi ein fest auf der Steuerwelle _y6 für den Druckhammer 22 sitzendes Zahnrad 24 und anderseits über ein Übersetzungsgetriebe 21, 27 ein frei auf der Welle i drehbares Zahnrad 18 antreibt, das starr mit einer gleichfalls auf der Welle i lose sitzenden, einen Teil der Kupplung bilde#aden Sperrscheibe 2 verbunden ist. Das Ubersetzungsverhältnis ist hierbei so gewählt, daß bei einer vollen Umdrehung des Zahnrades 2o die Scheibe 2 zwei Umdrehungen ausführt.
  • Das Zahnrad 2o ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Stiften 3' und 3" versehen, welche auf einen unter dem Zuge einer Feder 6 stehenden Arm 5 einwirken. Dieser Arm 5 ist lose auf einer Achse ig gelagert und starr mit einer ebenfalls um die Achse ig drehbaren Klinke 4 verbunden, deren Nase mit einer Schulter 3 der Sperrscheibe 2 zusammenwirkt. Die Klinke 4 trägt einen Zapfen 7, der von der Gabel 8 eines fest auf der Freigabewelle io sitzenden Armes 9 umfaßt wird. Mit der Welle io ist ferner ein zweiter Arm ii fest verbunden, auf dem eine durch eine Feder 14 beeinflußte Knagge 13 drehbar angeordnet ist. Diese Knagge ragt über das abgebogene Ende i:z des Armes ii hinaus und bildet mit diesem eine Zange, die zur Aufnahme eines halbrunden Stiftes 16 an dem einen Ende eines zweiarmigen, um die Achse 15 drehbaren Tastenhebels 17 dient, der an dem anderen Ende einen Tastenkopf 17' trägt. Der Hebel 17 steht unter der Wirkung einer Feder 28, welche das Bestreben hat, ihn in der Ruhelage zu halten. In dieser Stellung liegt das abgebogene Ende 12 an der abgeflachten Seite des Stiftes 16, während die Knagge 13 gegen den zylindrischen Teil des Stiftes drückt.
  • Auf der durch die Zahnräder 20, 21, 24 gedrehten Welle 26 sitzt eine Daumenscheibe 25, welche infolge der Übersetzung i: i der Getrieberäder sich im gleichen Verhältnis wie das Zahnrad 20 dreht. Diese Daumenscheibe wirkt auf den Zapfen 34 eines um die Achse 35 drehbaren Winkelhebels 36, der unter der Wirkung einer starken Feder 23 steht. Die Feder hat das Bestreben, den Hebel 36 und somit den um die gleiche Achse 35 drehbaren Druckhammer 222, der sich mit seinem Zapfen 37 auf dem Hebel 35 abstützt, in Gegenzeigerrichtung gegen die Typenräder 38 auszuschwingen und dadurch die Bedruckung eines Beleges zu bewirken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Daumenscheibe 25 derart ausgebildet, daß während ihrer vollständigen Umdrehung, der zwei Umdrehungen der Sperrscheibe 2 entsprechen, der Druckhammer 22 zweimal gegen die Typenräder 38 bewegt wird.
  • Die Wirkungsweise der Sperreinrichtung gemäß Fig. i ist folgende: Soll ein Maschinengang eingeleitet werden, so wird die Freigabetaste 17, 17' entgegen dem Zuge der Feder 28 niedergedrückt. Hierbei gleitet ihr in der Ruhelage vor dem abgebogenen Ende 12 des Armes ii liegender Stift 16 in das Zangenmaul 12, 13, worauf durch die Wirkung der Feder 6 der Arm 5 und mit ihm zusammen die Klinke 4 sowie über den Zapfen 7 die Arme 9 und ii in Gegenzeigerrichtung ausgeschwungen werden. Bei dieser Bewegung gibt die Klinke 4 die Sperrscheibe 2, frei so daß nunmehr der Motor die Welle i in Gegenzeigerrichtung so weit dreht, bis der Zapfen 3' in die Bahn des Armes 5 gelangt und diesen entgegen dem Zuge der Feder 6 in Uhrzeigerrichtung zurückschwingt. Da hierbei auch die Klinke 4 wieder in die Bahn der Sperrscheibe 2 gelangt, so wird die Drehung der Welle i unterbrochen, sobald die Schulter 3 der Scheibe 2 mit der Nase der Klinke 4 zusammentrifft. Bevor die Sperrung eintritt, hat jedoch der Stift 3', der bei der vollen Umdrehung der Scheibe 2 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis sich um i8o' gedreht hat, den Arm 5 schon wieder verlassen und nimmt im Zeitpunkt der Sperrung die Lage des Stiftes 3" in Fig. i ein. Bei der Uhrzeigerbewegung des Armes 5 und der Klinke 4 sind durch den Zapfen 7 die Arme 9 und ii auf der Freigabewelle io in gleicher Richtung zurückgedreht, so daß die Taste 17, 17', deren Stift 16 dabei wieder aus dem Zangenmaul 12, 13 austritt, durch die Feder 28 in ihre in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurückgebracht wird. Während dieses Abschnittes des Maschinenganges ist durch das Getriebe 2o, 21, 24 die-Welle 26 um i8o' gedreht und der Druckhammer gemäß der Form der Daumenscheibe --25 durch die ihn antreibende Feder 23 vermittels des Winkelhebels 36 einmal gegen die Typenräder 38 geschleudert und dann in die zum zweiten Ausschlag bereite Stellung zurückgeholt worden.
  • Soll nun der Kassengang fortgeführt und beendet werden, so wird die Taste 17, 17' abermals gedrückt, worauf in der erwähnten Weise das Getriebe für den weiteren Umlauf freigegeben wird, und zwar so lange, bis der Zapfen 3" den Arm 5 zurückschwingt und die Klinke 4 wieder in die Bahn der Schulter 3 bringt. Bei der zweiten Sperrung des Getriebes hat das Zahnrad 20 gerade eine volle Umdrehung ausgeführt und nimmt wieder die in Fig. i dargestellte Lage ein. Während des letzten Abschnittes des Kassenganges ist der Druckhammer von neuem für die Bedruckung eines zweiten Beleges gegen die Typenräder 38 geführt worden.
  • Im angeführten Beispiel ist der Einfachheit wegen ein Gesperre veranschaulicht, welches die einmalige Unterbrechung des Kassenganges bewirkt. Die Anzahl der Unterbrechungen ist jedoch nur von der Zahl der vorhandenen Stifte auf dem Zahnrad 2o und von der Umdrehungszahl der Sperrscheibe ?, die durch die entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses mit der Stiftzahl in Übereinstimmung gebracht wird, abhängig. In gleicher Weise läßt sich die Anzahl der Druckausschläge des Hammers 22 für einen Kassengang und für einen Druckabschnitt aus der Ausbildung der Daumenscheibe 25 und der Wahl des Übersetzungsverhältnisses ihres Getriebes genau bestimmen.
  • An Stelle der Freigabetaste 17, 17', kann auch jede andere Taste, wie z. B. die Motortaste, zur Freigabe des Maschinenantriebes verwendet werden, indem diese derart mit der Freigabewelle io verbunden wird, daß beim Niederdrücken der Taste die Welle zwecks Ausrückung des Gesperres in Gegenzeigerrichtung gedreht wird, während umgekehrt bei der selbsttätigen Wiedereinrückung des Gesperres durch die damit verbundene Drehung der Welle io die Motortaste in die Normallage zurückgebracht wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 besteht das Gesperre für die Antriebsvorrichtung einer durch Handkurbel angetriebenen Kasse aus dem lose auf einem Zapfen 39 sitzenden und mit den Stiften 3' und 3 " des Zahnrades 2o zusammenarbeitenden Arm 5' und der um den Zapfen 4o drehbaren Klinke 4', deren Zapfen 31 in einen Schlitz.3o des Armes 5' eingreift. Das fest auf der Welle i sitzende Zahnrad 2,o trägt zwei je einem der Zapfen 3' und 3 " zugehörige Sperrscheiben 2' und 2", die mit Schultern 3 versehen sind. Sowohl der Arm 5' als auch die Klinke 4' stehen unter derWirkung von Federn 32 und 33, welche das Bestreben haben, sie in Gegenzeigerrichtung auszuschwingen.
  • In der Ruhelage der Maschine nimmt das Gesperre die Lage nach Fig. 2 ein, in der die Nase der Klinke 4' über die Schulter 3 greift. Soll nun die Kasse in Gang gesetzt werden, so muß zwecks Ausrückung des Gesperres die Welle i zuerst ein wenig in zu ihrer Antriebsrichtung entgegengesetztem Sinne, also in Uhrzeigerrichtung, zurückgedreht werden. Hierdurch wird die Klinke 4' freigegeben, so daß sie durch den Zug ihrer Feder 3-- in die Ruhelage zurückkehrt, wobei ihr im engen Teil des Schlitzes 30 liegender Zapfen 31 in eine Schlitzerweiterung gelangt (Fig. 3). Nachdem auf diese Weise das Kassengetriebe freigegeben ist, kann die Welle i in Gegenzeigerrichtung so lange gedreht werden, bis die Klinke 4' in die dem Zapfen 3' zugehörige Sperrscheibe 2' eingerückt wird. Diese Einrückbewegung kommt dadurch zustande, daß während der Drehung des Zahnrades 2o der Zapfen 3' gegen den Arm 5' schlägt und diesen entgegen dem Zuge der Feder 33 in Uhrzeigerrichtung ausschwingt. Hierdurch wird mittels der Schlitz- und Stiftverbindung 3o, 31 die Klinke 4' in gleicher Richtung mitgenommen, wobei ihre Nase mit der spitzen Schulter 3 der Scheibe 2' in Eingriff gelangt. Gerade zu dem Zeitpunkt, in welchem der beendet ist, verläßt der Zapfen 3' den Arm 5', so daß dieser unter der Wirkung der Feder 33 in seine Normallage zurückkehren kann, wohingegen die Klinke 4' in der Sperrlage verharrt. Während der auf diese Weise herbeigeführten Unterbrechung des Maschinenganges kann der schon im ersten Teil des Getriebeumlaufes bedruckte Beleg entfernt und ein zweiter Beleg, gegebenenfalls mit Benutzung der Zeileneinstellvorrichtung, eingelegt oder gefördert werden, worauf wiederum nach einer geringen Rückdrehung der Welle i zwecks Lösung der Sperrung 4', 2 der Maschinengang unter nochmaliger Ingangsetzung des Druckwerkes zu Ende geführt wird. Kurz bevor das Zahnrad zo eine volle Umdrehung ausgeführt hat, schwingt der Zapfen 3 " den Arm 5' in Uhrzeigerrichtung aus und bewirkt dadurch die Wiedereinrückung der Klinke 4' in die Sperrscheibe 2" und damit die Sperrung des Kassengetriebes. Die Aufeinanderfolge und Anzahl der Unterbrechungen ist auch bei dieser Ausführung lediglich von der Anordnung und Zahl der vorhandenen Stifte und Sperrscheiben abhängig.

Claims (2)

  1. PATENTAINSPRÜCHE: i. Einrichtung an Registrierkassen zur beliebigen Wiederholung eines Aufdruckes oder zum aufeinanderfolgenden Bedrucken verschiedener Belege in gleichen oder verschiedenen Zeilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassengang durch selbsttätige Ausrückung und Stillsetzung des Maschinenantriebes in eine der Anzahl der herzustellenden Drucke entsprechende Zahl von Ab- schnitten unterteilt und während jedes Ab- schnittes das Druckwerk ein- oder mehrmalig angetrieben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückung der Antriebsvorrichtung selbsttätig durch ein auch am Ende des Kassenganges zur Wirkung kommendes Gesperre (4, 5 oder 4', S') erfolgt, welches durch auf einem Getriebeteil angeordnete Stifte (3' 3") in die Sperrstellung gebracht wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3', 3") für jede Unterbrechung einen Arm (5) bewegen, durch welchen eine mit ihm verbundene Klinke (4) aus einer für jeden Kassengangabschnitt einmal umlaufenden Sperrscheibe (2) ausgerückt wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 9-, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (4') und der Arm (5') nachgiebig (Schlitz- und Stiftverbindung 30, A miteinander verbunden sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte W, 3") auf einem der Antriebsräder (20) sitzen und die Sperrscheibe (:2 bzw. 2") nur eine einzige Sperrschulter (3) für die Klinke (4) besitzt oder so viel Schultern (3) als Stifte (3', 3") vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufhebung der Unterbrechung des Maschinenganges die Schaltmittel (Freigabe- oder Motortaste) für die Einleitung des Kassenganges verwendet sind.
DEN27355D 1927-06-01 1927-06-01 Registrierkassendruckwerk Expired DE519672C (de)

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