DE679697C - Verblockungseinrichtung fuer Registrierkassen, Buchungs- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Verblockungseinrichtung fuer Registrierkassen, Buchungs- und aehnliche Maschinen

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DE679697C
DE679697C DEA75354D DEA0075354D DE679697C DE 679697 C DE679697 C DE 679697C DE A75354 D DEA75354 D DE A75354D DE A0075354 D DEA0075354 D DE A0075354D DE 679697 C DE679697 C DE 679697C
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DE
Germany
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lever
machine
sum
totalizer
group
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Expired
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DEA75354D
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English (en)
Inventor
Albert Klaar
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Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Verblockungseinrichtung für Registrierkassen, Buchungs- und ähnliche Maschinen Es sind Registrierkassen mit mehreren Addierwerken und einem besonderen Addierwerk (Summlerer) bekannt, deren Addierwerke zu Gruppen für beispielsweise Steuer-und Zahlungsart zusammengefaßt sind. Am Schlusse der Geschäftszeit wird von diesen Addierwerken gruppenweise die Summe abgenommen und dabei gleichzeitig jede Addierwerksumme auf den Summierer übertragen. Durch Gegenüberstellung der beiden nacheinander im Su,mmierer gebildeten Gruppensummen soll eine Kontrolle über die Richtigkeit der Rechnung erzielt werden (vgl. z. B. die französische Patentschrift 665 igo).
  • Bei diesen bekannten Maschinen bleibt es jedoch dem Benutzer überlassen, entweder die Summen von ;allen oder nur von einem Teil der Addierwerke einer Addiergruppe oder sogar durcheinander die Summen von Addierwerken aus beiden Addierwerkgruppen beim Summeziehen auf den Summierer zu übertragen, so daß keine einwandfreie Bedienung der Maschine zum Zwecke der Rechnungskontrolle gewährleistet ist. Diesen Nachteil behebt die Verblockungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Benutzer zwingt, die Summen von allen Addierwerken einer jeden Gruppe abzunehmen und-nach der nacheinander erfolgenden Summenabnahme von den Addierwerken der einen oder anderen Gruppe und dem gleichzeitigen zwangsläufigen Aufspeichern dieser Summen in dem Summierer die in dem Summierer enthaltene Summe abzunehmen und zum Abdruck zu bringen.
  • Die Erfindung besteht jedoch nicht in der bloßen Anweisung, eine solche Verblackungseinrichtung zu entwickeln, sondern darin, daß die Verblockung:seinrichtung die aufeinanderfolgende Summenabnahme für alle Addierwerke, einer Gruppe unter Übertragung der Summe auf das Summierwerk und im Anschluß daran das Ziehen der Summe aus dem Summierwerk selbst dadurch erzwingt, daß die. Addierwerkauswähler jeder Gruppe bei der Sumnvenabnahme jeweils nur in die unmittelbar auf die letzte Stellung folgende Stellung eingestellt werden können und erst durch die Abnahme der letzten Summe einer Gruppe die Summenabnahme aus dem Summierwerk durch Drücken der Summentaste ermöglicht wird, die bedient werden muß, ehe die normale Stellung der Bedienungsmittel der Maschine wiederhergestellt wird.
  • Bei einer bekannten Einrichtung wird der Summenhebel durch eine Sperrklinke so gesteuert, daß er nur um eine einzige Einstelleinheit weiterbewegt werden kann. Die Anwendung dieser Maßnahme erfolgt jedoch hier zur Steuerung von Aufrechnungsvorgängen, also im Rahmen einer anderen Aufgabe und eines anderen Zweckgedankens.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt -Abb. i das gesamte Einstellfeld, Abb.2 bis 6 verschiedene Seitenansichten der Verblockungseinrichtung.
  • Die Maschine ist mit zwei Gruppen zu je neun Addierwerken (Abb.3) für beispielsweise Steuer- und Zahlungsart, einem in einer besonderen Gruppe angeordneten Summierer, mehreren Reihen Betragstasten i (Abt. i), zwei Reihen Addierwerkstasten 2, zwei Addierwerkshebeln 3 zur Auswahl der Addierwerke beim Summeziehen, drei Freigabetasten 4 5, 6, ,einem Gangarthebe17 für die Gangart »Nullstellen des Summierers« und einem Gangarthebe18 für die Gangart »Nullstellen der Addierwerke« ausgerüstet.
  • Jeder Addi@erwerkhebel3 (Abt. i und 3) trägt eine um einen Stift g drehbare, mit Umbiegungen i o, i i versehene Klinke 12, deren Stift 13 mit einem um eine Achse 14 schwingbar gelagerten Rastenhebe115 zusammenarbeitet. Die Klinke 12 steht unter dem Zuge einer Feder 16. Der Rastenhebel 15 ist mit einem Arm 17 versehen, dessen Rolle 18 durch eine Feder 19 in Anlage mit einer bei jedem, Maschinengang eine Umdrehung ausführenden, auf einer Welle 2o befestigten Scheibe 2i gehalten wird.
  • Auf einer Welle 22 ist ein Hebel 23 lose drehbar gelagert, der sich unter dem Zuge der Feder 19 gegen einen Stift 24 des Addierwerkhebels 3 legt. Ein Arm 25 des Hebels 23 trägt einen Stift 26, gegen welchen, sich ein auf der Welle 22 starr befestigter undunter dem Zuge einer Feder 27 stehender Hebel 28 legt. Ein Stift 29 im Hebel 28 kann mit einem Vorsprung 3o des Rastenhebels 15 zusammenarbeiten. Das obere Ende des Hebels 28 gelangt, wie später beschrieben wird, in die Bahn eines auf der Welle 2o befestigten Nockens 3i. Auf der Welle --2 ist starr befestigt ein Arm 32 (Abt. 2), in welchem ein Stift 33 eingenietet ist. Zur Anlage an den Stift 33 kommt unter dem Zuge einer Feder 34 ein Hebel 35, dessen oberes Ende 36 mit einem Stift 37 eines Sperrschiebers 38 zusammenarbeiten kann. Eine unter dem Druck einer schwachen Feder stehende Klinke 39 hält den Sperrschieber 38 in der jeweiligen Lage fest. Die Tasten 4, 5, 6 sind mit Stiften 40, 41, 42 ausgerüstet, die mit dem Sperrschieber 38 zusammenwirken können. Auf der Achse 14 ist ein zweiter, unter dem Zuge einer Feder 43 (Abt: 4) :steAender Rastenhebel44 lose drehbar gelagert, dessen Rolle 45 an einer auf der Welle 2o befestigten Scheibe 46 anliegt und dessen Rasten etwas versetzt zu den Rasten des Rastenhebels 15 angeordnet sind.
  • Zwisrahen den Einstellmitteln i bis 8 sind nicht dargestellte Ausschließsperrungen vorgesehen, die verhindern, daB beim Drücken der Betragstasten i die AddierwerksummenzIehhebel 3, die Freigabetaste 6 und die beiden Gangarthebe17 und 8 eingestellt werden können, und die bewirken, daß beim Summeziehen aus den Addierwerken i bis 9 und E bis O jeweils immer nur einer der Addierwerksummenziehhebe13 gezogen werden kann und die Tasten 1, 2, 4 und 6 bzw. der Gangarthebel7 gesperrt sind u.sw. (vgl. auch die französische Patentschrift 665 igo).
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Zur Registrierung eines einzelnen Betrages @werden zunächst die Betragstasten i gedrückt, je eine Taste 2 in den Gruppen i bis 9 und E bis O ausgewählt und gedrückt und hierauf durch Drücken der Freigabetaste 4 der Maschinengang ausgelöst. Zahlt jedoch ein Steuerpflichtiger mehrere Steuerbeträge ein, so wird an Stelle der Freigabetaste 4 die Freigabetaste 5 gedrückt, da in diesem Falle die Gesamtsumme des Steuerpflichtigen ermittelt werden muß, was durch den Summierer geschieht, der durch Drücken der Freigabetaste 5 ausgewählt wird. Die im Summlerer gebildete Summe wird durch Ziehen des Gangarthebels 7 in die Stellung »Nullstellen« und Drücken der Taste 6 abgenommen.
  • Soll am Schlu.sse der Geschäftszeit die Richtigkeit der Rechnung kontrolliert und sollen dazu die Addierwerke der Gruppen I und II geleert werden, so wird zunächst der Gangarthebe18 in die Stellung »Nullstellen« bewegt und derjenige Addierwerkhebe13, der den Addierwerken i bis 9 iugeordnet ist, aus seiner Ruhestellung in die Stellung i gebracht. Ein Bewegen in eine Wandere Stellung als -die Stellung i ist deshalb unmöglich, weil die Klinke 12 durch ihre Umbiegungen i o, i i und in Zusammenarbeit mit den Rasten des Rasten-'hebels i 5 nur jeweils eine Bewegung des Addierwerkhebels 3 um eine Einstellteilung zuläßt. Durch Drücken der Freigabetaste 5 wird der Summierer ausgewählt und gleichzeitig der Maschinengang freigegeben, so daß die vom Addierwerk i abgenommene Summe auf den Summierer zwangsläufig übertragen wird, da eine nicht dargestellte Verblockung bei Abrechnungsmaschinengängen nur die Taste 5 zur Betätigung freiläßt.
  • Kurz vor Ende des Maschinenganges dreht die Scheibe 21 den Rastenhebel 15 im Uhrzeigersinne und gibt dadurch den Stift 13 der Klinke 12 frei, die zunächst unter dem Zuge der Feder 16 nur bis an die etwas versetzt angeordnete erste Rast des Rasten hebels44 gedreht wird (Abb.4), jedoch sofort, nachdem der Stift 45 die Kerbe der Scheibe 46 verlassen hat, mit ihrer Umbiegung i i zur Anlage an den Hebel 3 kommt. Der unter dem Zuge der Feder i9 zurückgehende Rasbenhebel i 5 greift infolgedessen mit seiner zweiten Rast über den Stift 13 der Klinke 12. Der Rastenhebe144 verhindert demzufolge das Durchziehen des Hebels 3 während des Maschinenganges in dem Augenblick der Aushebung des Rastenhebels 15, da seine Rolle 45 unter Vermittlung der Feder 43 in die Kerbe der Scheible 46 gelangt.
  • Beien Übergang des Hebels 3 von der Stellung 8 zur Stellung 9 trifft der Stift 24 des Hebels 3 auf eine Nase 23a des Hebels 23 und bringt unter Vermittlung des Stiftes 26 den H@ebel28 in die Bahn eines. Nockens 31 und gleichzeitig den Stift 29 an den Vorsprung 3o des Rastenhebels 15. Im Verlauf des Maschinenganges erfaßt der Nocken 31 den Hebel 28, und der Stift 29 dreht den Rastenhebel i 5 im Uhrzeigersinne. Ein Zurückgehen des Rastenhebels 15 in seine ursprüngliche Lage kann erst beim nachfolgenden Maschinengang erfolgen, da, wie die Abb.3 zeigt, der Hebe128 vor dem Nocken 31 liegt (punktiert gezeichnet). Durch die Drehung des Hebels 28 im Gegenzeigersinne ist auch die Welle 22 gedreht worden und hat dabei den Arm 32 (Ab-b. 2) mitgenonzmen, der mittels der Feder 34 das obere Ende 36 des Hebels 35 in Anlage mit dem Stift 37 gebracht hat. firne Bewegung des Sperrschiebers 38 kann jedoch nicht erfolgen, da die FreigabetasteS erst kurz vor Ende des Mas,chine.nganges ausgelöst wird, dann aber der Spei-rsohieber 38 unter dem Zuge der Feder 34 nach oben bewegt wird und dabei die Tasten 4 und 5 sperrt.
  • Um nun die im Summierer aufgespeicherte Gesamtsumme d,er Addierwerkg r u p p e i bis 9 zu drucken, wird der Addierwerkhebel3 in seine Normallage zurückgebracht und der Gangarthebel 7 in die Stellung »Nullstellen« bewegt. Dabei wird mittels einer Verzahnung 51 des Hebels 7 ein auf der Welle 22 gelagertes Zahnrad 52 (Abb. 5) und eine mit diesem Zahnrad verbundene Kurvenscheibe 53 (Abb. 6) im Uhrzeigersinne gedreht. Die Kurvenscheibe 53 bewegt dabei über einen Doppelhebel 54 eine Schwinge 55 abwärts, deren Ausschnitte 56 bis 58 so angeordnet sind, daß die Taste 6 frei wird, die bis dahin gesperrt war, die Tasten 4 und 5 aber gesperrt werden. Es mu.ß also zwangsläufig die Gesamtsumme der Addierwerkgruppe i bis 9 durch Drücken der Taste 6 vom Summierer abgenommen werden.
  • Im Anschluß an die Summenabnahme der Addierwerkgruppe i bis 9 erfolgt die Summenabnahme der Addierwerkgruppe E bis O in der beschriebenen Weise. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß die Teile 9 bis 31 (Abb.3) und 43 bis 46 (Abb.4) je einmal für jeden Addierwerkhebel3 vorgesehen sind.
  • Nach Abnahme der Gesamtsumme vom Suinmiener wird der Gangarthebel 7 wieder in seine Grundstellung zurückgebracht. Die Sperrschwinge 55 wird dabei unter dem Zug der Feder 59 nach oben gezogen, so daß die Tasten 4 und 5 wieder freigegeben, die Taste 6 abe <r gesperrt wird. Die Sperrung der Tasten 4 und 5 durch den Schieber 38-wird dagegen bereits durch das Drücken der Taste 6 aufgehoben, indem der Stift 42 auf die; Schrägfläche des Schiebers 38 einwirkt und ihn nach oben bewegt.
  • Es erhellt, daß mit der beschriebenen Einrichtung jedes falsche Arbeiten seitens des Benutzers bei der Abrechnung verhindert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verblockungseinrichtung für Registrierkassen, Buchungs- und ähnliche Maschinen mit mehreren Addierwerken, die in mehrere Gruppen unterteilt sind, und einem S»mmierwerk, auf welches die Summen dieser Addierwerke zur Bildung einer Gesamtsumme übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie die aufeinanderfolgende Summenabnahme für alle Addierwerke einer Gruppe unter Übertragung der Summe auf das Summierwerk und im Anschluß daran das Ziehen der Summe aus dem Summierwerk selbst dadurch erzwingt, daß die Addi:erwerkauswähleir (3) jeder Gruppe bei der Summenabnahme jeweils nur in die unmittelbar auf die letzte Stellung folgende Stellung eingestellt werden können und erst durch die 'Abnahme der letzten Summe einer Gruppe die Summenabnahme aus. dem Summierwerk durch Drücken der Summentaste (6) ermöglicht wird, die bedient werden muß, ehe die normale Stellung der Bedienungsmittel der Maschine wied@erhergestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Auswahlhebel (3) für die Addierwerke drehbar gelagerte Sperrklinke (12) so gesteuert wird, da:ß der Auswahlhebel (3) nach jedem Maschinengang jeweils nur um eine Einstelleinheit weiterbewegt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) durch Ansätze (io, il) mit den Auswahlhebel (3) selbst und durch einen Stift (13) mit Rastverzahnungen von zwei beweglichen Rastenhebeln (15, 44) zusammenarbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenhebel (15, 44) ;so gesteuert werden, daiß bei der gegen Ende des Maschinenganges ezfolgenden Abhebung des einen Rastenhebels (15) vom Zapfen (13) der Sperrklinke (12) sofort die gegenüber derRastverzahnung dieses Rastenhebels (15) etwas versetzte Rastverzahnung des anderen Rastenheb-els (44) zurr Wirkung kommt, so daß ein Durchziehen des Auswahlhebels (3) auf eine beliebige Stellung -während des Maschinenganges verhindert -wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhebung der Sperrung für die Rückstellung des Auswahlhebels (3) in die Grundstellung bei der Einstellung des Auswahlhebels auf das letzte Addierwerk einer Addierwerkgruppe vorbereitet und während des Maschinenganges durchgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch "gekennzeichnet, daß bei der Einstellung des Auswahlhebels (3) auf das letzte Addierwerk der Gruppe ein Zapfen (9) des Auswahlhebels einen Hebel (28) in die Bahn eines während des Masahinenganges bewegten Nockens (31) einschwenkt und im anschließenden Maschinengang durch diesen Nocken (31) die Aushebung des Rastenlhebels (15) bewirkt wird, die erst während des darauffolgenden Summeziehvorganges wieder rückgängig gemacht wird. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß bei der Einstellung des Auswählers (3) auf das letzte Addierwerk der Gruppe die Sperrung (38) der Additionstasten (4, 5) des Suxnmierwerkes vorbereitet und die Sperrung im nächsten Maschinengang durchgeführt wird, während nach der Abnahme der letzten Summe einer Gruppe und der Rückstellung des Addierwerkauswählers (3) auf die Nullstellung der Gangarthebel (7-) für die Nullstellung des Summmierers freigegeben wird, bei dessen. Einstellung auf »Nullstellung« die Summentaste (6) des Summierwerkes freigegeben wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Benutzung der Summentaste (6) des Summierwerkes die Additionstasten (4, 5) des Summierwerkes wieder freigegeben werden.
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