DE634372C - Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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DE634372C
DE634372C DEN31942D DEN0031942D DE634372C DE 634372 C DE634372 C DE 634372C DE N31942 D DEN31942 D DE N31942D DE N0031942 D DEN0031942 D DE N0031942D DE 634372 C DE634372 C DE 634372C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen Es sind Zeileneinstellvorrichtungen für Registrierkassen und Buchungsmaschinen bekannt, bei denen der Drucktisch sowohl in Abhängigkeit von Einstellmitteln um einen beliebigen Betrag als auch durch einen Maschinengang um je einen Zeilenabstand verschoben werden kann. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird auch bei der Verschiebung um einen Zeilenabstand die erforderliche Antriebsbewegung von dem Maschinengang abgeleitet. Die Erfindung besteht darin, daß bei der Einstellung in Abhängigkeit von einer gedrückten Taste die Verschiebung des Drucktisches von Hand, bei der Einstellung in Abhängigkeit vom Maschinengetriebe dagegen mittels einer durch Einstellung des Drucktisches in Abhängigkeit von der gedrückten Taste gespannten Feder erfolgt. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, daß vom :Maschinengang nur eine Steuerbewegung, jedoch keine Antriebsbewegung abgeleitet zu werden braucht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Vorderansicht des die Belege aufnehmenden Drucktisches mit einem nach Linie i.-1 der Fig. 2 verlaufenden Schnitt, Fig.2 eine Draufsicht auf den Drucktisch, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig. d. und 5 eine Vorder- und eine Seitenansicht der die Drucktischeinstellung in Abhängigkeit vom Maschinengetriebe steuernden Einrichtung. Der Drucktisch besteht aus einer Tischplatte 1o (Fig. 1, 2, 3), die auf einem U-förmigen Rahmen i i befestigt ist. An den Enden seiner senkrechten Schenkel ist der Rahmen i i mit Laufrädern i2 versehen, die auf einer mit der Grundplatte 13 der Registrierkasse verbundenen Schiene 1.4 entlang rollen. Um ein Kippen des Drucktisches zu verhüten und ihn dauernd in waagerechter Lage zu sichern, sind an dem einen Schenkel des Rahmens i i mit den Laufrädern 12 zusammenarbeitende Rollen 15 angebracht, die unter die Schiene 14 greifen und dadurch ein Anheben des Tisches unmöglich machen.
  • Zur Aufnahme einer Kontokarte und eines Kontobuches ist der Drucktisch mit Führungen versehen. Die Führung für das zuerst einzuschiebende Kontobuch besteht aus zwei gleichlaufenden Rippen 16 (Fig. z, 3), die zu beiden Seiten auf der Tischplatte io befestigt sind und nach innen überstehende Leisten 17 tragen. Die Kontokarte ist etwas länger als das Kontobuch und wird zum Bedrucken Glicht oberhalb des Buches in Führungen 18 eingeschoben, die mit den Leisten 17 aus einem Stück bestehen und wie diese zum bequemen Einschieben, der Karte am Eingang trichterförmig erweitert sind (Fig. 3).
  • Für gewöhnlich wird die jeweils erste freie Zeile der Kontokarte und des Kontobuches bedruckt. Um dies in bequemer Weise erreichen zu können, ist unmittelbar links der Tischplatte io ein Tastenfeld von sechsundzwanzig Tasten i9 (Fig. i, 2, 3) angeordnet, deren Rahmen einen Teil des Drucktisches bildet und die den sechsundzwanzig Zeilen des Kontobuches entsprechen. Nachdem die-: der gewünschten Zeile entsprechende TaS#,e--; i9 niedergedrückt worden ist, wird Drucktisch von Hand so weit nach rechts ge= schoben, bis das Ende der gedrückten Taste auf einen nicht dargestellten Anschlag trifft, der- aus zwev schwenkbaren, unter der Wirkung von Federn stehenden Platten besteht. Beim Auftreffen des Tastenfußes auf den Anschlag wird der Drucktisch sofort gesperrt und auf diese Weise genau in der Lage festgehalten, die zum Bedrucken der jeweils, gewünschten Zeile erforderlich ist.
  • Die gedrückte Taste i9 wird entweder am Ende eines jeden oder eines bestimmten Maschinenganges freigegeben. Nach erfolgter Freigabe der betreffenden Taste wird der Drucktisch io, ii durch eine kräftige Feder 2o (Fig. 2), die mit ihrem einen Ende an dem Maschinenrahmenteil 2i und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 22 der Tischplatte io aufgehängt ist und durch die Verschiebung des Drucktisches in die Arbeitslage gespannt worden ist, wieder in seine linke Grenzlage zurückgeholt.
  • An dem Seitenrahmen 23 der Maschine ist um einen Zapfen 24 ein Hebel 25 (Fig. 4, 5) drehbar, der mit einem Handgriff 26 versehen ist. Auf dem Zapfen 24 und einem zweiten Zapfen 27 des Hebels 25 ist durch Schlitze 31 ein Schieber 28 geführt, der unter dem Zuge einer Feder 29 steht. Diese Feder hat das Bestreben, den Schieber dauernd gegen einen Stift 3o des Seitenrahmens 23 zu ziehen, und zwar derart, daß der Stift entweder in der oberen oder unteren Rast des gabelförmig ausgebildeten Schieberendes liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Handhebel 25 stets eine seiner beiden Grenzlagen einnimmt und dadurch auch die von ihm gesteuerte Einrichtung in der wirksamen oder unwirksamen Stellung hält.
  • Der Handhebel 25 ist mit dem einen Ende einer auf einen Zapfen 33 des Seitenrahmens 23 geführten Schubstange 32 verbunden, deren anderes Ende an einen Lenker 34 angeschlossen ist. Dieser Lenker greift an dem einen Arm eines auf der Welle 35 befestigten Hebels 36 an, dessen anderer Arm mit einem Stift 37 auf den Stift 38 eines bei 4o an einem Rahmenteil 41 gelagerten Hebels 39 drückt. Eine Feder 42 hat das Bestreben, den Hebel 39 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinne auszuschwingen und somit eine mit ihm verbundene Achse 43 nach links zu ziehen. Auf der Achse 43 ist ein Arm 44 (Fig. i, 2, 4, 5) befestigt, der zwischen die beiden Ansätze 45 eines lose auf der Welle 47 gelagerten Bügels 46 greift. Der eine Arm des Bügels 46 trägt einen Zapfen 48, der in das gabelförmige Ende eines Armes 49 (Fig. i) eingreift. Die-:ser steht unter der Wirkung einer Feder 5o und ist auf dem einen Ende eines in einem 'Augenlager des Rahmenteiles 21 gelagerten kürzen Wellenstückes 5 1 befestigt, das am anderen Ende einen Winkelhebel 52 trägt. Mit dem Hebel 52 ist ein Lenker 53 verbunden, der an seinem anderen Ende durch clen in einen Schlitz 54 eingreifenden Stift 55 geführt wird und mit einem Zapfen 56 versehen ist, welcher auf die schräge Kante einer Platte 5 j einwirkt. Diese Platte ist um den Zapfen 65 einer mit der Grundplatte 13 verschraubten Lagerplatte 59 drehbar und steht unter der Wirkung einer Feder 6o, welche sie in .Gegenzeigerrichtung auszuschwingen und dauernd mit einem Stift 61 der Lagerplatte 59 in Berührung zu halten sucht. Auf dem Zapfen 65 ist eine Klinke 63 und auf einem Stift 64 der Platte 57 eine zweite Klinke 62 angeordnet, die beide unter dem Einfluß einer um den Stift 58$ der Platte 57 gewundenen Feder 66 stehen. Diese Klinken, die eine durch die Stifte 68, 69 begrenzte Drehung um die Zapfen 64, 65 ausführen können, arbeiten mit einer an dem Rahmen i i durch Bolzen 7o befestigten Zahnstange 67 zusamrnen. Die Klinke 63 trägt außerdem noch einen Zapfen 74., der in einen Schlitz 7 5 (Fig. 4) einer auf Stiften 76 der Lagerplatte 59 geführten Schubstange 77 eingreift. Die Schubstange ist durch einen Lenker 78 mit einem Arm 79 verbunden, der auf der bereits erwähnten Welle 35 befestigt ist.
  • Wirkungsweise I. Befindet sich der Hebel 25 in seiner unteren, d. h. in derjenigen Grenzstellung, welche unterhalb der in Fig. 5 dargestellten liegt. so nimmt auch der Hebel 36 die der in Fig. 4 veranschaulichten entgegengesetzte Stellung ein und gestattet dadurch der Feder 42, den Bügel 39 hochzuhalten. Dies hat zur Folge, daß der Bügel 46 in einer Lage gehalten wird, in der sein Ansatz 71 sich außerhalb der Bahn eines auf der Druckwerkswelle 72 befestigten Armes 73 (Fig. i) befindet. Der Bügel 46 wird also .von der Welle 72 nicht beeinflußt, wenn sie bei einem Maschinengang eine Drehung ausführt. Befindet sich der Handhebel 2-5 in der angegebenen (unteren) Stellung, so ist außerdem der Arm 79 in Bezug auf seine in Fig. 4 veranschaulichte Stellung in Uhrzeigerrichtung ausgeschwungen, Demzufolge hält er auch über den Lenker 78 und die Schubstange 77 die Klinke 63 entgegen der Wirkung der Feder 66 in einer solchen Lage, daß die Nase dieser Klinke,nicht in die Zahnstange 67 eingreift. Sämtliche Teile befinden sich somit in denjenigen Stellungen, die der Rückführung des Drucktisches iö in dieRuhestellung nach jedemMaschinengang nicht hinderlich sind.
  • II. Wird der Hebel 25 in die Stellung gemäß Fig. 5 bewegt, wird der Hebel 36 in die Lage nach Fig. 4. ausgeschwungen, was einerseits zur Folge hat, daß über die Teile 35, 74 bis 79 die Nase der Klinke 63 mit der Zahnstange 67 in Eingriff gebracht und andererseits der Hebel 39 entgegen dem Zuge der Feder 42 in Gegenzeigerrichtung (Fig. 5) gedreht wird und somit durch den Arm 44 der auf der Welle 47 verschiebbare Bügel 46 in eine solche Lage gelangt, daß der Ansatz 71 dieses Bügels nunmehr in der Bahn des Armes 73 der Druckwerkswelle 72 liegt (Fig. i, 2). Dieser Arm 73 dreht gegen Ende des Maschinenganges den Bügel 46 im Uhrzeigersinne (Fig. i, 4) und somit den Arm 49, die Welle 5 i und den Hebel 52 entgegen dem Zuge der Feder 50 im Gegenzeigersinne. Hierdurch wird der Lenker 53 nach rechts geschoben, wobei er durch seinen Zapfen 56 eine Drehung der Platte 57 um den Zapfen 65 entgegen der Wirkung der Feder 6o verursacht. Bei dieser Drehung wird zuerst die Nase der Klinke 63 aus der Verzahnung der Zahnstange 67 entfernt. Bevor die Klinke 62 in clie Zahnstange 67 eintreten kann, bleibt der Drucktisch einen Augenblick ungesperrt. Dieser Augenblick genügt jedoch, um den Drucktisch unter Wirkung der gespannten Feder 20 um ein kleines Stück nach links zu >bewegen. Die Teile sind nun so bemessen, daß bei Eintritt der Sperrklinke 62 in die Zahnstange 67 der Drucktisch um einen Zeilenabstand nach links (Fig. i) bewegt worden ist. Sobald dann der Arm 73 den Ansatz ; i verläßt'und die Teile 49, 51, 52, 53, 57 unter dem Einfluß der Federn 5o und 6o in ihre Ruhestellung zurückgehen können, tritt die Nase der Klinke 63 wieder in die Verzahnung der Zahnstange 67, und zwar dieses Mal in den Zahn ein, der zunächst rechts von demjenigen liegt, mit welchem die Nase zuvor in Eingriff war, während die Nase der Klinke 62 wieder aus der Verzahnung ausgerückt wird. "Die Ausrückung dieser Klinke erfolgt aber erst, nachdem die Klinke 63 sich bereits wieder in der Sperrstellung befindet. Hierdurch wird verhindert, daß der Drucktisch durch die Feder 2o noch weiter nach links bewegt wird.
  • Der beschriebene Vorgang läßt sich so oft wiederholen, bis sämtliche Zeilen der Kontokarte und des Kontobuches bedruckt worden sind. Er tritt natürlich auch dann in Erscheinung, wenn eine End- oder eine Zwischensttm?ne gezogen wird. Da in diesem Falle die Druckwerkswelle 72 erst in der zweiten Hälfte des für derartige Vorgänge erforderlichen doppelten Maschinenumlaufes gedreht wird, so kann auch die Verschiebung des Drucktiscbes erst gegen Ende des zweiten Maschinenumlaufes erfolgen.
  • III. Soll der Drucktisch io in seine Ruhelage zurückkehren, ohne daß die Wirksamkeit der Klinken 62 und 63 für die nächsten Maschinengänge aufgehoben werden soll, so braucht nur ein Handhebel 8o (Fig. i, 2, 3) niedergedrückt zu werden. Dieser ist auf einer in dem Rahmen i i gelagerten Welle 8 1 befestigt, die einen Arm 82 trägt. Ein Lenker 83 verbindet den Arm 82 mit einer Platte 84,. die mittels ihrer schrägen Schlitze 86 auf Zapfen 85 des Rahmens i i geführt ist. Wird der Hebel So in Gegenzeigerrichtung ausgeschwungen, so erfolgt über die Teile 81, 8_, 83 entgegen der Wirkung einer Feder 87 eine Verschiebung der Platte 84 nach rechts (Fig. i), wobei sie auch gleichzeitig gesenkt wird. Dies hat zur Folge, daß ihre untere Kante auf den Stift 74 der Klinke 63 drückt und dadurch eine Drehung der Platte 57 im Uhrzeigersinne bewirkt. Die Platte 57 wird aber nur so weit gedreht, daß die Nase der Klinke 63 wohl aus der Zahnstange 67 ausgerückt, die Nase der Klinke 62 aber noch nicht eingerückt ist, so daß nunmehr der Drucktisch, da er nicht mehr gesperrt ist, durch seine Feder 2o in die Ruhelage zurückgeholt werden kann. Sobald der Druck auf den Hebel So aufhört, gehen dieser und die Teile 8o bis 84, 57 unter denn Zuge der Federn 6o und 87 in ihre Normallage zurück. Die Drehung des Hebels 8o wird durch einen Anschlag 88 begrenzt, der zur Regelung der Schwingungsweite exzentrisch ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen, bei welcher der Drucktisch sowohl in Abhängigkeit von Einstellmitteln um einen beliebigen Betrag als auch durch eitlen Maschinengang um je einen Zeilenabstand verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, cjaß bei der Einstellung in Abhängigkeit von . einer gedrückten Taste (i9) die Verschiebung des Drucktisches (io) von Hand, bei der Einstellung in Abhängigkeit vom Mäschinengetriebe (Welle 72) dagegen mittels einer durch Einstellung des Drucktisches (io) in Abhängigkeit von der gedrückten Taste (i9) gespannten Feder (2o) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch das Maschinengetriebe (Welle 72) gesteuerte Klinken (62, 63) nacheinander den Drucktisch (ro) festhalten und während ihrer Umschaltung eine Verschiebung des Drucktisches (Feder 2o) zulassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Klinken (62, 63) durch das Maschinengetriebe (Welle 72) über einen mittels des Umschalthebels (25) verschiebbaren Bügel (q.5) erfolgt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Steuerklinken (62, 63) zum Zwecke der Rückführung (Feder 2o) des Drucktisches (ro) in seine Ruhelage mittels eines Freigabehebels (So) in ihre unwirksame Lage gebracht werden können.
DEN31942D 1931-04-23 1931-04-23 Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen Expired DE634372C (de)

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AT141626D AT141626B (de) 1931-04-23 1932-09-27 Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890000C (de) * 1941-01-30 1953-09-14 Ncr Co Zeileneinstellmechanismus fuer Buchungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890000C (de) * 1941-01-30 1953-09-14 Ncr Co Zeileneinstellmechanismus fuer Buchungsmaschinen

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AT145068B (de) 1936-03-25
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