DE580676C - Druckvorrichtung, z. B. fuer Lochkartenmaschinen - Google Patents
Druckvorrichtung, z. B. fuer LochkartenmaschinenInfo
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- DE580676C DE580676C DET40825D DET0040825D DE580676C DE 580676 C DE580676 C DE 580676C DE T40825 D DET40825 D DE T40825D DE T0040825 D DET0040825 D DE T0040825D DE 580676 C DE580676 C DE 580676C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/32—Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll
Landscapes
- Common Mechanisms (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Bur. Ind. Eigendom
1933
Bei Druckvorrichtungen mit dauernd umlaufendem Typenträger besteht die Schwierigkeit,
bei raschem Betrieb zu einem korrekten Abdruck ausgewählter Typen beim Durchgang
durch die Druckstellung zu gelangen. Vorliegende Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeit
zu überwinden und erreicht den Zweck „dadurch, daß dem Typenträger, z. B. einer
umlaufenden Typentrommel, ein Kraftorgan,
z. B. eine synchron mit dem Typenträger umlaufende Triebwelle, zugeordnet wird, welches
entsprechend der jeweils abzudruckenden Type kraftschlüssig mit dem Anschlaghammer
für die Typen gekuppelt werden kann. Diese Einrichtung bietet die Möglichkeit, die kleinen
Phasenverschiebungen, welche bei der Betätigung von Steuerorganen z. B. durch Elektromagnete
unvermeidlich sind, dadurch auszugleichen, daß die Wirksammachung eines mit kleiner Phasenverschiebung eingerückten
Kupplungsorgans stets in fest gegebenen Zeitpunkten durch den Kraftantrieb vor sich geht.
Wenn z. B. der Typentrommel als Kraftorgan ein synchron mit der Typentrommel bewegtes Zahnrad zugeordnet ist und wenn
dieses Zahnrad durch Erfassung eines Kupplungszahns eines Antriebsgestänges für den
Anschlaghammer der Typen die Betätigung des Hammers herbeiführt, dann genügt es,
wenn die Einrückung des Kupplungszahns in die Bewegungsbahn der Zähne des Antriebsrades
innerhalb des richtigen Zahnintervalls erfolgt, um die korrekte Betätigung des Hammers
herbeizuführen, da der genaue Zeitpunkt der Kupplung zwischen dem Gestänge und dem Antriebszahnrad stets erst in dem Augenblick
erfolgt, in welchem der Zahn des Zahnrades den in seine Bewegungsbahn eingerückten
Kupplungszahn erfaßt. Dieser Ausgleich von Phasenverschiebungen in der Betätigung
der Wählerorgane für die Typen des Typenträgers kann bei bekannten Einrichtungen
nicht erfolgen, weil bei diesen das Wählerorgan, z. B. ein Elektromagnet oder ein
Solenoid, unmittelbar das Betätigungsorgan für den Druckhammer abgibt.
Die Erfindung ist auf den beigefügten Zeichnungen in der Anwendung bei einer
Tabelliermaschine üblicher Art veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Querschnitt durch die Druckvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen in einer abweichenden
Stellung.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Form einer Einrichtung zur Kupplung eines Druckhammers
mit einer Kraftwalze.
Fig. 4 ist ein Arbeitsstromkreisschema einer bekannten Tabelliermaschine mit Einrichtung
zur selbsttätigen Kartengruppenüberwachung,
bei der die Druckvorrichtung Anwendung finden kann.
Zu dem Stromschema der Fig. 4 ist nur zu bemerken, daß während der Tabellierung von
auf den Zählkarten (Lochkarten) dargestellten Größen der Antrieb durch einen Tabelliermotor
TM erfolgt, der durch eine Reihe von Stromkreisen überwacht wird, in denen
Relais und Nockenkontakte liegen, und der durch Schließung eines Anlaßschalters TC angelassen
wird. Der übliche Kartentransportkupplungsmagnet ist mit CF1 die oberen Abfühlbürsten
mit UB, die unteren Abfühlbürsten mit LB, die Addierwerksmagnete mit
10 und die Druckmagnete mit 11 bezeichnet. Die Einrichtung zur selbsttätigen Gruppenkontrolle
ist bei GC angedeutet. Wenn ein Kartengruppenwechsel eintritt, dann erfolgt
in üblicher Weise durch die Wirkung der Kontrolleinrichtung GC eine Unterbrechung
der Tabellierung und die Einleitung eines Summenzieh- und Nullstellmaschinenspiels
durch Inbetriebsetzung des Nullstellmotors RM, dessen Wirksamkeit durch Kontakte RC
überwacht wird. Der Summendruck erfolgt, wie üblich, unter Überwachung durch die
gleichen Druckmagnete n wie der Postendruck.
Beim Vorbeigang der Karten an den unteren Bürsten LB wird bei jedesmaligem
Abfühlen eines Kartenloches der Addierwerksmagnet 10 erregt, welcher an die das
Loch abfühlende Bürste angestöpselt ist. Jeder erregte Magnet 10 bewirkt eine Ankupplung
des ihm zugeordneten Addierrades an die dauernd umlaufende Antriebswelle für den
Zeitraum von seiner Erregung bis zu einem gewissen Schlußzeitpunkt des Maschinenspiels.
Auf diese Weise werden die abgefühlten Zahlengrößen auf die den Kartenspalten zugeordneten Addierräder übertragen.
Wenn ein Magnet 10 erregt wird, dann öffnet er einen Kontakt 12, wodurch er seinen
eignen Stromkreis unterbricht, und schließt einen Kontakt 13, wodurch der· Stromkreis
eines Druckmagneten 11 ebenfalls in dem Zeitpunkt geschlossen wird, welcher im Maschinenspiel
dem Wert der in das Addierrad übertragenen Zahl entspricht. Der Summendruck wird durch Kontakte 14 überwacht,
welche mit Stufenscheiben 15 zusammenwirken. Die letzteren werden durch die Addierräder
eingestellt, und ihre Stufen sind so ausgebildet, daß. wenn Kontakte 14 während des
Summenziigs geschlossen werden, dieser Kontaktschluü
in einem Zeitpunkt des Maschinenspiels erfolgt, welcher den in den Addierräilcrn
stehenden Zahlengrößen entspricht. Die Schließung der Kontakte 14 bewirkt zugleich
eine Erregung der Druckmagnete 11.
Mit der Hauptantriebswelle ist eine Welle 20 gekuppelt, so daß sie ebenfalls dauernd umläuft
und bei jedem Maschinenspiel der Tabelliermaschine eine Umdrehung macht. Durch die Welle 20 wird durch ein mit 21 bezeichnetes
Getriebe eine Welle 22 angetrieben, auf welcher eine Druckwalze 23 sitzt. Die Trommel
23 trägt Doppelsätze von Typen 24, welche auf entgegengesetzten Seiten der Trommel angeordnet sind und von denen
jeder für jede Kartenspalte eine Typenreihe aufweist. Die Typentrommel 23 wird von
einem am Maschinengestell befestigten Mantel 25 umschlossen," welcher mit einer Öffnung 26
versehen ist, durch welche hindurch der Abdruck der Typen auf einem Papierstreifen 27
erfolgen kann. Der Papierstreifen 27 läuft von einer Vorratsrolle 28 um die Trommel 25
zu einem Transportwalzenpaar 29, 30. Die Walze 29 erhält durch eine Klinke 31, die in
ein Schaltrad 32 eingreift, welches fest auf der Welle der Walze 29 sitzt, eine dem gewünschten
Abstand der Druckzeilen entsprechende schrittweise Schaltung. Die Schalteinrichtung
wird durch einen Nocken 33 betätigt, der sich1 in starrer Verbindung mit der
Welle 22 befindet.
Das übliche Farbband 34 wird zwischen dem Papierstreifen 27 und den Typen 24 geführt
und kann durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung geschaltet werden.
Jeder Kartenspalte ist ein Druckhammer 35 zugeordnet, für den ein Kraftantrieb vorgesehen ist, durch den er gegen die Typentrommel
bewegt werden kann, während sich deren Tvpen durch die D.ruckstellung bewegen.
Die Hammerbetätigung erfolgt unter Steuerung durch den Druckmagneten 11 auf
folgende Weise: Auf der dauernd umlaufenden Welle 20 sitzt ein genutetes oder gezahntes
Antriebsorgan 36, dessen Zahne. 37 mit ; einem Zahn 38 an einem Arm 39 zusammen- V-zuwirken
vermögen, welcher Arm gelenkig ; mit dem unteren Ende eines bei 41 drehbar 105 ί
gelagerten Hebels 40 verbunden ist. Am Arm 39 sitzt ein Zapfen 42, welcher von einer
unter Federzug stehenden Klinke 43 erfaßt werden kann, die an einem Hebel 44 sitzt.
Die Erregung des Magneten 11 bewirkt durch den Anker 45 und einen mit diesem
verbundenen Lenker 46 die Drehung einer unter Federzug stehenden Klinke 47 im Drehsinn
des Uhrzeigers, wodurch der Hebel 44 freigegeben wird, so daß er sich entgegen dem
Drehsinn des Uhrzeigers unter dem Einfluß einer an ihn angreifenden Feder 48 zu drehen
vermag. Dies hat die Senkung der Klinke 43 zur Folge, welche dabei in Eingriff mit dem
Zapfen 42 gelangt. Wenn das geschieht, dann wird der Zahn 38 gegen die Zähne 37 des
Rades 36 vorgeschoben, so daß der Zahn 42
Claims (3)
- durch die Walze 36 erfaßt und der Hebel 39 nach rechts bewegt wird, was eine Schwingbewegung des Hebels 40 um seinen Drehzapfen 41 zur Folge hat. Das obere Ende des Hebels 40 liegt gegen einen Ansatz des Hammers 35 an und erteilt dem Hammer eine Schwingbewegung um seinen Drehzapfen 50 im Drehsinn des Uhrzeigers, wenn der Arm 39 nach rechts bewegt wird. Wenn der Arm 39 nach rechts bewegt wird, dann gleitet sein freies Ende auf der Schrägfiäche 51, so daß der Arm angehoben wird und der Zahn 38 aus der Bewegungsbahn der Zähne der AValze 36 herausgehoben wird. Die Entkupplung der Teile erfolgt, wenn sich dieselben in der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden, und zwar in einem Zeitpunkt, in welchem der Hebel 40 den Hammer 35 in Bewegung gesetzt hat, so daß sein Kopfende sich dicht vor dem Papierstreifen befindet. Die lebendige Kraft führt den Hammer dann noch weiter gegen die Typentrommel vor, so daß ein Abdruck erfolgt, worauf der Hammer wieder in seine Ruhestellung durch die Feder 52 zurückgezogen wird.Die Typen 24 gehen synchron mit dem Vorbeigang der Zählpunktstellen der Karte an den Abfühlbürsten durch die Druckstellung hindurch, und die Zähne 37 der Triebwalze 36 sind so angeordnet, daß ein Zahn 37 gerade dann auf den Zahn 38 treffen kann, wenn eine Type1 24 durch die Druckstellung hindurchgeht. Wenn alle Typen eines Typensatzes durch die Druckstellung hindurchgegangen sind, dann erteilt ein Nocken 53, welcher auf der Welle 20 sitzt, der Welle 55 eine Schwingbewegung, welche eine Senkung einer Rückführschiene 56 herbeiführt, die auf der Welle 55 sitzt.Diese Bewegung der Schiene 56 führt den Hebel 44 in seine Grundstellung zurück und bewirkt auch durch den Ansatz 49 der Klinke 47 eine Rückführung der letzteren und des mit ihr verbundenen Lenkers 46 und des .Ankers 45. Wenn der Arm 39 durch die. Triebwalze 3O freigegeben wird, dann wird er durch eine Feder 57 angehoben und zusammen mit dem Hebel 40 nach links bewegt. Die Klinke 43 ist so ausgebildet, daß sie derSo Rückführung des Armes 39 keinen Widerstand entgegensetzt, wenn der Hebel 44 nicht festgestellt ist. Wenn der Hebel 44 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird und festgestellt wird, -dann1 schwingt die Klinke über den Zapfen 42 in die in Fig. 1 dargestellte Lage.Eine abgeänderte Form einer Feststellvorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Konstruktion bewirkt die Erregung des Magneten ι r die Schwingung einer Klinke 47° in dem Drehsinn des Uhrzeigers entgegengesetzter Richtung, wobei ein Vorsprung 49" der Klinke einen Hebel 44" niederdrückt, so daß er den Arm 39° mit seinem Zahn in Eingriff mit der Triebwalze 36 bringt. Während der Bewegung des Armes 39"* nach rechts unter dem Einfluß der Triebwalze 36 gelangt eine Xockenfläche 58, die am Arm 39" vorgesehen ist, unter den Hebel 44" und erteilt diesem eine Drehung, durch welche er festgestellt wird, während gleichzeitig die Klinke 47° zusammen mit dem Anker des Magneten in die Grundstellung zurückgeführt wird. Auf diese Weise werden der Hebel 44° und die Klinke 47" in ihre Grundstellung zurückgeführt, während der Typenhammer 35 zum Anschlag gebracht wird.Patentansi'« ü cue :τ. Druckvorrichtung, z. B. für Lochkartenmaschinen. mit dauernd umlaufendem Typenträger und daran sitzenden, nacheinander durch die Druckstellung hindurchgehenden Typenreihen und einem unter Kraftantrieb stehenden Druckhammer für jede Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß -der Kraftantrieb von einem synchron mit dem Typenträger kontinuierlich bewegten Organ (36) gebildet wird, an welches der Druckhammer (35) entsprechend der jeweils abzudruckenden Type kraftschlüssig ankuppelbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Kraftorgan (36) und Druckhammer (35) vermittels eines Gliedes (Arm 39) erfolgt, welches bei der ihm durch das Kraftorgan (36) erteilten Verstellbewegung die Kupplung noch vor Beendigung des Arbeitshubes des Druckhammers (35) selbsttätig löst.
- 3. A^orrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankupplung des Druckhammers (35) an den Kraftantrieb (36) durch ein synchron mit dem Typenträger (23) angetriebenes Organ (z. B. Zählkarten-Transportorgan einer Tabelliermaschine) in Verbindung1 mit einem Steuerorgan (z. B. Zählkarte) zeitlich überwacht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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