DE687699C - Zaehlerelement fuer Lochkartenmaschinen - Google Patents
Zaehlerelement fuer LochkartenmaschinenInfo
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- DE687699C DE687699C DE1936D0073737 DED0073737D DE687699C DE 687699 C DE687699 C DE 687699C DE 1936D0073737 DE1936D0073737 DE 1936D0073737 DE D0073737 D DED0073737 D DE D0073737D DE 687699 C DE687699 C DE 687699C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
- D06F37/40—Driving arrangements for driving the receptacle and an agitator or impeller, e.g. alternatively
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F21/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Conveying Record Carriers (AREA)
Description
D73737
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Zähler für Lochkartenmaschinen
und bezweckt im besonderen die Vereinfachung der selbständige Einheiten bildenden Zählerelemente, welche je für sich
in die Maschine eingesetzt und in wirksame Verbindung mit dem Antrieb gebracht werden
können. Beispiele von Zählerelementen der hier in Frage kommenden Art sind aus den amerikanischen Patentschriften 1 909 549
und ι 914 285 ersichtlich.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Neuerung besteht in einer neuartigen Ausbildung
der Kupplung zwischen dem Zählrad des Zählerelements und dem der dauernden Einwirkung des Antriebes der Maschine
unterliegenden Kupplungsteil, die gemäß der Erfindung darin besteht, daß der an der Drehbewegung
der treibenden Welle teilnehmende Kupplungsteil durch eine Kippbewegung in der Richtung der Antriebswelle in die Kupplungsstellung
mit dem Zählrad bis zur überwachten Freigabe des Kupplungsteiles für die Rückkehr aus der Kupplungsstellung gebracht
werden kann.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Tabelliermaschine, deren Zähler mit
Zählerelementen gemäß der Erfindung ausgestattet sind;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Zählwerkseinheit mit zwei Zählerelementen gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein Zählerelement ;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht auf ein Zählerelement ;
Fig. S ist eine Teildarstellung der Kupplungseinrichtung
für das Zählerelement, wobei die Kupplung sich im eingerückten Zustand befindet;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3.
Die Hauptantriebs welle der Maschine ist mit 10 bezeichnet. Dieselbe wird durch einen
auf der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben und überträgt ihre Drehbewegung
durch ein Zahnradgetriebe 11 auf eine
Welle 12, welche durch Kegelräder mit einer stehenden Welle 13 verbunden ist, die ihrerseits
durch Kegelräder in Getriebeverbindung mit horizontalen Wellen 14 steht, welche
während jedes Maschinenspiels eine Umdrehung machen. Eine allgemein mit 15 bezeichnete
Kupplungseinrichtung, welche durch einen Kupplungsmagneten 16 überwacht wird,
stellt über ein Zahnradgetriebe 18 die Verto bindung einer Welle 17 mit der Hauptantriebswelle
10 her. Die Welle 17 trägt Nocken, welche die auf und ab gehende Bewegung
der Typenstangen 19 des Druck-Werks der Tabelliermaschine bewirken, die
durch von Magneten 22 überwachte Klinken in verschiedenen Druckstellungen festgestellt
werden können, in denen ihre Typen bei Auslösung der Druckhammer 23 zum Anschlag
gegen eine Druckwalze 20 gebracht werden. Die Wellen 14 tragen Zahnräder 24, welche
sich somit dauernd in Umdrehung befinden, solange der Motor läuft. Mit jedem Zahnrad
24 steht ein Zahnrad 25 in Eingriff, welches auf einem Zapfen 26, der fest in
s5 eine Platte 27 eingesetzt ist, frei drehbar sitzt. Die Platte 27 trägt zwei Zahnräder 25,
von denen jedes zu einem besonderen Zählerelement gehört. Wie in Fig. 1 dargestellt ist,
sitzt die Platte 27 mit ihren Zahnrädern 25 in waagerechten Schlittenführungen und kann
mit den λόπ ihr getragenen Zählereinheiten
leicht aus der Maschine herausgezogen werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Zahn- SS rad 25 durch Bolzen 28 mit einer Scheibe 29
verbunden, welche seitlich ausladende Lappen 30 besitzt, die durch Öffnungen 31
eines Kupplungsteiles 32 hindurchgreifen. Der Kupplungsteil 32 ist eine an der einen
Seitenfläche mit Zähnen versehene Scheibe. Sie sitzt frei drehbar auf der Nabe 33 der
Scheibe 29 und wird für gewöhnlich durch einen Blattfederstern 34 gegen die Scheibe 29
gedrückt. Neben der Kupplungsscheibe 32 sitzt das Zählrad 35, welches auf seiner einen
Seitenfläche mit einer Verzahnung 36 und auf seinem Umfang mit Sperrzähnen 37 versehen
ist. Das Zählrad 35 ist auf dem Zapfen 26 frei drehbar und erhält seinen Antrieb
durch die Kupplungsscheibe 32, wenn deren Verzahnung in Eingriff mit den Zähnen 36
des Zählrades gebracht wird, in welcher Stellung sie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Kupplung
der Scheibe 32 mit dem Zählrad erfolgt durch eine Kippbewegung der Scheibe 32
gegenüber der Nabe 33. Die Kippbewegung der Scheibe 32 wird durch eine von einer
Kegelfläche begrenzten Scheibe 38 hervorgerufen, wenn diese Scheibe aus der in Fig. 3
dargestellten Lage in die Lage der Fig. 4 übergeführt wird, wobei sich die Kegelfläche
gegen den Rand der Kupplungsscheibe 32 legt und diese mit ihren Zähnen in die Verzahnung
des Zählrades 35 hineindrückt.
Das Zählrad 35 wird für gewöhnlich durch einen Sperrarm 39 gegen Drehung gesperrt,
wobei das Ende dieses Armes sich zwischen zwei benachbarte Sperrzähne 37 des Zählrades
legt, so daß letzteres weder nach der einen noch nach der anderen Richtung gedreht
werden kann. Der Arm 39 sitzt drehbar auf einem Zapfen 40 und besitzt eine Stiftschlitzverbindung 41 mit dem Tragarm
42 der Scheibe 38. Eine Feder 43, welche die Arme 39 und 42 verbindet, sucht den
Arm 39 bei ausgerückter Kupplung in Eingriff mit der Sperrverzahnung 37 des Zählrades
35 zu halten.
Eine Schwingbewegung des Armes 42 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers schiebt
die Scheibe 38 gegen die Kupplungsscheibe 32 vor, so daß der schräge Rand der ersteren
die letztere kippt und die Verzahnung desselben in Eingriff mit der Verzahnung 36
des Zählrades bringt, während gleichzeitig der Sperrarm 39 infolge des Vorhandenseins
der Stiftschlitzverbindung mit dem Arm 42 aus der Sperrverzahnung 37 ausgerückt wird.
Die Abmessungen der Teile sind so gewählt, daß die Kupplungsscheibe 32 mit ihren
Zähnen schon in die Verzahnung 36 des Zählrades hineingedrückt wird, bevor noch der
Arm 39 gänzlich aus der Sperrverzahnung 37 ausgerückt ist. Wenn die Kupplungsteile
sich in Eingriff miteinander befinden, dann es nehmen sie die in Fig. S dargestellte Lage
ein, wobei sich der Arm 42 gegen einen festen Anschlag 44 legt. Die Teile bleiben in dieser
Stellung, bei welcher das Zählrad 35 durch die Kupplungsscheibe 32 gedreht wird, bis
der Arm 42 durch eine Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers in seine Grundstellung
zurückgeführt wird. Diese Rückführbewegung wird durch einen Nocken 45 (Fig. 2) veranlaßt, welcher fest mit der
Kupplungsscheibe 32 verbunden ist. Der Nocken legt sich dabei gegen eine vorspringende
Nase 46 des Armes 42 und veranlaßt eine zwangsläufige Rückdrehung des Armes mit der Scheibe 38 in seine Grundstellung, no
wobei zugleich der Arm 39 wieder mit seinem vorderen Ende in eine Lücke zwischen zwei
Sperrzähnen 37 eingerückt wird und somit eine weitere Drehung des Zählrades verhindert,
j
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Zähne 36 des Zählrades 35 und auch die mit
ihnen zusammenwirkenden Zähne der Kupplungsscheibe 32 an ihren treibenden Kanten
etwas abgeschrägt, so daß nach Ausrücken der Scheibe 38 aus der Kupplungsstellung
und Sperrung des Zählrades 35 gegen Dre-
hung die fortgesetzte Drehung der Kupplungsscheibe 2,2 eine Abdrängung der Zähne
derselben von den Zähnen 36 des Zählrades herbeiführt, worauf die Kupplungsscheibe
durch den Blattfederstern 34 außer Eingriff mit dem Zählrad gehalten wird.
Die Einrückbewegung des Armes 42 zur Herstellung der Kupplung wird durch einen.
Magneten 47 überwacht, welcher bei seiner Erregung seinen Anker 48 anzieht, der dann
einen seitlichen Ansatz des Armes 42 freigibt, so daß eine Feder 49 den Arm 42 entgegen
dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen vermag. Die Wiederausrückung des Armes 42 aus der Kuppl'ungsstellung erfolgt bei Erregung
eines zweiten Magneten 50, dessen Anker 51 dann einen Hebel 52 freigibt,
welcher bei 53 gelagert ist. Dieser Hebel trägt einen Zapfen 54, der nach Freigabe des
Hebels durch die Feder 49 nach unten gezogen wird, wobei er sich auf das Schwanzende
des Armes 42 legt, so daß der Arm 42 eine Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers
ausführen muß. Das Zählrad 35 wird also mit der Kupplungsscheibe 32 gekuppelt, wenn der Magnet 47 erregt wird, und es wird
von ihr abgekuppelt entweder infolge Erregung des Magneten 50 oder auch, wie bereits
beschrieben wurde, unter dem Einfluß des Nockens 45-
Das Zählrad 35 trägt eine Scheibe 55, welche die üblichen Zehnerschaltkontakte
überwacht. Die Scheibe 55 ist mit einer Aussparung 56 und einem vorspringenden Zahn
57 versehen, welcher mit einem Finger 58 eines bei 59 drehbaren Teiles zusammenwirkt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß sich der Finger 58 in Eingriff mit der Aussparung
56 befindet, wenn das Zählrad 35 auf 9 steht. Wenn dies der Fall ist, dann steht ein am Teil 59 sitzendes Isolierstück
61 so hoch über dem im Sinne der Fig. 2 linken Ende eines Hebels 62, welcher eine
Kontaktbürste 63 trägt, daß dieser Hebel durch eine an ihn angreifende Feder 64 in
einer solchen Lage gehalten wird, daß die an ihm sitzende Feder 63 sich in Berührung mit
einem Kontaktstück 65 befindet. Wenn aber das Zählrad aus der 9-Stellung in die o-Stellung
übergeht, wobei der Zahn 57 an dem Finger 58 vorbeigeht, dann wird der Teil 59 '
im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, so daß sich das Isolierstück 61 abwärts bewegt und
den Arm 62 so dreht, daß dann die Feder 63 in Berührung mit dem oberen Kontaktstück
67 tritt. Der Teil 59 wird in der Lage, die ihm durch das Vorbeigehen des Zahnes 57 an
dem Finger 58 erteilt wird, durch Einfallen einer Klinke 66 gesperrt; infolgedessen bleibt
die Stellung der Bürste 63, bei welcher sie in Berührung mit dem Kontaktstück 65
steht, so lange erhalten, bis die Sperrklinke 66 wieder gelöst wird und den Teil 59 freigibt.
Die Auslösung der Klinke 66 erfolgt durch eine Rolle 68, welche am Zahnrad 25 sitzt 6g
(Fig. 3 und 4). Die Rückführung des Hebels 52 in seine Ausgangsstellung, in welcher er
durch den Anker 51 des Magneten 50 gesperrt wird, erfolgt durch eine Nockenscheibe
70 (Fig. 2).
Nachdem im vorstehenden die Einrichtung und Wirkungsweise des neuen Zählerelementes
beschrieben worden ist, soll nunmehr noch das zeitliche Zusammenwirken der Teile des Zählerelementes mit den übrigen
Teilen der Tabelliermaschine selbst erläutert werden.
Wenn die Zählkarten an den Abfühlbürsten der Tabelliermaschine vorbeigehen, dann werden
beim Abfühlen von Kartenlöchern Stromkreise geschlossen, in denen die Wicklung des
Magneten 47 liegt. Wenn ein Loch in der neunten Zählpunktstelle abgefühlt wird, so
daß eine 9 in den Zähler übertragen werden soll, dann wird der Stromkreis des Magneten 8g
47 in dem der Abfühlung der Zählpunktstelle entsprechenden Zeitpunkt geschlossen, und es
erfolgt in diesem Zeitpunkt die Ankupplung des Zählrades an den Antrieb durch Einrücken
der Zähne der Kupplungsscheibe 32 in die Zähne, des Zählrades 35. Dieser Zustand
bleibt für neun Schaltschritte des Zählrades erhalten und wird dann durch den Nocken 45 gelöst. Wenn der Magnet 47 bei
Abfühlung eines in der dritten Zählpunktstelle befindlichen Loches erregt worden
wäre, dann würde die Kupplung des Zählrades mit der Kupplungsscheibe entsprechend
später erfolgt sein, während die Entkupplung durch den Nocken 45 im gleichen Zeitpunkt
des Maschinenspieles schon nach einer drei Einheiten entsprechenden Drehbewegung des
Zählrades erfolgt wäre. Der Zeitpunkt des Einrückens der Kupplung des Zählrades mit
dem Antrieb ist also veränderlich mit der Lage der Löcher in der steuernden Zählkarte,
während die Entkupplung in einem festen Zeitpunkt des Maschinenspieles erfolgt. Tn
dem Intervall zwischen dem Wirksamwerden der beiden Nocken der Nockenscheibe 45 erfolgen
die Zehnerschaltvorgänge unter Überwachung durch die Kontaktkörper 63, 67 und 65, wodurch jedesmal eine Einheit in
das jeweilig in Frage kommende Zählrad eingeführt wird. Der Zeitpunkt der Beendigung
des Zehnerschaltstromkreises liegt um einen Zeitraum, der einem Schaltschritt des Zählrades
entspricht, vor dem Wirksamwerden das zweiten Entkupplungsorgans.
Wenn das Zähler element für Subtraktionsvorgänge
benutzt wird, dann wird der Magnet 47 durch in der Maschine vorge-
sehene Schaltorgane in einem Zeitpunkt erregt, der dem Abfühlen der Neunerlochstelle
der Karte entspricht, so daß das Zählrad 35 in diesem Fall seine Bewegung bei Beginn
des Maschinenspieles aufnimmt. Wenn dann ein Loch in der Zählkarte abgefühlt wird,
dann wird der Magnet 50 erregt und veranlaßt die Entkupplung des Zählrades. Wenn
z. B. eine 3 abgefühlt wird, dann erfolgt die
ίο Entkupplung nach Ausführung einer- Drehung
entsprechend sechs Schaltschritten, so daß das Neunerkomplement der abgefühlten Zahl in das Zählrad überführt wird.
Für Summendruckzwecke wird das Zählrad 35 durch Erregung des Magneten 47 bei
Beginn des Maschinenspieles mit dem Antrieb gekuppelt, und die Nockenscheibe 45
rückt die Kupplung aus. Je nach der Einstellung des Zählrades 35 bei Beginn des
Summendruckvorganges wird der Finger 58 früher oder später durch den Zahn 57 gedreht,
so daß die Schließung des Kontaktes 63, 67 in einem wechselnden Zeitpunkt des
Maschinenspieles erfolgt und demgemäß auch der Stromkreis durch die Wicklung der
Druckmagnete 22 (Fig. 1) früher oder später
entsprechend der im Zählrad stehenden ZaIilengröße
hergestellt wird. Ein Zweig des Druckstromkreises bewirkt eine Erregung
des Magneten 50, welcher das Zählrad entkuppelt, wenn es auf Null steht, so daß eine
Nullstellung des Zählers in Verbindung mit dem Summendruck zustande kommt. Die verschiedenen
Stromkreise und die ihnen zugeordneten Betätigungsorgane bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und können
entsprechend einer geeigneten bekannten Anordnung ausgeführt werden, so daß weitere
Erläuterungen hier nicht erforderlich sind.
Claims (2)
1. Zählerelement für Lochkartenmaschinen mit an den Antrieb ankuppelbarem
Zählrad, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Drehbewegung der treibenden Welle (26) teilnehmende Kupplungsteil
(32) durch Kippbewegung in der Richtung der Antriebswelle in die Kupplungsstellung mit dem Zählrad (35) bis zur
überwachten Freigabe des Kupplungsteiles für die Rückkehr aus der Kupplungsstellung
gebracht werden kann.
2. Zählerelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von dem Träger
(42) des Einrückorgans (38) gesteuertes Sperrorgan (39) zur Feststellung des Zählrades (35) in seiner jeweiligen Einstellage,
wenn es von dem Antrieb entkuppelt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49687A US2165288A (en) | 1935-11-14 | 1935-11-14 | Tabulating machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687699C true DE687699C (de) | 1940-02-03 |
Family
ID=21961137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936D0073737 Expired DE687699C (de) | 1935-11-14 | 1936-10-23 | Zaehlerelement fuer Lochkartenmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2165288A (de) |
DE (1) | DE687699C (de) |
FR (1) | FR821040A (de) |
GB (1) | GB485103A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969117C (de) * | 1944-08-24 | 1958-04-30 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schalt- und Zaehlwerk fuer Rechenmaschinen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2421823A (en) * | 1942-06-29 | 1947-06-10 | Addressograph Multigraph | Drum stop means for printing machines |
US2426049A (en) * | 1943-09-16 | 1947-08-19 | Ibm | Record controlled multiple line printing mechanism |
US2850230A (en) * | 1955-03-02 | 1958-09-02 | Blanchard D Smith | Calculating machine |
-
1935
- 1935-11-14 US US49687A patent/US2165288A/en not_active Expired - Lifetime
-
1936
- 1936-10-23 DE DE1936D0073737 patent/DE687699C/de not_active Expired
- 1936-10-31 FR FR821040D patent/FR821040A/fr not_active Expired
- 1936-11-13 GB GB31076/36A patent/GB485103A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969117C (de) * | 1944-08-24 | 1958-04-30 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schalt- und Zaehlwerk fuer Rechenmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB485103A (en) | 1938-05-13 |
FR821040A (fr) | 1937-11-25 |
US2165288A (en) | 1939-07-11 |
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