DE446572C - Registrierkassen-Druckvorrichtung, bei welcher der eingelegte Belegschein durch eine mit der Druckhammersperrung zusammenwirkende Fuehlvorrichtung abgetastet wird - Google Patents

Registrierkassen-Druckvorrichtung, bei welcher der eingelegte Belegschein durch eine mit der Druckhammersperrung zusammenwirkende Fuehlvorrichtung abgetastet wird

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DE446572C
DE446572C DEN25589D DEN0025589D DE446572C DE 446572 C DE446572 C DE 446572C DE N25589 D DEN25589 D DE N25589D DE N0025589 D DEN0025589 D DE N0025589D DE 446572 C DE446572 C DE 446572C
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Description

  • Registrierkassen-Druckvorrichtung, bei welcher der eingelegte Belegschein durch eine mit der Druckhammersperrung zusammenwirkende Fühlvorrichtung abgetastet wird. Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für Registrierkassen, bei welcher der Druckhammer nur dann in Tätigkeit treten kann, wenn der zu bedruckende Beleg zuvor ordnungsmäßig in die Maschine eingelegt wurde.
  • Bei den bisher bekannten Einrichtungen ist hierzu nur ein einziger Fühler vorgesehen, was den Nachteil hat, daß der Belegschein gegenüber dem Fühler und den Druckrädern stets eine ganz bestimmte Lage einnehmen muß oder doch nur innerhalb sehr enger Grenzen verschoben werden kann, da, wenn er aus dem Bereich des Fühlers kommt, der Druckhammer gesperrt wird und damit der Druck unterbleibt. Es ist daher ausgeschlossen, mit Hilfe einer derartigen Einrichtung Belegscheine wahlweise am Kopf--oder am Fußende zu bedrucken, wie dies vielfach wünschenswert ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zu beiden Seiten der Druckstelle je ein Fühler angeordnet ist, der mit dem zweiten Fühler derart zwangläufig verbunden ist, daß beide sich stets gleichzeitig und gleichmäßig bewegen. Es ist daher gleichgültig, welcher von beiden mit dem eingelegten Belegschein in Fühlung kommt, so daß dieser wahlweise am Kopf- oder am Fußende bedruckt werden kann.
  • In den Zeichnungen zeigt Abb. z eine Seitenansicht und Abb. 2 einen Grundriß der Druckvorrichtung, während die Abb. 3 bis 5 verschiedene Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe darstellen.
  • Der Druck des eingelegten Beleges erfolgt durch eine Reihe von Druckrädern 3o, die auf einer Achse 31 drehbar sind, in geeigneterWeise eingestellt werden können und von einem über Führungsrollen 33 laufenden Farbband 3a umspannt werden. Der Belegschein 34 wird unterhalb einer Führungsplatte 36 auf den Drucktisch 35 gelegt, um im gegebenen Augenblick durch einen Druckhammer 37, 38 gegen die eingestellten Druckräder 3o gedrückt zu werden.
  • Der rahmenförmige Druckhammer 37, 38 ist um eine im Druckwerkrahmen 40; 41 gelagerte Achse 39 drehbar und an seinem einen Arm 38 mit einem Zapfen 42 versehen, der sich unter dem Zuge einer Feder 44 gewöhnlich gegen einen Winkelhebel 43 legt. Dieser ist durch seine Nabe 46 einerseits mit der Achse 39, anderseits mit einem abwärts gerichteten Arm 47 starr verbunden, an dessen Zapfen 48 eine an dem Zapfen 5o des Druckwerkrahmens 4o aufgehängte starke Zugfeder 49 angreift, die bemüht ist, den Arm 47, die Achse 39, den Winkelhebel 43 und damit auch den Druckhammer 37, 38 ständig in Gegenzeigerrichtung zu drehen.
  • Ein gleichfalls starr auf der Achse 39 befestigter Arm 55 legt sich mittels einer Gleitrolle 56 unter dem Zuge der Feder 49 ständig gegen den Umfang einer Hubscheibe 57, die derart gestaltet ist, daß sie bei ihrer -Gegenzeiger= drehung den Druckhammer 37, 38 zunächst in der Ruhelage (Abb. i) sperrt, ihn dann plötzlich freigibt, so daß er durch die Feder 49 bzw. sein eigenes Beharrungsvermögen nach oben geschleudert wird, und ihn schließlich wieder kraftschlüssig in die Ruhelage zurückführt.
  • Die Hubscheibe 57 ist an einer zweiten Hubscheibe 58 befestigt, die in der Ebene des Armes 55 liegt, aber einen etwas kleineren Durchmesser besitzt als die Hubscheibe 57, so daß sich der Arm 55, dessen untere Kante mit dem Umfang der Gleitrolle 56 abschneidet (Abb. i), gewöhnlich nicht auf die Hubscheibe 58 aufstützt. Erst wenn der Punkt 59 der Hubscheibe 57 die Gleitrolle 56 freizugeben beginnt, kommt das Ende 6o des .Firmes 55 (Abb. i) mit der Hubscheibe 58 in Fühlung, um den Arm 55, die Achse 39, den Winkelhebel 43 und damit auch den Druckhammer 37, 38 noch so lange in der Ruhelage zu halten, bis der Arm 55 ruckweise abgleitet und damit die genannten Druckwerkteile der Wirkung der Feder 49 preisgibt. Sobald der Arm 47 gegen einen Anschlag 69 der Bodenplatte gi auftrifft, überwindet das Beharrungsvermögen des Druckhammers 37, 38 den durch die Feder 44 bewirkten Kraftschluß zwischen dem Druckhammerzapfen 42 und dem Winkelhebel 43 und führt hierdurch den Abdruck des eingestellten Betrages auf dem Belegschein herbei. Der Antrieb der Hubscheiben 57, 58 wird durch ein mit ihnen starr verbundenes Zahnrad 62 bewirkt, das frei auf einer Achse 61 drehbar ist und in ein Zahnrad 63 eingreift. Dieses ist auf einer Achse 64 drehbar gelagert und starr mit einem zweiten Zahnrad 65 verbunden, das durch ein auf der Druckwerkwelle 67 befestigtes Zahnrad 66 angetrieben wird. Eine seitliche Verschiebung der genannten Zahnräder wird dadurch vermieden, daß zwischen den Zahnrädern 63, 65 eine Scheibe 68 befestigt ist, die einerseits mit dein Zahnrad 66, anderseits mit dem Zahnrad 62 zusammenwirkt.
  • Solange ein Belegschein in die Maschine nicht eingelegt ist, wird zu Beginn eines Kassenganges der Druckhammer 37, 38 dadurch in. der Ruhelage gesperrt, daß ein hakenförmiges Sperrglied 73 über einen Ansatz 74 des Druckhammers greift. Das Sperrglied 73 ist auf einem Zapfen 75 des Druckwerkrahmens 41 drehbar und durch eine Nabe 77 sowie einen Bolzen 78 starr mit einem Winkelhebel 76 verbunden, der durch einen Zapfen 8o an eine Schubstange 79 aasgelenkt ist. Diese ist mit ihrem gemäß Abb. i linken Ende auf der Druckwerkwelle 67 verschiebbar und wirkt mittels einer Gleitrolle 81 derart mit einem Nöcken 82 der Druckwerkwelle 67 zusammen, daß sie zu Beginn eines jeden Kassenganges durch eine Feder 83 nach rechts gezogen wird und hierdurch den Winkelhebel 76 in Gegenzeigerrichtung ausschwingt, so däß das Sperrglied 73 seine Sperrlage einnimmt und über den Druckhammeransatz 74 greift.
  • Das doppelarmige Sperrglied 73 besitzt einen seitlichen Zapfen 87, der von dem gabelförmigen Ende eines Armes 88 umfaßt wird. Dieser ist auf einem kurzen Wellenstück 89 befestigt, das am vorderen Ende unmittelbar in der mit einem entsprechenden Ausschnitt versehenen Bodenplatte gi, am hinteren Ende dagegen in einem Rahmenansatz go (Abb. 3) gelagert ist. Eine. auf dem Wellenstück 89 befestigte Kurvennutscheibe g2 umfaßt mit ihrem Kurvenschlitz 93 den Zapfen 94 eines Armes 95, der um einen Zapfen 96 des Rahmenansatzes go drehbar ist. Am freien Ende des Armes 95 ist mittels eines Zapfens 98 ein Fühler 97 aasgelenkt, dessen rechtwinklig abgebogenes oberes Ende 99 sich gewöhnlich auf einen Flansch ioo des Rahmenansatzes go aufstützt. Zur senkrechten Führung des Fühlers 97 ist einerseits an dem Rahmenansatz go ein mit verbreitertem Kopf versehener Führungszapfen ioi, anderseits an dem Flansch ioo ein nasenförmiger Ansatz io2 vorgesehen. Wie aus Abb. i ersichtlich ist, befindet sich der Fühler 97 links von der Druckstelle. In genau gleicher Weise ist auch rechts von der Druckstelle in dem schwalbenschwanzförmigen Rahrnenansatz go ein zweiter Fühler 103 verschiebbar gelagert, der von dem Zapfen 104 (Abb. 5) eines Armes 105 getragen wird. Dieser ist um einen Zapfen roh des Rahmenansatzes go drehbar und in der Mitte mit einem Schlitz =o7 versehen, durch den der Zapfen 94 des den Fühler 97 tragenden Armes 95 hindurchführt. Sobald die Kurvennutscheibe 92, 93 den Hub des Armes 95 und damit des Fühlers 97 bewirkt, wird somit gleichzeitig auch der Arm r05 samt dem Fühler 103 angehoben. Die hierzu erforderliche Schwingung der Kurvennutscheibe 92, 93 erfolgt, wie erinnerlich, zu Beginn eines jeden Kassenganges durch das Zusammenwirken des Nockens 82 mit der Gleitrolle 81 der Schubstange 79.
  • Bei ihrem gleichzeitigen Hube treten die beiden Fühler 97, 103 durch Ausschnitte 107 bzw. =o8 des Tisches 35 hindurch bis über die Ebene der Führungsplatte 36 hinaus, vorausgesetzt, daß sich kein Belegschein auf dem Tisch 35 befindet. In diesem Falle kann die Kurvennutscheibe 92, 93 unter dem Zuge der Feder 83, die durch die Schubstange 79, den Winkelhebel 76, den Sperrhaken 73, den Zapfen 87, den Gabelarm 88 und das Wellenstück 89 auf die Kurvennutscheibe 92, 93 einwirkt, ihre volle Schwingbewegung ausführen, was zur Folge hat, daß der Sperrhaken 73 über den Druckhammeransatz 74 greift und damit den Hub des Druckhammers 37, 38 verhindert.
  • Ist jedoch ein Belegschein 34 in die Maschine eingelegt worden, und nimmt er beispielsweise die Lage nach Abb. i ein, so trifft der rechte Fühler 103 auf den Belegschein auf und wird dadurch verhindert, seine Aufwärtsbewegung fortzusetzen. Da aber der Arm 105 des Fühlers 103 durch den Zapfen 94 einerseits mit dem Arm 95 und dem Fühler 97, anderseits mit der Kurvennutscheibe 92, 93 zwangläufig verbunden ist, so wird durch den Anschlag des Fühlers 103 gegen den Belegschein auch die Kurvennutscheibe 92, 93 in ihrer Lage gesperrt, so daß trotz der Freigabe der Gleitrolle 81 (Abb. i) durch den Nocken 82 die Schubstange 79, der Winkelhebel 76 und der mit ihm starr verbundene Sperrhaken 73 durch die Feder 83 nicht in ihre wirksame Grenzlage bewegt werden können. Der Druckhammer 37, 38 bleibt somit ungesperrt und kann infolgedessen das Bedrucken des Belegscheines bewirken.
  • Soll das entgegengesetzte Ende eines Belegscheines bedruckt werden, so legt man ihn so ein, daß dieses Ende unter die Druckräder 30 zu liegen kommt, in welchem Falle nicht der rechte Fühler =o3, sondern der linke Fühler 97 mit dem Belegschein in Fühlung kommt. Die Einrichtung wirkt aber auch in diesem Falle genau so wie in dem zuvor erwähnten Falle, d. h., das Druckwerk tritt in Tätigkeit, obgleich sich in der Bahn des einen Fühlers, nämlich des Fühlers 103, kein Belegschein befindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkassen-Druckvorrichtung, bei welcher der eingelegte Belegschein durch eine Fühlvorrichtung abgetastet wird, die bei nicht eingelegtem Belegschein denDruckhammer in der Ruhelage sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Druckstelle je ein Fühler (97 bzw. 103) angeordnet ist, der mit dem zweiten Fübler derart zwangläufig verbunden ist, daß beide sich stets gleichzeitig und gleichmäßig bewegen, so daß es genügt, wenn einer von den beiden mit dem Belegschein in Fühlung kommt.
  2. 2. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ansatz (go) des Maschinenrahmens verschiebbar gelagerten Fühler (97, 103) je von einem drehbar an dem Rahmenansatz (go) gelagerten Arm (95 bzw. 105) getragen werden und mit dem Arm des anderen Fühlers durch einen gemeinsamen Zapfen (9q.) verbunden sind, der gleichzeitig zum Antriebe der beiden Arme (g5, =o5) und damit der beiden Fühler dient.
  3. 3. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fühler (97, 103) tragenden beiden Anne (95, =o5) zwangläufig durch eine Kurvennutscheibe (g2) gesteuert werden, die mittels eines Kurvenschlitzes (93) mit dem verlängerten gemeinsamen Verbindungszapfen (9q.) der beiden Arme (95, 105) zusammenwirkt und durch Zwischenglieder (89, 88, 87, 73, 76, 79) unter der Wirkung einer Feder (83) steht, welche die Kurvenscheibe (g2) dauernd in die zur Sperrung des Druckhammers (37, 38) erforderliche Lage zu drehen sucht. q.. Registrierkassen-Druckvorrichtung nach Anspruch i bis 3, bei der zur Sperrung des Druckhammers einhakenförmiges Sperrglied über einen Ansatz des Druckhammers greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvennutscheibe (g2) durch ein Wellenstück (89) mit einem Gabelarm (8S) verbunden ist, der mit einem Zapfen (87) des Sperrhakens (73) derart zwangläufig zusammenwirkt, daß; wenn beim Auftreffen eines der Fühler (97, =o3) auf den Belegschein die Kurvennutscheibe (92) durch den Zapfen (g4) der Fühlerarme (g5, =o5) gesperrt wird, auch der Sperrhaken (73) in seiner Freigabestellung verbleibt.
DEN25589D 1925-02-26 1926-02-26 Registrierkassen-Druckvorrichtung, bei welcher der eingelegte Belegschein durch eine mit der Druckhammersperrung zusammenwirkende Fuehlvorrichtung abgetastet wird Expired DE446572C (de)

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DE (1) DE446572C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036547B (de) * 1954-03-11 1958-08-14 Ncr Co Druckwerk fuer rechnende Buchungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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