DE354813C - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

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DE354813C
DE354813C DEN19335D DEN0019335D DE354813C DE 354813 C DE354813 C DE 354813C DE N19335 D DEN19335 D DE N19335D DE N0019335 D DEN0019335 D DE N0019335D DE 354813 C DE354813 C DE 354813C
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DE
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shaft
lever
drawer
pin
wheel
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Expired
Application number
DEN19335D
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English (en)
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NCR Corp
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Registrierkasse. Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit einem Addierwerk und besteht im wesentlichen darin, daß die Schubkastensperrvorrichtung mit dem Addierwerk derart in Verbindung steht, daß bei einer Nullstellung des Addierwerkes die Schubkastensperrvorrichtung den Schubkasten zur Öffnung freigibt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Kasse im Schnitt, Abb. ?, ist eine Seitenansicht, Abb. 3 ein Schnitt durch das Getriebe, während Abb. 4 und 5 Einzelheiten veranschaulichen. Die Tastenhebel 2o, welche auf einer Welle 2 1 drehbar gelagert sind, arbeiten in bekannter Weise mit einem Tastenverbinder 22 zusammen, dessen Za.PferL 23 in dem Rahmen 24 drehbar gelagert sind. An dem hinteren Ende einer jeden Taste ist eine aufwärts gerichtete Schiene 25 angebracht. Diese Schienen sind mit abgestuften Schlitzen 2,6 versehen, in die beim Niederdrücken einer Taste eine Querstange 2.7 eines auf der Stange 29 gelagerten Schwingrahmens 28 eintritt. Für jede Tastengruppe ist ein solcher Schwingrahmen angeordnet, der mit einem Zahnsegment 30 verbunden ist, durch welches die Einstellung der Registriereinrichtungen in bekannter Weise erfolgt.
  • Die Maschine kann dem jeweiligen Zweck entsprechend mit einem oder mehreren.Addierwerken versehen sein. In der Abb. i: ist nur ein Addierwerk dargestellt. Sobald das Addierwerk durch die Segmente 3o angetrieben wird, werden die Räder 32 und 33 verstellt. jedes der Räder 33, die auf der Welle 34 drehbar gelagert sind, trägt eine Stufenscheibe 35, von welchen die Übertragung auf die verschiedenen Registrierorgane abgeleitet wird. Die Segmente 30 stehen ferner mit Zahnrädern 39 in Eingriff , die fest auf der Welle 40 bzw. Röhren 40o angeordnet sind (Abb. 3) und die Übertragung des registrierten Betrages auf die Druckräder 41 bewirken (Abb. 2). Der Abdruck erfolgt auf einem Scheckstreifen 46, der von der Rolle 47 um die Führungswalze 48 unterhalb der Platte 49 läuft. Unterhalb des Typenrades 41 befindet sich der Druckhammer 50. Das Farbband läuft über die Rollen 52 und die Farbwalze 53, die auf einem Zapfen 54 gelagert ist. Die Spannung erhält das Farbband durch die Walze 51 die in einem bei 56 drehbar gelagerten Rahmen angeordnet ist. Die Vorbewegung des Scheckstreifens 46 erfolgt durch eine Walze 57 der Welle 58. Die Vonchubwalze wird durch ein Klinkwerk 6o, 61 bei jeder Benutzung der Maschine um einen bestimmten Betrag verdreht und damit der Streifen vorbewegt. Die Rückdrehung der Walze 57 wird durch eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 62 verhindert. Gegenüber der Vorschubwalze 57 ist eine Gegenwalze 63 angebracht, die auf einer Welle 64 eines bei 66 drehbar angeordneten Rahmens 65 gelagert ist. Der Rahmen 65 steht unter Federdruck derart, daß die Walze 63 dauernd gegen die Walze 57 gedrückt wird. Zwischen diesen Walzen läuft der Scheckstreifen 46.
  • Der Arm 61, welcher mit dem Tastenverbinder fest verbunden ist und deshalb seine Schwingbewegung mit ausführt, ist durch eine Stange 67 mit einem die Vorbewegung des Farbbandes bewirkenden Arm 68 verbunden. Diese Anordnungen sind bekannt. Die Handkurbel 75, die lose auf einem Zapfen 76 angeordnet ist, ist mit einem Zahnrad 77 versehen, das in ein an der Antriebswelle 79 starr befestigtes Zahnrad 78 eingreift. Letzteres ist mit einer Platte 80 versehen, deren Zapfen 81 mit einem Ansatz 82 eines Winkelarmes 83 zusammenarbeitet. Außerdem ist an dem Rade 78 noch eine Platte 84 befe5tigt, in deren Aussparung 85 der Ansatz 86 des Winkelarmes 83 eingreift. Der Arm 83 wird durch eine Feder 88, sobald durch Rückdrehung der Kurbel die Platte 84 den Arm 83 freigibt, abwärts bewegt, bis er sich gegen den Zapfen 89 legt. Kurz vor Beendigung der Registrierung wird der Arm 83 durch den Zapfen 81 der Platte 8o wieder in die in der Abb. 2 dargestellte Normalstellung zurückbewegt.
  • Auf der Welle 79 sind zwei Daumenscheiben go, gi befestigt (Abb. 3), gegen welche. sich die Rollen 93, 94 eines bei 95 drehbar gelagerten Hebels 9:z legen. An dem unteren Ende des Hebels 92 ist eine Rolle 96 angeordnet, die mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsvorrichtung für die Vorschubwalze 58 zusammenarbeitet. Auf dem Zapfen 98 des Armes 61 ist ein Schieber 97 angeordnet (Abb. 2), der mit einem Schlitz auf einem Führungszapfen 99 des Maschinenrahmens 59 geführt wird. Dieser Schieber. 97 kann mit seinem Ende. in eine Aussparung ioo der Platte 8o eintreten und sperrt dann das Getriebe, so lange eine der Tasten sich in der niedergedrückten Stellung befindet.
  • An dem linken Ende der Röhren 37 der Druckvorrichtung sind Bügel 105 vorgesehen, deren Arme 36 in der Bahn der Stufenscheiben 35 liegen. An dem anderen Ende sind' die Röhren 37 mit je einem Zahnsegment io6 (Abb. 3) versehen, die mit lose auf der Welle io8 gelagerten unvollständigen Zahnrädern 107 in Eingriff stehen. Letztere greifen wieder in die unter dem Einfluß der Federn iii stehenden Segmente iog ein. Die Federn iii sind an den Stangen 112 der Hebel 92 befestigt.
  • Die Verdrehung des Hebels gz in dem Sinne eines Uhrzeigers wird durch eine Stange 114 auf einen an der Welle iio befestigten Bügel 113 übertragen, wobei die an letzterem befestigte Platte 115 die Segmente iog freigibt, welche sodann unter dem Einfluß der Federn iii: ausschwingen. Hierbei werdcn durch die Räder io7 die Röhren 37 und damit die Arme 36 so weit verstellt, bis sie sich gegen die Stufenscheiben 15 legen, d. h. die Räder 107 werden dem Stande des Addierwerkes entsprechend eingestellt. Die Räder 107 sind mit je eincm Zahnsegment 116 versehen, welches in ein Rad 117 der Röhren 118 eingreift. Die Röhren 118 tragen an ihrem anderen Ende die Druckräder 38 (Abb. 2), durch welche die Gesamtsumme zum Abdruck gelangt.
  • Sobald der Abbruck der Gesammtsumme erfolgt ist, wird der Hebel 9,-> und damit die Segmente iog in die Normalstellung zurück# bewegt. Durch die Segmente iog werden auch die übrigen Teile in die Normalstellung zurückbewegt, in welcher die Arme 36 die Stufenscheiben 35 wieder freigeben. Auch die Typenräder 38 werden wieder auf Null zurück-gedreht. Diese Typenräder 38, durch welche der Abdruck der Gesamtsumme erfolgt, s-nd noch einmal so groß, als die Typenräder 41, durch welche die Einzelbeträge gedruckt werden. Dieselben sind mit zwei Typensätzen versehen, so daß di,-, Gesamtsumme sowohl auf den Scheckstreifen 46 als auch auf den Kontrolistreifen iig gedruckt wird. Der letztere läuft von der Rolle i?o, welche auf dem-Zapfen i2r gelagert ist, übe.- die Führungswalzen ig,2 zu der Rolle 123.
  • Der Druckhammer 1' 25 für den unteren Typensatz ist in einem Halter 124 befestigt, welcher von einem Arm 126 getra-en wird, der bei 127 drehbar gelagert ist. Der Druckhammer i-->8 für den oberen Typensatz ist in einem bei 13o drehbar' gelagerten Arm 129 befestigt, der durch eine Stange 131 mit einem an dem unteren Schlaghebel 126 befestigten Arm 132 verbunden ist. Das Drucken und Anzeigen einer Gesamtsumme kann nur erfolgen, wenn das Addierwerk auf Null zurückgestellt wird.
  • Auf dem Zapfen iio (Abb. 2) ist ein Sega menthebel 134 gelagert, an dem bei 135 eine Stange 136 angelenkt ist, die durch einen einstellbaren exentrischen Zapfen 137 mit der Stange 114 des Hebels 92 verbunden ist.
  • Die Auf- und Niederbewegung des Hebels 92 wird auf das Segment 13' und damit auf das Rad 148 bzw. die Welle io8 übertragen. An letzterer ist ein Zahnradsegment 138 befestigt, welches in ein Rad 139 eingreift (Abb. 3 und 4). Letzteres ist an der Seite mit einer Scheibe 140 versehen, deren unter Federdruck stehende Klinke 141 in ein an einem Rade 143 befestigtes Schaltrad 142 eingreift. Das Rad 143 ist mit einem auf der Welle 145 befestigten Rade 144 in Eingriff.
  • Durch eine an den Enden mit Universalgelenken versehene Zwischenwelle 147 ist die Welle 1:46 dcs Hauptaddierwerkes mit der Welle 145 gekuppelt (Abb. i und 5). Die Rückdrehung des Hauptaddierwerkes und damit die Öffnung des Schubkastens erfolgt durch Drehung der Kurbel 75. Beim Drehen der Kurbel 75 wird zuerst die Klinke 141 Urn zwei Zähne rückwärts verstellt, worauf bei ihrer Vorbewegung das Rad 143 um eine Zweidritteldrehung verdreht wird, während das Rad 144 und damit die Welle 145 bzw. 146 eine volle Umdrehung ausführt.
  • An dem linken Ende ist die Welle 146 (Abb. i und 5) mit einer Daumenscheibe 150 versehen, welche auf einen Zapfen 151 eines bei 153 drehbar gelagerten Hebels 152 einwirkt. Der Arm 154 desselben trägt einen Zapfen 155, der in eine Aussparung 156 eines Schiebers 157 eingreift. Dieser ist mit zwei Längsschnitten 158, 59 versehen, in welche an dem Ansatz 162 des Maschinenrahmens 1:63 befestigte Zapfen i:6o, r61: eingreifen. Durch eine Feder 164 wird der Schieber normal in der oberenStellunggehalten. DurchdenZapfeni:68 eines am unteren Ende des Schiebers 157 angebrachten seitlichen Bolzens 167 ist der Schieber mit einem Arm 169 verbunden. Dieser Arm P ,rcift mit seinem gabelförmigen Ende i7o über einen Zapfen 1-71 des Maschinenrahmens 173. Auf diesem Zapfen 171 ist ein Hebel 1-74 gelagert, der mit einem Zapfen 175 in einem Langschlitz, 185 des Armes 169 eingreift ilnd so eine Verbindung zwischen dem Arm 169 und dem Hebel 174 herstellt. Diese Anordnung bewirkt, daß bei einer Drehung des ATmes 169 durch die Daumenscheibe i5o der Hebel 174 eine Schwingbewegung um den Zapfen 171 ausführt und damit den Schubkasten freigibt, so daß derselbe unter dem Einfluß de- Feder 192 nach außen bewegt werd(-n kann. D-as freie Ende 177 des Hebels 174, welches als Sperrklinke ausgebildet ist, greift in die Verzahnung r78 eines lose auf dem Zapfen i8o gelagerten Rades 179. Durch eine Feder 181 wird der Hebel 174 dauernd in der Sperrlage, in welclicr er in die Verzahnung des Rades 179 eingreift, gehalten. Am hinteren Ende ist der Schubkasten mit einer Platte igo versehen, deren oberer An- satz igi gleichfalls in der Verschlußlage des Kastens in das Rld 179 (in,-reift (Abb. i:). Sobald der Hebel 1:74 das Rad 1:79 freigibt, wird dasselbe bei dem Vorbewegen des Schubkastens unter dem Einfluß der Feder 192 so lange in dem entgegengesetzten Sinne eines Uhrzeigers verdreht, bis der Ansatz igi der Platte igo das Rad freigibt.
  • Beim Schließen des Schubkastens wird derselbe von Hand einwärts bewegt, wobei das Rad 179, indem der Ansatz igi der Platte igo in eine der Aussparungen 178 eintritt, in dem Sinne des Uhrzeigers verdreht wird. Die Sperrung dtsselben und damit des Schubkastens erfolgt durLh den Hebel 174, der unter dem Einfluß der Feder 181 in die Sperrlage bewegt und gehalten wird. Bei dem -durch das Schließen des Schubkastens erfolgten Verdrehen des Rades 179 führt der Hebel 174 eine Schwingbewegung um den Zapfen 171 aus, ohne daß der Arm 169 verstellt wird, zu weichem Zweck der Langschlitz 185 vorgesehen ist.
  • Ans Vorstehendem dürfte zu ersehen sein, daß, wenn die Welle 146 beim Andrehen der Handkurbel 75 verdreht wird, durch die Daumenscheibe 15o der Hebel 154, der Schieber 157 und der Hebel 169 bewegt werden und durch den Zapfen 175 der Hebel 174 derart zum Ausschwingen gebracht wird. daß letzterer das Rad 179 freigibt, so daß der Schubkasten unter dem Einfluß der Feder 192 nach außen bewegt und damit geöffnet wird.
  • Durch die Drehung der Welle 146 beim Antrieb der Handkurbel 75 wird in bekannter Weise die Nullstellung der Addierräder herbeigeführt. Diese sind -auf der mit einer Längsnut versehenen Welle 146 drehbar gelagert und mit je einer unter Federdruck stehenden Minke versehen, die in die Längsnut der Welle eingreifen kann. Wenn der Welle 1:46 in der beschriebenen Weise durch Drehung der Handkurbel 75 eine volle Umdrehung erteilt wird, und zwar entgegen der Drehungsriclitun,- der Addierräder, kommen die an den Addierrädern angebrachten Klinken je nach ihrer Stellung früher oder später mit der Längsnut der Welle in Eingriff, so daß sie dann an der weiteren Bewegung der Welle teilnehmen müssen, bis alle Räder am Ende der Drehbewegung die Nullstellung erreicht haben.
  • Damit der Schubkasten auch unabhängig von der Nullstellung des Addierwerkes geöffnet werden kann, ist der Schieber 157fan seinem oberen Ende mit einem Handgriff 193 versehen. Durch eine Abwärtsbewegung des Schiebers von Hand wird gleichfalls die Sperrklinke 17,7 so weit aufwärts bewegt, daß sie das Sperrad 179 freigibt, so daß der Schubkasten geöffnet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. i. Registrierkasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkastensperrvorrichtung mit dem Addierwerk derart in Verbindung steht, daß bei einer Nullstellung des Addierwerkes die. Schubkastensperrvorrichtung den Schubkasten zur Öffnung freigibt.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Addierwerkes eine Daumenscheibe (150) befestigt ist, die auf einen Hebel (154) einwirkt, der durch Zwischenglieder mit Ünem den Schubkasten festhaltenden Sperrarm (IM) verbunden ist. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hebel (154) und den Sperrarm (174) ein Schieber (157) eingeschaltet ist, der auch von Hand vorgeschoben werden kann, um den Schubkasten öffnen zu können.
DEN19335D Registrierkasse Expired DE354813C (de)

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