DE601321C - Selbsttaetige Versatzvorrichtung fuer die Nadelbetten von Flachstrickmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Versatzvorrichtung fuer die Nadelbetten von Flachstrickmaschinen

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DE601321C
DE601321C DER86939D DER0086939D DE601321C DE 601321 C DE601321 C DE 601321C DE R86939 D DER86939 D DE R86939D DE R0086939 D DER0086939 D DE R0086939D DE 601321 C DE601321 C DE 601321C
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Germany
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locking
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locking bolt
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DER86939D
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REUTLINGER STRICKMASCHINENFAB
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REUTLINGER STRICKMASCHINENFAB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Selbsttätige Versatzvorrichtung für die Nadelbetten von Flachstrickmaschinen Das Versetzen der Nadelbetten bei selbsttätig arbeitenden Flachstrickmaschinen wird im allgemeinen mit Hilfe einer Versatzscheibe erreicht, die entsprechend dem Abstand einer oder zweier Nadeln voneinander abgestuft ist. Bei einer derartigen Anordnung ist man an diese Abstufungen gebunden, so daß man immer nur entweder über eine oder über zwei Nadeln nach rechts oder links versetzen kann.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist auch eine Versatzscheibe mit zusammen fünf Abstufungen angeordnet. Diese Versatzscheibe kann durch Schaltklinken selbsttätig beliebig gedreht werden. Mit dieser Vorrichtung können aber nur Versatzmuster hergestellt werden, die über höchstens fünf Nadeln gehen, so daß der Verwendungsbereich der Vorrichtung ein verhältnismäßig kleiner ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung, die zum Versetzen von Stößerbetten, also zum Versetzen von nadelbettähnlichen Teilen, dient, ist zwar ein selbsttätiges, beliebiges Versetzen möglich. Für das Versetzen von Nadelbetten ist diese bekannte Vorrichtung jedoch nicht brauchbar, da dabei ganz andere Beanspruchungen der Versatzvorrichtung durch die in den Nadeln hängende Ware, die dem Versetzen der Nadelbetten einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, auftreten. Ein sicheres, beliebiges, selbsttätiges Versetzen der Nadelbetten wäre mit der bekannten Vorrichtung daher nicht möglich. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung soll ein zuverlässiges, beliebiges Versetzen der Nadelbetten um eine, zwei oder mehr Nadeln nach rechts oder links mit Hilfe der Mustervorrichtung dadurch erreicht werden, daß ein Nadelbett durch ein Gestänge mit einem Schieber verbunden ist, der unter Vermittlung eines vom Maschinenantrieb bewegten Getriebes wahlweise hin oder her verschoben wird, bis er durch eine mustergemäß gesteuerte Vorrichtung festgestellt wird. Diese Feststellvorrichtung besteht dabei aus einer an dem Maschinengestell befestigten Sperrschiene, die mit Rasten versehen ist, in welche ein an dem Schieber befestigter Rastbolzen einrastet.
  • Auf den Zeichnungen ist in den Fig. i bis q. eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf eine Links-Links-Flachstrickmaschine, an der die Vorrichtung angebracht ist.
  • Fig; 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung selbst in größerem Maßstab, während Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schieber und das Getriebe und Fig. q. die Vorrichtung von der Seite, teilweise geschnitten, zeigt.
  • Auf dem Strickmaschinengestell i sind in bekannter Weise die Nadelbetten 2, 3 angeordnet. An einer Stirnseite der Maschine ist eine Mustervorrichtung q., die von einer Pappkartenwalze 5 bzw. von über diese gelegten Pappkarten gesteuert wird, befestigt. Außerdem ist an dem Maschinengestell i eine Sperrschiene 6 befestigt, die mit Rasten 7 versehen ist. Erfindungsgemäß ist nun vor dieser Sperrschiene 6 in einem Führungslager 8 ein Schieber g angeordnet, in dem ein Rastbolzen io gelagert ist, der genau in die Rasten 7 der Sperrschiene 6 eingepaßt ist. Dieser Rastbolzen io ist mit einer Nase i i versehen und wird von einer Druckfeder 12 gegen die Sperrschiene 6 gedrückt. Unter jeder der Rasten 7 ist ferner je ein Doppelhebel 13 angeordnet, dessen unterer, gelenkartig angeordneter Teil 14 ausgeklinkt werden kann. Diese Doppelhebel 13 sind auf einer feststehenden Welle 15 schwenkbar gelagert und werden durch je eine Zugfeder 16 gegen einen Anschlag 17 gezogen. In dieser Stellung sind die Doppelhebel 13 in Ruhelage. Das Ausklinken des unteren Teiles 14 der Doppelhebel 13 erfolgt von der Mustervorrichtung 4 aus unter Vermittlung je eines Bowdenzuges 18 oder eines entsprechenden Gestänges. Ferner kann ein Nocken ig, der auf einer Welle 2o befestigt ist, die von der Mustervorrichtung 4 aus bewegt wird, auf den unteren Teil der Doppelhebel 13 einwirken. Zum Verschieben des Schiebers g ist an diesem eine Zahnstange 21 befestigt, in die ein Ritzet 22 eingreift, das auf einer Welle 23 sitzt. Auf dieser Welle 23 sind außerdem noch lose drehbar die Kegelräder 24, 25 angeordnet, die mit je einem Reibbelag 26, 27 versehen sind. Zwischen diesen Kegelrädern 24, 25 ist eine verschiebbare Kupplungsmuffe 28, welche die Welle 23 durch einen Keil 29 mitnimmt, angeordnet. Verschoben wird diese Kupplungsmuffe mit Hilfe einer Gabel 30 bzw. zweier an ihr befestigter Rollen 31, 32, die in eine Rille der Kupplungsmuffe 28 eingreifen. Diese Gabel 30 ist auf einem Hebel 33 befestigt, der auf einer Welle 34 angeordnet ist, die von der Mustervorrichtung 4 aus gesteuert wird. Angetrieben werden die Kegelräder 24, 25 durch ein Kegelrad 35, das zusammen mit einem Kettenrad 36, das von dem Antrieb der Maschine aus ständig gedreht wird, auf einer Welle 37 befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Sobald die Schlösser des Strickmaschinenschlittens den Nadelraum der Nadelbetten 2, 3 verlassen haben, wird in bekannter Weise unter Vermittlung einer entsprechend gelochten Pappkarte von der Mustervorrichtung 4 aus die Welle 2o etwas geschwenkt, so daß der Nocken ig auf den unteren Teil der Doppelhebel 13 einwirkt. Dadurch wird deren oberer Teil nach vorn, also gegen den Schieber 9 geschwenkt, wobei einer der Doppelhebet 13 auf die Nase ii des Rastbolzens io drückt und diesen aus seiner Rast 7 herausschiebt. Bevor jedoch der Nocken ig auf die Doppelhebel 13 trifft, wurde ebenfalls von der Mustervorrichtung 4 durch einen der Bowdenzüge 18 von einem der Doppelhebel 13, beispielsweise dem Doppelhebel 13', dessen unterer Teil 14' ausgeklinkt. Dadurch kann dann der Nocken ig auf den Doppelhebel 13' keinen Einfluß ausüben, so daß dieser in seiner seitherigen zurückgeneigten Lage verbleibt, während sich alle anderen Doppelhebel 13 senkrecht einstellen. Das bewirkt, daß der Rastbolzen io lediglich in die hinter dem Doppelhebel 13' liegende Rast 7' einrasten kann, während alle anderen Rasten 7 durch die Doppelhebel 13 insofern abgedeckt sind, als die Nase i i des Rastbolzens io an den Doppelhebeln ig ansteht. Der Schieber g muß also, damit der Rastbolzen io wieder einrasten kann, an diejenige Stelle verschoben werden, an der sich die Rast 7' befindet. In der dargestellten Stellung (Fig.2) muß also der Schieber g von links nach rechts verschoben werden. Das erfolgt dadurch, daß unter Einfluß der Mustervorrichtung 4 die Welle 34 nach links geschwenkt wird, so daß sich die Muffe 28 auf der Welle 23 verschiebt und an den Reibbelag z6 des Kegelrades 24 angedrückt wird. Das hat zur Folge, daß die Muffe 28 von dem Kegelrad 24, das sich im Uhrzeigersinn dreht, mitgenommen wird, so daß mit der Muffe 28 auch die Welle 23 und das Ritzet 22 gedreht werden und sich der Schieber g nach rechts (Fig. z) verschiebt. Kommt dieser an die Stelle, an der sich die Rast 7' befindet, so wird der Rastbolzen io durch die Feder 12 vorgedruckt, da sich ja der Doppelhebel 13' gegen den Anschlag 17 anlegt und somit keinen Einfluß auf die Nase i i ausübt. Wenn aber der Rastbolzen io in die Rast 7' eingerastet ist, so bleibt der Schieber g an dieser Stelle stehen, da einmal der Rastbolzen io durch die Rast 7' gehalten wird und sich im übrigen auch noch die Nase i i gegen die Stirnseite der immer noch senkrecht stehenden Doppelhebel 13 anlegt. Die Kupplungsmuffe 28 bleibt daher ebenfalls stehen, "so daß der Reibbelag 26 nur noch auf dieser schleift, und zwar so lange, bis sich die Welle 34 wieder zurückbewegt und dadurch die Kupplungsmuffe 28 in ihre ausgekuppelte Stellung zurückbringt. Dann dreht sich auch die Welle 2o zurück, so daß' die Doppelhebel 13 durch die Federn 16 wieder gegen den Anschlag 17 gezogen werden.
  • Der Schieber 9 ist durch eine Stange 38 mit einer solchen, 39, gelenkig .verbunden, die in dem Lager 40 gelagert ist und die in bekannter Weise durch eine Stange 41 mit dem Nadelbett 3 gelenkig verbunden ist. Bei dem oben beschriebenen Verschieben des Schiebers g wird daher durch dieses Gestänge das Nadelbett 3 von links nach rechts versetzt. Das weitere Versetzen des Nadelbettes 3 von links nach rechts erfolgt in sinngemäßer Weise, wobei jedesmal von einem anderen Doppelhebel 13 dessen unterer Teil ausgeklinkt wird, so daß der Rastbolzen io jedesmal in eine andere Rast einrasten kann. Soll das Nadelbett 3 dagegen von rechts nach links versetzt werden, so wird wieder unter Einfluß einer entsprechend gelochten Pappkarte die Welle 34 nach rechts (Fig. 3) geschwenkt, so daß die Muffe 28 mit dem sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Kegelrad 25 gekuppelt wird und sich dadurch der Schieber g von rechts nach links verschiebt, so daß auch das Nadelbett 3 von rechts nach links versetzt wird.
  • An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Doppelhebel 13, die vor oder unter den Rasten 7 angeordnet sind, können aber- auch in die Rasten eingepaßte Schieber o. dgl. verwendet werden, welche die Rasten direkt verschließen. Dadurch wird dann lediglich die bauliche Ausführung der Vorrichtung, nicht aber der Erfindungsgedanke geändert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Versatzvorrichtung für die Nadelbetten von Flachstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zuverlässiges, beliebiges Versetzen der Nadelbetten um eine, zwei oder mehr Nadeln nach rechts oder links mit Hilfe der .Mustervorrichtung (4) dadurch erreicht wird, daß ein Nadelbett (3) durch ein Gestänge (38, 39, 4i) mit einem Schieber (g) verbunden ist, der unter Vermittlung eines vom Maschinenantrieb bewegten Getriebes (36, 35, 24, 25, 28) wahlweise hin oder her verschoben wird, bis er durch eine mustergemäß gesteuerte Vorrichtung festgestellt wird.
  2. 2. Versatzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellen des Nadelbettes in einer bestimmten Stellung dadurch erfolgt, daß an dem Maschinengestell (i) eine Sperrschiene (6) befestigt ist, die mit Rasten (7) versehen ist, und daß in diese Sperrschiene (6) ein an dem Schieber (g) befestigter Rastbolzen (io) einrastet.
  3. 3. Versatzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (7) der Sperrschiene (6) abgedeckt sind, während beim Versetzen der Nadelbetten unter Vermittlung der Mustervorrichtung (4) jeweils mustergemäß eine Rast (7) für das Einrasten des Rastbolzens (io) freigegeben wird.
  4. 4. Versatzvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor und unter den Rasten (7) schwenkbar gelagerte Doppelhebel (13) angeordnet sind, die durch einen von der Mustervorrichtung (4) aus bewegten Nocken (ig) gegen den Schieber (g) zu geschwenkt werden können, wobei einer dieserDoppelhebel (i3) eine Nase (i i) des Rastbolzens (io) erfaßt und diesen aus der Rast (7) der Sperrschiene (6) herauszieht.
  5. 5. Versatzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrasten des Rastbolzens (io) in eine Rast (7) dadurch ermöglicht wird, daß der untere Teil (14) der Doppelhebel (13) mit Hilfe je eines von der Mustervorrichtung (4) aus betätigten Seilzuges (18) oder eines entsprechenden Gestänges ausgeklinkt wird, so daß der Nocken (ig), der die übrigen Doppelhebel (13) nach vorn gegen den Schieber (g) schwenkt, auf diesen Doppelhebel (13') keinen Einfluß ausübt und ihn in seiner zurückgeneigten Stellung läßt.
  6. 6. Versatzvorrichtung nach Anspruch i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Schiebers (g) dadurch erfolgt, daß er mit einer Zahnstange (21) versehen ist, in die ein Ritzel (22) eingreift, auf dessen Welle (23) lose drehbar zwei mit Reibbelägen (26, 27) versehene Kegelräder (24, 25) angeordnet sind, die von einem weiteren Kegelrad (35) und mittels eines Kettenrades (36) von dem Antrieb der Maschine aus in einander entgegengesetzter Drehrichtung fortlaufend angetrieben werden, wobei die Mitnahme dieser Welle (23) durch eine auf ihr aufgekeilte Kupplungsmuffe (28) erfolgt, die von der Mustervorrichtung (4) aus mit Hilfe- einer schwenkbaren Welle (34), eines Hebels (33) und einer Gabel (3o) nach der einen oder anderen Seite verschoben wird, so daß die Kupplungsmuffe (28) an dem einen oder anderen -Reibbelag (26, 27) der Kegelräder (24, 25) angedrückt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745381C (de) * 1941-06-22 1944-03-24 Reutlinger Strickmaschinenfabr Vorrichtung zum Versetzen des Nadelbettes von Hand-Flachstrickmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745381C (de) * 1941-06-22 1944-03-24 Reutlinger Strickmaschinenfabr Vorrichtung zum Versetzen des Nadelbettes von Hand-Flachstrickmaschinen

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