DE974641C - Buchungsmaschine mit durch eine Lochkartenabfuehlung gesteuerten Typentraegern - Google Patents

Buchungsmaschine mit durch eine Lochkartenabfuehlung gesteuerten Typentraegern

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DE974641C
DE974641C DER4306A DER0004306A DE974641C DE 974641 C DE974641 C DE 974641C DE R4306 A DER4306 A DE R4306A DE R0004306 A DER0004306 A DE R0004306A DE 974641 C DE974641 C DE 974641C
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DER4306A
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John Mueller
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REMINGTON RAND GmbH
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REMINGTON RAND GmbH
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. MÄRZ 1961
R 430ό IX/43 a
Die Erfindung betrifft eine Buchungsmaschine mit Typenträgern, die durch eine Lochkartenabfühlung gesteuert werden und von denen wenigstens ein Teil wahlweise auch abweichend von dem Lochbild der Lochkarte eingestellt werden kann.
Es sind Buchhaltungsmaschinen mit einer Abdruckvorrichtung bekannt, in denen die Typenträger entweder durch Lochkarten oder manuell eingestellt werden können. Darin muß für jeden Buchungs-Vorgang dann, wenn zusätzliche Schriftzeichen auf die Kontenbogen aufgebracht werden sollen, eine neue Einstellung der einzelnen Typenträger von Hand durch die Tastatur vorgenommen werden. Bei der Bedienung der Typenträger von Hand ist es ausgeschlossen, die Einstellung der Typen zeitlich, wie dies bei der selbsttätigen Einstellung erfolgt, auf einmal zu bewirken, denn es ist erforderlich, daß ein Typenrad nach dem anderen zu der gewünschten Zeile eingestellt wird.
Es ist auch eine Rechenmaschine bekanntgeworden, in der die Einstellung entweder von Hand oder durch Lochkartenabfühlung erfolgen kann. Dabei ist jedoch die Handeinstellung nicht ausreichend gegen die Einstellung durch Lochkartenabfühlung verriegelt, so daß der Bedienende der Rechenmaschine stets darauf achten muß, daß bei Abfühlung von Lochkarten die Tastatur unbetätigt bleibt.
Mit der Buchungsmaschine nach der Erfindung soll es möglich sein, den in der Einstellplatte ein-
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gestellten Text mehrmals zum Abdruck zu bringen, die Typenträger von der Einstellplatte gleichzeitig in die Druckstellung zu führen und es von dem Vorhandensein eines Steuerloches in der Lochkarte abhängig zu machen, ob die Einstellplatte zur Einstellung eines Teiles der Typenträger zu Wirkung kommt oder ob alle Typenträger auf Grund der Lochung der Lochkarte in die Druckstellung gebracht werden.
ίο Die Buchungsmaschine nach der Erfindung, deren Typenträger durch eine Lochkartenabfühlung steuerbar sind und von denen wenigstens ein Teil auch wahlweise abweichend von dem Lochbild der Lochkarte eingestellt werden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß die abweichende Einstellung der Typenträger für Angaben, die für eine Reihe von Buchungen gleich sind, durch zusätzliche Symbolelemente mittels einer diese Symbolelemente aufnehmenden Einstellplatte gleichzeitig erfolgt, sofern ao die abzufühlende Lochkarte ein Steuerloch aufweist, durch das die Lochkarteneinstellung der für die abweichende Einstellung vorgesehenen Typenträger unwirksam gemacht und die abweichende Einstellung freigegeben wird. Vorzugsweise veranlaßt die Einstellplatte, daß die Anschläge bzw. die Typenträger durch Verbindungsglieder gemäß den eingestellten Symbolelementen in bekannter Weise über Permutationsschieber gesteuert werden. Sofern eine Summenzugsteuerung vorhanden ist, die bei ihrem Ingangkommen die Steuerung der Einstellglieder des Addierwerkes zum Zwecke des Summendrucks herbeiführt, setzt die Summenzugsteuerung erfindungsgemäß ein Triebwerk in Gang, das nach beendetem Summendruck den Antrieb der Symbolelemente bewirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung dargestellt. In den Zeichnungen zeigt Fig. ι einen von der Seite gesehenen Schnitt durch den oberen Teil der Tabelliermaschine, von deren Einrichtung so viel zu sehen ist, wie sich auf die vorliegende Erfindung bezieht,
Fig. 2 eine von hinten betrachtete Ansicht der Maschine, woraus die Leitkammer und andere diesbezügliche Teile dieser Maschine ersichtlich sind,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt mit einigen der erfindungsgemäßen Elemente im Zusammenhang mit der vorderen Antriebswelle der Maschine, Fig. 4 einen von der Seite gesehenen Schnitt des hinteren Teils der in Fig. 2 gezeigten Leitkammer, Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht gewisser in Fig. 2 gezeigter Schwenkwellen.
Die durch die Zeichnungen offenbarte Erfindung stellt eine geeignete Verkörperung für eine Lochkarten-Tabelliermaschine des bekannten Powers-Typs dar, wie sie im UvSA.-Patent 2 381 361 gezeigt und beschrieben ist.
Wie aus Fig. 1 und, vollständiger gezeigt und beschrieben, aus vorgenanntem Patent entnehmbar ist, schließt der obere Teil der Tabelliermaschine einen tragenden Gußrahmeu 1 in sich ein. Der Druck wird durch eine Reihe von Typen 2 bewirkt, die durch je eine Typenstange 3 von einer Reihe unterschiedlich einstellbarer Typenstangen getragen werden. Die gesteuerte Bewegung der Typenstangen dient zur Einstellung der jeweils erwünschten Type zwischen einem Schlagstift 4 und der Schreibwalze 5, bevor ein Typenhammer 6 ausgelöst wird. Mit jeder Typenstange vermag eine vertikale Reihe von Anschlägen 7 in Eingriff zu gelangen; die Freigabe eines dieser Anschläge hat die.Bewegungsbegrenzung der Typenstange zur Folge, um deren dem ausgelösten Anschlag entsprechende Druckstellung zu bestimmen. Eine jede Reihe von Anschlägen ist mit einem Satz einzeln betätigungsfähiger Permutationsschieber 8 vereinigt. Je ein solcher Satz entspricht einer Kartenspalte. Die auswahlweise Verstellung irgendeines Permutationsschiebers oder einer Kombination von Permutationsschiebern eines Satzes geht in Übereinstimmung mit dem Lochmuster einer Kartenspalte vor sich und hat die Freigabe eines zugehörigen An-Schlages 7, der mit diesen Schiebern wirkungsmäßig vereint ist, zur Folge. Ebenso sind mit bestimmten Gruppen der besagten Typenstangen die Räder 9 von Zählwerken eingriffsfähig. Diese Räder werden bei Posten-Tabellier-Maschinenspielen durch die Bewegung der Typenstangen betätigt; andererseits wirken die Räder 9 bei Summenzug-Maschinen-Spielen als Begrenzer der Bewegungen der Typenstangen. Wie bekannt ist, werden die Lochmuster einer Karte durch hin- und hergehende Abfühlstifte 10 abgefühlt und durch deren nach oben gerichtete Verstellung auf eine Mehrzahl von Einstellstiften übertragen, die dann das abgefühlte Lochmuster verkörpern. Die Bewegung der Einstellstifte wird zu den diesen zugeordneten Permutationsschiebern 8 durch eine Reihe zwischengeschalteter Bowdenzüge 12 übertragen, die in einem entfernbaren Bauteil gehalten werden, der in Maschinen der vorliegenden Klasse als Leitkammer bezeichnet wird.
Diese Leitkammer wird durch die Verbindung eines Paars von Guß teilen 13 zu einem Rahmenbauteil gebildet, dessen oberes und unteres Ende je ein Paar gelochter Platten 14 trägt, die unter Verwendung einer geeigneten Teilung der Aufnahme eines Satzes von Ansatzstiften 15 dienen. Eine zusätzliche, an der Innenseite eines jeden Plattenpaars 14 angeordnete Platte 16 enthält Gewindelöcher, in denen die Nippel der Bowdenzüge 12 befestigt sind und durch die die Drähte der Bowdenzüge hindurchragen, um mit den Stiften 15 zusammenwirken zu können. Obgleich es in der Zeichnung aus Gründen einer klareren Darstellung nicht gezeigt ist, ist es selbstverständlich, daß normal erweise die Stifte 15 in lückenloser Vollständigkeit vorgesehen sind, so daß die Bewegung irgendeines Einstellstiftes 11 die Lageveränderung der entsprechenden Permutationsschieber 8 veranlaßt. Es ist ersichtlich, daß der Schaltplan, nach dem die unteren Stifte der Leitkammer mit den oberen Übertragungsstiften derselben verdrahtet
(Bowdenzüge) sind, die relative Druckstellung derjenigen Angaben auf einem Blatt oder einer Rechnung bestimmen, die in einer gegebenen Kartenspalte enthalten sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die gewöhnliche Leitkammer mit zusätzlichen Einrichtungen versehen, durch welche die oberen Übertragungsstifte 15 unabhängig von der Bewegung der Einstellstifte 11 betätigt werden können. Zu ίο diesem Zweck ist die an dem hinteren Leitkammer-Gußteil 13 (vgl. insbesondere Fig. 2 und 4) befestigte Deckplatte 17 teilweise ausgeschnitten, um den Durchgang einer zusätzlichen Gruppe von Bowdenzügen 18 zu gestatten. Die hervorstehenden Enden dieser Bowdenzüge ragen durch Lochungen einer auf dem Leitkammer-Guß rahmen befestigten Tragplatte 19 hindurch. Diese Lochungen sind zur Befestigung der Nippel eines jeden Bowdenzuges mit Gewinde versehen. Eine von Lagerteilen 22 getragene Schwenkwelle 21 trägt ein Paar Schwenkarme 23, von denen ein jeder drehbar unter Zwischenkopplung von Gliedern 24 mit je einem Schwenkarm 25 verbunden ist. Die Lagerteile 22 sind an der Deckplatte ij befestigt. Die Arme 25 werden von einer Welle 26 getragen, die von ebenfalls auf der Deckplatte 17 befestigten Lagerteilen 27 gehalten wird. Eine sich zwischen den Gliedern 24 erstreckende und an diesen fest angeordnete Einstellplatte 28 (vgl. auch Fig. 5) ist mit einer Mehrzahl von Gewindelöchern 29 versehen, die Indexstellungen darstellen und in Zahl und Stellung den auf der Lagerplatte 17 gehaltenen Bowdenzügen 18 entsprechen. Die Konstruktion ist so gestaltet, daß eine Verschwenkung der Welle 21 im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 1 und 4) eine senkrechte Hebung der Einstellplatte gegen die von der Platte 19 gehaltenen Bowdenzüge 18 zur Folge hat. Es ist ersichtlich, daß durch eine nach dem Darstellungsmuster von Angaben erfolgende auswahlweise Einführung von Einstellschrauben 31 in die Einstellplatte ein Bowdendraht 18 oder eine Kombination von Bowdendrähten 18 immer dann betätigt wird, wenn die Welle 21 eine Verschwenkung erfährt.
Ein jeder der Bowdendrähte 18 ist zum Betätigen eines der oberen Übertragungsstifte 15 geeignet. Dieses Ergebnis wird vorzugsweise durch Verbindung eines jeden Bowdendrahtes 18 mit einem entsprechenden Bowdendraht 12 erreicht. Diese Verbindung wird in an sich bekannter Weise durch Zweigverbindungen 32 ermöglicht, wie sie in Maschinen der vorliegenden Klasse allgemein angewandt werden und die eine Betätigung der oberen Stifte 15 durch einen der Bowdenzüge unabhängig vom anderen gestatten. Auf diese Weise wird durch die Bewegung der Einstellplatte 28, die voreingestellte Angaben darstellende Schraubensätze 31 enthält, das jeweilige Einstellungsbild durch die Leitkammer zu den Permutationsschiebern 8 übertragen. Dies hat die Einstellung der Typenstangen 3, wie vorstehend beschrieben, zur Folge. Der besondere Bowdenzug 12, mit dem ein zusätzlicher Bowdenzug 18 verbunden ist, wird den Erfordernissen des Benutzers und der Natur der in der Platte 28 eingestellten Angaben entsprechend bestimmt. Wenn die Einstellung zur Einführung eines Zahlenpostens, wie z. B. von Dienstspesen zum Einschluß in eine Summe, vorgenommen wird, dann würden die dem entsprechenden numerischen Teil zufallenden Bowdenzüge 18 mit denjenigen Bowdenzügen 12 verbunden werden, die die Permutationsschieber 8 betätigen, welche die Addier-Typenstangen 3 steuern. Wenn nur der Druck der einstellbaren Angaben erwünscht ist, dann können die Bowdenzugverbindungen in Übereinstimmung mit der relativen Stellung der Druckstelle auf dem Papier, auf der der Druck erwünscht ist, vorgenommen werden. Wenn, wie nachstehend vollständiger beschrieben ist, die Arbeitsweise der Vorrichtung den Druck der voreingestellten Angaben auf der gleichen Zeile wie den Druck der in einer Karte enthaltenen Angaben erfordert, dann ist es natürlich klar, daß der zusätzliche Bowdenzug 18 so angeschlossen sein muß, daß er die Permutationsschieber 8 einem Leerspaltenfeld einer solchen Karte entsprechend betätigt. Bei anderen Arbeitsweisen brauchen jedoch die Verbindungen der zusätzlichen Bowdenzüge 18 nicht derart begrenzt zu sein.
Die Mittel für das Verschwenken der Welle 21 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Welle 35 vereint, die gewöhnlich als die vordere Antriebswelle bezeichnet ist. Diese Mittel schließen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Glied 36 in sich ein, dessen unteres Ende eine Kerbe zur Aufnahme eines durch einen zusätzlichen Schwenkarm 38 getragenen Stiftes 37 besitzt. Dieser Arm ist auf der Welle 21 befestigt. Eine Feder 39 hält das Glied 36 mit dem Stift 37 im Eingriff. Das obere Ende des Gliedes 36 ist mit einem auf einer Hohlwelle 42 fest angeordneten Arm 41 drehbeweglich verbunden. Wie aus Fig. 6 am besten ersichtlich ist, ist die Hohlwelle 42 in einer Buchse 43 gelagert, die durch eine Platte 44 hindurchgeht und an dieser befestigt ist. Die Platte 44 ist am linken Rahmenteil 1 der Maschine angeordnet. Iu der Hohlwelle 42 befindet sich eine zweite Schwenkwelle 45. Beide Wellen sind unabhängig voneinander frei verschwenkbar. Wie in dem oben genannten LTSA.-Patent 2 381361 beschrieben worden ist, trägt der sich außerhalb des Rahmenteils ι erstreckende Teil der vorderen Antriebswelle 35 eine Gruppe von Kurvenscheiben, denen eine Gruppe von auf einem im Rahmen gesicherten Wellenstumpf sitzenden Hebeln zugeordnet ist. Durch diese Vorrichtung wird die Bewegung der Maschinen-Zählwerke bewirkt. Im vorliegenden Falle sind beide Wellen 35 und 46 erweitert worden, um die nachfolgend beschriebenen zusätzlichen Elemente der vorliegenden Erfindung bildenden Teile einschließen zu können.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist der auf dem Wellenstumpf 46 befestigte Abtriebsarm 47 unter Zwischenschaltung eines Gliedes 48 mit einem zweiten auf der Hohlwelle 42 befestigten Schwenkarm 49 gelenkig verbunden. Eine von dem Arm 47 getragene Abtriebsrolle 51 ruht auf der vertieften Oberfläche
der lose auf der Antriebswelle 35 befestigten Kurvenscheibe 52. Die im Gegensinne des Uhrzeigers vor sich gehende Drehung der Kurvenscheibe 52 verschwenkt den Abtriebsarm 47 gegen die Spannung einer Feder 50 in der gleichen Richtung. Dadurch wird das Glied 48 angezogen, das vermittels der Welle 42 und der vorerwähnten Getriebekette die Einstellplatte 28 hochzieht, so daß jeder Bowdenzug, der mit einer Einstellschraube 31 ausgerichtet ist, betätigt wird.
Die Kurvenscheibe 52 wird durch Kupplungsmittel betätigt, die mit einer zweiten auf der dauernd umlaufenden Antriebswelle 35 befestigten Kurvenscheibe 53 vereint ist. Obgleich die Kurvenscheiben 52 und 53 lose auf der Welle befestigt sind, bilden sie miteinander eine Einheit und laufen entsprechend gemeinschaftlich um. Eine an der Kurvenscheibe 53 gelagerte Kupplungsklinke 54 weist einen Zahn auf, der mit einer Kerbe einer auf ao der Welle 35 fest angeordneten Kupplungsscheibe 55 in Eingriff treten kann. Eine Feder 56 versucht, die Kupplungsklinke mit der Kupplungsscheibe zu verbinden. Ein mit einem Absatz versehener Schaltarm eines Winkelhebels 57, der vom Wellenstumpf 46 getragen wird, faßt jedoch den Sperrarm der Kupplungsklinke 54 und hält diese normalerweise außer Eingriff mit der Kupplungsscheibe. Eine Gegenuhrzeigerverschwenkung des Hebels 57 gibt die Kupplungsklinke während eines passenden Zeitpunktes des Maschinenspiels zum Eingriff frei. Auf diese Weise bringt die Kupplungsscheibe 55 die Kurvenscheiben zum Umlauf. Nach seiner Rückkehr in die Normallage wirkt der Hebel 57 auf den Sperrarm der umlaufenden Kupplungsklinke ein und verschwenkt diesen um seinen Drehpunkt in Uhrzeigerrichtung, was die Kupplung wieder außer Eingriff bringt. Ein auf der Welle 46 sitzender Sperrhebel 58 trägt eine normalerweise in eine Kerbe der Kurvenscheibe 53 eingreifende Rolle 59, so daß die Kurvenscheiben in ihrer Normalstellung zurückgehalten werden, wenn sie in Ruhe sind. Eine Feder 61 hält beide Hebel 58 und 57 nachgiebig in ihrer normalen gezeigten Lage.
Mit der vorliegenden Verkörperung der Erfindung ist es erwünscht, in der Einstellplatte eingestellte Angaben zum Druck zu bringen. Die Fig. 5 zeigt hierzu eine Angabendarstellung, die nach der Bezeichnungsweise des Powers-90-Spalten-Schlüssels das Datum 15. April 42 enthält, die in Verbindung mit jedem Summenzugvorgang der Maschine zum Abdruck gelangt. Wie in dem vorgenannten Patent vollständig beschrieben worden ist, hebt ein Summenzugvorgang die normalen Posten-Tabellier-Maschinenspiele auf, um ein Leer- und ein Summenzug-Maschinenspiel zuzulassen, bevor das erste Posten-Maschinenspiel der neu zu summierenden Kartengruppe beginnt. Eine gewöhnlich als die Kredit-Saldo-Welle bezeichnete Welle 62 erstreckt sich quer über den Vorderteil der Maschine und wird durch die Summenzug-Steuereinrichtung gelenkt, bei besagtem Leermaschinenspiel frühzeitig im Uhrzeigersinn verschwenkt und beim Summen-Maschinenspiel in die Normallage zurückgebracht. Ein auf der Welle 62 befestigter Schwenkarm 63 trägt einen auf der Schulter einer länglichen Aussparung 65 des oberen Endes eines Druckgliedes 66 aufliegenden Stift 64. Eine Feder 67 hält das Glied nachgiebig gegen den Stift. Das untere Ende des Druckgliedes enthält ein Langloch, in das ein auf dem Betätigungsarm des Winkelhebels 57 sitzender Stift 68 eingreift. Die Welle 35 ist in einer Lage gezeigt, die sie bei Beginn eines Maschinenspiels einnimmt; sie wird so angetrieben, daß sie je Maschinenspiel einen Umlauf macht. Unter Beachtung der Bewegung der Welle 35 ist ersichtlich, daß die Verschwenkung der Welle 62 frühzeitig wahrend des Leermaschinenspiels vermittels des Druckgliedes 66 die Kupplungsklinke 54 schaltet, die dann nahe dem Ende dieses Leermaschinenspiels die Kupplungsscheibe 55 zur Betätigung der Kurvenscheiben 52 und 53 ergreift. Beim normalen Arbeitsgang der Maschine befinden sich die Permutationsschieber 8, wenn sie durch die Einstellstifte 11 unter Steuerung einer Karte gehoben werden, beim Beginn eines Maschinenspiels in ihrer gehobenen Stellung. Sie werden in dieser Lage so lange zurückgehalten, bis das Ende desselben Maschinenspiels nahezu erreicht ist. Der durch die Verstellung dieser Schieber bestimmte Abdruck findet in der Nähe der Maschinenspielmitte statt. Die Kurvenscheibe 52 ist derart ausgebildet, daß sie unter Mitwirkung der Einstellplatte 28 die Permutationsschieber zu im wesentlichen gleichen Zeiträumen des Maschinenspiels betätigt und in die Normallage zurückführt.
Entsprechend ist hieraus ersichtlich, daß der erste Umlauf der Kurvenscheibe 52 das Festhalten der Permutationsschieber in betätigter Stellung während des Summen-Maschinenspiels der Maschine zur Folge hat. Wie jedoch in der einschlägigen Technik bekannt ist, werden bei Summen-Maschinenspielen die Anschläge 7 zurückgehalten, und eine Betätigung der Permutationsschieber steuert dann die Bewegung der Typenstangen nicht. Der Druck wird hier von den durch die Zählwerke 9 und andere Elemente der Maschine gesteuerten Typenstangen bewirkt. Aus diesem Grunde ist eine Anordnung getroffen, um den Kurvenscheiben 52 und 53 die Durchführung eines zweiten Umlauf es zu gestatten. Als Ergebnis dieser Maßnahme tritt dann während des ersten folgenden Posten-Maschinenspiels die Hebung der Permutationsschieber in eine betätigte Stellung ein. Um zu vermeiden, daß die Rückkehr der Kredit-Saldo-Welle beim Summen-Maschinenspiel das Außereingriffbringen der Kupplungsklinke 54 von der Kupplungsscheibe 55 nach nur einem Umlauf der Kurvenscheiben erfolgt, ist ein Winkelhebel 69 vorgesehen. Dieser ist auf einem ortsfesten Lagerteil 71 gelagert, der auf einer feststehenden, unter der Welle 62 angeordneten Welle ^2. befestigt ist. Der Klinkenarm dieses Klinkenhebels hat einen Absatz, der mit einem Stift 73 des Druckgliedes 66 zusammenzuwirken vermag. Eine Feder 74 übt einen Zug in Uhrzeigerrichtung auf den Hebel aus, so daß dann, wenn das Druckglied gesenkt wird, der Absatz des Klinkenarms des
Hebels 69 den Stift 73 des Gliedes ergreift und sich eine Rolle 75 des Abtriebsarms auf die Oberfläche der Kurvenscheibe 53 auflegt. Auf diese Weise wird das Druckglied 66 niedergedrückt gehalten, das vermittels des Hebels 57 den zweiten Umlauf der Kurvenscheiben zuläßt. Die Rückkehr der Kredit-Saldo-Welle in die Normalstellung ist beim Summen-Maschinenspiel ohne Einfluß auf das Glied 66, bedingt durch den langen Ausschnitt 65 des Gliedes. Vorm Abschluß des zweiten Umlaufs der Kurvenscheiben verschwenkt die hochliegende, die Rolle 75 tragende Oberfläche der Kurvenscheibe 53 den Winkelhebel 69 im Gegenuhrzeigersinn, um das Druckglied 66 und den Hebel 57 auszulösen, wodurch der Hebel 57, durch die Feder 61 veranlaßt, in die Normalstellung zurückkehrt und die Kupplungsklinke 54 mit der Kupplungsscheibe 55 außer Eingriff bringt. Es wird bemerkt, daß die nach dem Summenzug beim ersten Posten-Maschinenspiel gedruckten Angaben die auf der Karte verzeichneten, bei dem dem letzten Summenzug vorangehenden Posten-Maschinenspiel abgefühlten Angaben sind, wobei diese Karte die Summenzug-Steuereinrichtung auslöste. Die normale Wirkungsweise der Einrichtung hat entsprechend den Druck der in der Einstellplatte eingestellten Angaben auf der gleichen Zeile zur Folge wie die auf dieser Karte verzeichneten Angaben. Sollte die Arbeitsweise den Druck der voreingestellten Angaben auf einer besonderen Zeile erfordern, dann könnte dieses Ergebnis lediglich durch Einfügung einer Zwischenkarte für die erste Karte in jeder neuen Bezeichnungsgruppe von Karten erreicht werden.
Es ist ersichtlich, daß das Druckglied durch Anheben von Hand in die Stellung, wo der Stift 64 des Schwenkarms 63 eine Aussparung 76 des Gliedes ergreift, unwirksam gemacht werden kann. In solch einer angehobenen Stellung ist die Verschwenkung der Welle 62 ohne Einfluß auf die Kupplungsklinke 54 entsprechend dem Bewegungsspiel in der Stift-Schlitz-Verbindung zwischen dem Glied 66 und dem Hebel 57.
Zur Ermöglichung einer großen Zahl von Arbeitsweisen der Einrichtung ist eine zusätzliche Kupplungssteuereinrichtung vorgesehen, die die Eintragung voreingestellter Angaben zu anderen Zeitpunkten als in Verbindung mit dem Summenzugvorgang der Maschine gestattet. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist ein zusätzliches Glied Si an einem Ende mit einem einen Stift 82 des Winkelhebels 57 umfassenden Schlitz ausgestattet. Das andere Ende des Gliedes 81 ist mit einem auf der Welle 45 befestigten Arm 83 gelenkig verbunden. Ein nachgiebiger, auf dem Glied 81 gelagerter Hebel 84 besitzt einen normalerweise den Stift 82 ergreifenden Absatz und trägt eine Rolle 85, die auf der Oberfläche der Kurvenscheibe 53 aufzuliegen vermag. Ein zweiter auf der Welle innerhalb des Maschinenrahmens befestigter Schwenkarm 86 trägt einen in eine Ausnehmung des abgeflachten Kopfes eines abgesetzten Stößels eingreifenden Stift 87. Der Stößel 89 wird vermittels einer Feder 91 nachgiebig in einer gelochten Lagerplatte 92 gehalten, die selbst auf dem Maschinenrahmen befestigt ist.
Ein besonderer Bowdenzug 93 (Fig. 2) verbindet einen der unteren Übertragungsstifte 15 mit einem oberen abgesondert und unmittelbar unter dem Stößel 89 in einem Lagerteil 95 des Leitkammerrahmens befestigten Stift 94. Dieser Bowdenzug ist für Steuerzwecke in der gewöhnlich gebrauchten Anordnung vorgesehen, worin durch eine vorbestimmte Indexstellung der Karte eine Steuerlage bezeichnet wird, wie es in der einschlägigen Technikbekannt ist. Es ist entsprechend ersichtlich, daß die Abfühlung einer in ihrer Steuerlage gelochten Karte den Steuerbowdenzug 93 zur Hebung des Stößels 89 zu betätigen vermag. Der Stößel 89 verschwenkt die Welle 45, was die Drehung des Kupplungsschaltarms des Winkelhebels 57 über den auf dem Druckglied 81 gelagerten Hebel 84 hinweg zur Folge hat. Das nahe dem Ende des Maschinenspiels, in dem das Steuerloch abgefühlt wurde, eintretende Ineingriffkommen der Kupplung bedingt den Umlauf der Kurvenscheiben 52 und 53 in das folgende Maschinenspiel hinein. Die die Rolle 85 tragende Erhebung der Kurvenscheibe 53 verschwenkt den Hebel 84 entgegen der Spannung einer Feder 96 entgegen dem Uhrzeigersinn und entkuppelt diesen vom Stift 82, so daß dem Schaltarm die Rückkehr in die Normallage ohne Rücksicht auf die Stellung des Druckgliedes 81 gestattet wird. Es ist hieraus ersichtlich, daß die von dem Karten-Steuerloch beeinflußten Kupplungsschaltmittel durch von Hand erfolgende Einstellung einer unteren Ausnehmung 97 des Stößels in Eingriff mit dem Stift 87 des Schwenkarms 86 unwirksam gemacht werden können. In dieser angehobenen Stellung wird der Stößel außerhalb des Bereichs des betätigenden Übertragerstiftes gehalten.
Es ist klar, daß dann, wenn die in der Einstellplatte 28 eingestellten Angaben zum Einschluß in einen Summierungsvorgang numerischer Art sind, die durch einen Steuerbowdenzug 93, wie oben beschrieben, erfolgende Steuerung der Kupplung die eintragende Summierung derartiger Angaben für die gleiche Rechnung, wie sie die mit der Steuerlochung versehene Karte betrifft, zuläßt. Bei dieser Arbeitsweise würde die zuerst erwähnte, durch die Welle 62 betätigte Kupplungs-Steuereinrichtung durch die von Hand erfolgende Einstellung des Druckgliedes 66, wie oben beschrieben, unwirksam gemacht werden. Wenn die in der Einstellplatte eingestellten Angaben einen zu druckenden Buchstabentext darstellen, dann können eine oder beide Kupplungs-Steuereinrichtungen den Erfordernissen des Benutzers gemäß in ihre diesbezüglichen Wirkstellungen eingestellt werden.
Es ist klar, daß, während die vorliegende Beschreibung nebst Zeichnungen die Erfindung in einer bevorzugten, für einen besonderen Gebrauch geeigneten Verkörperung offenbart, leicht viele Veränderungen zum Anpassen derselben an zahlreiche andere Gebrauchszwecke gemacht werden können, ohne über den Erfindungsbereich hinauszugehen. Besonders im Hinblick auf den Zeitablauf ist er-
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sichtlich, daß lediglich durch Ausscheiden der Verzögerung des Kupplungseingriffes die Vorrichtung zum Ausführen des Druckes der voreingestellten Angaben im gleichen Maschinenspiel und auf derselben Zeile wie die in der steuernden Karte enthaltenen Angaben geeignet sein könnte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Buchungsmaschine mit durch eine Lochkartenabfühlung gesteuerten Typenträgern, von denen wenigstens ein Teil wahlweise auch abweichend von dem Lochbild der Lochkarte eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die abweichende Einstellung der Typenträger für Angaben, die für eine Reihe von Buchungen gleich sind, durch zusätzliche Symbolelemente (31) mittels einer diese Symbolelemente aufnehmenden Einstellplatte (28) gleichzeitig erfolgt, sofern die abzuführende Lochkarte ein Steuerloch aufweist, durch das dieLochkarteneinstellung der für die abweichende Einstellung vorgesehenen Typenträger unwirksam gemacht und die abweichende Einstellung freigegeben wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte (28) veranlaßt, daß die Anschläge (7) bzw. die Typenträger (3) durch Verbindungsglieder gemäß den eingestellten Symbolelementen in bekannter Weise über Permutationsschieber gesteuert werden.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Summenzugsteuerung, die bei ihrem Ingangkommen die Steuerung der Einstellr elieder durch Addierwerke zum Zwecke des Summendrucks herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Summenzugsteuerung (62) ein Triebwerk (52, 53) in Gang setzt, das nach beendetem Summendruck den Antrieb der Symbolelemente (31) bewirkt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3 mit einer Steuerwelle, die in dem dem Summendruck vorausgehenden Arbeitsspiel verstellt und beim Summengang wieder zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (62) den Antrieb für die Symbolelemente (31) mit Hilfe eines Maschinenteiles (66) einschaltet, der bis nach dem Summendruck eingeschaltet bleibt.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente zwischen den Symbolelementen (31) und den die Einstellglieder (3) einstellenden Anschlägen (7) Druckkabel (18) enthalten.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher jeder Lochstelle der Karte ein Einstellstift zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß manche Einstellstifte (15) durch zwei Drähte einstellbar sind, deren einer durch einen Lochkartenabfühlstift (10) und deren anderer durch ein von Hand einstellbares Symbolelement (31) angetrieben werden kann.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24, 28) der Symbolelemente (31) eine gelochte Platte (28) enthält, in deren Löcher die Symbolelemente in Gestalt von Bolzen (31) herausnehmbar sitzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 439 785, 483 169, 782, 655 723, 669 577, 707 260, 724 150.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 525/9 3.61
DER4306A 1945-10-18 1950-10-03 Buchungsmaschine mit durch eine Lochkartenabfuehlung gesteuerten Typentraegern Expired DE974641C (de)

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GB616662A (en) 1949-01-25

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