DE744946C - Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine - Google Patents
Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende GeschaeftsmaschineInfo
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- DE744946C DE744946C DEI63953D DEI0063953D DE744946C DE 744946 C DE744946 C DE 744946C DE I63953 D DEI63953 D DE I63953D DE I0063953 D DEI0063953 D DE I0063953D DE 744946 C DE744946 C DE 744946C
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
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- B41J1/40—Carriers swinging for impression
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Description
CRGBLH S. 150)
REICHSPATENTAMT
PATENTSCH
Eigen dom
IXbJ43 a
sind als Erfinder genannt worden
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung· bezieht sich auf eine durch
Zählkarten gesteuerte Geschäftsmaschine mit notierendem Druckwerk und bezweckt, bei
Verwendung von Typenträgem mit in einer Reihe hintereinanderliegenden Typen, die
mehreren verschiedenen Gruppen zugeordnet sind, welche sich gegenseitig durchsetzen, d. h.
in welchen die einzelnen einander folgenden Typen mit Zwischenraum derart angeordnet
sind, daß zwischen ihnen je eine Type der übrigen Typengruppen liegt, mit einfachen
Mitteln unter geringer Stoßbeanspruchung der Maschine die Auswahl der Typen durch zwei
aufeinander&ilgiende Wählvorgänge durchzui-
»5 führen·, wobei der erste Wählvorgang dusch
AbfüMen eines Lto.cb.es im Wertintervall 9 bis 1
und der zweite Wählvioirgang durch Abfühlen
eines Ltoches in einer von. mehreren Üherlochzonen nach bereits erfolgter Abführung des
Wertintervaüls 9 bis 1 vor sich geht und die
Typengruppe festlegt, in welcher die zum Abdruck zu bringende Type sich befindet. Die
Ausführung des Druckvorgangs erfolgt je nach der Art des abzudruckenden Zeichens, z. B.
ob Buchstabe Oder Ziffer 9 bis 1, entweder unter der Einwirkung eines besonderem Steuer-Loiches,
dessen Abführung nach beendigter Abfühlung' des WertintervaUs· 9 bis 1 vor sich
geht, lader duaich. Maschinensteuierung nach
erfolgter Abfühlung der besonderen Steuerlöcher in der Überlochzone, z.B. eines Loches
in der 0-, X- oder i?-Stelrung.
Es ergibt sich hierbei ein Zeilendruck, bei welchem die zu verschiedenen Buichstabengiruppen
gehörenden Typen unter zeitlicher Versetzung zueinander zum Abdruck gelangen.
Wenn auf das Wertintervall 9 bis 1 zunächst die Nullstellung, dann die sog. X-Stellung
und dann die /{-Stellung folgt, dann, werden
beim Vorhandensein eines Loches in der Zählpunktstelle 0 der Überlochzone alle Typen
gedruckt, welche zu der durch das Überloch in der Nullstellung befindlichen Gruppe gehören,
und beim Vorhandensein eines Überloches in der X- oder /?-Zone idiei zur X- bzw.
/?-Gruppe gehörigen Typen, während schließlich
unter Maschinensteuerung die Typen gedruckt werden, welche lediglich durch; ein
Loch im Wertintervall 9 bis 1 bestimmt sind und Ziffern darstellen.
Die Durchführung dieser Druckweise erfolgt gemäß der Erfindung so, daß beim Abfühlen
eines Kartenloches in einer Kartenspalte der dieser Spalte zugeordnete Typenträger
an den Antrieb angekuppelt wird, wobei eine für alle Typengrappen wirksame
Typenauswahl herbeigeführt wird, während die Bestimmung der Typengruppe, für welche die
getroffene Typenauswahl wirksam werden soll', dadurch erfolgt, daß bei anschließender Fortsetzung
der Einstellbewegung des Typenträgers beim Abfühlen eines zweiten Loches
in derselben Kartenspalte der Druckvorgang ausgelöst wird. Die zeitliche Verlagerung der
Abfühlvorgänge für die Überlochzählpunkte ergibt dann zugleich eine entsprechende zeitliche
Verlagerung des Typendrucks für die verschiedenen Typengruppen, bevor unter Maschinensteuerung
der Druck der Typengruppe (Ziffern) vor sich geht, deren zugeordnete Typen ausschließlich durch ein Loch im Zählpunktintcrvall
9 bis 1 dargestellt sind. Die Erfindung ist an einem Ausführungs-^
beispiel in den Zeichnungen veranschaulicht. In den Zeichnungen stellt Fig. ι eine Seitenansicht der Druckvorrichtung
für eine Druckstelle dar. Fig. ia ist ein Lochschlüssel für Einzelliochungen
in den Zählpunktstellen 1 bis 9 und für die Kombination von Lochungen' in
diesen Zählpunktstellen mit Überlöchern an den R-, X- und O-Stellen.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch in Seitenansicht und teilweise geschnitten die Kartenabfühleinrichtung
einer üblichen Tabelliermaschine zur Erleichterung des Verständnisses der Vorgänge bei der neuen Druckeinrichtung.
■Fig. 3 ist 'eine Ansicht auf eine Schnittebene
durch die Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Die Zählkarten 10 werden in bei Tabelliermaschinen
üblicher Weise einzeln nacheinander durch, ein Abgreifmesser 11 aus einem
Kartettvorratsbehälter herausgeschoben und
einem (oberen Paar Kartentransportwalzen, 12
zugeführt, welche jede Karte an Abfühlbürsten 13 vorbeiführen>
von denen je eine für jede zu einem bestimmten Typenrad gehörige Kartenspalte
vorgesehen ist. Nach erfolgter Abfühlung werden die Karten durch ein unteres Paar Transportwalzen 14 einem in den Figu- 6,
ren nicht dargestellten Ablagebehälter zugeführt.
Die Beherrschung des Kartentransports erfolgt durch, einen bei Tabelliermaschinen gebräuchlichen
Kartentransportkupplungsmagnc- 7c ten 15, der ebensowenig wie die durch ihn
überwachte Kupplungsvorrichtung zum Wesen der Erfindung gehört.
Der Antrieb für die Kartentransportwalzeii
und sonstige Teile der Tabelliermaschine einschließlich der Druckvorrichtung, auf welche
sich die Erfindung bezieht, wird durch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor
geliefert, der seine Bewegung durch einen Treibriemen 16 auf eine Riemenscheibe 17
überträgt, welche ein mit ihr verbundenes treibendes Kupplungszahnrad 19 in ununterbrochene
Drehung versetzt. Die Riemenschiebe 17 und das Kupplungszahnrad 19 sitzen
lose auf einer Welle 18.
Wenn der Stromkreis für den Kartentransportkupplungsmagneten
15 geschlossen wird, dann zieht er seinen Anker 20 an, wodurch
der Kupplungshebel 21 eine Anhebung erfährt,
welche ihn außer Eingriff mit der Kupplungsklinke 22 bringt. Diese wird dann durch
eine an sie angreifende Feder 23 in Eingriff mit dem dauernd umlaufenden Schaltrad 19
gebracht. Die KupplungsMinke 22 sitzt an einem Balken 25, welcher an einer Scheibe 26
befestigt ist, die fest auf die Welle 18 aufgesetzt ist, die außerdem einen Trieb 27 trägt.
Die beschriebene Ausbildung der Kartentransportkupplung und ihre Wirkungsweise sind
bei Tabelliermaschinen gut bekannt, so daß iod
es genügt, bezüglich der Wirkungsweise zu erwähnen, daß die Erregung des Magneten 15
eine Drehung der Scheibe 26 und im Zusammenhang damit diejenige der Welle 18 mit
dem Trieb 27 zur Folge hat, welche so lange fortgesetzt wird, als Tabelliervorgänge erfolgen
sollen.
Der Trieb 27 befindet sich in Eingriff mit einem Zahnrad 28, welches die beiden Transportwalzenpaare
12 und 14 antreibt. Die Walzen 12 des oberen Paares sind durch Zahntriebe,29
miteinander gekuppelt, von denen sich der eine in fester Verbindung mit einem
Zahnrad 30 befindet, welches in Eingriff mit dem Zahnrad 28 steht. Dieses Zahnrad ist
auch in Eingriff mit einem Zahntrieb 31, der
mit einem Zahntrieb 32 verbunden ist, welcher in fester Verbindung mit einer der unteren
Transportwalzen 14 sich' befindet und in Zahneingriff
mit einem zweiten Zahntrieb 32 steht, der mit dem ersten Trieb 32 kämmt und mit
der zweiten unteren Transportwalze 14 ver-
bunden ist, so daß die unteren Transportwalzen
14 zusammen mit den Zahntriebeo, 12
gegenläufig zueinander gedreht werden. Das treibende Zahnrad 28 ist hinreichend breit,
um auich noch ein Zahnrad 34 zu treiben, welches
einen Teil eines Zahnradgetriebes mit den weiteren Zahnrädern 35, 36 bildet, durch
welches eine Wielle37 angetrieben wird. Die -Kartentransportlvuppluaig ist in der bei Tabelliermaschinen
üblichen Weise so ausgebildet, daß die Welle 37 bei jedesmaliger Einrückung
eine volle Umdrehung in der Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles ausführt.
Auf der Weile 3 7, welche bei jedem Kartentransport maschinenspiel eine Umdrehung
macht, sitzt ein Zahnrad 38, welches über einen die Geschwindigkeit verändernden
Mechanismus," der später noch beschrieben
werden wird, von der Welle aus angetrieben wird und selbst ein Zahnrad 39 antreibt, welches
fest auf einer Kuppluingswelle 40 sitzt,
wobei die Übersetzung so gewählt ist, daß die Welle 40 bei jeder Umdrehung der Welle 37
zwei Umdrehungen ausführt. Auf der Welle 40 sitzt fest eine mit Raindaussparungen versehene
Kupplungsscheibe 41, und neben, dieser
sitzt lose auf der Welle ©in Zahnrad 42, an welchem eine unter Federzug stehende Klinke
43 schwenkbar befestigt ist, wobei der Kupplungszahn 45 der Klinke für gewöhnlich durch
einen Auslösearm 44 außer Eingriff mit den Randauissparungen der Kupplungsscheibe 41
gehalten wird. Diese Kupplung stellt die Wählerkupplung für die zum Abdruck zu bringende Type dar und beherrscht die unterschiedBcheDrehbewegungeinesTypenradeiS.48;.
Das Typenrad 48 erhält seine Drehbewegung dadurch, daß es mit einer Randverzahnung
versehen ist, welche mit dem Zahnrad 42 über ein Zwischenrad 46 gekuppelt ist. Die Zähne
des Typenrades 48 tragen Zifferntypen ο bis 9 in solcher Anordnung, daß jeder vierte Zahn
eine Zifferntype trägt, während die dazwischenliegenden drei Zähne Buchstabentypen,
tragen. In Fig..i ist die Deckeinrichtung für eine einzige Zahlenstelle dargestellt; eine
gleiche Einrichtung ist für jede der verschiedenen· Zahlenstellen vorhandein.
Wenn die Abfühlbürsten 13 der Maschine beim Abfühlen der Karte, welche an den
Abfühlbünstem skj vorbeigeführt wird, daß
zunächst die Zählpunktstelle 9 abgefühlt wird, auf ein Doch im Zählpunktintervall 9 bis 1
stoßen, dann wird ein Stromkreis- durch einen der betreffenden Kartenspalte, welche das
Loch enthält, zugeordneten Druckmagneten· 49 geschlossen· (Fig. 2). Wenn ein solcher Magnet
49 erregt wird, dann zieht er seinen Anker 50 an, wobei ein Zugdraht 51 im Sinne
der Fig. 1 nach, rechts bewegt wird. ■-..-...
1 »
-:, Dar Zugdraht 51 ist an seinem Ende mit
seitlichen Ausladungen 52, 53 versehen, wobei die'.Ausladung 52 sich für gewöhnlich gegen
einen Ansatz eines Armes 54 legt, welcher in 6g .fester Verbindung mit dem Ausrückarm 44
für die Kupplung steht. Die seitliche Ausladung 52 verbleibt in Anlage mit dem Ansatzdes
Armes 54 während der Abfühlung der Zählptmfctstellen. 9 bis 1, so daß beim Abfühlen
eines Loches in diesem Zählpunktbereich der Kupplungsarm 44 eine Schwingbewegung·
erhält, wodurch die Klinke 43 frei wird, iso· daß unter dem Einfluß der auf sie
wirkenden Feder ihr Sperrzahn 45 in eine Randaussparuog der Kupplungsscheibe 41 einzufallen
vermag. Das hat zur Folge, daß das Zahnrad 42 mit der dauernd umlaufenden
Welle 40 gekuppelt wird und eine Einstellung des Typenrades 48 entsprechend dem abgefühlten
Kartenloeh herbeiführt. Wenn in der neunten Zählpunktstelle ein Loch abgefühlt
wird, dann führt die Kupplungsscheibe 41 voider Ankuppluing des Zahnrades 42 nur eine
Drehbewegung entsprechend dem Abstand zweier Randaussparungen aus, und das Typenrad
48 erfährt nach der Ankupplung durch die Erregung des Magneten 49 noch eine
Drehbewegung, durch welche die Type 9 in die ihren Abdruck vorbereitende Stellung ge- go
langt. Die Typenräder werden somit unter Steuerung durch Kartenlöcher im Zählpunktintervall
9 bis ι zu verschiedenen Zeiten an .den Antrieb angekuppelt und gelangen sämtlich
in einem bestimmten Zeitpunkt in die den Typenabdruck vorbereitende Einstellage
für den gleichzeitigen Druck einer ganzen Zeile. In Verbindung hiermit mag erwähnt
sein, daß die Nulltype sich für gewöhnlich in der Druckzeile befindet, so· daß es für die
Einstellung der Typenräder für den Druck einer Null kerner besonderen Einstellbewegung
bedarf.
Aus den Fig. 1 und. 3 ist ersichtlich, daß
•die freien Enden der Zugdrähte 51 zwischen
einer Stange 55 und einer Schiene 56 hindurchgehen, wobei die; Schiene 56 einen Teil
eines Schwinggestells bildet, welches auf eine Welle 57 (aufgesetzt ist. An der einen Seite
des die· Schiene 56 tragenden Schwinggestells ist ein abwärts gelichteter Arm 58 vorgesehen,
welcher eine Rolle 59 trägt, die sich gegen den Umfang einer Nockenscheibe 60 legt,
welche auf die Welle 37 fest aufgesetzt ist.
Nachdem die Zählpunktstelle 1 abgefühlt 1*5
worden ist, erfolgt die Abfühlung der Zählpunktstelle O. Bevor jedoch die Abfühlung
dieser Zählpunktstelle vor sich geht, trifft ein ausladender Randabsatz 6oa der Kurvenscheibe
60 auf die Rolle 59, so daß der Arm 58 eine Schwingbewegung im Drehsinn des
Uhrzeigers.ausführt, was zur Folge hat, daß
die Stange 55 und die Schiene 56 alle freien
Enden der Zugdrähte S1 abwärts drücken, so
daß die seitlichen Ausladungen 52 der Zugdrähte
die Ansätze der Arme 54 freigeben. Wenn dann durch Abfühlung eines Loches in
der Zählpunktstelle 0 ein Magnet 49 erregt wird, so- erfolgt keine Drehung- des Typenrades,
und es wird gleichwohl beim DruekvBügang·
eine Null gedruckt. to Jedes Typenrad sitzt an einem Arm'61,
der drehbar auf die Welle 47 aufgesetzt und mit zwei weiteren Armen 62 verbunden ist,
welche beide sich gegen je einen von zwei zueinander komplementären Nocken 63 legen,.
Auf der Welle 3 7 sitzt fest ein Zahnrad 65, welches einen Zahntrieb 66 treibt, der fest auf
einer Welle 67 aufgesetzt ist. Für jedes Typenrad ist eine Druckkuppking vorgesehen, welche
den Druckvorgang veranlaßt. Diese Druck kupplungen sind ähnlich der bereits beschriebenen
Kupplung für die Typenauswahl, und jede solche Kupplung wird von einer Kupplungsscheibe
64, einer Kupplungsklinke 68, die von einem Nocken 63 getragen wird, und
einem Auslösearm 69 für die Kupplung gebildet, wobei der Auslösearm mit einem abwärts
gerichteten Arm 70 verbunden ist.
Für jedes Typenrad, welches auf eine der Typen 1 bis 9 eingestellt ist, bewirkt ein
Nocken 71, der mit einem dem Typenrad zugeordneten Zahnrad 46 verbunden ist, eine
Schwingbewegung eines Armes 72. Ein Ende jedes Armes 72 trägt einen Stift 74, welcher
in einen Schlitz 75 eines Lenkers 76 hineingreift,
wobei der Lenker bei 77 drehbar mit einem Hebel 78 verbunden ist, der drehbar
auf eine Stange 79 aufgesetzt ist, so daß diese Stange nebeneinander eine ganze Reihe solcher
Hebel 78 trägt. Wenn der Hebel 72 unter
dem Einfluß einer Drehbewegung' des Nokkens 71 eine Schwingbewegung axtsführt, dann
wird der Lenker 76 abwärts gedrückt, so daß
der mit ihm verbundene Hebel 78 eine Schwingung·
erfährt, wobei sein freies Ende vor einen Ansatz 80 des Armes 70 gelangt.
Die Stange 79, auf welcher die Zwischenhebel 78 sitzen, wird von einem Armpaar 8 t
getragen, von dessen beiden Armen der eine mit -einem Vorsprung 82 versehen ist, der sich
gegen den Rand einer Nockenscheibe 83 legt, welche fest auf die Welle 37 aufgesetzt ist.
Nachdem alle Zählpunktstellen des Bereiches ο bis 9 abgefühlt worden sind und
die Überliochzählpunktstelien X !und R ebenfalls
eine Abfühlung erfahren haben, fällt der Vorsprung 82 des Armes 81 von einer Stufe
der Nockenscheibe 83 in eine Ausnehmung 83a
der Scheibe, was zur Folge hat, daß die Feder . 84 den Arm 81. so verstellt, daß alleZwischenhebel
78 im Sinne der Fig. 1 nach rechts bewegt werden, wobei diejenigen Zwischenhebel
78, welche durch die mit ihnen verbundenen Lenker 76 eine Drehung erfahren haben,
auf Ansätze 80 von Armen 70 treffen und diesen Armen eine Schwingbewegung erteilen. 6;
Das hat zur Folge, daß die Kupplungsauslösearme 69 gedreht werden, und die zugeordneten
Klinken 69 -mit ihrem Kupplungszahn in eine Randauissparung der Scheibe 64 einfallen. Es
erfolgt dann eine Drehung· der zueinander 7c komplementären Nockenscheiben 63, wodurch
den Tragarmen 61 der Typenräder 48 eine Schwingbewegung gegen das der Druckwalze
85 vorgelagerte Farbband hin erteilt wird, so daß ein Typenabdruck auf dem hinter dem
Farbband um die Druckwalze 85 herumlauf enden Papierstreifen erfolgt.
Nachdem das Zählpunktintervall 9 bis 1 abgefühlt worden ist, ist es wünschenswert,
alle während dieses Intervalls angezogenen Magnetanker 50 zwangsläufig zurückzuziehen, damit
nicht einzelne Anker durch permanenten Magnetismus von den Magnetkernen festgehalten·
werden. Das ist wichtig, damit die Magnete erneut erregt werden können, wie es
für den Zweck des noch, zu beschreibenden BuchBtabendruckes erforderlich sein kann.
Um die zwangsläufige Zurückziehung der Magnetanker 50 herbeizuführen, ist jeder Zugdraht
51 mit einem Haken 90 ausgerüstet, weleher
mit einer Schiene 91 zusammenarbeitet. Die letztere befindet sich, für gewöhnlich in
solcher Lage, daß die Zugdrähte frei nach rechts verschoben werden können, wenn ein
Magnet 49 erregt wird. Die Schiene 91 sitzt an einem Drehgestell, welches eine Schwingung
um das Drehzentrum 92 auszuführen vermag und einen abwärts gerichteten Arm 93 besitzt, an welchem ein Vorsprung 94 vorgesehen
ist, welcher mit dem Umfang einer Nockenscheibe 95 zusammenwirkt.. Nach erfolgter
Abfühlung der Zählpunktstelle 1 gelangt der Vorsprung 94 zu einer Ausladung 95,,
der Nockenscheibe 95. Dadurch erfährt die Schiene 91 eine Schwingbewegung, welche im
Sinne der Fig. 1 die Schiene nach links verschiebt, wobei die Zugdrähte 51 mitgen ommen
werden, sofern ihre Anker 50 zuvor erregt und bei der Aberregurag der Magnete 49 nicht
in die Fernstellung zurückgekehrt waren. Die Zurückziehung der Zugstangen 51 erfolgt kurz
wr ihrer Abwärtsbewegung unter dem Einfluß der Stange 5 5 und der Schiene 56. Nach
erfolgtem Druckvorgang setzen die Typenräder ihre· Drehung fort, bis die Kupplumgsklinken
43 auf die Auslösearme 44 treffen, wo-. durch eine Ausrückung der Kupplungen erfolgt,
wenn sich die Typenräder in der Nullstellung befinden.
Die Kupplung, welche die Drehung der Nockenscheiben 63 herbeiführt, wovon die
Ausführung'des Druckes abhängt, hält wäh-
rend 'des ganzen Umlaufs der Npckenscheiben
63 an, iund die Entkupplung erfolgt durchi
Auftreffen der Kupplungsklinke 68 auf den Arm 69.
Beim Druck einer mehrstelligen Zahl, z. B. 3,oo, ist es notwendig, die. Nullen, welche
rechts von der Wertziffer 3 stehen, selbsttätig zum Abdruck zu bringen.. Das geschieht durch
übliche Kupplungshebel 86, von denen jeder an einem Lenker 76 sitzt und einen Ansatz 87
aufweist, welcher mit einem Ansatz 88 des Lenkers der jeweilig nächstniedrigeren Zahlenstelle
zusammenwirkt, slo daß der Zwischenhebel 78 dieser niedrigeren Zahlenstelle eine
Schwingung 'erfährt, wenn das zu dieser Zahlenstelle gehörige Typenrad keine Einstellung
erfahren hat. Dadurch, wird der Nullendru'ck für diese Zahlenstelle selbsttätig herbeigeführt.
Durch, eine Einstellung der Kupplungshebel 86, durch, welche die Ansätze 87 und 88 außer
Eingriff miteinander gelangen, kann in auch. sonst üblicher Weise eine Splittung des Druckwerkes
an gewünschten Punkten vorgenommen werden.
Die Typenräder 48 sind, wie bereits weiter oben angedeutet wurde, auch mit Buchstabentypen
ausgerüstet. Diese Buchstabentypen sind in drei Gruppen unterteilt, und die Zifferntypen
bilden eine vierte Gruppe von Typen. Die Typen der verschiedenen Gruppen
sind auf dem Umfang der Typenräder untermischt angebracht, daß ebenso, wie es für die Zifferntypen erwähnt war, zwischen
je zwei aufeinanderfolgenden Typen· der gleichen Gruppe drei zu den anderen Gruppen gehörige
Typen liegen. Die Auswahl der Gruppe der Buchstabentypeh erfolgt unter Steuerung·
durch Löcher in den Zählpunktstellen 0, X, R.
Die Anordnung der Typen selbst auf den Typenscheiben erfolgt entsprechend dem in
Fig1, ia dargestellten Schlüssel. Wenn z. B.
in einer Kartenspalte ein Loch! in der Zählpunktstelle 2 vorhanden ist und sich in keiner
der Lochzählpunktstellen 0, X und R ein Loch befindet, dann wird die Ziffer 2 gedruckt.
Wenn dagegen bed Vorhandensein eines Loches in der Zählpuniktstelle 2 noch
ein Loch in der Zählpunktstelle 0 vorhanden ist, dann erfolgt der Druck des Buchstabens S.
Wenn statt dessen ein Überloch in der ZählpunktsteHe
X vorhanden wäre, .erfolgt der Druck des Buchstabens/ζ" und unter dem Einfluß
eines Überloches in der Zählpunktstelle R der Druck des Buchstabens B.
Wenn in einer Kartenspalte nur ein Loch, im Zählpuniktintervall 9 bis 1 vorhanden ist,
z.B., wie auch weiter oben erläutert wurde, nur ein Loch in der Zählpunktstelle 9, dann.
würde das zugeordnete Typenrad 48 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden,
bis die Type 9 in Druckstellung gelangt ist, und es würde dann der 'das Typenrad tragende
Arm 61 eine Schwingbewegung ausführen und dadurch den Druck veranlassen. Wenn· dagegen
außer dem Loch! in der Zählpunktstelle9
noch ein Loch in der'Zählpumktstelle/?
vKKrhanden wäre, dann würde unter der Siteuerwirkung'
dieses Loches bei dessen Abfühlung die Drackwerkskupplung 64 bis 68 eingerückt
werden, und es würde das Typenrad 48 vor dem Druickvorgang, welcher, wie erläutert, den
Abdruck der Type 9 herbeiführen würde, eine Drehbewegung erfahren, so daß statt der 9
der Buchstabe / gedruckt werden würde. Die Abfühlung eines Überloches an der Zählpunktstelle
X würde zur Folge haben, daß der Druckvorgang noch mehr beschleunigt wird,
und es würde statt einer 9 der Buchstabe R gedruckt werden, während beim Vorhanden-.
sein eines Loches in der Zählpunktstelle 0 der Druck noch früher erfolgen würde, so
daß statt der 9 ein Z gedruckt werden würde.
Entsprechendes gilt für die Fälle der Kombination eines Loches in einer der übrigen Zählpunktstellen
im Zählpunktiniervall 9 bis 1 mit" einem Überloch an einer der Überlochzählpunktstellen
R, X und 0. Nach erfolgter Abfühking der ZählpunktsteEe 1 werden, wie bereits
erläutert wurde, die Magnetanker 50 go zwangsläufig von dem Kern der Magnete 49 entfernt, und es werden im Anschluß daran
die Stange 55 und die Schiene 56 abwärts bewegt, so daß auch die Enden der Zugstangen
51 mitgenommen werden und ihre seitlichen Ausladungen aus dem Bereich der Ansätze
der Arme 54 gelangen, während die seitlichen Vorspränge 53 der Zugdrähte vor die Ansätze
80 der Arme 7 ο treten. Die Erregung eines Magneten 49 nach erfolgter Abfühlung der
Zählpuniktstelle 1 hat unter diesen Umständen zur Folge, daß der Arm 70 und der Arm 69
Schwingbewegungen erfahren, wad zwar zu
einer Zeit, welche von dem Zeitpunkt abhängig ist, zu welchem das Überloch, abgefühlt
wird. Dementsprechend wird auch die Typenidruckkupplung 64 bis 68 ausgelöst und veranlaßt dann den Druck der ausgewählten
Type.
Für den Druck von Buchstaben erfolgt der tto
Druckvorgang in drei verschiedenen Zeit- ( punkten während des Maschinenspiels nach,
erfolgter Abfühlung der Zählpunktstellen 0, X und R, während der Zifferndruck für alle
Ziffern gleichzeitig erfolgt, nachdem alle Zählpünktstellen abgefühlt worden sind.
In Fig. 4 ist eine Einrichtung zur Geschwiiidigkieiitsveränderungfür
die Welle 40 dargestellt. Zu dieser Einrichtung gehört ein Arm 96, welcher auf dem Zahnrad 65 auf einen
Zapfen 97 aufgesetzt ist, so daß dieser Arm 96 bei der während eines Maschinenspiels erfol-
gen-den einen Umdrehung eine Drehbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers ausführt. Der
Arm 96 trägt eine Rolle 98, welche sich gegen die Begrenzung einer Nut in einer Nuten-
- · S scheibe 99 (Fig. 3) legt, welche vermittele Schraube 100 an einer Seitenwand des Masehinengestells
befestigt ist. Das Zahnrad 38 ist lose auf die Welle 3 7 aufgesetzt und trägt einen Zapfen 101, welcher den Gelenkpunkt
eines Klotzes 102 bildet, welcher zwischen zwei eine· Gabel bildenden Ansätzen 103 des Armes
96 verschiebbar ist.
Der Arm 96 erfährt bei der Drehung des Rades 65 eine Winkelverstellung in Abhängiglceit
von der Form der Nut in der Nutenscheibe 99, so daß bei der Drehung des Zahnrades
65 im Drehsinn des Uhrzeigers der Arm 96 eine Sehwingbewegung erfährt, wobei sein
freies Ende gegen die Welle 37 hin bewegt wird, mit der Wirkung, daß das Zahnrad 38
gegenüber dem Zahnrad 65 zurückbleibt und somit seine Geschwindigkeit vermindert wird.
Der Abschnitt 104 der Nutenscheibe 99 ist so gestaltet, daß unter seinem Einfluß das
Zahnrad 38 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Zahnrad 65 gedreht wird, so daß während
der Abfühlung der Zälilpunktstellen 9 bis 2 die Zahnräder 65-38 sich mit gleicher
Geschwindigkeit drehen, und zwar so, daß jedes Zahnrad eine Winkeldrehung von 18° während des Transports der Karte von
einer Zählpunktstelle zur anderen ausführt, welche Wmkeldrehung dem Abstand von vier
Zähnen des Typenrades entspricht. Beim Wirksamwerden des Nutabschnittes 105 wird
der Arm 96 gegen die Welle 37 hin bewegt, wobei das Zahnrad 38 gegenüber dem Zahnrad.
65 rückwärts gedreht wird, so daß eine Verringerung der Geschwindigkeit des Zahnrades
38 eintritt. Danach veranlaßt der Nutabschnitt 106 eine 3ΰ1η^^ελν^ηα^ des
Armes 96, durch welche dieser Arm der Welle
37 noch weiter genähert wird, aber in solcher Weise, daß die Geschwindigkeit des Zahnnades
38 konstant und gleich einem Viertel der Geschwindigkeit des Zahnrades 65 bleibt. Während dieser Zeit erfolgt dar
Druck der ausgewählten Zahl oder des ausgewählten Buchstabens. Der Schlußabschnitt
107 der Nut in der Nutenscheibe 99 veranlaßt dann eine Zunahme der Geschwindigkeit
des Rades 38, so daß'während des Endabschnittes des Maschinenspiels das Zahnrad
38 in seine NormalsiteHung zu dem Zahnrad
65 gelangt.
Der Zweck.der Geschwkidigkeitsverminde-
'. rung des Zahnrades 38, wobei sich dieses nur mit dem vierten Teil der Geschwindigkeit des
Zahnrades 65 dreht, besteht darin, eine bestimmte Type innerhalb der Typengruppe,
welche zur gleichen Zählpunktstelle gehört, auszuwählen. Der Druckvorgang für Buchstabentypen
wird durch' Wirksammachen der Kupplung 64 bis 68 herbeigeführt, wenn die
Überlochzählpunktstellen 0, X und R abgefühlt werden;, welche voneinander den gleichen
Abstand besitzen wie die Zählpunktstellen 9 bis 1.
Um den Zweck der Geschwindigkeitsverminderung noch' deutlicher zu machen, sei beispielsweise
angenommen, daß der Buchstabe X uniter Steuerung durch! die beiden Löcher an
den Zählpunktstellen 7 und 0 gedruckt werden soll. Wenn dann das Loch an der Zählpunktstelle
7 abgefühlt wird, dann setzt die Bewegung des Typenrades 48 für eine Drehung um etwa 540 ein; und wenn diese Drehung
mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgen würde, dann würde das Typenrad eine Drehung
ausgeführt haben, welche dreißig Zähnen entspricht, wenn die Zählpunktstelle 0 abgefühlt
wird und den Druckvorgang auslöst. In. diesem Falle würde aber dann das Typenrad
sich in einer Einstellage befinden, bei welcher der Buchstabe Q anstatt X gedruckt werden
würde. Wenn das Überloch ein Loch in der Zählpunktstelle X wäre, dann würde unter
gleichen Umständen der Buchstabe R an Stelle des Buchstabens P gedruckt werden, und wenn
sich -das Überloch in der Zählpuinktstelle R
befinden würde, dann würde überhaupt kein Druck erfolgen, während doch der Buchstabe G
gedruckt werden müßte. Ohne Vorsehung der Einrichtung zur Gesc&windigkeitsvenninderumg
würde bei Ziffemdruck unter'Steuerung
durch ein Loch in der Zählpunktstelle 7 die Kupplung 41 bis 45 so eingerückt werden, daß
eine Null gedruckt werden würde. Die konstante Geschwindigkeit ist daher für die
Zwecke der Erfindung kaum geeignet.
Auch beim Ziffemdruck erfolgt die Drehung des Typenrades bei verminderter Geschwindigkeit
unabhängig von der für den Druck ausgewählten Type. Die zueinander
komplementären Nockenscheiben 63 sind so gestaltet, daß sie eine Abnollbewegung der
Typenräder über die Zahnräder 46 mit der gleichen Geschwindigkeit veranlassen, mit der
das Typenrad, bei der verminderten, Geschwindigkeit gedreht wird, jedoch in. der entgegen- no
gesetzten Richtung, so daß die Typenräder sowohl, beim Zifferndruck als auch beim Buchstabendaruck.
im wesentlichen stillstehen und ein !klarer Druck erzielt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:r. Duüch Zählkarten gesteuerte drukkende Geschäftsmaschine mit drehbaren Typenträgem, die mit einer Reihe von hintereinanderliegenden Typen versehen sind, welche zu einander durchsetzenden Typengruppen gehören und unter Typen-und GruppenauiswahiL ' eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfühlen eines Kartenloches in einer Kartenspalte der dieser Spalte zugeordnete Typenträger (48) an den Antrieb (40) angekuppelt wird, wobei eine für alle Typengxuppen wirksame Typienauswahl herbeigeführt wird, während die Bestimmung" der Typengruppe, für welche die getroffene Typenauswahl wirksam werden soll, dadurch erfolgt, daß bei anschließender Fortsetzung der Einstellbewegung des Typenträgers beim Abfiihlen eines zweiten Loches in derselben Kartenspalte der Druekvörgang ausgelöst wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ermangelung eines zweiten Loches in einer Kartenspalte der Druckvorgang unter Maschinensteuerung mittels periodisch wirksamer Steuerorgane, z. B. Nocken (83, 83fl) und Schwinghebel (78 und 70, 69), erfolgt.Zur Abgrenzung des ' Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Nr. 637 951;französische - - 734 945;USA.- - - 1902 060.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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