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Buchungsmaschine oder Registrierkasse mit mehreren Nebenaddierwerken.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerken.
Bei solchen Maschinen ist es bekannt, Nebenaddierwerke anzuordnen, welche die eingeführten Beträge nach verschiedenen Gesichtspunkten unterteilen und von denen bei jeder Betragseinführung mindestens eines eingeschaltet wird. Diesen Nebenaddierwerken können Sammeladdierwerke angegliedert sein, die ihrerseits entweder die eingeführten Beträge ohne Rücksicht auf ihre Zugehörigkeit zu den Nebenaddierwerken fortlaufend summieren oder nur eine bestimmte Anzahl solcher Beträge aufsammeln. Im ersten Falle ist das Sammeladdierwerk ein Hauptaddierwerk, das Aufschluss über die aus den während einer bestimmten Zeit eingeführten Beträgen sich ergebende Gesamtsumme gibt, welche das Sammeladdierwerk der zweiten Art (Sammler) nur dann registrieren kann, wenn es die Summe der Nebenaddierwerke übernimmt.
Bei Maschinen mit solchen Sammeladdierwerken (Hauptaddierwerk oder Sammler) ist es erwünscht, neben dieser Gesamtsumme bzw. neben den Summen der Mehrpostengeschäfte auch andere für die Verrechnung der Beträge wichtige Summen, beispielsweise die Gesamtsumme mehrerer Nebenaddierwerke, zu registrieren. Auch ist es von Vorteil, eine zweite Gesamtsumme der eingeführten Beträge zu erhalten, welche zur Kontrolle der Maschine auf anderm Wege, z. B. durch
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Erfindungsgemäss ist daher die mit mehreren Nebenaddierwerken und mit Mitteln zur Bildung von Gesamt-bzw.
Teilsummen ausgerüstete Buchungsmaschine oder Registrierkasse mit Einstellmitteln und Kupplungsvorrichtungen für die Addierwerke von solcher zwangläufigen Abhängigkeit versehen, dass einerseits jeder in die Maschine eingeführte Betrag ausser in eines der Nebenaddierwerke noch in ein Sammeladdierwerk zur Bildung einer ersten Gesamtsumme aufgenommen wird und dass anderseits das beim Rechnungsabschluss nacheinander erfolgende Nullstellen der Nebenaddierwerke nur mit gleich-
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zweiten Gesamtsumme erfolgen kann.
Dadurch ist es ermöglicht, dass beispielsweise bei Verwendung eines Sammeladdierwerkes die Abrechnungssumme auf doppeltem Wege gebildet werden kann und überdies beliebige Teilsummen
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summen bildenden Sammeladdierwerk (Sammler) ist nach der Erfindung eine erweiterte Kontroll- möglichkeit durch die Anordnung eines die eingeführten Beträge fortlaufend aufnehmenden Sammeladdierwerkes (Hauptaddierwerk) gegeben, das zur Bildung einer doppelten Abrechnungssumme beim Nullstellen der Nebenaddierwerke mit diesen betragsaufnehmend verbunden ist.
Die Übernahme dieser Summen kann erfindungsgemäss durch das beim Betragseinführen Mehrpostensummen bildende Sammeladdierwerk (Sammler) erfolgen, was den Vorteil hat, dass etwaige durch die Maschine hervorgerufene Fehler in der ersten Abrechnungssumme beim Bilden der zweiten Abrechnungssumme nicht in diese übernommen werden.
Diese Anordnung verlangt bei Verwendung der gebräuchlichen Sehaltwerke für jedes Sammeladdierwerk eine besondere Addierwerksachse und eine besondere Zehnerschaltung, was mitunter, wenn in den Nebenaddierwerksreihen freie Stellen sind, unerwünscht sein kann. Bei Verwendung der genannten zwei Sammeladdierwerke wäre zunächst das Hauptaddierwerk geeignet, die Reihe der Nebenaddierwerke zu ergänzen, in welcher Ausführungsform die Einstell-und Kupplungsvorrichtungen so angeordnet sind, dass sie zwangläufig den in die Maschine eingeführten Betrag in ein Nebenaddierwerk und
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ein Sammeladdierwerk aufspeichern und den Sammler in einem nachfolgenden Nullstellmascl1inengang- veranlassen,
diese Beträge zwangläufig an das Hauptaddierwerk abzugeben und dafür beim Nullstellen
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Die Abgabe der Beträge vom Sammler auf das Hauptaddierwerk erfolgt in einem nachfolgenden Maschinengang, u. zw. je nach der Benutzung der Maschine verschieden. Überwiegen die Mehrposten- buchungen, so ist es zweckmässig, die im Sammler gebildeten Teilsummen mehrerer Einzelbetriige bzw. die auf ihn übertragenen Einzelbeträge selbst am Ende jeder dieser Registrierungen auf das Hauptaddierwerk
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 das Einstellfeld der Maschine, Fig. 1 (t eine schematische Darstellung der Anordnung der Addierwerke, Fig.
2 einen teilweisen Querschnitt durch die Maschine vor der Motortastenbank, wobei der Hebel 4 weggelassen ist, Fig. 3 einen Schnitt nach III-Ill der Fig. 2, Fig. 4, 5,6 und 7 eine teilweise Ansicht der in Fig. 2 gezeichneten Teile in verschiedenen Stellungen, Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt durch die Maschine vor der dritten Addierwerkstastenbank, Fig. 9 eine Vorderansicht zu Fig. 8, Fig. 10,11 und 12 je eine Seitenansicht der Motortastenbank mit verschiedenen Einstellmitteln. Fig. 13 einen Schnitt nach XIII-XIII der Fig. 12.
Die diesem Ausführugnsbeispiel zugrunde gelegte Buchungsmaschine enthält mehrere Nebenaddierwerke (Nr. 1-26), ein diesen zugeordnetes Hauptaddierwerk HAW und einen Sammler 81. rm für das Hauptaddierwerk HATY den Einbau einer besonderen Zehnerschaltvorrichtung zu vermeiden,
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auf das Hauptaddierwerk HAW findet nicht unmittelbar, sondern über den stets durch Drücken der Motortaste M1 automatisch gekuppelten Sammler S1 in einem nachfolgenden Maschinengang statt, der
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formulare an besonderer Stelle gedruckt.
Damit beim Drucken der zweiten Gesamtsumme das Nullstellen des Sammlers & ' nicht mit Übertragung auf das Hauptaddierwerk HAW verbunden ist, was sonst gewöhnlich beim Nullstellen des Sammlers S'eintritt, ist diesem erfindungsgemäss eine zweite Nullstellmöglichkeit gegeben, die durch eine besondere Stellung des Summenziehorgans bestimmt ist.
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Kassengang, also auch zwischen der im ersten Sammler SI erfolgenden Teilsummenbildung normaler Buehungsbeträge, vornehmen zu können, wird erfindungsgemäss ein zweiter Sammler S2 angeordnet,
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tragsbuchungen allein aufnimmt, während das vorausgehende Drücken einer Nebenaddierwerkstaste, wie an sich bekannt, in diesem Falle nur den Abdruck des Nebenaddierwerkszeichens veranlasst.
Während das Nullstellen der Nebenaddierwerke (Nr. 1-26) mit der Motortaste J11 erfolgt, ist - um irrtümliche Bedienung auszusehliessen-erfindungsgemäss die Einrichtung getroffen, dass das Nullstellen des anschliessend untergebrachten Hauptaddierwerkes HAW nur mit der Motortaste. ? ausgeführt werden kann.
Zur Abrechnung werden beim Nullstellen der Nebenaddierwerke Nr.1-26 (Bilden der Abrechnungssumme im Sammler S1) die Addierwerkssummen untereinander gedruckt. Dann erfolgt durch Nullstellen des Hauptaddierwerkes HAW das Drucken der beim Buchen der Teilsummen fortlaufend gebildeten ersten Gesammtsumme und dann durch Nullstellen des Sammlers das Drucken der beim Nullstellen der Nebenaddierwerke (Nr. 1-26) gebildeten zweiten Gesamtsumme. Beide Abrechnungssummen müssen übereinstimmen. Durch Nullstellen des zweiten Sammlers S2 wird die Gesamtsumme aller Nachtragsbeträge gedruckt.
Das Einstellfeld der Maschine (Fig. 1) weist acht Reihen von Betragstasten 10 und drei Reihen
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ein Addierwerkshebel 1, 2 und 3 angeordnet, welcher die Auswahl des jeweils gewünschten Addierwerks einer der drei Addierwerksgruppen I, II oder III beim Summeziehen besorgt. Das letzte Addierwerk der dritten Gruppe dient als Hauptaddierwerk zum Aufaddieren der gesamten Beträge und arbeitet mit derselben Zehnerschaltung wie die Nebenaddierwerke der dritten Gruppe. Für dieses Hauptaddierwerk ist im Tastenfeld keine von aussen einstellbare Taste, wohl aber eine Rast für den Addierwerkshebel. 3 vorgesehen. Ausserdem sind zwei Gangarthebel 4 und 5 angeordnet, welche bei der Einstellung auf ihre verschiedenen Rasten die Gangart der Maschine bestimmen.
Zwei Motortasten MI und J12 lösen bei den verschiedenen Gangarten abwechselnd den Maschinengang aus, wobei eines von zwei in einer vierten Addierwerksgruppe IV angeordneten Addierwerken, die eine gemeinsame Zehnersehaltung besitzen, miteingeschaltet wird. Diese beiden Addierwerke der vierten Gruppe werden im folgenden als Sammlerund Absetzwerk bezeichnet.
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Der Gangarthebel 5 (Fig. 2) ist auf der Hauptachse 12 lose gelagert und auf vier Stellungen nachgiebig einstellbar, nämlich #Absetzen", #Addieren", #Ablesen" und #nullstellen". An dem Gangart-
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Zahnrad 15 und erteilt demselben samt der Kuppelwelle 14 a eine Teildreliung um eine Einheit im Uhrzeigergegensinn. Durch die Einstellung des Gangarthebels 5 auf"Nullstellen"dreht die Verzahnung l,') a
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hebel 23 unter der Wirkung einer Feder 27 gegen den Stift 28 der Motortaste M2 legt.
Die Stifte 26 und 28 arbeiten mit den an den Tastensperrhebeln 22 und 28 vorgesehenen Schrägflächen so zusammen, dass beim Niederdrücken der Motortaste M1 der Tastensperrhebel 22 und beim Niederdrücken der Motortaste M2 der Tastensperrhebel 2. 3 im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt wird. vorausgesetzt, dass keiner der Ansätze 18 a bzw. 20 a in der Bahn der Ansätze 22 a bzw. zen oder 2. 3 b liegt.
Bei der Einstellung des Gangarthebels 5 auf"Addieren"oder"Absetzen"ist die Hubscheibe 16 so eingestellt (Fig. 4 und 5), dass sich die Sperrklinken 18 und 20 gegen den um eine Stufe erhöhten Umfangsteil der Hubscheibe 16 anlegen, wobei die Sperransätze 18 a und 20 a nicht in der Bahn der Ansätze 22 n, 23 n und 23 b liegen, so dass die Tastensperrhebel P. 2 und 23 bzw. die Motortasten MI und M2 freigegeben sind.
Wird der Gangarthebel5 auf "Ablesen" eingestellt (Fig. 6), so wird die Hubscheibe 16 so verdreht, dass ihr höchster Umfangsteil die Sperrklinke 20 im Uhrzeigersinn ausschwenkt, wodurch der Sperransatz 20 a in die Bahn des Ansatzes 28 b kommt und somit den Tastensperrhebel 2. 3 am Ausschwingen hindert bzw. die Motortaste M2 sperrt. Die Nase der Sperrklinke 18 legt sich hiebei gegen den niedrigsten Umfangsteil der Hubscheibe 16 und schwingt dabei so weit im Uhrzeigergegensinn aus,
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taste M2 sperrt.
Wird der Gangarthebel 5 auf #Nullstellen" eingestellt (Fig. 2), so legen sich beide Sperrklinken 18 und 20 gegen den niedrigsten Umfangsteil der Hubscheibe 16, wobei sich der Ansatz 18 a in die Bahn des Ansatzes 23 a und der Ansatz 20 n in die Bahn des Ansatzes 22 a legt, wodurch beide Tastensperrhebel 22 und 23 bzw. beide Motortasten ? und M2 gesperrt sind.
Das Querstück 19 der Sperrklinke 20 liegt ausserdem in der Bahn einer Hubscheibe 29 (Fig. 3), die auf dem linken Teil 14 b der geteilten Kuppelwelle befestigt ist. Ein auf der Kuppelwelle 14 b be- festigtes Zahnrad. 30 steht in Eingriff mit einem Zahnrad. 31, welches mit dem auf der Hauptachse 12
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Steht der Addierwerkshebel 3 beim Betragseinführen in seiner Ruhestellung oder beim Summeziehen aus einem der Nebenaddierwerke auf einer der entsprechenden Stellungen, so ist die Hubscheibe 29 so eingestellt, dass der erhöhte Teil ihrer Umfangsfläche dem Querstück 19 der Sperrklinke 20 gegen- überliegt (Fig. 4,7), wodurch die Sperrklinke 20 so ausgeschwenkt wird, dass ihr Ansatz 20 a nicht in
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der Motortasten MI oder M2 sperrt.
Wird der Addierwerkschebel 3 zum Summeiehen aus dem Hauptaddierwerk auf seine unterste Rast eingestellt, so steht dem Querstück 19 der Sperrklinke 20 der niedrigste Umfangsteil der Hubscheibe 29 gegenüber (Fig. 2), wodurch die Sperrklinke 20 so ausschwingen kann, dass sich ihr Ansatz 20 a in die Bahn des Ansatzes 22 a des Tastensperrhebels 22 legt und dadurch das Ausschwingen des letzteren bzw. das Niederdrücken der Motortaste ; 111 verhindert.
Da die Sperrklinke 20 vermittels ihres Querstückes 19 unter dem Einfluss beider Hubscheiben 16 und 29 steht, erhält sie ihre Schwenkbewegung jeweils von derjenigen Hubscheibe, welche ihrem Quer- stuck 79 die höchste Umfangsfläche gegenüberstellt. Bei den Stellungen des Gangart} lebels 5 auf,. Ab- setzen', #Addieren" und #Ablesen" steht dem Querstück 19 die Hubscheibe 16 mit ihren nm eine bzw.
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eine Stufe erhöhte Umfangsfläche der Hubscheibe 29 ohne Wirkung auf die Sperrklinke 20.
Bei der Einstellung des Gangarthebels 5 auf #Nullstellen" dagegen steht dem Querstück 19 die
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Ruhestellung oder auf eine der Nebenaddierwerksrasten eingestellt ist, die Sperrklinke 20 von der erhöhten Umfangsfläche der Hubseheibe 29 um eine Einheit im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt ist (Fig. 7) und somit ihr Ansatz 20 a nicht in der Bahn des Ansatzes 22 a liegt, wodurch die Motortaste MI freigegeben ist, während die Motortaste M2 durch den vor dem Ansatz 23 a liegenden Ansatz 18 a gesperrt bleibt.
Wird der Addierwerkshebel 3 zum Nullstellen des Hauptaddierwerkes auf seine unterste Rast eingestellt, so steht auch die Hubscheibe 29 mit ihrem niedrigsten Umfangsteil dem Querstiick 19 gegenüber (Fig. 2), so dass die Sperrklinke 20 so weit im Uhrzeigergegensinn ausschwingen kann, dass sich ihr Ansatz 20 a vor den Ansatz 22 a legt und den Tastensperrhebel 22 bzw. die Motortaste 111 sperrt.
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addierwerkes auf die Rast des Hauptaddierwerkes auf einen an der Sperrklinke 18 vorgesehenen Ansatz 18 b trifft und die Sperrklinke 18 dadurch so weit im Uhrzeigersinn ausschwenkt, dass ihr Ansatz zu aus der Bahn des Ansatzes 23 a gebracht wird. Dadurch wird der Tastensperrhebel 23 bzw. die bisher gesperrte Motortaste M2 freigegeben.
An dem Gangarthebel 5 ist eine weitere Scheibe. 33 mit einer Verzahnung 3. 3 a befestigt (Fig. 9
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dem eine Hubscheibe 35 befestigt ist, gegen deren Umfangsfläche sich die Rolle 36 eines auf der Achse. 37 lose gelagerten Doppelhebels. 38 legt. Gegen das andere Ende des Doppelhebels 38 legt sich unter der
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des Doppelhebels 38 an den niedrigsten Teil der Umfangsfläche der Hubscheibe 35 anlegt und die Feder. 39 den Sperrschieber 40 auf seine oberste Stellung einstellt, in welcher sich der Sperransatz 40 a unter den Stift 26 der Motortaste MI legt und somit die Motortaste MI sperrt, während der Sperransatz 40 b
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seine Stellung "Addieren" eingestellt, so wird über die Verzahnung 33 c, 34 die Hubscheibe :
J5 um eine Einheit verdreht, welche dabei infolge ihrer Form den Doppelhebel 38 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt und damit den Sperrschieber 40 um eine Einheit abwärts bewegt. Der Sperransatz 40 a gibt nun die Bahn des Stiftes 26 bzw. die Motortaste M'frei, während sich der Sperransatz 40 b unter den Stift 28 legt und damit die Motortaste M2 sperrt.
Bei Einstellen des Gangarthebels 5 auf "Ablesen" oder., Null-
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um eine weitere Einheit im Uhrzeigergegensinn verschwenkt und dadurch der Sperrschieber 40 so weit abwärts bewegt wird, dass seine Sperrflächen 40 a und 40 b beide Stifte 26 und 28 bzw. beide Motortasten MI und M2 freigeben.
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"Nullstellen-Sammler" und "Nullstellen-Absetzwerk" einstellbar, auf die letzte Stellung allerdings erst nach vorherigem Aufschliessen des Schlosses 9 (Fig. 1).
Der Gangarthebel 4 ist mit einer Scheibe 41 starr verbunden (Fig. 11), welche mit ihrerVerzahnung 41 a in Eingriff mit einem auf der Kuppelwrlle 14a
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Steht der Gangarthebel 4 auf "Addieren", so ist die Hubscheibe 43 so eingestellt, dass sich die Rolle 44 des Doppelhebels 45 gegen den niedrigsten Umfangsteil der Hubscheibe 43 legt, wobei der Sperrschieber 47 durch die Feder 46 in seiner obersten Stellung gehalten wird. In dieser Stellung liegt keiner
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gegeben sind.
Bei der Einstellung des Gangarthebels 4 auf NulIstelIen-SammIer"wird die Hubscheibe 43 um eine Einheit verdreht, wobei die Form der Hubscheibe 43 den Doppelhebel 45 um eine Einheit im
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kommt der Sperransatz 47 b in die Bahn des Stiftes 28 und sperrt somit die Motortaste lui2, während die Motortaste M'durch den Sperransatz 4"1 a nicht gesperrt wird.
Wird der Gangarthebel 4 auf "Null- stellen-Absetzwerk" eingestellt, was erst nach dem Öffnen des Schlosses 9 erfolgen kann, so wird die Hubscheibe 43 so verdreht, dass der Doppelhebel 45 durch die Form der Hubscheibe 4. 3 um eine weitere Einheit im Uhrzeigergegensinn ausgeschwenkt und der Sperrschieber 47 entsprechend weiter abwärts bewegt wird, wodurch der Sperransatz 4'1 a unter den Stift 26 gelangt und somit die Motortaste j
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Die beiden Gangarthebel 4 und 5 stehen durch eine hier nicht näher beschriebene Einrichtung mit Differentialgetriebe (Fig. 9) in ständiger zwangläufiger Verbindung mit einer Welle 48, welche so durch jeden der beiden Hebel 4 und 5 gesondert verdreht werden kann. Auf der Welle 48 (Fig. 8) ist ein Hubnocken 49 befestigt, welcher mit der Gleitrolle 50 eines Schiebers 51 zusammenwirkt. Der Schieber ist mit seinem gegabelten Ende auf der Welle 48 und mit einem Schlitz auf einem festen
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Feder 53 der eine Arm eines Doppelhebels- ? 4. welcher an der Nebenaddierwerkstastenbank der dritten Reihe gelagert ist.
Der Doppelhebel. 54 ist durch eine Stange 53 mit einem Schwenkhebel J6 verbunden, der um einen festen Zapfen derselben Tastenbank drehbar ist und mit seinem Arm. 36 a an dem Stift 57 einer Blindtaste 58 anliegt. Die Blindtaste 58 ist - wie die übrigen Tasten - verschiebbar in der Tastenbank gelagert, u. zw. an der untersten Stelle.
Wird der Gangarthebel 5 auf.. Addieren" und der Gangarthebel 4 auf "Nullstellen-Sammler" eingestellt, so bewirkt diese gemeinsame Einstellung über das Differentialgetriebe, dass die Welle 48 so verdreht wird, dass die höchste Stelle des Hubnockens 49 der Gleitrolle 50 gegenübersteht und dadurch
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die punktiert eingezeichnete Stellung der Fig. 8 verschwenkt und somit die Blindtaste 58 eingerückt wird, welche in eingerücktem Zustande das Hauptaddierwerk auswählt.
An der Motortastenbank ist ausserdem ein Bewegungsschieber 59 schwingbar gelagert (Fig. 12 und 13), dessen zwei entgegengesetzt gerichtete Schrägflächen 59 a, und 59 b mit den Stiften 26 und der Motortasten ? und AP zusammenwirken.
In einen an dem Bewegungsschieber 59 vorgesehenen offenen Schlitz greift der Stift 60 eines um einen festen Zapfen 61 drehbaren Zahnsegmentes 62, welches mit einem Zahnsegment 63 Cl in Eingriff steht, das auf einer auf der Hauptachse 12 lose gelagerten Nabe 63 befestigt ist. Ein zweites auf derselben
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rad 65 starr verbunden ist, das seinerseits mit einem Zahnrad 66 in Eingriff steht. Das Zahnrad 66 ist auf einem eine Welle M umgebenden Rohr 67 (Fig. 13) lose gelagert und mit einem Kegelrad 68 starr verbunden. Das Kegelrad 68 steht in Eingriff mit einem Umlaufkegelrad 69. Dieses greift auf der andern Seite in ein Kegelrad 70 und ist auf dem Zapfen 71 einer Muffe 72 drehbar gelagert.
Die Muffe 72 ist klauenartig mit dem Rohr 67 verbunden, welches auf der Welle 7. 3 lose gelagert ist und an seinem andern Ende ein Zahnrad 74 trägt. Das letztere kämmt mit dem Zahnrad 75, welches mit der Einstellwalze 76 starr verbunden ist. Das Kegelrad 70 steht durch ein mit ihm verbundenes Zahnrad 77 mit einem an der Nabe 79 a einer Kurvennuttrommel 79 befestigten Zahnsegment 78 und durch einen an der Kurvennuttrommel befestigten Arm 80 und einen Lenker 81 mit dem Gangarthebel 5 in Verbindung (Fig. 12 und 13).
Die Einstellwalze 76 kann durch diese Einrichtung sowohl vom Gangarthebel 5 als auch von den Motortasten MI und M2 aus verdreht werden, u. zw. so, dass die Kurvennuttrommel 76 bei Stellung des Gangarthebels 5 auf "Absetzen" in ihrer Grundstellung steht, bei Einstellung auf Addieren"um eine Einheit, auf #Ablesen" um zwei Einheiten und auf Nullstellen"um drei Einheiten im Uhrzeigergegensinn und durch Niederdrücken der Motortaste ? um eine Einheit im Uhrzeigergegensinn und der Motortaste M2 um eine Einheit im Uhrzeigersinn verdreht wird. In die Kurvennut der Einstellwalze 76 (Fig. 13) greift eine Gleitrolle 82 ein, welche an dem Arm eines Hebels 83 befestigt ist. Der Hebel 83 ist auf einer Achse 84 befestigt, welche in Zwischenwänden axial verschiebbar ist.
Das hintere Ende des Hebels 83 greift gabelförmig über eine Welle 85, so dass der Hebel 83 wohl verschoben, aber nicht verdreht werden kann. Auf der Achse 84 ist eine Platte 86 befestigt, mit welcher die verschiebbare Reiterachse 87 der vierten Addierwerksgruppe starr verbunden ist. Daraus erhellt, dass die Reiteraehse 87 bei der Verdrehung der Einstellwalze 76 durch die Form der Kurvennut derselben verschoben wird.
Die Verschiebung der Reiterachse 87 ist je nach der Grösse der Verdrehung der Einstellwalze 76 so gross, dass die Reiter der Reiterachse 87 entweder die Addierräder des Sammlers oder des Absetzwerkes oder keine derselben mit den zugehörigen Schalträdern kuppeln.
Die Wirkungsweise ist nun folgende : Bei der Vornahme einer normalen Betragsregistrierung stehen
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der Nebenaddierwerkstasten 11 zum Auswählen eines der Nebenaddierwerke niedergedrückt, während die Addierwerkshebel 1, 2 und : J in ihrer Ruhestellung bleiben. Durch den in Ruhestellung befindlichen Addierwerkshebel 3 ist die Hubscheibe 29 (Fig. 4) so eingestellt, dass sich das Querstück 19 der Sperrklinke 20 gegen den erhöhten Teil der Hubscheibe 29 anlegt, der ebenso hoch ist wie derjenige Umfangsteil der Hubscheibe 16, welcher durch Einstellen des Gangarthebels 5 auf Addieren"dem Querstück 79 der Sperrldinke 20 und der Nase der Sperrklinke 18 (Fig. 5) gegenüber eingestellt wird.
Die Sperrklinken M und 20 sind dadurch so eingestellt, dass ihre Ansätze 18 a und 20 a ausserhalb der Bahn der Ansätze 22 a,
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freigegeben sind. Durch die Einstellung des Gangarthebels 5 auf., Addieren" ist ausserdem der Sperrschieber 40 (Fig. 10) so eingestellt, dass sein Sperransatz 40 a ausserhalb der Bahn des Stiftes 26 und sein Sperransatz 40 b in der Bahn des Stiftes 28 liegt, wodurch die Motortaste M'freigegeben und die Motortaste M2 gesperrt ist. Der von dem Gangarthebel 4 beeinflusste Sperrschieber 47 (Fig. 11) ist durch die Einstellung auf "Addieren" so eingestellt, dass seine Sperransätze 47 a tind 47 b nicht in der Bahn der Stifte 26 und 28 liegen, hiedurch also keine der Motortasten M1 und M2 gesperrt ist.
Bei dieser Einstellung ist allein die Motortaste ? freigegeben, durch deren Niederdrücken die Einstellwalze 76 (Fig. 13)
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übersteht. Durch die Einstellung des Gangarthebels 5 auf #Addieren" ist die Einstellwalze 76 ebenfalls um eine Einheit im Uhrzeigergegensinn verdreht worden. Die Einstellwalze 76 steht hiebei so, dass durch die Form ihrer Kurvennut die Reiterachse 87 auf ihre Mittellage verschoben ist, in welcher die Addierräder des Sammlers mit den zugehörigen Schalträdern gekuppelt sind.
Soll die bei einer oder mehreren normalen Betragsregistrierugnen im Sammler gebildete Mehrpostensumme gezogen werden, so bleibt der Gangarthebel 5 auf "Addieren" stehen, während der Gangarthebel 4 auf #Nullstellen-Sammler" eingestellt wird. Der Schieber 40 wird hiebei vermittels der Hub-
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und 20 nicht verstellt (Fig. 4) und hiedurch also keine der Motortasten ? oder JP gesperrt.
Durch die Einstellung des Gangarthebels 4 auf #Nullstellen-Sammler" wird mittels der Hubscheibe 4. 3 (Fig. 11) der Sperrschieber 47 so eingestellt, dass sein Sperransatz 47 b die Motortaste ? sperrt. Wird nun bei dieser Einstellung die allein freigegebene Motortaste 1111 niedergedrückt, so wird die Einstellwalze 76
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in seiner unteren Stellung befindet und der Gangarthebel 5 nicht verstellt wurde. Der Sammler bleibt also gekuppelt. Durch die Einstellung des Gangarthebels 5 auf #Addieren" und des Gangarthebels 4 auf Nullstellen-Sammler" wird ferner über das Differentialgetriebe 90-92 die Welle 48 (Fig. 8 und 9)
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gedrückt wird, welche die Auswahl des Hauptaddierwerkes besorgt.
Durch die Einstellung der Gangarthebel 4 und 5 wird nun die Gangart der Maschine so bestimmt, dass der Sammler auf Null gestellt und die entnommene Summe auf das Hauptaddierwerk übertragen wird.
Die Stellung der Gangarthebel 4 und 5 auf #Addieren" bewirkt, dass in dem durch Drücken der
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addierwerk als auch in den Sammler aufgenommen wird.
Zur Vornahme einer Nachtragsbuehung wird der Gangarthebel 4 auf.. Addieren" und der Gang- arthebel 5 auf #Absetzen" eingestellt. Dabei wird die Hubscheibe 16 infolge des aussetzenden Getriebes . : J. 15 (Fig. 2 und 4) nicht verdreht, so dass auch die Sperrklinken 18 und 20 nicht verstellt werden, die Motortasten. MI und M 12 hiedurch also freigegeben sind. Der Sperrschieber 47 gibt durch die Einstellung des Gangarthebels 4 beide Motortasten MI und M2 frei (Fig. 11). Die Verstellung des Gangarthebels 5
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Bewegung des Sperrschiebers 40 um eine Einheit nach oben, in welcher Stellung derselbe die Motortaste 111 sperrt und- ? freigibt.
Durch das Niederdrücken der bei dieser Einstellung allein freigegebenen Motortaste AP wird der Bewegungsschieber 59 nach oben verstellt (Fig. 12), und dadurch die Einstellwalze 76, die durch Einstellen des Gangarthebels auf"Absetzen"um eine Einheit im Uhrzeigersinn verdreht worden war, um eine weitere Einheit im Uhrzeigersinn verdreht (Fig. 13). Dadurch wird die Reiterachse 87 so verschoben, dass ihre Reiter die Addierräder des Absetzwerkes kuppeln, in welches nun der
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stimmt, dass trotz gedrückter Nebenaddierwerkstaste kein Nebenaddierwerk eingeschaltet wird.
Zum Ziehen der Zwisehensumme aus einem der Nebenaddierwerke wird der Gangarthebel : ; auf #Ablesen" eingerstellt und das gewünschte Nebenaddierwerk durch Einstellen des entsprechenden Addierwerkschebel 1, 2 oder 3 ausgewählt, während der Gangarthebel 4 auf"Addieren"stehenbleibt. Die Einstellung des Gangarthebels 5 bewirkt, dass die Hubscheibe 16 (Fig. 6) die Sperrklinke 20 um zwei Einheiten im Uhrzeigersinn ausschwenkt, wodurch ihr Ansatz 20 a sich vor den Ansatz 23 b legt und somit den Tastensperrhebel 23 bzw. die Motortaste M2 sperrt. Die Sperrklinke 18 legt sich hiebei gegen den
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ebenfalls sperrt.
Ausserdem wird durch den Gangarthebel 5 der Sperrschieber 40 (Fig. 10) so eingestellt, dass seine Sperransätze 40 a und 40 b ausserhalb der Bahn der Stifte 26 und 28 liegen und die Motortasten MI und M nicht sperren. Ebenso steht der Sperrschieber 47 (Fig. 11) durch die Einstellung
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Durch die Einstellung des Gangarthebels 5 auf #Ablesen" wird die Einstellwalze 76 (Fig. 13) um zwei Einheiten im Uhrzeigergegensinn und durch Niederdrücken der Motortaste M nochmals um eine Einheit im Uhrzeigergegensinn verdreht, wodurch die Reiterachse 87 so verschoben wird, dass ihre Reiter weder den Sammler noch das Absetzwerk kuppeln.
Durch die von den Gangarthebeln 4 und 5 bestimmte Gangart wird die in dem ausgewählten Nebenaddierwerk enthaltene Summe entnommen und gedruckt und
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Soll aus dem Hauptaddierwerk die Zwischensumme gezogen werden, so wird bei sonst gleicher Einstellung der Addierwerkschebel 3 auf seine unterste Rast eingestellt.
Die dadurch bewirkte Verdrehung der Hubscheibe 29 bleibt aber ohne Wirkung auf die Sperrklinke. 20, da sich das Querstück 19 derselben
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der Sperrklinke 20 um zwei Einheiten im Uhrzeigergegensinn gestatten wurde, das Querstuck J9 legt sich aber schon nach der Aussehwenkung um eine Einheit gegen den erhöhten Umfangsteil der Hub-
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Tastensperrhebel 22 oder 23 sperrt. Dagegen legt sich die Nase der Sperrklinke M gegen den tiefsten Umfangsteil der Hubscheibe 16 und schwenkt dabei so weit im Uhrzeigergegensinn aus, dass sich ihr
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Bei dieser Einstellung der Gangarthebel 4 und 5 sperren die Sperrschieber 40 und 47 (Fig.
10 und 11) keine der Tasten All und- ?. Die Einstellung des Gangarthebels 5 auf Nullstellen"bewirkt eine Verdrehung der Einstellwalze 76 um eine weitere Einheit im Uhrzeigcrgegensinn, während das Niederdrucken der Motortaste JY11 keine weitere Verdrehung der Einstellwalze 76 bewirkt, da der Bewegungs-
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art der Maschine ist hiebei so bestimmt, dass die Endsumme aus dem ausgewählten Nebenaddierwerk gezogen und auf den Sammler übertragen wird.
Durch das Nullstellen sämtlicher Nebenaddierwerke wird daher in dem Sammler die Gesamt- summe sämtlicher Nebenaddierwerkssummen gebildet, welche dann beim Nullstellen des Sammlers
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auf #Nullstellen-Sammler" eingestellt wird. Durch diese Einstellung des Gangarthebels 4 wird der Sperrschieber 47 (Fig. 11) so eingestellt, dass sich sein Sperransatz 47 b vor den Stift 28 legt und somit die Motortaste JY12 sperrt, welche ausserdem dadurch gesperrt ist, dass sich der Ansatz 18 a der Sperrklinke 18 (Fig. 7) vor den Ansatz 23 a des Tastensperrhebels 23 legt.
Die Einstellwalze 76 wird hiebei nicht verdreht bzw. die Reiterachse 87 nicht verschoben, und die Einstellung der Gangarthebel 4 und 5 bestimmt nun die Gangart der Maschine so, dass der Sammler auf Null gestellt und die in ihm gebildete Gesamtsumme gedruckt wird, ohne dass das Hauptaddierwerk gekuppelt wird.
Zum Nullstellen des Hauptaddierwerkes bleibt der Gangarthebel 5 ebenfalls auf"Nullstellen" stehen, während der Hebel 4 auf "Addieren" und der Hebel 3 auf die unterste Rast eingestellt wird. Die von den Hebeln 4 und 5 gesteuerten Sperrschieber 47 und 40 (Fig. 10 und 11) sperren hiebei keine der Motor-
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so verdreht, dass sich die Sperrklinken 20 und 18 gegen die niedrigsten Umfangsflächen dieser Hubseheiben anlegen. Die Sperrklinken 20 und 18 sind dabei so im Uhrzeigergegensinn ausgeschwenkt, dass sich ihre Ansätze 20 a und 18 a vor die Ansätze 22 a und 2. ? a der Tastensperrhebel 22 und 2. 3 legen und somit beide Motortasten M1 und M2 sperren.
Durch die Einstellung des Hebels 3 auf seine unterste Stellung trifft aber der mit demselben verbundene Anschlag 32 a auf den Ansatz 18 b und bewegt die Sperrklinke 18
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Tastensperrhebel 23 und damit die Motortaste M2 freigegeben wird. Das Niederdrücken der Motortaste M2 bewirkt nun eine Verdrehung der Einstellwalze 76 um eine Einheit im Uhrzeigersinn, wodurch die Reiterachse 87 so verschoben wird, dass keines der beiden Addierwerke der vierten Gruppe gekuppelt wird.
Zur Entnahme der im Absetzwerk enthaltenen Summe, welche nur von den bei Nachtragsbuchungen registrierten Beträgen gebildet wird, wird der Gangarthebel 5 auf,, Absetzen" und der Gang- lrthebel 4 - nach Öffnen des Schlosses 9 - auf #Nullstellen-Absetzwerk" eingestellt. Der vom Hebel 4
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ind 29 (Fig. 4) gesteuerten Sperrklinken 18 und 20 die Motortasten M1 und M2 nicht sperren. Demnach ist nur die Motortaste ? freigegeben, durch deren Niederdrücken die Einstellwalze 76 aber nicht
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im drei Einheiten im Uhrzeigersinn verdreht und die Reiteraehse 87 (Fig. 13) daher so verschoben, dass las Absetzwerk gekuppelt ist.
Der Maseliinengang ist infolge der Einstellung der Gangarthebel 4 und 5 10 bestimmt, dass das Absetzwerk auf Null gestellt und keines der andern Addierwerke beeinflusst wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.