DE759094C - Vorrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zaehlwerk in das Einstellwerk, insbesondere fuer Sprossenradrechenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zaehlwerk in das Einstellwerk, insbesondere fuer Sprossenradrechenmaschinen

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DE759094C
DE759094C DET50982D DET0050982D DE759094C DE 759094 C DE759094 C DE 759094C DE T50982 D DET50982 D DE T50982D DE T0050982 D DET0050982 D DE T0050982D DE 759094 C DE759094 C DE 759094C
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Alfred Grasshoff
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THALESWERK GmbH
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Description

  • Vorrichtung zur Rückübertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zählwerk in das Einstellwerk, insbesondere für Sprossenradrechenmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Rückübertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zählwerk in das Einstellwerk, insbesondere für Sprossenradrechenmaschinen, mit einem Schalthebel, durch dessen Schaltung zunächst die Nullstellung des Einstellwerkes und hierauf die Verschiebung des Zählwerkschlittens oder eines besonderen Rädersatzes in die Rückübertragungslage erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, zur Ausführung einer Rückübertragung die zur Verschiebung des Zählwerkschlittens@ oder eines besonderen Rädersatzes in die Rückübertragun.gsstellung dienende Einrichtung mit der das Einstellwerk betätigenden Nullstellvorrichtung so zu kuppeln, daß durch die Betätigung der Verschiebungseinrichtung für den Zählwerkschlitten oder den besonderen Rädersatz auch die Nullstellung des Einstellwerkes herbeigeführt wird. Diese bekannten Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß zur Rückübertragung eines Wertes aus dem Resultatwerk in das Einstellwerk beide Hände benötigt werden und daß der normale Löschhebel mit den dazugehörigen Teilen trotzdem noch erforderlich ist, was von dem Bedienenden mehr Aufmerksamkeit verlangt und die Maschine verteuert.
  • Das Wesen der neuen Rückübertragungsvorrichtung liegt darin, daß der Löschhebel des Einstellkontrollwerkes zugleich als Rückübertragungshebel ausgebildet und verwendet wird, und zwar wird der Schalthebel in seiner Arbeitslage verriegelt gehalten und durch den Löschhebel für das Resultat-,verk am Ende der Löschbewegung wieder freigegeben, so daß er unter Federwirkung in seine Ruhelage zurückkehren kann, wodurch auch das Rückübertragungsgestänge in die Normallage kommt.
  • Es wird also erfindungsgemäß nur noch ein Löschhebel vorgesehen, der sowohl zum Löschen des Einstellwerkes, als auch zur Verschiebung des Zählwerkschlittens in die Rückübertragungslage verwendet wird. Es ergibt sich somit eine viel einfachere Bauart und bequemere Bedienuilg als bei den bekannten Vorrichtungen.
  • In beispielsweiser Ausführungsform ist der Erfindungsgegenstand in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i in Seitenansicht, Fig..2 in Stirnansicht und Fig. 3 im Grundriß eine Sprossenradrechenmaschine mit der Rückübertragungseinrichtung nach der Erfindung in Grundstellung, während Fig. .4 und 5 in Seitenansicht und Fig. 6 im Grundriß die Einrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen veranschaulicht.
  • Gemäß der Zeichnung soll aus dem Resultat-,verk i in das Einstellwerk .2 und das Einstellkontrollwerk 3 rückübertragen werden. Zu diesem Zweck ist es, wie bekannt, nötig, zunächst das Einstellwerlh 2 auf Null zu stellen, worauf dann erst die Verschiebung des Resultat-,verkes i in die Rückübertragungslage erfolgen darf. Das geschieht nun mit einem einzigen Hebel q. in folgender Weise: Der Hebel q, der auf einer Welle 5 verstiftet ist, ist mit einem Zahnbogen 6 fest verbunden. An dem Zahnbogen 6 sitzt um einen Zapfen 8 drehbar eine Klinke 7 mit einem besonderen Zahn 711, der sich mit dein ersten Zahn des Zahnbogens 6 deckt. Auf der Löschachse io des Einstellkontrollwerkes 3 ist ein Ritzel 9 verstiftet. Dieses Ritzel 9 besitzt zehn Zähne., von denen zwei in der Ebene des Zahnbogens 6 weggefräst sind. Dagegen steht der Zahn 711 der Klinke 7 immer vor einem Zahn des Ritzels g. Verschwenkt man den Löschhebel q. in Pfeilrichtung (Fig. 1), so dreht zunächst die Klinke .7 das Ritzel 9 durch Zahn 711 so weit, bis die Verzahnung des Zahnbogens 6 mit der Verzahnung des Ritzels 9 in Eingriff kommt. Bei weiterem Drehen des Hebels q. wird nunmehr das Ritzel9 und damit die Löschachse io um 3(-)0° gedreht, das Einstellkontrollwerk demnach auf 1u11 gestellt und über Zwischenräder i t auch das Einstellwerk 2. Auf der Achse 5 ist nun ein Hebel 13, welcher mit seinem Arm in einen Schlitz 1411 der Schiene 14 greift, verstiftet. In der Ruhestellung (Fig. i) drückt der Hebel 13 infolge einer Feder 15 die Schiene 14 in Pfeilrichtung gegen einen Anschlag 16 (Fig. 3). Die Schiene 14 besitzt einen Zahn 1.h, welcher in Arbeitsstellung mit einem Zahnrad 17 zum Eingriff kommt. Der Schlitz i4.11 des Schiebers iq ist so groß ausgebildet, daß während des Löschvorganges des Einstellkontrollwerkes 3 die Schiene 1.; nicht verstellt wird. Ist jedoch der Löschvorgang beendet, so verläßt die Verzahnung des Zahnbogens 6 die Verzahnung des Ritzels g, und gleichzeitig schlägt der Hebel 13 an das Ende des Schlitzes iq.a der Schiene 14 an. Beim Weiterziehen des Löschhebels .I bis zum Anschlag 12 (Fig. q.) wird die Schiene 1.1 mitgezogen, so daß ihr Zahn iqP in Eingriff mit dem Zahnrad 17 kommt und dieses um einen bestimmten Weg dreht (Fig. 6). Im Zahnrad 17 sind zwei Stifte 18 eingenietet, welche in Schlitze 19a des Verschiebekammes ig greifen. Der Verschiebekamm ig ist an der Schlittenplatte 2o des Resultatzählwerkes i fest angebracht. Es. wird also: beim Drehen des Zahnrades 17 der Schlitten in Pfeilrichtung verschoben, und es kommen die Zwischenräder 2 i des Resultatzählwerkes i finit der Verzahnung 211 der Einstellringe 2 in Eingriff (Fig. i und 6). In der Schiene i- ist weiter ein Stift iq.c eingenietet, welcher in die Schlitze igb des Verschiebekanlines ig eingreift und so den Schlitten in der Rückübertragungslage sichert.
  • An der Maschinenseitemvand 22 (Fig. 1) ist ein Auslösehebel -23 drehbar um eine Schraube 24 gelagert. Sein umgebogener Lappen 23a legt sich in Grundstellung hinter einen Stift 25 des Löschhebels q. (Fig. 2). Am Auslösehebel 23 sitzt ein Arm 23l', welcher sich vor einen Stift 26 einer unter Wirkung einer Feder 28 gegen ihn gedrückten Klinke 27 legt. Beim Ziehen des Löschhebels q bis zum Anschlag 12 (Fig. q) gibt der Stift 25 den Atislöselieb-el 23 frei, so daß die Klinke 27 über den Stift 25 des Löschhebels a. greift und diesen in der gezeichneten Stellung festhält. Ferner ist ein Schieber 29 an der Maschinenseitenwand 22 um einen Stift 3o drehbar und längs verschiebbar gelagert (Fig. i). Eine Feder 31 sucht ihn in die in Fig. 5 gezeichilete Lage zu bringen, während er in der Grundstellung die in Fig. i gezeichnete Lage einnimmt. Der Löschhebel 4 besitzt an seinem unteren Teil eine Nase 4a, welche sich vor einen Stift 32 im Schieber 29 stellt und diesen entgegen der Wirkung der Feder 3 1 an den Stift 3o drückt. Auf das linke Ende des Schiebers 29 legt sich ein Stift 33a eines Doppelhebels 33 in dar Grundstellung auf und hindert ihn dadurch an einer Drehbewegung (Fig. i).
  • Für die Nullstellung des Resultatzählwerkes i ist an der rechten Schlittenwand ein Löschhebel 35 angeordnet, der um eine Achse 36 gedreht werden kann und hierbei mit einem Zahnbogen 35a in ein Zahnrad 37 eingreift. Das Zahnrad 37 sitzt auf einer Löschachse 38 lose drehbar und axial verschiebbar und greift mit einer Nase 37" (Fig. 3) in eine Kupplungsscheibe 39 ein. Diese ist mit der Löschachse 38 fest verbunden. Eine Klinke 40 (Fng. i), die in eine Aussparung 3911 der Kupplungsscheibe 39 eingreift und durch den einen Arm des unter dem Einfluß einer Zugfeder 41 stehenden Hebels 33 festgehalten wird, sichert die Grundstellung der Löschachse. Wird der Löschhebel (Fig. 4 bzw. Fig. 5) in die Endlage geschaltet, so gibt er den Schieber 29 frei, der sich unter der Wirkung der Feder 3 i mittels seines Langloches über den Stift 3o nunmehr verschieben kann. An dieser Dreh- und Längsbewegung ist der Schieber 29 zunächst noch durch den Haken 2911 gehindert, der noch vor einem Stift 42 der Klinke 27 liegt (Stellung Fig. 4). Wird nun das Resultatzählwerk mittels. des Löschhebels 35 auf Null gestellt, das Zahnrad 37 und damit die Löschachse 38 um 36o' gedreht, so wird der Wert aus dem Resultatzählwerk über die Zwischenräder 2,1 in das Einstellwerk 2 und über die Zwischenräder i i in das Einstellkontrollwerk 3 übertragen. Bei Beginn der Drehung der Löschachse 38 des Resultatzählwerkes wird durch die Kupplungsscheibe 39 der Hebel 40 aus deren Aussparungen 39a herausgedrückt und dreht den Doppelhebel 33 entgegen derWirkung seinerFeder4i (Fig.5). Dadurch wird der Schieber 29 freigegeben und unter Wirkung seiner Feder 3 i so verschwenkt, daß er sich mit seinem Haken 29a über den Stift 42 der Klinke 27 legt. Nach vollzogener Drehung der Löschachse 38 tritt die Sicherungsklinke 4o unter Wirkung der Feder 41 und des Doppelhebels. 33 wieder in die Aussparung 3911 der Kupplungsscheibe 39 ein und sichert dadurch das Resultatzählwerk in seiner Nullstellung. Gleichzeitig zieht der Doppelhebel 33 den Schieber 29 wieder nach abwärts und nimmt dadurch die Klinke 27 mit, wodurch der Löschhebel 4 freigegeben wird: Dieser springt unter Wirkung der Feder 15 in seine Ruhestellung zurück, wobei die am unteren Ende dieses Hebels 4 vorgesehene Nase 4a wiederum den Schieber 29 gegen den Stift 3o drückt. Der Haken 29a des Schiebers 29 gibt infolgedessen die Klinke 27 frei, so daß beim nächsten Zug des Löschhebels 4 die Klinke 27 wieder den Stift 25 des Löschhebels übergreifen kann. Bei der Rückbewegung des Löschhebels 4 in seine Grundstellung kann der Zahnbogen 6 ungehindert und ohne Beeinflussung des Einstellkontroll-,verkes mitgehen, da seine Verzahnung hierbei an der Lücke des Zahnritzels 9 frei vorbeitreten kann. Auch stellt sich in der Grundstellung des Hebels 4. die Klinke 27 unter Wirkung einer Zugfeder wieder hinter den ihr zugeordneten Zahn des Ritzels 9. Gleichzeitig wird auch die Schiene 14 und damit der Schlitten wieder in seine Grundstellung zurückbewegt.
  • Um das Einstellkontrollwerk und das Einstellwerk allein zu löschen, ohne aus dem Resultatwerk in das Einstellwerk bzw. Einstellkontrollwerk rückzuübertragen, wird der Löschhebel 4, wie oben beschrieben, gezogen. Es wird dann aber der besondere Auslösehebel 23 geschaltet. Es kann dann der Löschhebel 4 in seine Grundstellung zurückkehren, ohne daß zuvor der Resultatwerksnullstellhebel 35 geschaltet werden muß.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Rückübertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zählwerk in das Einstellwerk, insbesondere für Sprossenradrechenmaschinen, mit einem Schalthebel, durch dessen Schaltung zunächst die Nullstellung des Einstellwerkes und hierauf die Verschiebung des Zählwerkschlitten.s oder eines besonderen Rädersatzes in die Rücküb.ertragungslage erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) in seiner Arbeitslage verriegelt gehalten wird und durch den Löschhebel (35) für das Resultat-,verk am Ende der Löschbewegung wieder freigegeben wird, so daß er unter Federwirkung (i5) in seine Ruhelage zurückkehren kann, wodurch auch das Rückübertragungsgestänge (i4, i9) in die Normallage kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Klinke (27), die sich in der Endstellung des Schalthebels über einen Stift (25) desselben legt und denselben gesperrt hält, wobei diese Klinke vom Löscharm (35) des Resultatzählwerkes über Hebel (33) und Stift (3o) der längs verschieblich und schwenkbar geführten Hakenschiene (29) in Nullstellung des Resultatwerkes ausgelöst wird, so daß der Schalthebel (q.) federnd in seine Grundstellung zurückkehrt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4), sobald er in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, mit seiner Nase die schwenkbar geführte Hakenschiene (29) in die Ruhelage zurückführt. so daß der Ansatz (29a) den Stift (q.2) und somit die Sperrklinke (27) wieder freigibt.
  4. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Klinke (27) und damit des Schalthebels (4) aus seiner Endstellung durch einen Ausldsearm (23) von Hand erfolgen kann, der finit Ansatz (23@) vor einem Stift (26) der Klinke (27) ruht, und der bei Betätigung die Klinke (27) so verschwenkt, daß sie den Stift (25) des Schalthebels (.I) verläßt, dieser also freigegehen wird und in seine Grundstellung zurückkehrt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Schalthebel (_l.), an welchem ein Zahnsegment (6) befestigt ist, das mit einem Ritzel (9) des Einstellkcntrollwerl:es auf dem ersten Teil des Schaltweges im Eingriff sich befindet, während mit einem besonderen Arm (i3) des Hebels (4) nach erfolgter Nullstellung des Einstellkontrollwerkes eine Schiene (1d.) geschaltet wird, die ihrerseits die Schrittverschiebung des Schlittens in die Rückühertragungslage, z. B. mittels einer mit einem Zahnrad (i7) kämmenden-Nase (i-tF'), herbeiführt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß. um die freie Rückdrehung des Schalthebels (d) aus der Schaltlage in die Grundstellung ohne Antrieb des Einstellkontrollwerkes zu ermöglichen, das mit dem Zahnsegment (6) in Eingriff kommende Ritzel (9) des Einstellkontrollwerkes eine Zahnlücke aufweist, an welcher in der Grundstellung des Ritzels die Zähne des Zahnsegmentes (6) vorbeitreten kö-men, in X""rbindung mit einer besonderen, seitlich zum Zahnsegment angeordneten und einseitig federnd ausweichend gelagerten Klinke (;) mit einem Zahn (7a;, der in der Grundstellung vor einem seitlich zu den Zähnen des Ritzels (9) versetzten "Zahn dieses Ritzels .sich legt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (i3) des Schalthebels (d.) in einen Längsschlitz (i-[a) der den Zähl«-erkschlitten schaltenden Schiene (i4) eingreift, so daß der Schalthebel erst einen der -N ullstellbewegung des Einstellkontrollwerkes entsprechenden Weg zurücklegt, bevor er die Schiene (i4) schaltet. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (i3) des Schalthebels in bezug auf die die Schlittenverschiebung bewirkende Schiene (i4) zunächst einen seinen Teilhul> für die Nullstellung des Einstellkontrclllwerl:es vollziehenden Leerweg ausführt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1a.) einen Zahn (14 b) aufweist, welcher gleichzeitig in die Verzahnung des Schlittenverschieberades (i7) eingreifen kann, um den Schlitten über seine normale vorgesehene Schlittenverschiebeeinrichtung in die betreffende Rückübertragungslage zu rücken und gleichzeitig durch den Stift (id.a) zu sichern. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht g g. ZO e gen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 612 725, 5-90 307, 513 55 1 .
DET50982D 1938-09-16 1938-09-16 Vorrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zaehlwerk in das Einstellwerk, insbesondere fuer Sprossenradrechenmaschinen Expired DE759094C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513551C (de) * 1930-01-16 1930-11-29 Brunsviga Maschinenwerke Grimm Rechenmaschine mit gemeinsamer Nullstellung mehrerer Werke
DE580307C (de) * 1931-08-08 1933-07-08 Emil Schubert Sprossenradrechenmaschine mit Einrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus dem Resultatwerk in das Einstellwerk
DE612725C (de) * 1932-10-19 1935-05-03 Emil Schubert Einrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus dem Resultatwerk in das Einstellwerk bei Sprossenradrechenmaschinen mit Nullstellbuegel

Patent Citations (3)

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