DE641549C - Druckende Lochkartenmaschine - Google Patents

Druckende Lochkartenmaschine

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DE641549C
DE641549C DET42668D DET0042668D DE641549C DE 641549 C DE641549 C DE 641549C DE T42668 D DET42668 D DE T42668D DE T0042668 D DET0042668 D DE T0042668D DE 641549 C DE641549 C DE 641549C
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. FEBRUAR 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 641549 KLASSE 43 a GRUPPE 4103
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Vorliegende Erfindung bezieht'sich auf die Druckeinrichtung von druckenden Lochkartenmaschinen, deren Typenträger mit einer Anzahl von Typen ausgestattet sind, welche nacheinander in Druckstellung gelangen und von deren Typen zeitweilig eine selbsttätig vom Abdruck ausgeschlossen werden soll. Die unter Benutzung der Einrichtungen gemäß der Erfindung vom Druck auszüschließende Type der verschiedenen Typenträger ist im allgemeinen die Nulltype der Typenträger von druckenden Tabelliermaschinen, weshalb die Erfindung in der Anwendung auf eine solche Maschine Hollerithscher Bauart nachstehend erläutert werden soll, obwohl sie auch Anwendung finden könnte) wenn es sich nicht um die Verhinderung von Nullendruck, sondern des Drucks einer beliebigen anderen Type handelt. Bei druckenden Tabelliermaschinen der genannten Art ist es auch jetzt bereits üblich, eine einstellbare Einrichtung vorzusehen, durch welche der Nullendruck von gewissen Typenträgern selbsttätig verhindert wird. Diese selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Verhinderung von Nullendruck setzten jedoch voraus, daß die Verhinderung des Nullendrucks unter gleichen Voraussetzungen zu erfolgen hat.
Es ist indessen häufig wünschenswert, eine druckschriftliche -Wiedergabe der Lochangaben von Zählkarten vorzunehmen, wobei die Anordnung der Kartenlochungen nicht für alle durch, die Maschine laufenden Karten die gleiche ist. Es muß daher der verschiedenartigen Lochanordnung auf den Zählkarten bezüglich der Wirkungsweise der Einrichtung zur Verhinderung des Nullendrucks Rechnung getragen werden. Die Lochanordnung auf den Karten hängt ab von der Bedeutung der Löcher. In Verbindung mit Tabelliermaschinen und zur Steuerung derselben werden überwiegend Karten benutzt, deren Lochangaben Zahlengrößen darstellen, welche in der Maschine aufgerechnet werden sollen. Bei solchen Karten, die hier als Bewegungskarten bezeichnet werden sollen, sind die Löcher auf nebeneinanderliegende Kartenspalten verteilt. In den einzelnen Kartenspalten befinden sie sich an die verschiedenen Ziffern darstellenden Zählpunktstellen. Das Druckwerk der Maschine hat dann entweder die einzelnen Posten zu drucken, wie sie durch Löcher auf jeder Karte dargestellt sind, oder eine Summe von Posten, die einer Reihe von durch die Maschine geschickten Karten entnommen sind.
' Im letzteren Fall müssen die einzelnen Posten zunächst in das Addierwerk der Maschine überführt werden, und der Summendruck erfolgt unter Steuerung durch die Addierräder.
Zur Steuerung der Maschine können außer solchen Bewegungskarten aber auch Adressenkarten benutzt werden, deren Löcher in Kombination zu mehreren nach einem bestimmten Schlüssel Buchstaben darstellen. Die Lochkombinationen, welche m der Regel benutzt werden, sind Kombinationen zweier Löcher an wechselnden Zählpunktstellen der Kartenspalten.
*5 Der Druckmechanismus der durch derartige Lochkarten gesteuerten Maschinen weist für gewöhnlich für jede Kartenspalte einen Typenträger auf, der so viel Typen enthält, als auf der Kartenspalte an Zeichen durch Lochung dargestellt werden können. Wenn die Kartenlocher nur Ziffern darstellen, dann braucht jeder Typenträger auch mir Zifferntypen zu !enthalten, und die Typenträger werden durch die Maschine selbsttätig synchron mit den an Abfühlorganen vorbeigeführten Bewegungskarten bewegt, so daß jede ihrer Typen gerade dann in die Druckstellung gelangt, wenn das der Type entsprechende .Kartenloch abgefühlt wird. Beim Abfühlen jedes Kartenloches wird dann der zugeordnete Typenträger durch einen Steuervorgang festgestellt und verharrt in seiner Lage bis zum Ende des Maschinenspiels, so daß der auf der Karte durch Lochung verzeichnete Posten am Ende des Maschinenspiels durch geeignete Hammerwirkung zum Abdruck gebracht werden kann. Beim Summendruck bewegen sich die Typenträger ebenfalls synchron mit dem Sum'menmechanismus, so daß die den Addierrädern zugeordneten Typenträger ebenfalls entsprechend der Addierradeinsteilung eingestellt werden, worauf am Ende des Maschinenspiels der Summendruck durch Hammerwirkung erfolgt.
Für Buchstabendruck muß der Typenträger zusätzlich zu den Zifferntypen auch mit Buchstabentypen ausgestattet sein, und unter Steuerung durch die in den Kartenspalten enthaltenen Lochkombinationen können die Typenträger ihre Einstellung entsprechend der jeweilig wirksamen · Lochkombination erhalten. Die Art und Weise, wie die Einstellung der Typenträger auf zum Abdruck zu bringende Buchstabentypen erfolgt, bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weshalb von ihrer Erläuterung hier abgesehen werden kanu.
Beim Lochen von Zählkarten, welche zur Steuerung von Tabelliermaschinen dienen sollen, ist es üblich, in jeder Kartenspalte eines zur Aufnahme von Zahlengrößen dienenden Kartenfeldes ein Loch vorzusehen, um die Gefahr nach Möglichkeit auszuschließen, daß durch Unachtsamkeit die Wertlochung in einer Kartenspalte unterbleibt. Es wird bei Befolgung dieser Regel in jeder Spalte, in welcher sich keine Wertzift'er befindet, eine Null gelocht. Diese Nullen liegen sowohl links von der die erste Wertziffer aufnehmenden Kartenspalte als auch rechts von den Spalten mit Wertlochungen. Beim Drucken von mehrstelligen Zahlen ist es nun wünschenswert, den Druck von Nullen links von der ersten Wertziffer zu verhindern, dagegen den Druck von Nullen rechts von Wertziffern zuzulassen. Aus diesem Grunde wird die überwachung des Nullendrucks unabhängig von der Kartensteuerung gemacht und in Abhängigkeit von der Wirkung einer besonderen Einrichtung gebracht, welche selbsttätig den Nullendruck in allen Spalten links von der ersten in der Karte gelochten Wertziffer ausschließt.
Es bildet nun das Wesen der vorliegenden Erfindung, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Mechanismus zur Verhinderung des Nullendrucks bei Steuerung der Maschine durch Karten, welche Zahlenwertlochungen enthalten, unwirksam gemacht wird, wenn die Maschine nicht durch derartige Bewegungskarten gesteuert wird, sondern durch Adressenkarten, welche Buchstabendruck veranlassen sollen.
Da, wie erwähnt, auch in Verbindung mit einem Buchstabendruck unter Steuerung durch Adressenkarten Nullendruck in Frage kommen kann, so wird der Zweck der Verhinderung des unerwünschten Nullendrucks in Verbindung mit dem Buchstabendruck gemaß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei getrennte, den Nullendruck überwachende Sätze von an sich bekannten Stellgliedern vorgesehen werden, welche wahlweise zur Wirkung gebracht werden können, je nachdem die Maschine durch Bewegungskarten gesteuert wird, deren Lochungen Wertzahlen darstellen, oder durch Adressenkarten o. dgl., deren Lochungen in der Hauptsache Buchstaben darstellen. no -
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen an dem Ausführungsbeispiel der Druckvorrichtung für eine Lochkartenmaschine mit auf und ab gehenden Typenträgern veranschaulicht. "5 >
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch das dem Zahlen- und Buchstabendruck dienende Druckwerk einer Tabelliermaschine und veranschaulicht die räumliche Anordnung der Einrichtung zur Verhinderung von Nullendruck von den Typenstangen der Maschine.
• Fig. 2 ist eine Vorderansicht des aus Fig. ι ersichtlichen Druckwerks, wobei Teile fortgelassen sind.
Fig. 3 · zeigt in größerem Maßstabe die Einrichtung zur wahlweisen Einschaltung der einen oder der anderen Einrichtung zur Unterdrückung von unerwünschtem Nullendruck. '
Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung einer
ίο Stellvorrichtung für die Einrichtung zur Verhinderung von Nullendruck.
Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien 5-5 der Fig. 2 bzw. 6-6 der Fig. 3.
Fig. 7 bis 9 sind Einzeldarstellungen des Mechanismus zur A^erhinderung des Nullendrucks durch eine Typenstange, wobei die Teile in den drei Figuren in verschiedenen Lagen dargestellt sind.
Fig. 10 ist ein schematisches Schaubild einer Anzahl von bei der Verhinderung des Nullendrucks wirksamen Klinken.
Fig. 11 veranschaulicht einen Abschnitt einer Druckunterlage, welche unter Steuerung der Maschine durch eine Adressenkarte und durch Be\vegungskarten zustande gekommen ist.
Fig. 12 veranschaulicht eine Bewegungskarte und
Fig. 13 eine Adressenkarte zur Steuerung.
der Maschine.
Nach der Darstellung der Fig. 1 ist der Typenträger 10 im Maschinengestell so gelagert, daß er eine auf und ab gehende Bewegung auszuführen vermag. Mit 11 ist eine Nutenscheibe bezeichnet, welche auf der Hauptantriebswelle 12 der Maschine sitzt und in deren Nut eine Rolle 13 eingreift, welche an einem Hebel 14 angeordnet ist, der bei 15 drehbar gelagert ist und dessen freies Ende mit einem Lenker 16 verbunden ist. Das untere Ende des Lenkers 16 besitzt Anschluß an eine Schiene 17, die bei 18 gelagert ist. Bei 18 ist auch ein Arm 19 gelagert, welcher unter dem Einfluß einer Feder 20 steht, die
♦5 ihn im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen sucht und mit ihrem oberen Ende an einer Schiene 21 befestigt ist. die vom Lenker 16 getragen wird. Das freie Ende des Armes-19 ist durch einen Lenker 22 mit dem unteren Ende des Typenträgers 10 verbunden. Wenn sich die Nutenscheibe im Drehsinn des Uhrzeigers dreht, dann wird der Lenker 16 periodisch gehoben und gesenkt und erteilt bei seiner Aufwärtsbewegung der Schiene 17 eine Drehung im Drehsinn des Uhrzeigers, wobei die Federn 20 den Arm 19 mitnehmen, so daß er eine ähnliche Bewegung ausführt und den Typenträger 10 anhebt, so daß die· an diesem sitzenden Typen nacheinander in
Druckstellung gegenüber der Papierwalze 24 gelangen. Eine Erregung des Magneten 25 während der Aufwärtsbewegung des Typen-.trägers io- bringt die Sperrklinke 26 in die Bewegungsbahn von an der Typenstange sitzenden Vorsprüngen oder Zähnen 27, so daß die Aufwärtsbewegung der Typenstange unterbrochen wird, sobald die Klinke 26 einen Zahn 27. auffängt.
Um den Druck von Buchstaben herbeizuführen, wird der Magnet 25 noch ein zweites Mal erregt, wobei durch. ein nicht dargestelltes Zwischengestänge die Klinke 28 in Eingriff mit einem der Zähne 29 an der Typenstange 10 gelangt. Die Klinke 28 sitzt an einem Querbalken 30, welcher eine Auf- und Abwärtsbewegung auszuführen vermag, und die Einrückung der Klinke 28 erfolgt in einem Augenblick, in welchem sich der Balken 30 abwärts bewegt, so daß der Typenträger ebenfalls abwärts bewegt wird, wodurch ein Buchstabe für den Druck ausgewählt wird.
Die besondere Art, in welcher die Auswahl von Ziffern- und Buchstabentypen erfolgt, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
An jedem Typenträger 10 sitzt fest ein Anschlag 31, welcher mit einer der Nullt3^pe zugeordneten Klinke 32 so zusammenwirkt, daß in solchen Fällen, in denen keine Wertziffer oder kein Buchstabe gedruckt werden soll, der Typenträger so eingestellt wird, daß entweder eine Nülltype in die Druckstellung gelangt oder daß die Nulltype durch die Druckstellung hindurchzugehen vermag, je nachdem der Druck einer Null erfolgen oder unterbleiben soll.
Das Wesen der Erfindung wird aus einer Bezugnahme auf Fig. 11 deutlich werden, welche den Abschnitt einer Druckunterlage zeigt, deren erste Zeile unter Steuerung durch eine sogenannte Adressenkarte (Fig. 13) gedruckt wird und bei welchem die ersten Zeilen, in denen Zahlen erscheinen, unter Steuerung durch besondere Karten gedruckt werden, wie eine solche in Fig. 12 dargestellt ist, während die letzte Zeile, welche auf dem in Fig. 11 dargestellten Abschnitt sichtbar ist, eine Stimmenzeile ist, deren Druck unter Steuerung durch das Addierwerk der Ma- no schine zustande gekommen ist. Wenn der Kopf druck in Fig. 11 unter Steuerung durch eine Sonderkarte, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, erfolgt, dann können die den Nulltypen zugeordneten Klinken 32 so eingestellt werden, daß die in der Zählkarte links von den ersten Wrertlöchern gelochten Nullen in den Spalten, welche den Kopfdruck »Eingang« und »Ausgang« tragen, nicht gedruckt werden und daß die Nullen, welche hinter den Ziffern 4 und 8 in den beiden letzten Spalten der ersten, Zifferndruck enthaltenden
Zeile erscheinen, unter Steuerung durch die genannten, links von diesen Nullen auftretenden Wertziffern gedruckt werden.
Wenn die die Nullklinken 32 enthaltende Einrichtung so eingestellt wird, daß sie den Nullendruck veranlaßt, dann wurden stets Nullen rechts von den zum Abdruck gelangenden Wertziffern und Buchstaben gedruckt werden, und zwar von jedem Typenträger, der sich in diesem Typenfeld befindet, so daß beim Druck des Blattkopfes unter Steuerung durch eine Adressenschablone durch den Nullendruckmechanismus in den Spalten zwischen den Worten »Company« und »Columbus« und zwischen »Columbus« und »Ohio« Nullen gedruckt werden wurden, falls dies nicht durch eine besondere Maßnahme verhindert wird. Aus diesem Grunde ist eine Einrichtung vorgesehen, wodurch die Nullklinken von einer Betätigung in Abhängigkeit von Typenträgern, welche durch eine Adressenschablone gesteuert werden, ausgeschlossen werden. Die Adressenschablone kann übrigens auch selbst Zahlenangaben enthalten, für welche eine Einrichtung zur Verhinderung des Nullendrucks rechts von diesen Zahlenangaben erforderlich isi. Für den letzterwähnten Zweck ist ein weiterer Satz von Vorrichtungen zur Verhinderung des Nullendrucks vorgesehen, welche Vorrichtungen in Wechselwirkung mit den Typenträgern gebracht werden, wenn der erste Satz solcher Vorrichtungen außer Wiring getreten ist, und die besonderen Sperr- kiinken des zweiten Satzes können in Einklang mit dem unter Steuerung durch die Adressenschablone gewünschten Nullendruck gebracht werden.
Die beiden getrennten Sätze yon NuIlkiinken 32 sind an einem Trommelkörper 33 angeordnet, wobei die beiden Klinken sätze gegeneinander eine Winkelversetzung von :j:«-: besitzen. Von den beiden Sätzen von Xtillklinken befindet sich der eine gewöhnlich
■55 :r. wirksamer Stellung.
Die in Fig. 13 dargestellte Adressenicbablone oder -karte ist mit einem Überloch ΐ_ versehen, welches sich in der Zählpunkti:elie R einer ausgewählten Kartenspalte be-
nr.iet. Wenn die Adressenkarte an den Abfülorganen der Maschine vorbeigeführt wird, •••"ird das Loch 34 durch eine in Fig. 3 ^-ematisch dargestellte Bürste 35 abgefühlt. ?;.bei wird folgender Stromkreis geschlosier: Stromquelle S, Draht 36, Kontaktwalze " Loch 34, Bürste 35, Nockenkontakt 30. I-vc'aisspuie 38, Stromquelle 3".
Tver Kontakt 39 wird durch einen Nocken ivrervracht. welcher auf der Hauptwelle 12
öo /er Maschine sitzen kann, und schließt sich. | '.vfna die Zählpunktstelle/? von den Bürsten abgefühlt wird. Die Erregung des Relais 38 hat die Schließung der zugeordneten Kontakte 38« und 3&b zur Folge. Durch die Schließung von 38" wird folgender Halte-Stromkreis hergestellt: StromquelleS, Draht 40, Nockenkontakt 4Oa, Kontakt 38a, Relaisspule 38 zurück zur Stromquelle 6". Die Schließung des Kontakts 38* hat ebenfalls die Herstellung eines Stromkreises zur Folge, welcher wie folgt verläuft: Stromquelle 6", Drähte 36 und 41, Kontakt 38^, Magnet 42, Nockenkontakt 43 zurück zur Stromquelle 5". Dieser Stromkreis wird hergestellt, sobald der Nockenkontakt 43 geschlossen wird. Das geschieht etwas später als die Schließung des Kontakts 40°, doch bevor sich dieser Kontakt wieder öffnet und den Haltestromkreis durch die Relaisspule 38 unterbricht.
Der Lenker 16 ist bei 45 mit einem Zwischenstück 44 verbunden, welches mit seinem anderen Ende an das freie Ende eines Armes 46 angreift, der bei 47 (vgl. auch Fig. 3) drehbar ist und welcher fest mit einem Zahnsektor 48 verbunden ist. Wenn der Lenker 16 unter dem Einfluß der Drehung der Nutenscheibe 11 angehoben wird, wobei, wie erwähnt, die Typenträger 10 in die Höhe gehen, dann erfährt der Arm 46 eine Drehbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, wobei der Zahnsektor 48 eine Drehung eines Zahnrades 49 im Drehsinn des Uhrzeigers herbeiführt. Mit dem Zahnrad 49 ist ein Teil 50 zur Betätigung eines Kupplungsorgans verbunden (vgl. auch Fig. 6), so daß 9^ bei der Drehung des Zahnsektors 48 der Teil 50 aus der in Fig. 3 in vollen Linien dargestellten Stellung in die in punktierten Linien dargestellte Stellung übergeht. Die Erregung des Magneten 42 hat, sofern sich die Teile in der in Fig. 3 dargestellten Lage befinden, eine Drehung des Ankers 51 um seinen Drehzapfen 52 zur Folge, wodurch ein Klinkarm 53 veranlaßt wird, eine Klinke 54 freizugeben sowie das Ende eines Armes 55, an dem die Klinke 54 sitzt. Eine Feder 56 bringt dann die Klinke 54 in Eingriff mit dem Teil 50, indem der Klinkenzahn in eine Aussparung des Teils 50 eintritt, wenn diese Aussparung bei der Drehung des Teils 50 gegenüber dem Klinkenzahn zu liegen kommt. Sobald die Klinke 54 in Eingriff mit dem Teil 50 gelangt ist, wird durch den letzteren die Klinke 54 und der sie tragende Arm 55 zunächst im Drehsinn des Uhrzeigers und dann wieder in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückgedreht, in welcher sie durch die Klinke 53, die inzwischen durch Aberregung des Magneten 42 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, festgestellt werden unter gleichzeitiger Ausrückung der Klinke 54 aus der Aussparung des Teils 50.
Mit dem Arm 55 ist ein Sektor 57 (vgl. auch Fig. 6) starr verbunden, 'an dem eine Sperrplatte 58 befestigt ist. Der Sektor 57 vermag einer gezahnten Scheibe 59, mit deren Verzahnung er in Eingriff treten kann, eine Schwingbewegung zu erteilen. Diese gezahnte Scheibe 59 ist mit einer Sperrplatte 60 verbunden, die mit der Sperrplatte 58 am Sektor 57 zusammenwirkt. Wenn der Arm 55 seine begrenzte Schwingbewegung ausführt, dann wird der Sektor 57 betätigt und erteilt der Scheibe 59 eine Schwingbewegung im Ausmaß von etwa 1200, wodurch der eine Satz ISTullklinken 32 aus seiner Arbeitsstellung gegenüber den. Typenstangen 10 herausbewegt und der zweite Satz von Klinken 32 in die zuvor von dem ersten Satz eingenommene Lage gebracht wird. Die Rück- ·· kehr der Kupplungsteile in ihre Ausgangs-
stellung hat natürlich die Rückführung der Klinkensätze in ihre Grundstellungen zur Folge.
Die gezahnte Scheibe 59 und die mit ihr
• ■ verbundene Sperrplatte 60 sitzen auf der Welle 61, auf welcher an deren entgegengesetztem Ende (vgl. Fig. 2) ein Teil 62 (vgl. auch Fig. 5) sitzt. Am Teil 62 sitzt einstellbar ein- Arm 63, der mit einer öffnung versehen ist, in welche das abgesetzte Ende eines Zapfens oder Kolbens 64 hineinragt, der verschiebbar in einem Querbalken sitzt und unter dem Einfluß einer Feder steht, die ihn gegen den Teil 63 hin drückt. Aus dem Zapfen oder Kolben 64 ragt seitlich ein Stift 66 heraus, welcher sich in einem Bajonettschlitz im Balken 65 bewegt, so daß der Zapfen 64 im Sinne der Fig. 2 nach links bewegt und durch Niederdrücken des Stiftes 66 in einer Lage festgestellt werden kann, bei welcher sich das Ende des. Zapfens 64 außer Eingriff mit dem Arm 63 befindet. Bei dieser Stellung der Teile ist die Trommel 33 von der Welle 61 entkuppelt und kann durch die Bedienungsperson gedreht werden, so daß die Nullklinkensätze für den Zweck der Anpassung an gewünschte Betriebsbedingungen in die Arbeitsstellung gebracht werden können.
Die Trommel 33 besitzt an ihren Enden Stirnplatten 68, welche durch Querbalken 65 und 69 miteinander zusammenhängen, von denen die beiden letzteren die Träger der Nullklinken 32 bilden. Im Maschinengestell sitzt ein unter Federdruck stehender Stift 70 (Fig. 4), welcher sich gewöhnlich in der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage befindet, in welcher er durch einen Anschlagstift 71 gesichert wird.
In Fig. 5 ist die Lage des Stiftes 70 gegen-
Go über der Welle 61 strichpunktiert angedeutet. Die Scheibe 68, die an dem dem Stift 70 benachbarten Trommelende sitzt, ist mit Öffnungen 72 versehen, in welche der Stift 70 einzufallen vermag, wenn die Trommel nach Entkupplung von der Welle 61 gedreht wird und wenn außerdem auch der Stift 70 selbst gedreht wird, so daß der mit ihm verbundene Anschlagstift 71 zur Deckung mit der Öffnung 73 gelangt und in diese eintritt. Die Öffnungen 72 sind so angeordnet, daß, wenn sie sich in Deckung mit dem Stift 70 befinden, dann die Nullklinken für die Bedienungsperson bequem zugänglich sind.
Jede Nullklinke 32 sitzt drehbar an einem Teil 74 (vgl. auch Fig. 7 und 8) und steht unter dem Zuge einer Feder 75, welche sie entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen sucht. Der Teil 74 sitzt seinerseits drehbar auf einer Stange 76 und ist mit Zahnlücken "JJ versehen, in welche ein Zahn einer Sperrschiene 78 einzufallen vermag, die bei 79 drehbar an einem der "Querbalken 69 gelagert ist. Die Sperrschiene 78 kann außer Eingriff mit den Zahnlücken jy gebracht werden, so daß die Teile 74 eingestellt werden können. .
Nach der Darstellung der Fig. 5 -ist der Querbalken 69 mit der an ihn angelenkten Sperrschiene 78 durch ein Kniehebelsystem verbunden, bestehend aus einem Arm 80, der bei 81 drehbar an dem Querbalken 69 sitzt, und einem Winkelhebel 82, der bei 83 an der Sperrschiene 78 gelagert ist. Eine Querschiene 84, welche mit ihren Enden an den Stirnplatten 68 befestigt ist, wird von Schrauben 85 durchsetzt, die sich mit ihren Enden gegen die Sperrschiene 78 legen und diese in Eingriff mit der Verzahnung yy der Teile 74 zu halten vermögen. Ein Herausschrauben-der Schrauben 85 aus der Schiene 84 ermöglicht der Bedienungsperson, den Winkelhebel 82 zu drehen, so daß das Kniegelenk des Kniehebels 80, 82 gestreckt wird, wobei die Sperrschiene 78 hinreichend gedreht wird, um den Teil'74 freizugeben, so daß dieser dann in eine seiner drei Einstelllagen gebracht werden kann. Wenn die Einstellung der einzelnen Teile 74 beendigt ist, dann wird das Kniegelenk des Hebelsystems 80, 82 wieder durchgebogen und die Sperrschiene durch Anziehen der Schrauben 85 wieder in der Sperrlage gegenüber den Teilen 74 gesichert.
Wenn die freien Enden der Klinken in die Vertiefung 87 zwischen dem Anschlag 31 und dem Typenträger einfallen können, dann vermag der Typenträger so weit in die Höhe zu gehen, daß sich seine Nulltype bereits jenseits der Druckstellung befindet (Fig. 7). Wenn dagegen die Klinke 32 gegenüber dem Typenträger so gehalten wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, so daß sie nicht in die
Vertiefung 87 einzutreten vermag, dann hält sie den Typenträger bereits etwas früher an, indem sie sich mit ihrem unteren Ende gegen den Anschlag 31 legt. In diesem Fall gelangt der Typenträger bei seinem Hochgang nur in diejenige Stellung, bei welcher sich die XuI!type in der Druckstellung befindet
(Fig. 8).;
Die Wirkungsweise der Gesamteinrichtung kann am besten an einem besonderen Benutzungsfall erläutert werden. In Fig. 10 sind die Nullklinken der Typenträger diejenigen Spalten der Zählkarte, aus welchen* die Eingänge gedruckt werden, in derjenigen Stellung dargestellt, welche ihnen für die Überwachung des Nullendrucks beim Drucken aus dem betreffenden Kartenfeld gegeben werden muß, und zwar bis zur Einerstelle, jedoch nicht über diese hinaus. Hier befinden sich alle Klinken in ihrer tiefsten Stellung. Dies ist diejenige Stellung, welche sie in Fig. 7 einnehmen. Die Klinke rechts von der Einerstelle befindet sich in der Mittellage, welches diejenige ist, die in Fig. 9 dargestellt ist. Die Einstellung dieser Klinke verhindert, daß Nullen in den Spalten rechts von dem mit »Eingang« bezeichneten Kartenfeld gedruckt werden. Während der Abfühlung der Zählkarte werden die verschiedenen Typenstangen entsprechend den Lochungen, welche den unterhalb der Klinken in Fig. 10 angegebenen Zahlen wert darstellen, eingestellt, d. h. die Typenstange höchster Ordnung wird auf 1 eingestellt, wobei die Kante io" der Typenstange die Klinke in solcher Stellung hält, daß sie sich in der Bewegungsbahn des Hakenteils des Anschlags 31 befindet. Infolge des Zusammenwirkens der Klinke mit dem Vorsprung 86 der Klinke nächstniederer Ordnung wird auch die letztere in dieser Stellung gehalten usf. bis herab zur Einerstelle.
Die am weitesten rechts liegende Klinke
32, welche um einen Schritt angehoben ist
4S und die sich daher außer Eingriff mit der ihr
links benachbarten Klinke befindet, ist nicht daran verhindert, sich gegen die Typenstange
hin zu bewegen, und da ihre Typenstange in
ihrer Aufwiirtsbewegung durch ein Karten-
loch nicht unterbrochen wird, so vermag diese
Klinke in die Aussparung 87 des Hakens 31
einzutreten, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist,
so daß die Typenstange sich über die Druck-
-stellung der Nulltype hinaus nach oben zu
bewegen vermag und demgemäß von dieser
Typenstange keine Null gedruckt wird.
Alan bemerkt, daß die Typenstange, von
welcher eine Null gedruckt wird, nicht unter
Überwachung durch die Lochkarte eingestellt
fo wird, sondern daß sie ihre Einstellung mit der
XuIItype in der Druckstellung unter dem Einfluß der Klinke 32 erhält, welche der Typenstange zugeordnet ist, von welcher die Zahl 4 gedruckt wird.
Unterhalb des Zahlenwertes ist in Fig. 10 ss noch eine Wortinschrift (Company ... Co) gegeben. Die in dieser Inschrift enthaltenen Buchstaben werden unter Steuerung durch die Adressenkarte gemäß Fig. 13 gedruckt. Wenn· die Klinken 32 beim Adressendruck so eingestellt waren, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, dann würden in den Spalten zwischen Y und C Nullen gedruckt werden, da die Klinke 32,vdie zu der Typenstange gehört, von welcher der Buchstabe F gedruckt wird, die Klinken ^2, welche rechts von ihr liegen, in der Lage anhalten würde, bei welcher sich die Nulltype in der Druckstellung befindet. Es bedarf daher einer andersartigen Einstellung der Klinken 32 für den Buchstabendruck als für d"en Zahlendruck. Während der Steuerung de-r Maschine durch die Adressenkarte müssen also Klinken 32, deren Einstellung dem gewünschten Buchstaben druck angepaßt ist, wirksam sein. Die erforderliche Umstellung bezüglich der wirksamen Klinken erfolgt, wie oben erläutert worden ist, unter Steuerung durch ein t Überloch 34 in der Adressenkarte, dessen Abfühlung. das Einrücken des zweiten Satzes von Klinken 32 in die Arbeitsstellung zur Folge hat. Das Einrücken dieses zweiten Kupplungssatzes gestattet auch beim Adressendruck den Druck von Nullen in gewissen Spalten, wenn die Adressenkarte Zahlenangaben enthält. Wenn z. B. die Adressenkarte, welche in Fig. 13 dargestellt ist, anstatt nur Buchstabenlochungen zu enthalten, auch Zahlenangaben, z. B. an Stelle der Worte »Grocery Company« eine diese Firma bezeichnende Zahl enthielte und wenn die Adresse auch eine Hausnummer enthielte, dann könnte auch den sich daraus für Nullendruck ergebenden Anforderungen durch Einrücken des zweiten Satzes von entsprechend eingestellten Klinken Rechnung getragen werden.
Jeder Klinke 32 kann außer den beiden in den Fig. 7 und 9 dargestellten Stellungen auch noch eine dritte Stellung gegeben werden, in welche die Klinke gelangt, wenn ihr Tragkörper 74 so weit gedreht wird, daß die Kante der Schiene 78 in die am weitesten links liegende Zahnlücke yy des Teils 74 eintritt. In dieser Stellung ist die Klinke 32 ganz unwirksam, da sie dann außerhalb der Bewegungsbahn des Hakens 31 der Typenstange 10 liegt. Dies ist diejenige Stellung der Klinken 32, welche denselben für solche Typenstangen gegeben werden muß, durch welche nur Buchstaben gedruckt werden. Diese dritte Stellung, welche den Klinken 32 gegeben werden kann, schließt die Möglichkeit
aus, daß Klinken, welche zu Typenträgern gehören, die für den Bucbstabendruck bestimmt sind,- störend auf benachbarte Klinken einwirken, deren Einstellung im Hinblick auf die Überwachung von Zahlendruck erfolgt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Druckende Tabelliermaschine mit Anschlägen zur Hubbegrenzung von nicht unter Kartenlochsteuerung eingestellten Typenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Maschinen, deren Typenträger mit Zahlen- und Buchstabentypen ausgerüstet sind, zwei Sätze \-on als Anschläge wirkenden Stellgliedern (z. B. Klinken 32) vorgesehen sind, welche wahlweise die Hubbegrenzung von nicht unter Lochkartensteuerung eingestellten Typenträgern beherrschen (z. B. die Einstellung von Xulltypen in der Druckstellung verhindern) und von denen jeweilig der eine oder der andere Satz unter Lochkartensteuerung wirksam gemacht werden kann (z. B. der eine bei Zahlendruck und der andere bei Buchstabendruck).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1. bei welcher die Stellglieder unter Einwirkung der einzelnen Glieder je auf ein Xachbar- 3°' glied die Einstellung von T3:penträgern derart beherrschen, daß jeder Typenträger, welcher nicht unter Kartenlochsteuerung· auf eine bestimmte Type eingestellt wird, entweder in eine Leerstellung übertritt oder durch ein Glied der Stellvorrichtung mit seiner Nulltype in der Druckstellung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Gliedern (Klinken 32) der Stellvorrichtungen auch eine Einstellage gegeben werden kann (z. B. durch Drehung des Klinkenträgers 74 in eine Grenzstellung), bei welcher ihre Ein-' wirkung auf das jeweilige Xachbarglied aufgehoben ist, um störende Beeinflussung von für Zifferndruck bestimmten Typenträgern durch für Buchstabendruck bestimmte Typenträger auszuschließen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET42668D 1932-09-29 1933-06-21 Druckende Lochkartenmaschine Expired DE641549C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US635326A US1994524A (en) 1932-09-29 1932-09-29 Printing device

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Publication Number Publication Date
DE641549C true DE641549C (de) 1937-02-05

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ID=24547335

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DE1170176B (de) * 1960-06-22 1964-05-14 Ibm Deutschland Anordnung zur einstellbaren Unterdrueckung des Nullendruckes bei kartengesteuerten Druckwerken

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GB0426059D0 (en) 2004-11-26 2004-12-29 Solvay Chemical process
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