DE396052C - Tasten- oder Hebelregistrierkasse - Google Patents

Tasten- oder Hebelregistrierkasse

Info

Publication number
DE396052C
DE396052C DEN19030D DEN0019030D DE396052C DE 396052 C DE396052 C DE 396052C DE N19030 D DEN19030 D DE N19030D DE N0019030 D DEN0019030 D DE N0019030D DE 396052 C DE396052 C DE 396052C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
wheels
shaft
segment
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN19030D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE396052C publication Critical patent/DE396052C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Tasten- oder Hebelregistrierkasse. Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit Tasten oder Hebeln, bei welcher mit denselben Tasten oder Hebeln nacheinander verschiedene Werte registriert werden können.
  • Bei Kassen dieser Art mußte bisher eine besondere Umschaltvorrichtung benutzt werden, wenn mit einer Taste ein anderer Wert als zuvor registriert werden sollte.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Bewegung der Tasten auf die Einstellorgane durch einen den Einern, Zehnern, Hundertern usw. entsprechenden Zahnrädersatz übertragen wird, der in der Weise seitlich verschiebbar ist, daß durch das erste Niederdrücken einer Taste das Einerrad des Satzes in den Bereich eines die Einstellung der Einerregistrierorgane regelnden Segmentes gebracht wird, worauf bei. dem jedesmaligen weiteren Niederdrücken einer Taste der Zahnrädersatz um eine Teilung weiter verschoben wird, so daß seine Räder nacheinander- vor die Zehner-, Hunderter- usw. Segmente rücken, deren Einstellung sie bei ihrer durch den Antrieb der Kassenkurbel herbeigeführten Nullstellung bewirken.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die besondere Umschaltvorrichtung ganz in Fortfall kommt, da die Umschaltung, durch die der Taste ein anderer Wert gegeben wird, selbsttätig durch das weitere Niederdrücken einer Taste bewirkt wird, so daß sowohl die Bauart wie auch die Bedienung der Kasse bedeutend vereinfacht wird.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist ein Schnitt nach Linie =-i der Abb. 7, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 7, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 7. Abb. q. zeigt eine Einzelheit.
  • Abb. 5 zeigt die Tasten mit Zubehör in der Oberansicht.
  • Abb. 6 zeigt die Einrichtung zum Einstellen des Addierwerkes und der Anzeigevorrichtung in Oberansicht. .
  • Abb. -7 zeigt die Kasse in der Ansicht von vorn, während die Abb. & bis g Einzelheiten der Maschine veranschaulichen. Antriebsvorrichtung. Die Kasse wird durch die Handkurbel 51 (Abb: 7) in Gang gesetzt. Durch das an der Handkurbel befestigte Zahnrad 53 und das Rad 54 werden die Wellen 55, 57 angetrieben.
  • Tastenanordnung u,nd Einstellvorrichtung. Die Kasse ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zehn Tasten 61 (Abb. 5) versehen, welche die Zahlen »0« bis »9« tragen. Sämtliche Tasten sind auf der Stange '62 (Abb. _, 2, 3 und 7) drehbar gelagert. An dem hinteren Ende sind die Tasten mit einer Aussparung 64 versehen, in welche eine an den Armen 66 befestigte Querstange 65 eingreift, Die Aussparungen 6.1 der Tasten sind verschieden abgestuft, so daß, je nachdem, welche der Tasten niedergedrückt wird, die Querstange 65 und damit die Welle 67, da die Arme 66 starr auf derselben befestigt sind, mehr oder weniger verdreht wird. Die Aussparung der »i«-Taste ist beispielsweise so ausgebildet, daß beim Niederdrücken dieser Taste die Querstange 65 und damit das auf der Welle 67 befestigte Segment 68 um neun Einheiten aus der Normalstellung bewegt wird, während durch die »g« Taste das Segment 68 nur um eine Einheit verstellt wird. Das Segment 68 wird durch die einzelnen Tasten unmittelbar aus einer in die andere Stellung gedreht.
  • Auf der Welle 71 sind zwei Arme 73 befestigt, die so schwer gehalten sind, daß sie die Tasten nach Freigabe durch die Finger des die Maschine Benutzenden in ihre Normallage zurückbewegen. Die Arme 73 sind an ihrem Ende abgeflacht, so daß sie bei dem Anheben des hinteren Tastenendes 76 in die hierfür vorgesehene Aussparung 75 eintreten können. Bei dem Aufwärtsschwingen der Arme 73 legt sich der Teil 74 derselben vor den Ansatz 79 der nicht niedergedrückten Tasten, so daß diese nachträglich nicht mehr niedergedrückt werden können.
  • Das Segment 68 greift in ein Zahnrad 81 ein, welches auf dem Zapfen 82 drehbar gelagert ist, welcher an einer Scheibe 83 einer Welle 84. befestigt ist (Abb. 3 und 5). Das Zahnrad 81 steht mit dem Segment 85 in Eingriff, welches auf einem Rohrstück 86 befestigt ist. Letzteres ist drehbar auf der in der Platte 83 gelagerten Welle 87 angeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Segment 85 sich nur drehen kann, während die Welle 87 auch in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann.
  • Die Einstellung des Segmentes 85 erfolgt unmittelbar von der jeweilig niedergedrückten Taste und wird auf die Einstellräder gi, 92 und 93 (Abb. 8) durch einen an dem Segment 85 befestigten Stift 94 übertragen. Dieser Stift greift durch einen Block 95 des Rades gi bzw. durch die Aussparungen 96 der beiden anderen Einstellräder 92, 93. Befinden sich sämtliche Teile in der Nullstellung und wird das Segment 85 durch das Niederdrücken einer Taste zum Ausschwingen gebracht, so werden die drei Einstellräder gleichzeitig in dem entgegengesetzten Sinne eines Uhrzeigers um den gleichen Betrag verstellt (Abb. 3). Dicht vor der Beendigung der Abwärtsbewegung der Taste werden die Einstellräder gi, 92, 93 nach , rechts verschoben und bei der Aufwärtsbewegung der Taste um einen weiteren Betrag nach rechts. Diese Verschiebung genügt, um das Einstellrad 93 außer Eingriff mit dem Stift 94 zu bringen. Bei dem Niederdrücken der zweiten Taste wird das Segment 85 wiederum entsprechend dem Wert der niedergedrückten Taste eingestellt und mit ihm die Räder g2, 9i. Darauf werden die Räder wiederum seitlich verschoben, so daß das Rad 92 außer Eingriff mit dem Stift 94 kommt. Bei dem Niederdrücken einer dritten Taste werden die Räder wiederum seitlich verschoben, jedoch verhindert der Block 95, daß das Rad gi gänzlich von dem Stift 94 freikommt.
  • Die Anzeigescheiben ioi, io2 und io3 (Abb.8) werden entsprechend den Einstellrädern gi, 92 und 93 verstellt und sind mit letzteren durch die Röhren io6 (Abb. 8 und g), die auf der Welle 87 gelagert sind, verbunden. Die Räder 9i, 92, 93 sind durch Vorsprünge 107 (Abb. 7), welche in entsprechende Aussparungen ie8 der Röhren eingreifen, mit letzteren gekuppelt. Durch einen Ring iog der Welle 87 und eine auf der Welle 87 befestigte Platte iii wird die achsiale Verschiebung der Röhren io6 und Räder gi bis 93, ioi bis io3 verhindert. Die seitliche Verschiebung der Welle 87 und damit der Räder gi, 92 und 93 wird durch die Platte iii bewirkt, welche zu die: em Zweck mit zwei Reihen von Zähnen 113, 1i4 versehen ist (Abb.5). Letztere arbeiten mit einem Winkelhebel 115 (Abb. i) zusammen, der auf der Welle 71 befestigt ist. Der Winkelhebel ist mit einer Abschrägung 116 versehen, die bei dem Niederdrücken einer Taste in die Zähne 114 eingreift. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß, wenn die Abschrägung 116 zwischen die Zähne 114 hineintrifft, die Räder i 91, 92, 93 und die Anzeigescheiben ioi bis 103 in bezug auf Abb. 5 nach rechts verschoben werden. Diese Verschiebung genügt jedoch noch nicht, um eines der Räder gi, g2, 93 von dem Stift 94 frei zu bringen. Die hierfür er- i forderliche weitere Verschiebung wird durch eine Klinke 117 bewirkt (Abb. i), welche bei dem Zurückgehen der Taste in die Normallage zur Wirkung kommt. Diese Klinke ist auf einem Zapfen 118 neben dem Winkelhebel 115 1 gelagert. Das vordere Ende der Klinke r i7 ist mit einer Abschrägung 121 versehen, welche auf die Zahnung 113 der Platte iii einwirkt. In der Normallage befindet sich die Klinke 117 unter dem Einfluß einer an dem Stift 123 i befestigten Feder 122 in der Stellung, wie sie die Abb. i veranschaulicht. Der Zapfen 123 legt sich hierbei gegen die Rückseite des Hebels 115. Bei der Verschiebung der Welle 87 durch die Abschrägung 116 gelangt einer i der Zähne 113 der Platte iii in die Bahn der Klinke £17, durch deren Abschrägung 121 bei der Rückdrehung der Welle 7z die Platte iii und damit die Räder gi, 92, 93 weiter seitlich verschoben werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Räder g1, g2, 93 bei dem Niederdrücken einer Taste, in dem die Zähne 113, 114 nacheinander mit den Abschrägungen 116, 12i in Eingriff gelangen, mit der Welle 87 in der Längsrichtung um so viel verschoben werden, daß jedesmal eines der Räder 92, 93 außer Eingriff mit dem Stift 94 gelangt.
  • Nachdem die Räder gi, 92, 93 und die Scheiben ioi, io? und io3 durch das Niederdrücken von Tasten eingestellt sind, wird das eigentliche Kassengetriebe durch Drehen der Kurbel 51 in Gang gesetzt. Hierbei werden zuerst die genannten Räder und Scheiben in ihre Nullage zurückbewegt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 87 ein Arm 124 drehbar gelagert (Abb. i), der mit einem Querstift 125 in die Schlitze i26 der Scheiben ioi, io2, 103 eingreift. Die Schlitze 126 sind so lang gehalten, daß die Scheiben ohne Mitnahme des Stiftes 125 durch die Tasten eingestellt werden können. An dem Arm 124 ist ein Zahnrad 128 befestigt, welches mit einem lose auf der Welle 84 angeordneten Segment 129 in Eingriff steht. Auf einer lose auf der Welle 135 gelagerten Röhre 139 (Abb. 5) sind Arme 134 befestigt, die eine Querstange i33 tragen. Letztere greift in eine Aussparung 132 der Segmente i-.g ein. Auf der Röhre 139 ist ein Arm 136 befestigt, der mit einer Schubstange 137 (Abb. i) verbunden ist, deren Rolle in eine Kurvennut einer auf der Hauptwelle 55 befestigten, nicht dargestellten Scheibe eingreift. Durch diese Anordnung wird erreicht, das bei dem Ingangsetzen des Getriebes das Segment 129 durch die Schubstange 137 zuerst in dem entgegengesetzten Sinne eines Uhrzeigers verstellt wird. Hierdurch wird der Arm 124 im Sinne eines Uhrzeigers verstellt (Abb. i), so daß der Querstift 125 desselben gegen das Ende 144 der Schlitze 126 trifft, wodurch sämtliche Räder gi, 92 und 93 sowie die Scheiben ioi, io2 und 1o3 in die Nullage zurückbewegt werden. Da der Block 95 des Rades gi noch mit dem Stift 94 in Eingriff steht, werden auch die Räder 85, 81, das Segment 68 und die Stange 65 in die Normallage zurückbewegt.
  • Vor der Rückbewegung dieser Teile wird die Welle 84 so verdreht, daß die Zähne 145 der Räder gi, 92, 9s (Abb. 3 und 7) mit den Zähnen der Segmente 146 (Abb. 5) in Eingriff gelangen. Die hierzu erforderliche Verdrehung der Welle 84 wird durch eine an der Platte 83 befestigte Schubstange 147 (Abb. 3 und 5) bewirkt, deren Rolle 148 in eine Kurvennut 149 einer auf der Welle 55 befestigten Scheibe i5o eingreift. Die Kurvennut ist so ausgebildet, daß beim Beginn der Ingangsetzung des Getriebes durch die Kurbel die Welle 84. durch die Platte 83 und die Schubstange 147 so gedreht wird, daß die Zähne 145 der Räder 9i, 92. 93 mit den Segmenten 146 in Eingriff gelangen und bis kurz vor Beendigung der Registrierung mit diesen in Eingriff bleiben.
  • Die Segmente 146 sind auf den Röhren 152 befestigt, die lose auf der Welle 135 gelagert und an ihren anderen Enden mit Armen i55 (Abb. 5) versehen sind. In der Normalstellung sind die Segmente 146 außer Eingriff mit den Rädern gi, 92, 93. Wird eine Taste niedergedrückt, so werden diese Räder, wie vorbeschrieben, seitlich verschoben. Hierbei wird das Rad 93 dem linken Segment 146 gegenübergestellt, welches in bezug auf Abb. 5 mit dem rechten oder Einerarm 155 verbunden ist. Wird eine zweite Taste niedergedrückt, so wird das Rad 93_ dem mittleren oder Zehnersegment 146 und das Rad 92 dem Einersegment 146 gegenübergestellt. Bei dem Niederdrücken der dritten Taste stehen die drei Räder gi, 92, 93 den drei Segmenten 146 gegenüber. Wenn die Zahnungen 145 der Räder gi, 9ß, 93 mit den Segmenten 146 in Eingriff sind und die Räder auf Null zurückbewegt werden,- so werden hierbei durch die Segmente 146 die Arme 155 dem Wert der niedergedrückten Tasten entsprechend eingestellt. Die Segmente 146 und die Arme r55 werden durch einen Querstift 157 (Abb. 3 und 5), der an einem Arm 158 befestigt ist, in ihre Normallage zurückbewegt. Der Arm 158 ist starr auf der Welle 135 befestigt, die durch eine Schubstange 159 (Abb. 3) verdreht wird, dessen Rolle in eine Kurvennut einer auf der Welle 55 befestigten, nicht dargestellten Scheibe eingreift. Beim Beginn der Arbeit des Getriebes wird die Schubstange .159 rückwärts verstellt,- wobei der Querstift 157 die Segmente 146 freigibt, so daß sie bei der Nullstellung der Räder gi, 92, 93 ausschwingen können. Kurz vor Beendigung einer Registrierung wird die Schubstange 159 wieder nach vorn bewegt, wobei durch den Querstift 157 die Arme 155 und damit die Segmente 146 wieder in ihre Normallage zurückbewegt werden.
  • Außer den Segmenten 146 für die Betragtasten kann die Maschine auch noch mit Segmenten für Sondertasten o. dgl. versehen sein. Da bei einer solchen Kasse bei einer Registrierung nicht sämtliche Segmente 146 verstellt werden, so ist zum Festhalten der nicht eingestellten Segmente 146 auf der Welle 87 eine Platte 166 (Abb. 3 und 7) vorgesehen, die mit einem seitlichen Ansatz 167 versehen ist, dessen zahnförmiger Teil 169 in alle drei Segmente 146 eingreifen kann, sobald die Welle 84 verdreht wird. Erst durch ein Verschieben der Welle 87 gelangt die Platte 166 außer Eingriff mit den Segmenten 146, d. h. bei jedem Niederdrücken einer Taste wird nur ein Segment freigegeben. Diejenigen Segmente 146, deren Tasten nicht niedergedrückt worden sind, wie beispielsweise bei Sondergeschäften o. dgl., bleiben daher durch die Platte bzw. den Zahn 169 gesperrt.
  • Nachdem die Segmente 146 und damit die Arme 155 der Registrierung entsprechend eingestellt sind, wird die Welle 87 in der Achsrichtung (nach links) in ihre Normallage (Abb. 5) wieder zurückgeschoben, wobei die Räder g i, 92, 93 wieder mit dem Querstift 94 in Eingriff kommen. Die Rückbewegung der Welle 87 wird durch eine seitliche Daumenfläche 174 der Scheibe 15o bewirkt (Abb. 4 und 6), die auf eine Rolle 176 eines Armes 177 einwirkt. Letzterer ist starr an der Welle 87 befestigt, so daß die Verstellung des Armes 177 auf die Welle 87 übertragen und letztere in ihre Normallage zurückgeschoben wird.
  • Bevor die Daumenfläche 174 gegen die Rolle 176 trifft, muß die Klinke 117 (Abb. 1) mit den Zähnen 113 der Platte iii außer Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zweck ist die Klinke 117 mit einem hinteren Ansatz 181 versehen, der sich gegen einen Stift 182 eines auf der Welle 135 gelagerten Hebels 183 legt. Das andere Ende dieses Hebels wird durch eine Feder 184 in seiner angehobenen Lage gehalten. Durch einen seitlichen Stift 186 einer auf der Welle 55 befestigten Scheibe 187 wird, kurz bevor die Welle 87 in ihre Normallage zurückgeschoben wird, das hintere Ende 188 des Hebels 183 entgegen der Wirkung der Feder 184 abwärts bewegt. Hierbei wird durch das vordere Ende des Hebels die Klinke 117 so weit um den Zapfen 118 zum Ausschwingen gebracht, daß der Sperrzahn iai außer Eingriff mit der Zahnung 113 gelangt. Nach der Verschiebung der Welle 187 in die Normalstellung gibt der Stift 186 den kurvenförmigen Teil 188 des Hebels 183 wieder frei, so daß die Klinke 117 unter dem Einfluß der Feder 122 wieder in ihre Normallage zurückgehen kann.
  • Die Anzeigescheiben ioi, 102, 103 sind für gewöhnlich nach außen durch eine Blende igi (Abb. Z und 9) abgedeckt. Sobald jedoch eine der Scheiben eingestellt wird, wird auch die zugehörige Blende fortbewegt, so daß die Anzeigescheibe in der Aussparung 192 sichtbar wird. Erst wenn alle drei Scheiben ioi, Zog 103 verstellt worden sind, werden dieselben auch durch die Öffnung 1g2 sichtbar.
  • Die Blende igi besteht in der Hauptsache aus einer schwachen Metallplatte, die an einem Arm 193 befestigt ist, der verschiebbar auf der Röhre 1o6 angeordnet ist, welche das Rad 93 und die Scheibe 103 verbindet. An dem Arm 193 ist ein Arm 1931 (Abb. 9) angebracht, der mit seinem gabelförmigen Ende die Welle 84 umfaßt und` so ein Verdrehen des Armes um die Röhre io6 verhindert. Der Arm 193 ist mit einer Zahnstange 194 versehen (Abb.5), die mit einem Segment 195 im Eingriff steht. Letztere ist starr mit einem Segment 196 verbunden, das mit einer Zahnstange 197 eines an der Welle 84 befestigten Armes 198 in Eingriff steht. Die Segmente sind durch eine Schraube Z99 an einen lose auf der Welle gelagerten ringförmigen Teil Zoo befestigt. Damit der Ring Zoo nicht in der Achsrichtung verschoben werden kann, ist das rechte Ende 2o2 (Abb. 7) der Röhre io6 von geringerem Durchmesser und dient zur Aufnahme des Ringes Zoo. Das linke Ende dieses Teiles der Röhre von geringerem Durchmesser trägt einen Ring 203, welcher denselben Durchmesser wie die Röhre 2o2 hat und mit einem viereckigen Ansatz 204 in einen entsprechenden Ausschnitt des Teiles 2o2 eingreift. Ein Flansch 2o5 des Ringes 2o2 legt sich gegen das rechte Ende der Röhre und verhindert so ein Verschieben des Ringes Zoo auf der Röhre.
  • Der Arm 198 (Abb. 5 und 9) ist mit einem seitlichen Ansatz 211 versehen, welcher als Anschlag für das Segment 195 dient (vgl. Abb. 8) und ein Überdrehen desselben verhindert. Da die Zahnstange 197 feststeht, der Drehpunkt, d. h. die Schraube 1g9 der Segmente 195, 196 mit der Welle 87 jedoch verschoben «ird, wird auch bei jedem Niederdrücken einer Taste der Arm 193 und damit die Blende igi um einen Schritt verstellt, so daß bei jeder Verstellung eine der Anzeigescheiben ioi, io2 103 freigegeben, d. h. sichtbar wird.
  • Der Arm 193 (Abb. 7, 8, g) ist mit einem seitlichen Ansatz 213 versehen, der zur Aufnahme eines Zapfens 214 dient, Auf diesem ist ein Bügel 217 lose gelagert, der die Sperrplatte i 215 trägt; letztere greift bei der Verschiebung des Armes 193 in die Zähne 216 der Anzeigescheibe ioi, 102, 103 und verhindert so eine Verdrehung der letzteren. Sobald die Welle 84 verdreht wird, um die Segmente 146 mit den Anzeigescheiben in Eingriff zu bringen, wird die Platte 215 aus den Zähnen 216 herausgeschoben, so daß die Anzeigescheiben und die Räder gi, 92, 93 auf Null zurückgestellt werden können. Zu diesem Zweck ist der ># linke Arm 2Z7 des Sperrbügels mit einem Ansatz 2Z8 versehen (Abb. 9), in dessen Schlitz 21g die Welle 71 eingreift. Der Schlitz ist so geformt, daß bei dem Ausschwingen der Welle 84 der Sperrbügel 217, 215 in dem Sinne i eines Uhrzeigers verstellt wird, wobei er eine Drehung um den Zapfen 214 ausführt und die Platte 215 die Zähne 216 der Anzeigescheiben freigibt.
  • Daß zwei Tasten nacheinander niederge- i drückt werden, verhindert der Tastenverbinder 73. Auf der Welle 135 ist ein Winkelhebel 223 vorgesehen (Abb. i), dessen abwärts gerichteter Arm 224, welcher mit dem Teil 74 des Tastenverbinders zusammenarbeitet, kurvenförmig ausgebildet ist. Der nach hinten gerichtete Arm des Winkelhebels 223 wird normal unter dem E influß einer Feder 226 in eine Aussparung 225 einer Scheibe 187 hineingedrückt. Sobald durch Niederdrücken einer Taste der Teil 74 des Tastenverbinders sich vor den Arm 224 legt, kann die Scheibe 187 und damit die Welle 55 nicht gedreht werden. Wenn anderseits die Kurbel bereits angedreht ist, legt sich der Arm 224 vor die Oberseite 74 des Tastenverbinders 73, so daß dieser nicht aufwärts bewegt werden kann, wodurch verhindert wird, daß nach dem Andrehen der Kurbel eine Taste niedergedrückt wird.
  • Einstellorgane für die Registrierwerke. Die Einstellqrgane für die Registrierwerke bestehen in der Hauptsache aus je zwei zusammengehörigen Zahnstangenrahmen 231 (Abb. 2, 3, 6) und 232. Dieselben sind gegeneinander verschiebbar angeordnet und mit Schlitzen 229 und 23o versehen, durch welche die Wellen 55 und 233 hindurchtreten. Durch die Schlitze 229 tritt außerdem eine Stange 234 hindurch, die an ihren Enden in Führungsplatten 236 ruht. Diese beiden Führungsplatten sind an ihren Enden mit Schlitzen versehen, in welche einerseits die an dem Maschinenrahmen befestigten Stifte 241, andererseits die Hauptwelle 55 eingreifen. Auf der Stange 234 ist für jedes Einstellorgan ein Zahnrad 243 (Abb. 2) angeordnet, welche mit den an den Zahnstangenrahmen 231, 232 vorgesehenen Zahnstangen 246, 247 in Eingriff stehen (Abb. 2). Jede der Führungsplatten 236 wird von einer nicht dargestellten, lose auf der Welle 55 gelagerten Kurvenscheibe angetrieben. Diese Scheiben erhalten ihren Antrieb von den Zahnrädern 25o, die mit den auf der Welle 57 befestigten Zahnrädern 25, in Eingriff stehen. Da die Welle 57 bei jeder Registrierung zwei Umdrehungen ausführt, wird die Stange 234 mit den Zahnrädern 243 bei jeder Registrierung gleichfalls zweimal vor-und zurückbewegt.
  • Bei der Vorbewegung der Führungsplatten 236 werden durch die Zahnräder 243 die Zahnstangenrahmen 231, 232 gleichfalls vorbewegt, bis je einer derselben gegen den durch die niedergedrückte Taste bereits eingestellten Querstift 253 der Arme 155 trifft. Wie die Abb. 2 und 3 erkennen lassen, sind die Abstufungen. 255 des Zahnstangenrahmens 232 in umgekehrter Richtung angeordnet wie die Abstufungen 246 des Rahmens 231. Befinden sich die an den Tasten beeinflußten Arme 155 in der Nullstellung, so legen sich ihre Querstifte 235 gegen die Abstufung 257 der Arme 258 der Zahnstangenrahmen 231. In dieser Lage der Teile sind diese Rahmen 231 gesperrt, so daß, wenn die Stange 234 vorbewegt wird, die Räder 243 sich auf der Zahnstange 246 abrollen. Es sei hierbei noch einmal darauf hingewiesen, daß durch die »9«-Taste das Segment 68 und damit der Arm 155 um eine Einheit verstellt wird. Dies bewirkt, daß der Arm 155 in die Bahn der ersten Abstufung 261 (Abb. 2) des Zahnstangenrahmens 232 bewegt wird. Bei der Verschiebung der Räder 243 wird somit der Zahnstangenrahmen 232 nur um eine Einheit vorgeschoben, während der Zahnstangenrahmen 231 um neun Einheiten vorbewegt wird, in welcher Lage die untere Abstufung 262 desselben an dem Querstift 253 anliegt. Wird andererseits die »i«-Taste niedergedrückt, so wird der Arm i55 um neun Einheiten nach oben verstellt, wobei sich der Querstift 253 in der Bahn der obersten Abstufung 263 des Zahnstangenrahmens 231 befindet, so daß dieser nur um eine Einheit vorbewegt werden kann. Hierbei wird der Zahnstangenrahmen 232 um neun Einheiten vorbewegt, d. h. bis die oberste Abstufung 264 desselben gegen den Querstift 253 trifft. Es ist selbstverständlich, daß, sobald einer der Zahnstangenrahmen gesperrt wird, bei der weiteren Verschiebung der Stange 234 die Räder 243 auf der einen oder der anderen der Zahnstangen abrollen und dabei die noch nicht gesperrten Zahnstangenrahmen weiter verstellen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß, wenn die Stange 234 das Ende ihrer Vorbewegung erreicht hat, die beiden Zahnstangenrahmen 231, 232 (außer in der Nullstellung) in der Anlage gegen den Stift 253 des Armes 155 gehalten werden. In der Nullstellung werden, wie beschrieben, die Zahnstangenrahmen 231 durch die Arme 155 gesperrt, während die Zahnstangenrahmen 232 um zehn Einheiten vorbewegt werden. Da die Zahnstangenrahmen 234 welche die Zahnstangen 269 zum Einstellen der Registrierwerke tragen, in jeder Lage, auch bei ihrer Rückbewegung, zwangläufig bewegt werden, ist eine falsche Einstellung derselben unmöglich. Vielmehr ist die Gewißheit gegeben, daß - die Einstellung der Registrierorgane bei der.Ingangsetzung des Kassengetriebes durch die Kurbel auch mit Sicherheit auf die Registrierwerke übertragen wird.
  • Arbeitsweise der Maschine.
  • In nachstehendem ist die Arbeitsweise der Maschine beschrieben, bei dem Registrieren von 5 Pfennig, von 2 Mark und von 23 Pfennig.
  • Um den Betrag von 5 Pfennig zu registrieren, wird zuerst die »5«-Taste niedergedrückt und dann freigelassen. Bei dem Niederdrücken derselben wird durch di° Aussparung 64 derselben die Querstange 65 so verstellt, daß durch diese das Segment 68 um fünf Einheiten verstellt wird. Diese Verstellung wird durch das Rad 81 auf das Segment 85 übertragen, wobei durch den Stift 94 die Einstellräder gi, 92, 93 um den gleichen Betrag verstellt werden. Nach ihrer Verstellung wird durch die Abschrägung 116 des Winkelhebels 115 (Abb. z) die Platte ili mit den Rädern gi bis 93 nach rechts (Abb. 5) verschoben. Bei der Aufwärtsbewegung der Taste trifft die Klinke 117 gegen die Abschrägung des ersten Zahnes 113 der Platte 11i, wodurch die Räder noch um ein weiteres Stück nach rechts verschoben werden. Durch dicse doppelte Verschiebung wird erreicht, daß das Rad 93 von dem Stift 94 freigegeben wird und in die Bahn des linken Segmentes 146 bewegt wird. Hierauf wird die Kurbel gedreht und durch die Schubstange 147 (Abb. 3) der Rahmen 83 zum Ausschwingen gebracht, wobei das Rad 93 mit dem Einersegment 146 in Eingriff kommt. Durch Verstellung der Stange 125 werden darauf sämtliche Räder gi, gz und 93 wieder in die Nullstellung zurückbewegt und durch das Einersegment 146 der zugehörige Arm 1j5 dem registrierten Betrag entsprechend verstellt, d. h. um fünf Einheiten vorbewegt, so daß durch den Zapfen 253 dieses Armes der Zahnstangenrahmen 231 der Einer nach Vorbewegung um fünf Einheiten angehalten wird.
  • Bei der Registrierung von 2 Mark wird zuerst die »2«-Taste niedergedrückt, darauf zweimal die »0«-Taste.
  • Bei dem Niederdrücken der »2«-Taste werden die Räder 91, 92 und 93 um zwei Einheiten verstellt und das Rad 93 von dem Stift 94 freigegeben und in die Bahn des Einersegmentes 146 bewegt. Das erste Niederdrücken der »0«-Taste bewirkt, daß das Segment 85 und die Räder g1 und 9a in die Nullstellung zurückb; wegt werden; darauf werden die Räder nach rechts verschoben, so daß das Rad 93 dem mittleren Segment 146 gegenüber steht und das Rad 92 in die Bahn des linken Segmentes 146 büwegt worden ist. Das zweite Niederdrücken der »0«-Taste bcwirkt keine Verstellung der Räder g1, 92, 93, jedoch findet wiederum eine Verschiebung derselben nach rechts statt, so daß das auf »2« eingestellte Rad 93 dem Hundertersegment 146 gegenüber steht, während die auf »0« stehenden Räder 92 und gi dem Zehner- und Einersegment 146 gegenüber stehen. Bei der Verstellung der Zahnstangenrahmen 231 wird der zu den Hundertern gehörige Rahmen nach der Verstellung von zwei Einheiten durch den Stift 253 gesperrt, während die zu den Zehnern und Einern gehörigen Zahnstang: nrahmen 23 z in der Null, tellung verbleiben.
  • Bei der Registrierung voll 23 Pfennig wird zuerst die »2«-faste niedergedrückt, wobei die Räder 91 bis 93 um zwei Einheiten verstellt und Rad 93 in die Bahn de3 linken Segmentes 1q.6 bewegt wird. Darauf wird die »3«-Taste niedergedrückt, durch welche die Räder gi und 92 um drei Einheiten verstellt werden. Gleichzeitig findet wiederum eine seitliche Verschiebung der Räder nach rechts statt, wobei das Rad 93 in die Bahn des mittleren oder Zehnersegmentes 1q.6 und das Rad 92 dem Einersegment 146 gegenübergestellt wird.
  • Beim Drehen der Handkurbel werden die Segmente 146 und damit die Arme 155 der Zehner und Einer so verstellt, daß die Zehner-und Einerzahnstangenrahmen 23i dem zu registrierenden Betrage 23 entsprechend eingestellt werden.

Claims (2)

  1. PAZ-ENT-ANSPRÜCHE: 1. Tasten- oder Hebelregistrierkasse, bei welcher mit denselben "fasten nacheinander Einer-, Zehner-, Hunderter- usw. Werte registriert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Tasten auf die Einstellorgane durch einen den Einern, Zehnern, Hundertern usw. entsprechenden Zahnrädersatz (91, 92, 93) übertragen wird, der in der Weise seitlich verschiebbar ist, daß durch das erste Niederdrücken einer Taste das Einerrad des Satzes in den Bereich eines die Einstellung der Einerregistrierorgane regelnden Segmentes (1.1.6) gebracht wird, worauf bei dem jedesmaligen weiteren Niederdrücken einer Taste der Zahnrädersatz (gi, 92, 93) um eine Teilung weiter verschoben wird, so daß seine Räder nacheinander vor die Zehner-, Hunderter- usw. Segmente (146) rücken, deren Einstellung sie bei ihrer durch den Antrieb der Kassenkurbel herbeigeführten Nullstellung bewirken.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Zahnrädersatzes (gi, 92, 93) durch einen beim Niederdrücken einer Taste um einen größeren oder kleineren Winkel bewegten i Mitnehmer (94) erfolgt, mit welchem die Räder (gi, 92, 93) nach der jedesmaligen Einstellung durch achsiale Verschiebung nacheinander außer Eingriff kommen.
DEN19030D 1916-06-12 1920-07-09 Tasten- oder Hebelregistrierkasse Expired DE396052C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US396052XA 1916-06-12 1916-06-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE396052C true DE396052C (de) 1924-05-27

Family

ID=21906371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN19030D Expired DE396052C (de) 1916-06-12 1920-07-09 Tasten- oder Hebelregistrierkasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE396052C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH218923A (de) Rechenmaschine mit Einrichtung zur Übertragung von Zahlenwerten.
DE396052C (de) Tasten- oder Hebelregistrierkasse
DE874374C (de) Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
CH208976A (de) Rechenmaschine.
DE658677C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE617770C (de) Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine
AT133726B (de) Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine.
AT88266B (de) Registrierkasse mit verschieden benutzbaren Einstellorganen.
DE410347C (de) Registrierkasse
DE405510C (de) Rechenmaschine
DE685870C (de) Numerier- und Anzeigewerk fuer Rechenmaschinen, Buchfuehrungsmaschinen, Registrierkassen u. dgl.
DE476689C (de) Rechenmaschine
DE446915C (de) Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.
DE687546C (de) Schaltwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
AT206210B (de) Registrierkasse od. ähnl. Buchungsmaschine
AT152114B (de) Zählwerk für Rechenmaschinen.
DE499802C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen und Einruecken von Zaehlwerken an Registrierkassen und Rechenmaschinen
DE569382C (de) Vorrichtung an Sprossenradrechenmaschinen zur Rueckuebertragung der im Zaehlwerk angezeigten Werte in das Einstellwerk
DE741983C (de) Kartenlochmaschine mit Zaehlwerk
AT106556B (de) Rechenmaschine.
DE970157C (de) Zehnerschaltung fuer Addierwerke in Registrierkassen, Addier- und Rechenmaschinen
DE184318C (de) Kurbelregistrierkasse mit tasten o. dgl. und anzeigegescheiben
DE71700C (de) Controlkasse mit durch Tasten bewegtem Anzeigewerk
DE1424611C (de) Registrierkasse, Buchungsmaschine u dgl
DE740941C (de) Komplementzaehlwerk mit einer die fluechtige Eins einbringenden Einrichtung fuer Buchungsmaschinen, insbesondere Schreibrechenmaschinen