DE646695C - Wiederholungseinrichtung an Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Wiederholungseinrichtung an Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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DE646695C
DE646695C DEN36933D DEN0036933D DE646695C DE 646695 C DE646695 C DE 646695C DE N36933 D DEN36933 D DE N36933D DE N0036933 D DEN0036933 D DE N0036933D DE 646695 C DE646695 C DE 646695C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Es ist ein Schaltwerk für Registrierkassen bekannt, bei welchem zwei durch ein Differentialgetriebe komplementär angetriebene Schaltglieder von entgegengesetzten Seiten S bis an einen voreingestellten Anschlag (Taste) herangeführt werden. Dabei wird ein zwischen den Schaltgliedern frei drehbares Stellglied, welches mit den Anzeige- und den Typenrädern in formschlüssiger Verbindung steht, durch die zangenschlüssige Einstellbewegung der Schaltglieder zwangsläufig auf den entsprechenden Wert eingestellt, während es bei der Rückstellung der Schaltglieder durch die Trägheit und Reibung der angeschlossenen Teile bis zum nächsten Maschinengang in seiner eingestellten Lage gehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist nun die Einrichtung getroffen, daß die Stellglieder für die Anzeige- und die Druckräder sämtlicher Betragsstellen durch die Vornahme einer besonderen Einstellung (Drücken einer besonderen Wiederholungstaste oder Einstellen des Gangarthebels auf eine besondere Stellung), welche die Betätigung der Betragstasten ausschließt, in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden und so als Anschläge für die Schaltglieder^de'r Schaltwerke dienen.
Dadurch ist es möglich, ohne Betätigung der Betragstasten einen vorher eingeführten. Betrag oder eine vorher ermittelte Addierwerkssumme wiederholt zu drucken. Außerdem kann dieser Betrag bzw. diese Summe hierbei auf ein beliebiges Addierwerk übertragen werden. "
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht des Schaltwerkes in der Ebene einer Betragstastenbank, Abb. 2 eine Seitenansicht der Motortastenbank mit einem Teil der Wiederholungsvorrichtung, Abb. 3 eine Seitenansicht der Wiederholungsvorrichtung in der Ebene des Gangarthebels, Abb. 4 einen Längsschnitt durch die Wiederholungsvorrichtung nach der Linie IV-IV der Abb. i, Abb. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der Wiederholungsvorrichtung in der Ebene des Gangarthebels und Abb: 6 einen Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach der Linie VI-VI der Abb. S.
Das bekannte Schaltwerk, welches jeder Tastenbank zugeordnet ist, besitzt ein Hauptschaltglied 12 und ein Hilfsschaltglied 14 (Abb. 1). Diese beiden Schaltglieder sind durch ein Differentialgetriebe 24, 25, 26 derart miteinander verbunden, daß sie beim Antrieb der Maschine komplementär angetrieben und von entgegengesetzten Seiten zangenschlüssig an einen voreingestellten Anschlag herangeführt werden. Der Anschlag für die - Schaltglieder 12,14 wird hierbei von dem Fuß der jeweils gedrückten Taste 10 gebildet. Ist in der betreffenden Tastenbank keine Taste
gedrückt, so legt sich eine Nullanschlagklinke 55 vor das Hauptschaltglied 12 und hält dies in seiner Ruhelage fest. Wird dagegen eine Taste 10 gedrückt, so wird vermittels eines Bewegungsschiebers 56 die Nullanschlagklinke 55 so verschwenkt, daß sie die Bahn des Hauptschaltgliedes freigibt, welches nun beim Antrieb der Maschine bis an den Fuß der gedrückten Taste bewegt wird. Die Größe • o der von dem Hauptschaltglied 12 ausgeführten Bewegung entspricht infolgedessen dem Wert der gedrückten Taste. Neben dem Hilfsschaltglied 14 ist auf der Achse 11 ein Stellglied 47 drehbar gelagert, dessen Zapfen 48 in der Bahn der beiden Schaltglieder 12 und 14 liegt, so daß er durch die Einstellbewegung der Schaltglieder zangenschlüssig umfaßt und das Stellglied 47 somit zwangsläufig aus seiner vorherigen Einstellung unmittelbar in die neue, dem Wert der gedrückten Taste entsprechende Stellung gebracht wird. Das Stellglied 47 steht einerseits über ein Zahngetriebe 50, 51 mit dem nicht dargestellten Anzeigerad und andererseits über ein Schrau- benradgetriebe 52, 54 mit dem nicht dargestellten Druckrad in ständiger Verbindung, so daß also das Anzeige- und das Druckrad jeder Stelle durch die Einstellbewegung der Schaltglieder 12, 14 und des Stellgliedes 47 eingestellt werden. Bei der Rückbewegung der Schaltglieder 12, 14 wird das Stellglied 47 nicht beeinflußt und bleibt infolge der Trägheit und Reibung der angeschlossenen Teile bis zum nächsten Maschinengang in seiner eingestellten Lage.
Bei der der Beschreibung zugrunde liegenden ersten Ausführungsform (Abb. 1 bis 4) ist in der Motortastenbank außer der normalen Motortaste 57 noch eine zweite Motortaste 58 untergebracht (Abb. 2). Die beiden Motortasten sind in nicht dargestellter Weise durch eine Ausschließsperre bekannter Art gegen gleichzeitige Betätigung gesperrt. Der Tastenstift der Motortaste 58 wirkt mit der Schrägfläclie eines an der Motortastenbank schwingbar gelagerten Tastenschiebers 60 derart zusammen, daß der Tastenschieber 60 durch Drücken der Motortaste 58 abwärts bewegt wird. Der obere Schwingarm 61 des Tastenschiebers ist mit einem rückwärtigen Arm 62 versehen, welcher sich gewöhnlich über den Stift 63 eines Winkelhebels 64 legt, der an einer auf der Achse 65 gelagerten • Hülse 66 befestigt ist. Die Hülse 66 ist mit zwei starren Armen 67 versehen, welche einen Sperrbalken 68 tragen, der sich über die ganze Breite des Betragsschaltwerkes erstreckt (Abb. 4). An jedem der beiden Arme greift eine Feder 69 an, und diese beiden Po Federn sind bestrebt, die Arme 67 stets im Uhrzeigersinne zu drehen ('Abb. 2). Dies wird aber durch die Klinke 62 so lange verhindert, als die Motortaste 58 nicht gedrückt ist. Sobald aber ein Maschinengang durch Drücken der Motortaste 58 ausgelöst wird, •gibt die Klinke 62 den Stift 63 frei, so daß die Federn 69- den Sperrbalken 68 in die ihm jeweils gegenüberliegenden Lücken der Verzahnungen 50 der .Stellglieder 47 einlegen und diese somit in ihrer jeweiligen Lage sperren, ehe der Antrieb der Schaltglieder 12, 14 beginnt.
An dem Tastenschieber 60 ist ein Schieber 70 augelenkt, welcher auf einer Achse 71 geführt und mit einem Stift 72 versehen ist. Der Stift 72 des Schiebers 70 wird von dem Gabelarm 1J^ eines Doppelhebels "J^, 75 umfaßt, welcher um eine Achse 74 drehbar und mit einem zweiten Gabelarm "5 starr verbunden ist. Der zweite Gabelarm 75 umfaßt einen Stift 76 eines Armes 77, welcher ebenso wie ein zweiter Arm y~ um die Achse 74 drehbar ist. Die beiden Arme yy tragen eine Stange yS, weiche sich über die Breite sämtlicher Betragstastenbänke erstreckt und über den rückwärtigen Armen 55^ liegt, welche an den Niillanschlagklinken 55 der Betragstastenbänke vorgesehen sind (Abb. 1 und 4). Durch diese Verbindung werden die Arme 77 mit der Stange 78 beim Drücken der Motortaste 58 im lThrzeigergegensinne verschwenkt und somit die Nullanschlagklinken 55 sämtlicher Betragstastenbänke ausgelöst und die Hauptschaltglieder 12 freigegeben. Durch den Maschinenantrieb werden nun die Schaltglieder 12, 14 komplementär angetrieben; da aber einerseits keine Betragstasten gedrückt und andererseits die Stellglieder 47 in ihrer vom vorhergegangenen Maschinengang herrührenden Lage gesperrt gehalten sind, werden die Anschläge für die Schaltglieder 12, 14 nun von den Zapfen 48 der Stellglieder 47 gebildet. Infolgedessen führen die Hauptschaltglieder 12 gleich große Bewegungen wie beim vorhergegangenen Maschinengang aus, führen »05 also in das oder die gegebenenfalls eingeschalteten Addierwerke einen Betrag ein, dessen Wert der Einstellung der Stellglieder 47 entspricht, einerlei ob diese Einstellung von einer vorher erfolgten Betragseinführung i»o oder von einem vorher vorgenommenen Summenziehmaschinengang herrührt. Da^ die Stellglieder 47 festgelegt sind, bleiben auch die Anzeige und Druckräder in ihrer vorherigen Einstellung, und der Abdruck wird in diesem Maschinengang wiederholt.
Auf der Achse 80 ist eine Hubscheibe 81 gelagert, welcher bei jedem Alaschinengang eine Umdrehung im Uhrzeigergegensinn erteilt wird (Abb. 2). Diese Hubscheibe 81 bewirkt, daß der Winkelhebel 64 gegen Ende des Maschinenganges im Ihrzeigergegensinn
in seine Ausgangslage verschwenkt und somit der Sperrbalken 68 ausgerückt wird. Durch die Löschung der Motortaste 58 kehrt auch der Arm 62 in seine Ausgangslage zurück und hält den Sperrbalken. 68 in ausgerückter Lage, indem sich der Hebel 62 hinter den Stift 63 des Armes 64 legt.
An dem Bewegungsschieber 56 jeder Betragstastenbank ist ein Schieber 82 angelenkt (Abb. 1), welcher auf der Achse 71 geführt und mit einem Stift 83 versehen ist. Auf einer Achse 84 ist eine Hülse &5 gelagert, welche mit starren Armen 86 versehen ist, die sich alle von der oberen Seite her gegen die Stifte 83 der Schieber 82 legen. Die Hülse 85 trägt außerdem einen Arm 87 (Abb. 2), welcher sich gegen die untere Seite des Stiftes 72 des Schiebers 70 legen kann, für gewöhnlich aber um eine solche Strecke von demselben entfernt ist, als der Abwärtsbewegung des Schiebers 70 beim Drücken der Motortaste 58 bzw. der Aufwärtsbewegung der Schieber 82 beim Drücken einer Betragstaste entspricht. Wird also eine der Betragstasten
Z5 10 gedrückt, so wird die Hülse 85 mit ihren Armen 86 und 87 so verschwenkt, daß sich der Arm 87 vor den Stift 72 legt und somit die Abwärtsbewegung des Schiebers 70 bzw. das Drücken der Motortaste 58 verhindert.
Wird dagegen die Taste 58 gedruckt, so legt sich der Stift 72 formschlüssig gegen den Arm 87 und verhindert somit, da-ß die Hülse 85 verschwenkt bzw. eine Betragstaste 10 gedrückt werden kann.
Die Stifte 83 der Schieber 82 wirken außerdem in gleicher Weise mit Armen 90 zusammen, die auf einer Hülse 91 befestigt sind, welche auf der Achse 74 gelagert ist (Abb. 1). Am anderen Ende der Hülse 91 ist ein Arm 92 befestigt (Abb. 3), welcher mit einem Ansatz 92a in die Ausnehmung 93,, einer Scheibe 93 eingreifen kann, aber gewöhnlich durch eine Feder 94 außer Eingriff mit der Scheibe 93 gehalten wird. Die Scheibe 93 ist auf der Achse 80 gelagert und steht durch ein mit ihr verbundenes Zahnrad 95 mit dem Gangarthebel 96 in ständiger Verbindung. Steht der Gangarthebel auf Addieren, so liegt die Ausnehmung 93a der Scheibe 93 dem Ansatz 92a des Armes 92 gegenüber und gestattet, daß der Arm 92 durch Drücken einer Betragstaste 10 vermittels der Teile 56, 82, 83, 90 und 91 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Da dadurch der Ansatz g2a in die Ausnehmung 93a gebracht wird, ist eine Verstellung des Gangarthebels nicht mehr möglich. Ist dagegen der Gangarthebel auf eine der Summenziehstellungen Ablesen oder Nullstellen eingestellt, so ist dadurch die Scheibe 93 so gedreht worden, daß ihr voller Umfangsteil dem Ansatz g2a des Armes 92 gegenüberliegt.
Infolgedessen kann der Arm 92 nicht im Uhrzeigersinne verschwenkt und somit auch keine der Betragstasten'Ίο gedrückt'weiden.
Die Scheibe 93 ist mit einer zweiten Aus- 6S nehmung 93^ versehen·, welche bei der Einstellung des Gangarthebels auf Addieren dem Ansatz 97a eines Armes 97 gegenüberliegt, welcher auf der Hülse 98 befestigt ist, die den Hebel mit den beiden Gabelarmen 73 und 75 trägt. Der Ansatz 97a des Armes 97 wird gewöhnlich außerhalb der Ausnehmung 93^ der Scheibe 93 gehalten. Sobald die Taste 58 ' gedrückt wird, wird über die Teile 60, 70, 72, 73, 98 der Arm 97 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt und der Ansatz 97a in die Ausnehmung 936 gebracht, wodurch der Gangarthebel 96 in der Stellung Addieren gesperrt ist. Umgekehrt wird durch eine Verstellung des Gangarthebels auf Ablesen oder Nullstellen die Scheibe 93 so gedreht, daß sie mit ihrem vollen Umfange dem Ansatz 97a gegenüberliegt und so eine Verschwenkung des Armes 97 im Uhrzeigergegensinne verhindert, wodurch die Motortaste 58 gesperrt ist.
Die Einrichtung kann, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen, auch so getroffen sein, daß an Stelle der besonderen Motortaste 58 eine besondere Stellung Übertragen für den Gangarthebel 96 vorgesehen ist (Abb. s). Die Einstellung des Gangarthebels 96 auf die Stellung Übertragen bewirkt, daß das Kuppeln und Entkuppeln der gegebenenfalls ausgewählten Addierwerke zu den der Gangart Addieren entsprechenden Zeiten vorgenommen wird. Die mit dem Gangarthebel. 96 verbundene Verzahnung g6a steht ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem auf der Achse 80 gelagerten Zahnrad 95 in ständigem Eingriff. Das Zahn- 1°° rad 95 ist hierbei mit einer Kurvennutscheibe 100 starr, verbunden (Abb. 5 und 6). Die Scheibe 100 besitzt eine Ausnehmung iooa, mit welcher der Ansatz 920 des Armes 92 ebenso zusammenwirkt, wie mit der Ausnehmung 93ß der Scheibe 93 der vorher beschriebenen Ausführung, d. h. wenn eine Betragstaste gedrückt ist, ist der Gangarthebel 96 durch den Arm 92 in seiner Stellung Addieren gesperrt, und wenn der Gangarthebel auf »» Ablesen, Nullstellen oder Übertragen eingestellt ist, kann keine Betragstaste gedrückt werden. Die übrigen vorher nötigen Ausschließsperren fallen infolge der Weglassung der Wiederholungstaste weg.
In die Kurvennut ioo& der Scheibe 100 greift die Rolle 10ia eines Hebels 101 ein, welcher auf der Hülse 66 befestigt ist. Die Hülse 66 ist, wie bei der ersten Ausführung, mit zwei Armen 67 versehen, welche den Sperrbalken 68 tragen. Die Kurvennut ioo6 ist nun so geformt, daß der Arm· 101 bei der
Einstellung des Gangarthebels auf Addieren, Ablesen und Nullstellen stets so gehalten wird, daß der Sperrbalken 68 in ausgerückter Lage gehalten wird. Wird der Gangarthebel dagegen auf die Stellung Übertragen eingestellt, so wird der Arm ιοί von der Kurvennut ΐοοΛ im Uhrzeigersinne verschwenkt, wodurch vermittels der Hülse 66 und der Arm 67 der Sperrbalken 6S in die ihm jeweils gegenüberliegenden Lücken der Verzahnungen der Stellglieder 47 eingelegt wird und die letzteren somit festlegt. Erhalten die Schaltglieder 12, 14 jetzt ihren Antrieb, so werden sie komplementär bis zum Anschlag an die Zapfen 48 der festgehaltenen Stellglieder 47 herangeführt. Die Hauptschaltglieder 12 führen infolgedessen die gleich große Bewegung wie beim vorhergegangenen Maschinengang aus. Einerlei, ob der vorhergegangene Maschinengang eine Betragseinführung oder ein Summenziehmaschinengang war, wird also derselbe Betrag bzw. dieselbe Summe nochmals gedruckt und kann, wenn eine der Addierwerkstasten gedrückt ist, in ein beliebiges Addierwerk übertragen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Wiederholungseinrichtung an Registrierkassen oder Buchungsmaschinen, bei
    3Q denen die am Ende des Maschinenganges in ihrer Einstellung verharrenden Anzeige- und Druckvorichtungen von paarweise durch ein Differentialgetriebe komplementär bewegten, in ihre Ruhelage zurückkehrenden Schaltgliedern eingestellt werden, die zwischen ihnen frei drehbare, mit der Anzeige- und der Druckvorrichtung verbundene Stellglieder zangenschlüssig mitnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Betragsschaltwerken (12, 14) eingestellten Stellglieder (47) mittels eines Sondereinstellmittels (Taste 58, Gangarthebel 96) in der eingestellten Lage festgehalten werden können (Sperrbügel 68), um für einen neuen Maschinengang die Schaltwerke (12, 14) einzustellen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel
    (68) für die Stellglieder (47) nach dem Drücken einer Sondertaste (58) unter der Wirkung von Federn (69) seine wirksame Lage einnehmen kann und gegen Ende des Maschinenganges unabhängig von der Sondertaste (58) durch den Maschinengang (Hubscheibe 81) in die unwirksame Lage zurückgebracht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (68) bei nicht gedruckter Sondertaste (58) durch einen Fortsatz (62) eines Tragarmes (61) für den dieser Sondertaste zugeordneten Bewegungsschieber (60) entgegen der Kraft seiner Belastungsfedern
    (69) in der unwirksamen Lage gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (68) durch die Einstellung des Gangarthebels (96) in eine Sonderstellung (Übertragen) formschlüssig (Kurvennut iooft) in die wirksame Lage gebracht wird, wobei in der Sonderstellung des Gangarthebels (96) die Einrückzeiten für die Addierwerke die gleichen sind wie bei einem Additionsvorgang.
    Hierzu" 1 Blatt Zeichnungen
DEN36933D 1934-07-13 1934-07-13 Wiederholungseinrichtung an Registrierkassen und Buchungsmaschinen Expired DE646695C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047499B (de) * 1954-11-02 1958-12-24 Secura Werke Veb Zangenschaltwerk fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen
DE1127122B (de) * 1960-09-14 1962-04-05 Secura Werke Veb Einrichtung zum Steuern des Betragseinstellwerkes in UEberlauf-(Blind)-Stellen von Registrierkassen mit Aufrechnungseinrichtung
DE1574944B1 (de) * 1960-02-03 1970-06-25 Svenska Dataregister Ab Einstellwerk fuer datenverarbeitende Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1574944B1 (de) * 1960-02-03 1970-06-25 Svenska Dataregister Ab Einstellwerk fuer datenverarbeitende Maschinen
DE1127122B (de) * 1960-09-14 1962-04-05 Secura Werke Veb Einrichtung zum Steuern des Betragseinstellwerkes in UEberlauf-(Blind)-Stellen von Registrierkassen mit Aufrechnungseinrichtung

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