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der Tasteneinrichtung b zugotoilt und vorteilhaft, wie dargestellt, unterhalb derselben angeordnet, während der zweite Zylinder 20 der Fadenwechseleinrichtung 2 zugehört.
Jede der Karten enthalt auf einer in der Mitte der Kettenglieder befestigten Achse 21
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der Kette a an dieses Unterende anstossend sich aufrichtet und in die wirksame Stellung II gelangt. Um den Hub der Daumen zu begrenzen, ist die Nabe 25 jedes Daumens mit einem entsprechenden Bogenausschnitt 26 versehen und auf den Kettengliedern der Karte sind Schienen 27 befestigt, welche in sämtliche Ausschnitte 26 der in einer Reihe befindlichen Daumennaben 25 eingreifen (Fig. 3).
Zwischen den Naben der Daumen sind ans Holz oder anderem Reibung verursachenden Material bestehende Scheiben 2S (Fig. 2 und 4) angeordnet, welche durch eine am Kartenende angeordnete Feder 29 derart an
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einer Kupplung trägt, deren Hohlkegel 37 achsial verschiebbar auf einer zweiten Rohrwelle 38 sitzt, die durch einen von der Hauptwelle h (Fig. 2) mittelst einer Schnur oder dgt. angetriebenen Wirte ! 59 in Umd. rehung versetzt wird. Beide Ilohrwellen 35 und 38 sitzen auf einer feststehenden Achse 40, welche innerhalb der Kupplung einen Reibnngs- kegel 1 trägt. Die Rohrwelle 35 ist einer geringen, durch die Schraube 42 begrenzten Achsialverschiobung fähig und wird durch eine Schraubenfeder 43 gegen den festen Reibungskegel 41 hin gedrückt.
Bei eingerückter Kupplung ist der Kegel 36'vom Kogol-
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(nach rechts) verstellt, so geht zunächst der Kegel 36 zufolge des Druckes der Feder 48 mit. Sobald der Kegel 36 auf dem feststehenden Reibungskegel 41 auftrifft, erfolgt das Abheben des Hohlkegels 37 vom Kegel'36 bczw. das Ausrücken d ( ; r Kupplung, wobei die Schnecke 34 und demgemäss auch der Kartonzylinder 19 zufolge der Reibung zwischen
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das Bestreben hat, einen an der Stange angebrachten Stift 50 an das mit dem Schneckenrad s verstellbar verbundene Daumenrad d anzudrücken, welches ebensoviele schräg ansteigende Daumen 51 besitzt, als das Schneckenrad s Stifte 31 trägt.
Das Festhalten des I {upplungshebels 45 in der der eingerückten Kupplung entsprechenden Stellung (Fig. 3) wird durch einen zweiarmigen, unter dem Zuge der Feder f stehenden Sperrhebel 52
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rad s durch die Stifte 31 fest verbundenen Scheibe 56 angedrückt wird. Letztere besitzt eine der Anzahl von Stiften 31 entsprechende Anzahl von einseitig abgeschrägten Ausschnitten 57. Sobald die Nase 55 zu einem dieser Ausschnitte gelangt und in denselben durch die Wirkung der Feder f einschnappt, gibt der Ansatz 53 die Knagge 54 belw. den Kupplungshebel 45 frei, so dass der letztere durch die Wirkung der Feder 44 verstellt
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geordnet ist.
Jede der unter Federzug stehenden Tastenstangen 24 ist mit einer seitlichen Keilnase 71 versehen, welche beim Niederdrücken der Taste 5 an diese Klappe 70 stösst und die Arme 69 und 67 derart verschwenkt, dass der Winkclhebcl 64 in die in Fig. 3 gezeichnete Ste ! 1cDg gedreht und die Stange 48 freigegeben wird, welch letztere sich dann nach links (Fig. 3) verschiebt.
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eingezeichneten Pfeiles sich bewegende Schneckenrad s vermittelst der Stifte 31 in Umdrehung versetzt. Durch die Drehung der Scheibe 56 wird die Nase 55 aus einem der Ausschnitte 57 herausgedrückt, wodurch der Hebel 52 verstellt wird und nun wieder mittelst seines Ansatzes 53 den Kupplungshebel 45 in der Kuppelstellung festhält.
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verschoben, ohne den Kupplungshobel 45 zu verstellen bezw. die Kupplung auszurücken, bis schliesslich die Nase 58 den Arm 60 in der angegebenen Weise nach unten bewegt.
Mit dom Arm 60 ist durch eine Stange 72 eine Schwinge 73 verbunden, welche
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in die unwirksame Schrägstellung I zurückdreht. Bei der Verstellung der Schwinge 73 wird auch mittelst der an derselben angelenkten Stange 75 ein auf der Welle 68 sitzender Winkelhebel 76 verschwenkt, dessen nach unten reichender Arm die Klappe 70 freigibt, so dass die niedergedrückte, bis dahin in der Tiefstellung gehaltene Tastenstango durch
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am Ende jeder Teildrehung des Zylinders, wodurch eine regelrechte Betätigung der Tasten- pinrichtllng gesichert ist.
Von Vorteil ist es, das federnde Unterende 23 der Tastenstangc während des Aufrichtens eines Kartendaumons an der demselben abgewendeten Seite zu
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Welle 77 drehbare Platte 78, deren Drehwelle einen Arm 79 trägt, welcher durch die Lenkstange 80 mit der Schwinge 73 verbunden ist. Die Platte 78 wird nach dem Auf- richten des Kartendaumens 22 durch die hierauf erfolgende Drehung der Schwinge 73 von dem federnden Ende 23 der Tastenstange abgehoben, so dass dasselbe bei der geringen
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wird.
Sobald die Hebel 81 dem Kartenzylinder 20 genähert werden, trifft einer derselben auf dt'u aufgerichteten Daumen der Karte, wodurch der Hebel in die Stellung M'gehoben wird ; in dieser Stellung wird sein linkes Ende von der Schwinge 6'6 erfasst und unter gleichzeitigem Aufstieg von 82 noch weiter bis in die Stellung 812 gehoben. Hiedurch wird der diesem Hebel 81 zugehörige Winkelhebel 88 (Fig. 1) verstellt, der seinerseits mittelst der Lenkstange 89 den entsprechenden Fadenführer derart verstellt, dass das freie
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niedergedrückt worden können, während umgekehrt die Leertaste so lange gesperrt sein muss, als die Arbeitstasten zu betätigen sind.
Zu diesem Zwecke ist jede einem Leerschuss entsprechende Karte an der der Leertastenstange entsprechenden Stelle mit einem feststehenden Daumen 22l (Fig. 4) versehen, welcher unmittelbar vor dem abzugebenden Leer- schuss bezw. nachdem die vorgeschriebono Zah ! von Arbeitslasten betätigt worden ist, an eine Feder 95 (Fig. 3) stösst und hiedurch die mit der letzteren verbundenen, auf der Welle 96 lose sitzenden Arme 97 (Fig. 3, 3 b) verstellt, mit welchen ein Schieber 98 verbunden ist.
Letzterer dient dazu, bei der in Fig. 3 und 3 b gezeichneten Rechtsstellung bloss die Leertastanstange oder, wie dargestellt, die mit derselben verbundene, durch die
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der Fadenführerzahl entsprechende Anzahl von umlegbaren, für gewöhnlich in der unwirksamen Stellung befindlichen Daumen (22) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteleinrichtung beim Niederdrücken jeder ihrer Tasten das Auslosen der Bcwcgungs- vorrichtung fur die Kartenkette bewirkt und beim Fortbewegen der Kartenkette der der niedergedrückten Taste entsprechende Daumen, an die Tastenstango oder an federnde
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die unwirksame Stellung zurückgebracht wird.
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