DE614558C - Druckvorrichtung fuer registrierende Maschinen, z.B. Registrierkassen oder Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckvorrichtung fuer registrierende Maschinen, z.B. Registrierkassen oder Buchungsmaschinen

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DE614558C DEK126726D DEK0126726D DE614558C DE 614558 C DE614558 C DE 614558C DE K126726 D DEK126726 D DE K126726D DE K0126726 D DEK0126726 D DE K0126726D DE 614558 C DE614558 C DE 614558C
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  • Druckvorrichtung für registrierende Maschinen, z. B. Registrierkassen oder Buchungsmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckvorrichtungen für registrierende Maschinen, z. B. Registrierkassen oder Buchungsmaschinen, und betrifft eine Fördervorrichtung für die Belege, welche bewirkt, daß diese an beliebigen Stellen (z. B. Spalten, Zeilen, Belegrand) und in beliebigen Richtungen (z. B. waagerecht, schräg, senkrecht) bedruckt werden können. Es sind Maschinen bekannt, bei denen der Beleg auf einem zweiteiligen Drucktisch ruht, dessen einer Teil von der Fördervorrichtung für die Zeileneinstellung und dessen anderer Teil von der Fördervorrichtung für die Spalteneinstellung angefrieben wird. Diese Einrichtung gestattet es zwar, den Beleg an beliebigen Stellen, nicht aber in beliebigen Richtungen zu bedrucken. Außerdem ist die jeweils zu beschleunigende Masse infolge der zweiteiligen Drucktischanordnung verhältnismäßig groß.
  • Bei Konstruktionen ohne beweglichen Drucktisch werden zur Erzeugung der beiden Bewegungen zwei Fördervorrichtungen verwendet, welche nacheinander am Beleg angreifen und demnach auf diesen nicht gleichzeitig einwirken können, was einen großen Aufwand an Zeit erfordert. Im übrigen dient bei bekannten Einrichtungen dieser Art die eine Fördervorrichtung nur zum Hereinholen des Beleges in die Maschine, während die andere die Zeilenfortschaltüng übernimmt. Ein Drucken an beliebigen, d. h. z. B. nicht übereinanderliegenden Stellen kommt hier nicht in Frage: Ebenso gibt diese Einrichtung nur Druckbilder einer bestimmten Druckrichtung, da eine Drehung des Beleges nicht möglich ist.
  • Es kann nun aber auch erwünscht sein, innerhalb eines Beleges Druckbilder (Druckzeilen) verschiedener Richtung, z. B. auch schräg gestellte Druckbilder, zu erzeugen. Besonders bei fortlaufenden Buchungen ist es zuweilen erwünscht, einige dieser Registrierungen hervorzuheben. Das kann dadurch sehr augenfällig erreicht werden, daß man das in dem betreffenden Maschinengang hergestellte Druckbild (Druckzeile), welches im allgemeinen waagerecht liegt, gegen die Hor-izontale neigt. Ebenso kommt es vor, daß ein Beleg z. B. am Rande noch einen Aufdruck senkrecht zu den übrigen erhalten soll. Für beide Fälle ergibt sich, daß dem Beleg in Abweichung von dem Bekannten außer der Schiebebewegung noch eine Drehung erteilt wird. Ferner ist es wegen der im allgemeinen nur kurzen zur Belegeinstellung zur Verfügung stehenden Zeit und im Interesse der Kraftersparnis erwünscht, die Trägheitsmomente der Fördereinrichtung z. B. durch Verringerung der zu beschleunigenden Massen, möglichst gering zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden und eine einfache Förderung des Beleges dadurch erreicht, daß an dein auf einem festen Drucktisch gleitenden Beleg bzw. an einer beweglichen Unterlage des Beleges eine einzige Fördervorrichtung angreift, durch deren Förderbewegung die zu bedruckende Stelle des Beleges den Drucktypen gegenübergestellt wird. Durch diese Fördervorrichtung wird auch in einfachster Weise die unter Umständen notwendige Drehung des Beleges zum Zwecke des Drukkes verschiedenster Richtung erreicht.
  • Bei Belegen, welche ohne Schräg" oder Vertikaldruck arbeiten, ist diese Fördervorrichtung so zu gestalten, daß die durch die Schaltwerke der zeilen- und spaltenauswählenden Stellmittel eingeführten Bewegungen in der Fördervorrichtung in zwei zweckmäßig zueinander senkrechte Richtungen zur Bewegung der Belege umgewandelt werden. Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß bei Maschinen, welche den alten oder den neuen Bestand und eine oder mehrere Bestandsverschiebungen registrieren, der Beleg nach dem Drucken in der eingestellten Zeile zurückgehalten wird, so daß allein durch die Neueinstellung bestimmter Spalten die Bestandsverschiebung und der neue Bestand in die richtige Zeile gedruckt werden können. Diese Anordnung ermöglicht es auch, die Zeilenfortschaltbewegung des Beleges von einer besonderen Fortschalteinrichtung, welche bei mehreren- Bestandsverschiebungen selbsttätig zur Wirkung kommt, abhängig zu machen.
  • Bei solchen mehrere Maschinengänge umfassenden Buchungsvorgängen kann .ein Zwang zur Durchführung aller zugehörigen Abdrucke erwünscht sein. Erfindungsgemäß . wird daher der - eingelegte Beleg bis - zum Ende des letzten dieser Maschinengänge gegen Herausnehmen gesperrt, und zwar zweckmäßig durch die ihn einstellende Fördervorrichtung. -In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Druckvorrichtung für Säldiermaschinen dargestellt,- bei welcher die einzelnen Buchungen, wie .alter Saldo, Umsätze, neuer Saldo, in verschiedenen Spalten und gegebenenfalls -auch in verschiedenen Zeilen registriert werden, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht der Druck und Fördervorrichtung von oben unter Weglassung der Drucktischplatte, Fig. ia einen vergrößert herausgezeichneten Schnitt durch die Feststellvorrichtung für eine Förderrolle, .
  • Fig. ib einen vergrößert herausgezeichneten Schnitt durch- die Einrichtung zur Umkehrung der Drehrichtung einer Förderrolle, Fig. re die Anordnung der Räder des-Umkehrgetriebes, -Fig.2 eine Ansicht- von oben mit der Drucktischplatte, Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. i, Fig.4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. i, Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3, Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3, Fig. 8 einen mit der Vorrichtung in normalen Spalten und Zeilen bedruckten Beleg, Fig. 9 einen mit der Vorrichtung schräg und senkrecht bedruckten Beleg.
  • Auf einer Achse i (Fig. 3) sind mehrere Typenradsätze 2d bis 2" für Datum, Betrag, Kundennummer und Vorgangszeichen angeordnet, denen je ein auf der Achse 4 lose gelagerter Druckhammer 3" bis 3d entspricht. Die Druckhämmer werden in bekannter, nicht dargestellter Weise so gesteuert, daß bei der Registrierung eines alten Saldos die Druckhämmer 3a und 3g" für Datum und Betrag, bei der Registrierung eines Umsatzes die Druckhämmer 3v und 3d für Betrag und Vorgangszeichen und bei der Registrierung eines neuen Saldos die Druckhämmer 3g" und 3, für Betrag und Kundennummer zur Wirkung kommen. Zur Aufnahme des - zu- bedruckenden Beleges (Fig. 8) ist ein feststehender Drucktisch 5 angeordnet, -der an einer Längs- und einer Querseite mit je einer Anschlagleiste 6, 7 (Fig. 2) versehen ist, welche .als Anschlag für den einzulegenden Beleg dienen. -Mehrere leichte Schleppfedern 36 halten den Beleg nachgiebig in seiner jeweiligen Lage auf dem Drucktisch. Um die Beträge der alten Salden, der Umsätze- und der netten Salden in jeweils verschiedenen- Spalten und in bestimmten Zeilen des Beleges zum Abdruck zu bringen, wird der Beleg in nachstehend beschriebener Weise auf die dem jeweiligen Buchungsvorgang entsprechende Spalte und auf eine durch Tasteneinstellung vorbestimmte Zeile eingestellt.
  • In der Seitenwänd 9 und in einem Lagerbock 8, ist eine Welle io dreh= und verschiebbar gelagert-(Fig. i und 7), mit welcher ein Hebel i i;=mittels Längsnut und Keil undrehbär, aber. verschiebbar, -verbunden ist, der einerseits. .durch die .Seitenwand 9 und andererseits durch- einen an der Seitenwand 9 befestigten Gabelarm 12, welcher in eine Ringnut der Nabe des Hebels ii greift, daran gehindert wird, die seitliche Verschiebung der Achse io mitzumachen (Fig. 3 und 7). Der - Hebel i i legt sich -unter der Wirkung einer - starken- Feder 13- (Fig..3) mit einer Gleitrolle zid gegen den Umfang einer Hubscheibe 14,- -welche auf einer Welle 15 befestigt ist. Der Welle i 5 wird bei jedem Maschinengang eine volle Umdrehung erteilt. Die Hubscheibe 14 (Fig. 3) ist so geformt, daß sie in ihrer Ausgangslage den Hebel i i mit der Welle io entgegen der Wirkung der Feder 13 hält, ihn aber sofort zu Beginn des Maschinenganges freigibt und am Ende desselben wieder anhebt. Auf der Welle io: sind ferner zwei Arme 16, 17 -befestigt (Fig: i und 3), welche in ihren freien Enden eine Welle 18 drehbar, aber seitlich unverschiebbar tragen. Auf der Welle 18 sind zwei Förderrollen i9 befestigt, - welche durch eine Aussparung des Drucktisches 5 hindurchragen und bei der Drehung der Hubscheibe 14= aus deren Normallage- (Fig. 3) durch _die-Feder 13 gegen eine über dem Drucktisch angeordnete und an den Seitenwänden 8, 9 -befestigte Leiste 21 gepreßt werden, - wodurch sie den dazwischenliegenden Beleg. festhalten.
  • Der auf der Welle io befestigte Arm 16 ragt mit einer-rückwärtigen Verlängerung in eine Führung-22 (Fig. 1, 3 und 5), welche an einer waagerecht -verschiebbaren Zahnstange 23 angeordnet ist. Die -Zahnstange 23- steht in ständigem Eingriff. mit einem breiten Zahnrad 24, das auf einem in der Grundplatte befestigten Zapfen 24" drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnrad 24 kämmt außerdem eine zweite waagerecht gelagerte Zahnstange 25, welche in senkrechter Richtung zur Zahnstange 23 verschiebbar ist. Die Zahnstange 25 hat einen winkelförmigen Querschnitt und steht durch die Verzahnung 2,5" ihres waagerechten Schenkels mit dem Zahnrad 24 und durch die Verzahnung 25b ihres senkrechten Schenkels mit einem Zahnrad 26 in Eingriff. Das Zahnrad 26 - ist auf einer in - den- Seitenwänden 9 und 37 gelagerten Welle 27- befestigt, auf der ein zweites Zahnrad-28 befestigt ist, welches in ständigem Eingriff .mit. einer: Zahnstange 29 steht. (Fig. i und 4). Die Zahnstange 29 wird in nicht dargestellter Weise von einem von den Saldotasten -beeinflußten Schaltwerk auf eine der, jeweils- gedrückten Saldotaste entsprechende Stellung -zwangsläufig eingestellt und am Ende. des Maschinenganges wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. - Infolge. der beschriebenen Verbindung der Zahnstange 29 über die Teile 28, 27, 26, 25, 24, 23, 22, .16 mit der Welle io wird bei der Einstellung der Zahnstange 29 nach rechts die Welle 18 mit den Förderrollen i9 in axialer Richtung entsprechend der jeweils gedrückten Saldotaste verschoben, wobei der zwischen den Förderrollen 1g und der feststehenden Leiste 21 liegende Beleg mitgenommen wird. Die.von den -Saldotasten beeinflußte und durch die Einstellung der Zahnstange 29 bewirkte Verschiebung der Förderrollen i9 ist hierbei -so gesteuert, daß der Beleg bei der Registrierung eines alten Saldos an- der Anschlagleiste 6 des Drucktisches angelegt bleibt, -bei- der Registrierung eines Umsatzes um eine Betragsspaltenbreite und bei der Registrierung eines neuen Saldos um zwei Betragsspaltenbreiten verschoben wird.
  • Auf der Welle 18 ist mittels Längsnut und Keil ein Zahnrad 3:2 undrehbar,- aber verschiebbar-gelagert (Fig. 1, 3 und 6). In eine Ringnut. der Zahnradnabe greift ein an der Seitenwand 9 - befestigter Gabelarm 33 ein, wodurch das Zahnrad 32 gehindert wird, der axialen Verschiebung der Welle 18 zu folgen. Außerdem wird das. Zahnrad 32 durch eine federbelastete Klinke 34 (Fig. q:) gegen willkürliche Drehung nachgiebig gesperrt gehalten. Durch die Verschwenkung der Arme 16, 17, wobei die Förderrollen ig.gegen die feststehende Platte 21 angedrückt werden, gelangt das Zahnrad 32 in Eingriff mit einem breiten Zahnrad 35, . welches auf einer in den Maschinenwänden 9 und 37 befestigten Achse 38 gelagert -ist. Eine Feder 39 ist bestrebt, das Zahnrad 35 stets nach links zu drücken (Fig. i und 6), -wodurch es mit der linken Stirnfläche seiner Nabe in -Anlage mit der rechten S.tirnfiäche einer ebenfalls auf der Achse 38 lose gelagerten Hülse 4o gehalten wird, welche mit ihrer linken Stirnfläche an der Maschinenwand 37 enliegt. Die aneinanderliegenden Stirnflächen des Zahnrades 35 und der Hülse 4o sind mit nur in einer Richtung wirksamen Kupplungsverzahnungen 35d bzw. 4o" versehen (Fig. i und 6), die durch die Feder 39 gewöhnlich in Eingriff miteinander gehalten werden. Ein auf der Hülse 4o befestigtes Zahnrad 42 steht in ständigem Eingriff mit einer Zahnstange 43, welche durch eine bekannte, nicht . dargestellte Zeileneinstellvorrichtung auf eine der jeweils gedrückten Zeilentaste entsprechende Stellung eingestellt wird. - Durch die Einstellung der Zahnstange 43 nach links- (Fig. i) wird die Hülse 40 im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 4), wobei die in dieser Drehrichtung wirksame Kupplungsverzahnung 4o" das Zahnrad 35 mitnimmt, welches, die Welle 18 mit den Förderrollen i9 um einen den gedrückten Zeilentasten entsprechenden Winkel im Uhrzeigergegensinn dreht. Die geriffelten Förderrollen, welche den. Beleg gegen die glatte untere Fläche der Leiste 2i andrücken, verschieben hierbei den Beleg auf die gewünschte Zeile.
  • Mit dem Zahnrad 35 ist ein Schaltrad 44 starr- verbunden, und' auf der Nabe des Zahnrades 35--ist ein Arm 45 lose gelagert, welcher eine federbelastete. Schaltklinke 46 trägt, die sich in die Verzahnung des Schaltrades 44 einlegt (Fig. 1,- q. -und 6). An dem Arm 45 greift ein Lenker 47 an, welcher mit einem bekannten, nicht -dargestellten Mechanismus verbunden ist, der bei der Registrierung mehrerer Umsatzbeträge eine zusätzliche Zeilenschaltung bewirkt. Durch diesen Mechanismus wird dem Lenker 47 vor dem Druckvorgang eine kurze Bewegung nach rechts und wieder zurück erteilt (Fig. 4), sofern in diesem Maschinengang ein zweiter oder weiterer Umsatzbetrag innerhalb einer Saldierbuchung registriert wird. Diese Bewegung des Lenkers 47 bewirkt vermittels der Klinke 46 eine Weiterschaltung des Schaltrades 44 und somit eine entsprechende Drehung der Welle 18 und der Förderrollen i9, welche den Beleg dadurch um eine Zeile weiterschieben.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Beleg (Fig. 8) wird auf dem. Drucktisch s (Fig. 2) so eingelegt, daß er an den Anschlagleisten 6 und 7 anliegt. Nach der Einstellung der nicht dargestellten Betrags-und Kundennummertasten sowie der Zeilentasten auf die gewünschte Zeilennummer und der Vorgangstaste;-z.-B. für alten Saldo, wird der Maschinengang in bekannter Weise ausgelöst. Am Anfang des Maschinenganges gibt die Hubscheibe 14 (Fig. 3) den Hebel i i frei, so daB die Feder 13 die Förderrollen ig mit dem dazwischenliegenden Beleg gegen die feststehende Leiste 21 andrücken kann. Hierauf wird die Zahnstange 43 durch den Antrieb der nicht dargestellten Zeileneinstellvorrichtung um so viele Einheiten nach links bewegt (Fig. i), wie es dem Wert der gedrückten Zeilentasten entspricht. Diese Bewegung wird über das Zahnrad 42 auf die Hülse 4o und durch die in dieser Drehrichtung wirksame Kupplung 40; 35a auf das Zahnrad 35 und von diesem auf das Zahnrad 32 übertragen. Da das Zahnrad 32- urdrehbar mit der Welle 18 verbunden ist, wird diese um einen der Einstellung der Zahnstange 43 entsprechenden Winkel gedreht, wobei die Förderrollen ig den Beleg auf die gewünschte Zeile einstellen.
  • Zu gleicher Zeit erfolgt der Antrieb der nicht dargestellten Spalteneinstellvorrichtung, wobei aber im ersten Maschinengang, der zur Registrierung des alten Saldos dient, die Zahnstange 29 nicht aus ihrer Ausgangslage bewegt wird (Fig. i). Infolgedessen wird auch die Welle i8 mit den- Förderrollen i9 nicht verschoben, so daß der Beleg (Fig.8) während dieses Maschinenganges in Anlage mit der Anschlagleiste 6 bleibt und in der ersten Betragsspalte der -ausgewählten Zeile bedruckt wird. Da die Spalteneinstellvorrichtung nicht aus ihrer Ruhelage bewegt wurde, braucht sie bei der Rückbewegung ihres Antriebes auch nicht zurückbewegt zu werden, dagegen wird die Zahnstange 43 bei der Rückbewegung des Antriebes der Zeileneinstellvorrichtung in ihre Ruhelage zurückgeführt, wobei sie das Zahnrad 42 und die Hülse 4o im Uhrzeigergegensinn dreht. Die einseitig schrägen Zähne der Kupplungsverzahnungen 40a und 35" bewirken bei dieser Drehrichtung der Hülse 4o keine zwangsläufige Mitnahme -des Zahnrades 35, und da dieses mit dem Schaltrad 44 durch die Klinke 46 gegen eine Drehung im Uhrzeigergegensinn gesperrt ist (Fig. 4), wird auch die Welle i8 mit den Förderrollen ig nicht zurückgedreht, und der Beleg bleibt auf der eingestellten Zeile stehen. Kurz vor Beendigung des Maschinenganges werden die Förderrollen ig durch die Hubscheibe 14 gesenkt und geben den Beleg frei, welcher aber durch die Schleppfedern 36 gegen unbeabsichtigte Verschiebung in seiner Lage auf dem Drucktisch gehalten wird.
  • Beim nächsten Maschinengang, der zur Registrierung eines Umsatzbetrages dient, wird der Beleg zunächst durch Heben der Förderrollen ig wieder gegen die feststehende Leiste 21 gedrückt. Da die Zeilentasten am Ende des vorhergegangenen Maschinenganges gelöscht und nicht- wieder eingestellt worden sind, wird die Zahnstange 43 diesmal nicht aus -ihrer Ruhelage bewegt und infolgedessen die Welle 18 mit den Förderrollen ig nicht gedreht. Der Beleg bleibt daher auf der im vorhergehenden Maschinengang eingestellten Zeile stehen. Dagegen wird entsprechend der gedrückten Umsatztaste die Zahnstange 29 um einen bestimmten Betrag nach links verschoben (Fig. 1, 4), wodurch die Welle i8.mit den Förderrollen ig um eine Betragsspaltenbreite nach rechts verschoben wird (Fig.6). Die gegen die Leiste 21 gepreBten Förderrollen nehmen dabei den dazwischenliegenden Beleg mit, welcher nun in der zweiten Betragsspalte bedruckt wird. Nach dem Druck wird die Zahnstange 29 -wieder in die Ausgangslage zurückgebracht, wodurch auch die Welle i8 mit den. Förderrollen i9 und dem Beleg wieder zurückgeführt wird.
  • Soll im nächsten Maschinengang nochmals ein Umsatzbetrag registriert werden, so wird die Welle 18 mit den Förderrollen i9 wie vorher durch-Einstellen der Zahnstange 29 um eine Betragsspaltenbreite verschoben und der Beleg dadurch auf die zweite Betragsspalte eingestellt, während die Zahnstange 43 von der Zeileneinstellvorrichtung nicht bewegt wird. Durch die nicht dargestellte Zeilen-Schaltvorrichtung wird aber in- diesem Maschinengang -dem Lenker 47 eine Bewegung nach rechts und wieder zurück erteilt (Fig..4), wodurch vermittels der Schaltklinke 46 und des Schaltrades 44 dem Zahnrad 35 eine Teildrehung im Uhrzeigersinn erteilt wird, welche über das Zahnrad 32 auf die Welle 18 übertragen wird. Die Förderrollen i9 bewirken dabei einen Vorschub des Beleges um eine Zeilenhöhe, so daß der Umsatzbetrag nun in die nächste Zeile der Umsatzspalte gedruckt wird. Die Schaltung des Zahnrades 35 im Uhrzeigersinn kann hierbei infolge der einseitig abgeschrägten Zähne der Kupplungsverzahnungen 35a, 40a erfolgen, ohne von der festgehaltenen Hülse 4o behindert zu werden (Fig. i). Nach dem Druck wird der Beleg in der Spaltenrichtung durch axiales Verschieben der Welle 18 wieder in seine Ausgangslage gebracht, während er in der Zeilenrichtung auf der neu eingestellten Zeile eingestellt bleibt. Die gleichen Vorgänge wiederholen sich bei den Registrierungen weiterer Umsatzbeträge.
  • Bei der Registrierung eines neuen Saldos wird die Welle 18 mit den Förderrollen ig weder von der Zahnstange q.3 der Zeileneinstellvorrichtung noch von der Klinke 46 der Zeilenschaltvorrichtung aus gedreht, so daß also der Beleg auf der zuletzt eingestellten Zeile verbleibt. Dagegen wird die Zahnstange 29 von der Spalteneinstellvorrichtung aus um zwei Einheiten nach rechts bewegt (Fig. i), wodurch die Welle i8 mit den Förderrollen ig um zwei Betragsspaltenbreiten verschoben und dadurch der Beleg auf die Betragsspalte für neuen Saldo eingestellt wird. Nach dem Bedrucken wird der Beleg wieder an die Anschlagleiste6 zurückgebracht und am Ende des Maschinenganges durch Senken der Förderrollen ig freigegeben, worauf er herausgenommen werden kann.
  • Wie aus dem Gesagten hervorgeht, kann der Beleg nach jedem Maschinengang herausgenommen werden, da er von den Rollen ig freigegeben ist und nur durch die Schleppfedern 36 nachgiebig gehalten wird. Legt man den Beleg wieder ein, und zwar bis zum Anliegen an die Kante 6, so wird im nächsten Maschinengang von selbst wieder die richtige Druckspalte eingestellt, es ist nur noch eine neue Zeileneinstellung erforderlich, falls bei der Maschine, wie eben beschrieben, bei der Rückbewegung der Schaltglieder für die Zeileneinstellung diese von den Förderrollen i9 entkuppelt werden. Soll jedoch ein Herausnehmen des Beleges zwischen den einzelnen zusammengehörigen Maschinengängen verhindert werden, so ist die Hubscheibe 14 so anzutreiben, daß diese erst nach der Registrierung des neuen Saldos in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt wird, wodurch der Beleg durch die Fördervorrichtung bis zum Schluß des gesamten Buchungsvorganges festgehalten wird.
  • Zur Erzeugung schräg oder senkrecht gestellter Druckbilder (Fig. g) bei Verwendung derselben Typenreihe ist der eingeschobene Beleg zu verdrehen, was ebenfalls durch die vorhandene Fördervorrichtung erfolgen kann, die demnach die Aufgabe hat, dem Belege jede ebene Bewegung zu erteilen. Diese zusätzliche Drehbewegung ist ohne weiteres dadurch zu erreichen, daß die beiden Förderrollen ig verschiedenartig angetrieben werden, also z. B. beide Rollen gegenläufig oder überhaupt nur eine der beiden Rollen, wobei diese dann exzentrisch am Beleg angreift.
  • Zu diesem Zweck wird die vordere Förderrolle i9, (Fig. i) nicht unmittelbar auf der Welle 18 befestigt, sondern auf einem auf dieser Welle verschiebbaren, aber nicht drehbaren Kupplungsstück 5o gelagert (Fig. ia), dessen Kupplungsverzahnung 51 unter Wirkung einer Feder 52 gewöhnlich mit einer Verzahnung 53 der Förderrolle in Eingriff steht, welche gegen axiale Verschiebung durch eine auf der Welle 18 verstiftete Hülse 54 gesichert ist. Auf der Welle io ist undrehbar und um ein kurzes Stück gegen die Wirkung einer Feder 55 verschiebbar ein Hebel 17 gelagert, welcher die Welle 18 trägt und eine Verzahnung 56 besitzt, die einer Verzahnung 57 der Rolle i9 gegenüberliegt. Der Hebel 17 weist ferner einen Ansatz 17a auf, in dessen Bahn ein in der Maschinenwand gelagerter und durch einen Handknopf 58 verstellbarer Anschlag 59 gebracht werden kann. Ein Bund 6o des Hebels 17 wird dauernd in Anlage mit dem Kupplungsstück 5o gehalten. Für den Fall, daß ein schräger oder senkrechter Druck hergestellt .werden soll, wird der Anschlag 59 von Hand derart gedreht, daß er in Anlage mit dem Ansatz 17" kommt, kurz bevor die Wellen io und 18, welche zum Zwecke des Spaltendrucks axial verschoben werden, ihre vorderste Lage (Druck des neuen Saldos) erreicht haben. Der Hebel 17 ist dadurch verhindert, an der restlichen Verschiebung der beiden Wellen teilzunehmen, und rückt mit seiner Nabe 6o durch das Kupplungsstück -5o die Verzahnungen 51 und 53 aus. Gleichzeitig kommen die Zähne 57 mit den festen Zähnen 56 in Eingriff. Die vordere Rolle ig wird dadurch von der Welle 18 entkuppelt und gegen Drehung gesperrt. An der nun folgenden Antriebsbewegung dieser Welle nimmt daher nur die hintere Rolle ig teil. Durch diese Verschiedenheit in den Geschwindigkeiten der Förderrollen wird der Beleg gedreht, und zwar um die feste Rolle ig als Mittelpunkt. In vorliegendem Beispiel ist die Drehung des Beleges in der letzten Betragsspalte gezeigt, wobei die Förderrollen ihre vorderste Stellung einnehmen. Selbstverständlich können aber auch mehrere an anderen S,teUen der Bahn des Ansatzes 17" liegende Anschläge 59 vorgesehen werden, so daß der Beleg in beliebigen seitlichen Lagen gedreht werden kann.
  • Der Schräg- bzw. Senkrechtdruck kann auch dadurch bewerkstelligt werden, daß die Förderrollen einen gegenläufigen Antrieb erhalten. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 18 ein Zahnrad 61 befestigt, welches über ein Umkehrgetriebe 62, 63 ein auf der Welle 18 lose drehbares Zahnrad 64 antreibt (Fig. IU und i,). An dem Zahnrad 64 ist eine :Verzahnung 65 vorgesehen, die "in der gleichen Weise wie die Verzahnung 56 der Einrichtung nach Fig. 1d mit der Verzahnung 57 der Rolle 1g in Eingriff gebracht werden kann, wobei gleichzeitig die Verzahnungen 51 und 53 voneinander getrennt .werden. Dadurch ist es möglich, die Rolle 1g im gleichen oder entgegengesetzten Sinne zu der Welle 18 anzutreiben, je nachdem,ob sie mit dem Kupplungsstück 5o oder mit dem Zahnrad 64 in Verbindung gebracht ist. Ferner kann durch eine entsprechende Änderung .der Anzahl und der Größenverhältnisse der Räder 61 bis 64 der Drehsinn und die Geschwindigkeit der Rolle ig beliebig geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: . i. Druckvorrichtung für registrierende Maschinen, z. B. Registrierkassen oder Buchungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdruck der Typenträger an beliebigen Stellen (z. B. Spalten, Zeilen, Belegrand) des Beleges und in beliebiger Richtung (z. B. waagerecht, schräg, senkrecht) dadurch bewirkt wird, daß an dem auf einem festen Drucktisch gleitenden Beleg bzw. an einer beweglichen Unterlage des Beleges eine einzige Fördervorrichtung angreift, durch deren Förderbewegung die zu bedruckende Stelle des Beleges den Drucktypen gegenübergestellt wird. -2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Fördervorrichtung dem Beleg eine ebene Bewegung erteilt, deren drehende Komponente zweckmäßig durch exzentrischen Angriff des Fördermittels am Beleg bzw. an dessen Unterlage erzeugt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung zwei Förderrollen (ig) enthält, welche bei der Drehung des Beleges mit verschiedenen Geschwindigkeiten (auch dem Vorzeichen nach) umlaufen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine der Förderrollen (ig) von ihrem Antrieb entkuppelt und gegen Drehung sperrt. 5. Druckvorrichtung nach Anspruch i zum Bedrucken beliebiger Zeilen in verschiedenen Spalten eines auf einem festen Drucktisch gleitenden Beleges, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbar am Beleg oder dessen Unterlage angreifende Fördervorrichtung die spalten- und zeilenauswählenden Bewegungen der Stellmittel bzw. des Schaltwerks in zwei verschieden gerichtete Bewegungen umwandelt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Stellmitteln vorgesehen sind, die zwei Schaltwerksbewegungen .ergeben, welche zweckmäßig in zueinander senkrechten Richtungen in die Fördervorrichtung eingeführt werden. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewegungen gleichzeitig auf die Fördervorrichtung einwirken, so daß ,die Einstellung des Beleges auf die ausgewählte, nach Spalte- und Zeile bestimmte Stelle auf dem kürzesten Wege erfolgen kann. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die - Fördervorrichtung aus zwei Förderrollen (ig) besteht, die auf einer dreh- und verschiebbaren Welle. (18) :angeordnet sind. g. Vorrichtung nach .Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,. - daß die--Förderrollen (t9) während ihrer- Bewegung den Beleg gegen - eine ortsfest angeordnete -Platte (2i) oder gegen eine drehbare Walze drücken und dabei verschieben.-i o. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwerke der Stellmittel der einen Gruppe (43) eine Drehbewegung der Förderrollen (i9) erzeugen und die der anderen Gruppe (29) die Förderrollen (x9) axial verschieben. i i. Vorrichtung nach Anspruch i o, da durch gekennzeichnet, daß die Schaltwerke für die Zeileneinstellung (43) die Drehbewegung und die der Spalteneinstellung (29) die Axialverschiebung der Förderrollen (i9) hervorrufen. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß :das mit dem Schaltwerk für die Zeileneinstellung (43) verbundene Zahnrad (32) auf der Welle (18) der Förderwellen (1g) verschiebbar aber undrehbar angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch i1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwerke beider Gruppen (29, 43) von Einstellmitteln gleichgerichtete Bewegungen erzeugen, von .denen die Einstellbewegung für die Spaltenauswahl, bevor sie die Fördervorrichtung beeinflußt, in ihrer Richtung um 90° umgelenkt (Zahnrad 24) wird. . 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schaltwerk für die Spalteneinstellung (29) verbundene Zahnstange (25) je eine Verzahnung in zwei zweckmäßig zueinander senkrechten Richtungen besitzt, von denen die Verzahnung (25Q) über ein Zahnrad (24) auf die Zahnstange (23) der Förderrollenachse (18) einwirkt. 15. Vorrichtung nach Anspruch8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftirderrollen (i9) samt ihrer Welle (18) an schwenkbaren Armen (16, 17) gelagert sind; welche vom Maschinengetriebe so gesteuert werden, daß während der Einstell-und Rückführbewegung des Beleges und während des Druckvorganges dieser gegen die Unterlage (21) gedrückt wird. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsübertragende Verbindung vom Schaltwerk für die Spalteneinstellung zu den Förderrollen durch eine Gabel (22) erfolgt, in welcher der schwenkbare Arm (16) der Fördervorrichtung gleiten kann. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 insbesondere zum Drucken der Angaben eines aus altem oder neuem Bestand und einer oder mehreren Bestandsverschiebungen bestehenden Buchungsvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleg beim Rückgang des Schaltwerks für die Zeileneinstellung auf der zuletzt eingestellten Zeile gehalten wird. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den von dein Zeilenschaltwerk (43) herrührenden Antrieb der Förderrollen (19) eine Kupplung (3.5a, 40a) eingebaut ist, welche nur in der Einstellrichtung des Beleges die Schaltbewegungen auf die Förderrollen überträgt. ig. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Rückgang der Schaltglieder stillgesetzte Kupplungsteil (35, 35a) reit einem Klinkenrad (4q.) fest verbunden ist, welches mit einer Klinke (46) zusammenwirkt, deren Achse normalerweise ortsfest gehalten wird. 2o. Vorrichtung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (46) mit einer z. B. bei der Registrierung mehrerer Bestandsverschiebungen selbsttätig zur Wirkung kommenden Zeilenfortschaltvorrichtung fest verbunden ist (Lenker 47), welche in jedem dieser Maschinengänge eine Fortschaltung des Beleges um eine Zeile bewirkt. 21. Registrierkasse oder Buchungsmaschine zum Registrieren eines aus mehreren - Maschinengängen bestehenden Buchungsvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchungsbeleg während des Buchungsvorganges gegen Entnahme aus der Maschine gesperrt wird. 22. Vorrichtung nach Anspruch i5 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Beleges durch die Fördervorrichtung erfolgt. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (i9) nach der Registrierung des letzten der zusammengehörenden Buchungsmaschinengänge (neuer Saldo) in ihre den Beleg freigebende Ruhelage geschwenkt werden, während diese nach allen übrigen Maschinengängen sich in ihrer den Beleg gegen Entnahme sperrenden Arbeitslage befinden.
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