DE483544C - Lochkarten-Tabelliermaschine - Google Patents

Lochkarten-Tabelliermaschine

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DE483544C
DE483544C DEL64705D DEL0064705D DE483544C DE 483544 C DE483544 C DE 483544C DE L64705 D DEL64705 D DE L64705D DE L0064705 D DEL0064705 D DE L0064705D DE 483544 C DE483544 C DE 483544C
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Accounting & Tabulating Mach
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. OKTOBER 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M483544 KLASSE 43 a GRUPPE
Lochkarten-Tabelliermaschine Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1925 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung· bezieht sich, auf statistische Maschinen, Rechenmaschinen und Maschinen ähnlicher Art, die durch Lochkarten gesteuert werden; insbesondere ist die Anwendung auf eine Maschine nach Art einer sogenanntem Tabelliermaschine ins Auge gefaßt, bei der das Summenziehen beim Wechsel der Gruppenbezeichnung der Karten selbsttätig, ohne besondere Steuerkarten, erfolgt.
Derartige Maschinen sind bisher in der Weise ausgeführt worden, daß beim Eintreten eines Wechsels in der Gruppenbezeichnung der Karten das Kartenförderwerk vorübergehend stillgesetzt und die Kartenzufuhr un-
X5 terbrochen wurde, um die für den Summendruck nötige Zeit zu gewinnen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die Hauptwelle, die das Kartenförderwerk und die Einrichtung zum Abfühlen der Karten antreibt, stetig umläuft und mit der Welle für die Übertragungs- und Addiereinrichtung durch ein Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelt ist, das für gewöhnlich auf langsamen Gang eingestellt ist, aber durch eine Karte mit gegenüber den bisherigen Karten neuem Gruppenzeichen selbsttätig vorübergehend auf schnellen Gang umgeschaltet wird und dann den Druck der Summe aus den Angaben der bisherigen Karten und die Übertragung der Angaben der neuen Karte auf das Addierwerk in derselben Zeitspanne bewirkt, in der jede Übertragung der Angaben der bisherigen Karten erfolgte.
Zum Drucken der Angaben dienen in bekannter Weise Zahnsektoren, die entsprechend den Kartenlöchern vorgerückt werden und mit dem Addierwerk gekuppelt sind. Erfindungsgemäß ist der dem Gruppenzeichen zugeordnete Sektor mit einer Einrichtung versehen, die ihm bei Änderung des^ Gruppenzeichens einen Ausschlag erteilt, durch den er die Umschaltung des Geschwindigkeitswechselgetriebes und den Sumrnerizug auslöst.
Weiterhin ist erfindungsgemäß der hin und her gehende Stiftkasten zum Abfühlen der Lochkarten zwischen der abzufüllenden Karte und der Übertragungseinrichtung angeordnet. Er fühlt daher beim. Hub in der einen Richtung die Karte ab und wird entsprechend der Kartenangabe eingestellt. Beim Hub in der anderen Richtung führt er die Übertragung der Kartenangaben auf die Tabelüervarachtung aus, so daß im Falle der oben gekennzeichneten. TabeUiermaschine die Summenziehung einer Gruppe nach dem Abfühlen der ersten Karte einer neuen Gruppe vorgenommen werden kann, bevor der Rückwärtshub beendigt und damit die neue Angabe übertragen wird.
Die Erfindung schafft also eine von Loch-, karten gesteuerte Tabelliermaschine, bei der
die einer bestimmten Kartengruppe zugehörige Bezeichnung (Gruppenzeichen) abgefühlt wird von dem Sektor3 der für diese Abfühlung· bestimmt ist, und auf den daher ein Wechsel im Gruppenzeichen einwirkt, mit dem Erfolg, daß die Summenzugvorrichtung der Maschine in Tätigkeit tritt. Diese Einwirkung auf den Sektor führt zugleich einen Wechsel in der Geschwindigkeit der Antriebswelle für ίο die Einstelhnittel herbei, so daß der Summenzug und die Einstellungsoperationen für die erste Karte der neuen Gruppe während desselben Zeitraumes vor sich gehen, in dem sich sonst die jedesmalige gewöhnliche Einstellung vollzieht. In anderen Worten: Ein Wechsel in dem Gruppenzeichen wirkt selbsttätig· auf die Antriebsscheibe der Emstellungs- und der Summenziehungsvorrichtung dahin ein, daß sie zwei Umdrehungen ausführt, während die Hauptwelle der Maschine nur eine Drehung macht. Im normalen Zustand macht im Gegensatz dazu während einer Umdrehung· der Hauptwelle der Maschine die Aritriebsscheibe ebenfalls nur eine Umdrehung. Das Ansprechen des Sektors beim Auftreten eines neuen Gruppenzeichens wirkt zugleich auf eine Rückstellungsschiene, die sämtliche Sektoren, unmittelbar bevor sie für die Summenziehung eingestellt werden, auf Null zurückstellt.
Weiter unterscheidet sich die Maschine von den bisher bekannten hinsichtlich der Wirkungsweise des hin und her gehenden Stiftkastens mit den Fühlstiften. Die Abführung findet nämlich auf einem Teil des Doppelhubes statt, während auf dem anderen Teil des Doppelhubes die dem jeweiligem Ergebnis der Abfühlung entsprechende Einstellung der Sektoren geschieht. Beim Niedergang· dies Stiftfcastens wird die Karte abgeführt, beim Aufwärtsgang aber die EinsteHanschläge in Bereitschaftsstellung· gebracht. Bei den bisher bekannten Maschinen war die Anordnung so, daß die Abführung und die Bewegung dler Einstellanschläge in die BereitschaftssteHung gleichzeitig, und zwar beim Aufwärtsgang des Stiftkastens, stattfand.
Endlich besteht ein wesentlicher Teil der Erfindung noch darin, daß bei der durch dien Wechsel im Gruppenzeichen hervorgerufenen Einwirkung auf den Sektor dieser eine Vorrichtung in Tätigkeit setzt, durch die der Hub des Stiftkastanis dahin beeinflußt wird, daß die Einstellung der Anschläge erst dann stattfindet, wenn der Summenzug beendet ist.
In den Zeichnungein ist die Erfindung erläutert. Abb. ι zeigt die wichtigsten Einzelheiten einer Maschine der beschriebenen Art in Seitenansicht des oberen Tejles. Abb. 2 zeigt den unteren Teil derselben Maschine, Abb. 3 eine Endansicht von Einzelheiten des Kontrolldaumiens, Abb. 4 einen Teil des Antriebs· für die RückstellscMene. Abb. 5 stellt eine Einzelansicht ähnlich derjenigen der Abb. ι dar, indessen ist der Sektor und 'die benachbarten Teile in' einiar anderen Lage gezeichnet. Abb. 6 zeigt eine Einzelheit einer Kontrollklinke, Abb. 7 in vergrößertem Maßstab eine Einzelansicht der RücksteDschiienie und der benachbarten Teile und Abb. 8 eine Rückansicht der Abfühlvorrichtung mit Zubehör.
Die Maschine hat eine Kartenvorschubvorrichtung 1 o, eine Abfühlvorrichtung 11 und eine dadurch gesteuerte Einstellvorrichtung 12, die in bekannter Weise einen Typeneinstellsektor 13 für die Gruppenkontrolle enthält, weiter eine Druck- und Registriervorrichtung· 14 und eine Summenzugvorrichtung I5 (Abb. 5).
Die Kartenvorschubvonichtung 10 besteht aus einem Kartenbehälter 16, in dem die Karten untergebracht sind und aus dem sie nacheinander durch einen Schieber mit Anschlag 17 herausgeschoben und an Förderrollen 18 abgegeben werden, die sie in den Schlitz 20 der Lochplatten 21 einführen. Mit diesen Lochplatten wirkt die Abfühlvorrichtung 11 zusammen, die in Tätigkeit tritt, wenn die go Stifte 22 auf Löcher in der abzufühlenden Karte treffen. Weitere Vorschubrollen 23 befördern dann die abgefühlten Karten in einen Ablegekastein 24. Die Vorsdhubrollen 18 und 23 sind mit 'einem geeigneten Antrieb versehen; der Schieber 17 wird auf geeignete Weise mittels eines Hebels 26 Mn und her bewegt, und zwar mit Hilfe einer unter Federdruck stehenden Stange 27 mit einer Rolle 28, die an einer Daumenscheibe 30 auf der Hauptwelle 31 anliegt.
Zur Aufundabbewegung des Stiftkastens 32, durch die unter Federdruek stehende, verschiebbar gelagerte Stifte 22 in Berührung mit der in dem Schlitz 20 befindlichen Karte gebracht werden, ist der Stiffkasten mit zwei abwärts ragenden Armen 33 (Abb. 3 und 8) versehen, die mit Rollen 34 (Abb. 2) an einer Daumenscheibe 35 liegen und in einer Kurvennut 36 geführt sind. Beide werden getragen von einer auf der Hauptwelle. 31 sitzenden Nockenscheibe 37. Zugfedern 38 halten die Rollen 34 in ständiger Berührung mit der Daumenscheibe 35. Die äußere BegrenzungsfLäche 40 der Kurvennut 36 verläuft ng auf einem Teil 41 konzentrisch zur Welle, 31, und zwar gegenüber einem Teil 42 der Daumenfläch:e35. Diese Anordnung des Teiles hat den Zweck, den Süftkasten 32 während eines kurzein Zeitraumes am Ende jedes Hubes zum Stillstand zu bringen, damit indessien der Kartenvorschub vor sich gehen kann.
Um während des gewöhnlichen Betriebes den Stiftkasten 32 daran zu vierhindern, sich auf die zum Summenziehen dienende Daumenfläche 42 aufzulegen, ist eine Klinke 43 (Abb. 2) angeordnet, die am Maschinenrahmen auf einem Zapfen 47 gelagert ist und durch eine Feder 44 unter einen Anschlag 45 an einem der Arme 33 gezogen wird. Diese Klinke kann ausgelöst werden mittels eines Armies 46, der ebenfalls am Zapfen 47 gelagert ist und gegen einen Stift 48 auf der Klinke 43 anstößt, um die Klinke auszuheben, wenn dier Arm 46 mittels eines Lenkers 50 angehoben wird, was während des Summenziebenis geschieht. Im gewöhnlichen Betrieb wird die Klinke 43 selbsttätig ausgelöst, und zwar bei jedesmaligem Vorübergang eines Daumens 49.
Das Ergebnis jeder Abfühluog einer Karte wirkt auf in bekannter Art ausgeführte Übertragungsvarrichtungen und führt schließlich dien Abdruck des Ergebnisses auf einem Registrierstreifen51 herbei (Abb. 1), der selbsttätig über eine Walze 52 fortgerückt wird und auf dien die Typen 53 unter der Wirkung xänes Hammers 54 in der Druckstellung aufschlagen. Der Antrieb des Registrierstreifens und dies Hammers, erfolgt in den gegebenen Augenblicken durch Vorrichtungen bekannter Art.
Zur Einstellung der Typen beim Druck dienen- eine Anzahl von Typensektoren 55, deren Zahl derjenigen der auf den Karten befindlichen Kolonnen entspricht. Jeder Sektor SS ist mit geeigneten Typen 53 versehen, dienen Zahl im allgemeinen derjenigen der Angaben oder Zahlen in einer dieser Kolonnen entspricht und die gesteuert werden durch dien zugehörigen Antriebssektor 56, der mit ihnien durch Stift und Schlitz 57 gekuppelt ist. Die sämtlichen Paare von Typensektoren und Anitriebssektoren sind auf einer gemeinsamen Achse 58 gelagert und werden in ihre Arbeitsstellung, wenn sie ausgelöst sind, durch Federn 60 gezogen, die am einen Ende am Maschinengestell und am anderen an einer Rückstellldinke 61 fest gelagert sind. Diese RücksteUklinken 61 sind auf Achsen 62 an Armen 63 der Typpensektoren 55 gelagert. Da der Antrieb sämtlicher Sektoren gleichartig ist, so genügt 'es, wenn er für einen einzigen Sektor beschrieben wird.
Zur Rückstellung der Sektoren dient eine Rüdksfellschiene 64 (Abb. 7), die quer an den Sdktoneaa entlangläuft und an ihren Enden an den RüdksteHrahmenplatten 65 befestigt ist (Abb. ι und 4). Dieser Rahmen kann in geeigneten Zeitabständen hin und her bewegt werden, und zwar durch eine Dauimenplatte 66, in dienen Schlitz 67 eine Rolle 68 geführt ist. Die Rolle ist an einem Ende der Rahmenplatte 65 gelagert. Die Platte 66 wird angetrieben mit Hilfe eines Lenkers 70 (Abb. 1 und 4), dem von leinem Kurbelarm 71 aus eine Schubbewiegung erteilt wird, und zwar durch irgendeine geeignete Antriebsvorrichtung. Jeder Rückstelldaumen 61 hat am Ende einen Haken 72 (Abb. 7), der für gewöhnlich über die obere Kante- der RücksteUschiene64 greift, so daß bei der Vorwärts- oder Einstellungsbewegung des Sektorsso unter der Wirkung der Feder 60 der Haken 72 der Bewegung der Rückstellschiene 64 zu. folgen sucht und bei der Rückbewegung von ihr mitgenommen und in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird.
Zum Anhalten dies Antriebssektörs 56 in derjenigen Lage, in der sich die gewünschte Type des Typensektors 55 in der Druckstellung befindet, dienen die senkrecht verschiebbaren Anschläge 73, die sich in einer Reihe unter dem Antriebssektor 56 befinden. Wird irgendeiner dieser Anschläge aufwärts bewegt, so kommt er in die Bahn eines Anschlages 74 am Sektor 56, der für gewöhnlich an einem Nullanschlag 75 eines Schiebers 76 anliegt. Dieser Schieber wird aus der Bahn des Anschlages 74 hierausbewegt bei jeder Aufwärtsbewegung eines der Anschläge 73. Diese Anschläge sind verschiebbar in einem Käfig JJ und werden durch Antriebsstangen 78 eingestellt, deren untere Enden in einer Platte 80 (Abb. 2) dicht über dem Stiftkasten 32 geführt sind.
Die Antriebsstangen 78 werden während der Aufwärtsbewegung des Stiftkastens 32 bewegt. .Zu diesem Zweck hat jeder Stift 22 einen an ihm drehbar gelagerten Hebel 81,, der unter Wirkung einer Feder 82 in solche Stellung schwingen kann, daß er beim Hochgehen des Stiftkastens unter den zugehörigen Stift 78 sich legt und diesen anhebt. In der oberen Stellung des Stiftkastens liegen die freien Enden dieser Hebel 81, sofern sie nicht durch eine vorhergehende Abfühlung eingestellt sind, seitlich an den zugehörigen Antriebs» stangen 78 an. In der unteren oder Abfühlstellung des Stiftkastens aber bringen diejenigen Stifte 22, die durch Löicher in der Karte treten, die zugehörigen Hebel 81 außer Eingriff mit den zugehörigen Antriebsstangem, und darun kommen die Hebel unter der Wirkung der Federn 82 in diejenige Lage, in der sie beim nunmehr erfolgenden Hochgehen des Stiftkastens unter den zugehörigen Stift 78 greifen und diesen in die Höhe heben.
Zur Rückstellung der Hebel 81 nach jedem Abfühlhub dient eine hin und her gehende Stange 83, von denen je eine für jede Reihe von Hebeln 81 angeordnet ist und die hinter die oberen Arme 89 dieser Hebel greifen. Die Stange wird angetrieben von einem Winkelhebel 84 aus, der durch Vermittlung einer
Zugstange 85 von einem Hebel 86 bewegt wird, der unter Wirkung der Feder 87 steht und dessen Rolle 88 von einem Daumen go der Scheibe 37 (Abb. 2 und 3) beeinflußt wird.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung stellt, wie ersichtlich;, ein Mittel dar, durch das die Abführung einer Karte und die Einstellung der Sektorenanschläge 73 nacheinander stattfindet, anstatt wie bei den bekannten Maschinen gleichzeitig. Dadurch wird die Betriebsgeschwindigkeit der Maschine wesentlich erhöht, weil bereits eine zweite Karte in den Schlitz 20 eingeführt werden 'kann, während die Angaben der ersten Karte addiert und gedruckt werden.
Die Erfindung besitzt, .allgemein ausgedrückt, den Vorteil, daß bei einem Wechsel der Gruppenzeichen die Summe gezogen wird, ohne daß dafür eine besondere oder unabhängig arbeitende Gruppenzedchenabfühlvorrichtuing durch den Wechsel der Gruppenzeichen auf den Karten beeinflußt werden müßte. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind es die Antriebssektoren 56 selbst, die nach einer Einstellung auf eine Gruppenbezeichnung auf einen Wechsel derselben ansprechen und dann die Summenziehunig herbeiführen. Da die entsprechenden Vorrichtuogen für alle nebeneinanderliegenden Sektoren dieselben sind, ist die Beschreibung auf einen einzelnen Sektor beschränkt worden. Die Vorrichtung besteht aus einem gebogenen, mit Stufen versehenen Arm 91 (Abb. 7), der an einem Ende an die Rückstiellldinke 61 angelenkt ist und dessen Zähne 92 in Eingriff treten mit einer Auswählerklinke 93 (Abb. 1), die auf einer Stange 94 gelagert ist. Wenn der Sektor 56 nicht für die Abfühlung 4.0 der Gruppenbezeichnung eingestellt werden soll, wird die Klinke 93 außer Eingriff mit dem Arm 91 gehalten, und zwar durch einen Stift 95, der in einen Schlitz 96 eines Auswählerschlittens 97 faßt. Dieser wird für gewöbniich durch eine Klinke 98 gegen den Zug einer Feder 100 festgehalten. Wird die Klinke 98, die an einer Stange 101 gelagert ist, angehoben, so läßt sie den Schlitten 97 frei, der dann unter dem Zug der Feder 100 zurückschnellt und die Klinke 93 freigibt, so daß diese, wenn sie nicht anderweitig beeinflußt wird, in Eingriff mit den Sperrzähnen des Armes 91 treten kann. Während gewisser Zeiträume aber ragt eine Speirrstange 102 in die Bewegungsbabn des freien Endes dar Klinke 93 hinein, und diese wird deshalb nur in dem richtigen Zeitpunkt während des Ablaufs eines Hubes tatsächlich ausgelöst (Abb.i und 5).
Um dem Sektor 56 in der Gruppenzeichenabfühlstellung festzuhalten, ist ein mit entgegengesetzt gerichteten Zähnen versehener Sektor 103 angeordnet, der .allen Sektoren 56 gemeinsam ist. Er ist an seinen Enden an Armen befestigt, von denen einer bei 104 dargestellt ist und die, um hin und her geschwungen, werden zu: können, auf einer Stange 58 befestigt sind. Dieser Sektor 103 liegt zwischen dem hakenförmigen Arm der Rückstellklinke 61 und dem mit Sperrzähnen versehenen Arm 91,, und seine Stellung ist so, daß er Jn Eingriff treten kann mit dem Haken, 105 derjenigen Rückst ellklinfce 61, die dem für die Gruppenzeichenabfühlunig ausgewählteji Sektor 56 entspricht. Wenn dieser Eingriff hergestellt ist,, so wird der Sektor 103 vorübergehend während der nachfolgenden Abfühlung verriegelt, und- zwar geschieht dies durch einen Arm 106 (Abb. 5), der am einen Ende mit einem der Arme 104 und am anderen Ende mit einem Lenker 107 verbunden ist. Dieser Lenker 107 ist angelenkt an leinen schwenkbaren Arm 108, dessen freies Ende in der Bahn eines Daumens 110 der Daumensicheibe 111 liegt. Der Lenker 107 und der Arm 108 giastatten dem Sektor 103 eine begrenzte Bewegung, ausgmommep den Zeitraum, währenddessen der Daumen 11 ο mit dem Arm 108 in Eingriff steht.
Um die Sperrstange 102 aus der Bahn der Klinke 93 zu ,bringen, ist sie auf einem Schwingarm 112 (Abb. 5) gelagert, der auf der Stange 94 sitzt und von einem Arm 113 beeinflußt wird, der mit einem Lenker 114 gekuppelt ist. Das untere Ende dieses letzteranhat einen.über einen Stift greiffeinden Schlitz 115 und wird gesteuert von einem Daumenheb el 116, der ebenfalls einen Daumeinsichlitz 117 hat und mit diesem über einen Stift 118 des Lenkers 114 greift. An einem Ende istt der Daumensichlitz 117, bei 119, nach oben abgebogen und so lang, daß gewisse Zeit vergeht, bevor der Schlitz 117 beim Rückwärtsigang wirksam wird.
Der Daumenhebel 116 steht unter der Wirkung einer Feder 120, die an einem Arm 121 beiestigt ist,, der in Eingriff treten kann mit einer Klinke 122, die auf einer Rückstellschiene 123 gelagert ist und für gewöhnlich durch eine Fader 124 in ihrer Vexriegelungsstellung gehalten wird. Zur Auslösung der Klinke 122 isit sie mit einem Schwanz 125 versehen, der in der Bewegungsbahn eines am Hauptantriebsarm 127 befestigten Lenkers 126 liegt.- .
Um die Maschine in Bereitschaftsstellung zu bringen, durch Rückstellung der vorher eingestellten Sektoren auf Null, ist «ine Rückstellschiane 130 vorgesehen, die bei 131 am Maschinengestell gelagert und mit einem Antriebsarm 132 versehen ist, der beim Antriebshub durch eine Feder 133 ausgeschwun-
gen und in die Ruhelage zurückgeführt wird durch die Bewegung des obenerwähnten Lenkers 126. In dieser Stellung wird er für gewöhnlich festgehalten durch einen Stift 135, der an einer Schulter 136 der RücksteUschieme 123 anliegt. Diese Schiene 123 wird in Verriegelungsstellung gehalten durch eine Klinke 12,7, die hinter einen Sperrzahn 138 fallen kann. Die Auslösung erfolgt durch das Niedergehen des Stiftes 140 auf dem Lenker 107 (Abb. 6). Sobald dadurch der Sperrzahn 138 herabgedrückt ist, ist die Rückstellschiene 123 frei und kann sich nach links bewegen (Abb. 5) unter dem Zug einer Feder 141, die den Stift 142 und den Arm 126 miteinander verbindet. Die Bewegung der Rückstellschiene 123 löst auch den Arm 132 aus, so daß er die RücksteUschiene 130 in Eingriff mit dem unteren Ende derjenigen Sektorein bringt, die in Arbeitsstellung sind. Die Bewegung der Schiene 130 wird hier verwendet, um mittels einer Kurbel 143 den- Lenker 50 anzutreiben·, der die Stiftkastenklinken 43 (Abb. 2) auslöst, so daß nun der Stiftkasten frei wird und unter dem Zug der Federn 38 sich so lange abwärts bewegen kann, bis die Rolle 34 in Berührung kommt mit dem die Summenziehung steuernden Teil 42 des Daumens 37.
Die Bewegung des Hauptantriebsarmes 127 geht mit solcher Zeiteinstellung vor sich, daß er für die Addition und die TabeHierung einer Gruppe von Angaben mit einfacher, während des Hubes aber,, in dem ein Wechsei in der Gruppe abgefühlt, eine Summe abgedruckt und die erste Angabe einer neuen Gruppe hinzugefügt wird, mit doppelter Geschwindigkeit sich bewegt. Er folgt also für gewöhnlich dem Abfühlhub des Stiftkäitens, führt aber während einer Summenziehung zwei Arbeitshübe während einer einzigen Umdrehung der Hauptwelle 31 aus. Das untere Ende des Armes 127 ist daher mit -einer Kurbelscheibe 144 gekuppelt, die fest mit einem Winkekahnrad 145 (Abb. 8) eines Geschwindigkeitswechselgetriebes verbunden ist. Das Winkelrad 145 und die zugehörige Kurbelscheibe 144 sitzen lose auf der Welle 146, werden aber für gewöhnlich von ihr angetrieben durch Vermittlung einer Klinke 147 (Abb. 5), die sich hinter einen Zahn 148 der Kurbelscheibe 144 legt. Durch weitere Winkelzahnräder 149 (Abb. 8), die ebenfalls mit der Welle 146 umlaufen, wird ein auf dieser Welle lose sitzendes Winkelrad 150 angetrieben. Dieses hat eine Schulter 151 (Abb. 5), die, wenn eine Summe gezogen werden soll, in Eingriff treten· kann mit einer Klinke 152. Geschieht das:, so wird das Winkelrad 150 festgehalten, und dadurch wird veranlaßt, daß die Winkelzahnräder 149 die Kurbelscheibe 144 so antreiben,, daß sie zwei Umdrehungen für eine einzige Umdrehung der Welle 146 vollzieht.'
Um die Klinke 152 in die Bewegungsbahn des Zahnes 151 auf dem Rad 150 zu bringen, ist sie durch einen Lenker 153 mit einem Hebel 154 gekuppelt, der bei 155 gelagert und am andenen Ende mit der Stange 50 verbunden ist. Diese letztere Verbindung ist durch einen Stift 156 hergestellt, der sich, in einem Schlitz 157 der Stange 50 bewegt. Dadurch entsteht eine gewisse Freiheit, in der Kupplung, die zuläßt, daß der Hebel 154 länger in seiner Einstellage verbleibt,, als die Stange 50 sich in ihrer oberen Lage befindet. Eine Feder 158 zieht das mit der Klinke verbundene Ende des Hebels nach oben, so daß die Klinke 152 außer Eingriff mit dem Zahn 151 kommt, sobald die Stellung der übrigen Teile es zuläßt.
Um die. Klinke 152 während einer Umdrehung der Welle 146 in Eingriff mit ihrem Zahn 151 zu halten, ist ein Teilring· 160 konzentrisch zur Welle 146 vorgesehen, der auf der Seitenfläche einer Nabe 161 der· Welle 146 aufsitzt. Der Spalt 162 in diesem Teilring hat eine solche Lage, daß ein Stift 163, der vom Ende des Hebels 154 seitlich hervorragt, in ihn eintreten und sich gegen die Innenfläche des. Teilringes legen kann, so daß dadurch die Klinke 152 in Eingriff gehalten wird, bis am entgegengesetzten Ende des Teüiringes der Stift 163 aus dem Spalt 162 wieder austreten kann. Die Welle 146 erhält ihren Antrieb von einer Welle 164 aus, die von der Hauptwelle 31 angetrieben wird (Abb. 8).
Zum Antrieb der von Hebeln 166 (Abb. 1,5) getragenen Zählwerksräder 165 in richtigem Takt mit den Antriebssektoren 56 erstrecken sich die Hebel 166 abwärts und sind hier mit Armen 167 von Winfcelhebeln verbunden, deren andere Arme 168 mit Stiften 170 versehen sind. Dieser Stift 170 kann bei Entkupplung der Zählwerksräder 165 durch eine Klinke 171 verriegelt werden. Der Arm 167 erhält seinen Antrieb durch zwei Federn 172 uod 173, die einander entgegenwirken. Die Feder 172 ist zwischen einem Stift.174 auf dem Arm 167 und einem Stift 175 auf einem Arm 176 eines Eingriffshebels ausgespannt, dessen zweiter Arm 177 eine Rolle 178 trägt,., - Die .'zweite Feder 173 erstreckt sich zwischen dem Stift 174 und einem Stift 180 auf dem festen Maschinengestell. Die Feder 172 ist stärker als diejenige 173, so daß die Zä'hlwerksräder 165 im allgemeinen in Eingriff gehalten werden mit dem Antrieibssektor 56, wann die Klinke 171 ausgelöst und der Arm 177 durch einen Daumen 181, der auf die Rolle. 178 wirkt, nach rechts (Abb. 5) ge-
schwungen ist. Alsdann werden "die Teile in derjenigen Lage, in der die Zählwerksräder 165 in Eingriff mit dem Sektor 56- stehen, . festgehalten, und zwar durch eine Klinke 182, die über einen Stift 183 auf dem Arm 176 greift. Die Klinke 182 ist am Maschinenigestell gelagert und hat einen Antriebsfinger 184, der in der Beweguingsbahn des Stifteis 142 auf der Rückstellungsschiene 123 angeordnet i&t, so daß der Eingriffshebel 176 beim Vorwärtsgang der RücksteSschiene. ausgelöst wird. Diese Auslösung tritt in Tätigkeit nur bei der Summenziehung,. und wenn die Zählwerksräder 165 eingestellt sind,, wird die Klinke 182 durch einen geschlitzten Arm 185 ausgelöst, der durch einen Stift gekuppielt ist mit einem zweiten Finger 186 der Auslössklinke 182.
Zur Auslösung der Klinke 171,. derart, daß der Kontrollhiebel 168 freigegeben wird und die Zählwerksräder 165 mit dem Antriebssektor 56 in Eingriff treten, ist auf der Daumenscheibe 144 ein Daumen 187 angeordnet, der eine Rolle 188 auf einem Arm 190 aniheben kann. Dieser Arm ist bei 191 gelagert und mit der Klinke 171 verbunden, ebenso mit einem Schwingarm 192. Das obere Ende dieses Schwingarmes ist an das Ende einer Schiene 193 angeschlossen, die einen Schlitz 194 hat, und5 in diesen greift ein Stift 195 auf der Nullstellunigsschiene 132 ein. Die Schiene 193 ist mit einer Rückstellfeder 196 verbunden, die bei 197 am Maschinengestell festgelegt ist.
3§ Die Wirkungsweise 'der Maschine ist folgende: Da jeder Sektor 56 'eine besondere Auswählklinke 93 hat, so kann ein beliebiger Sektor oder mehrere von ihnen für das Abfühlen der Gruppenzeichen Verwendung finden, die auf jeder beliebigen Spalte, der Karte angebracht werden können. Ist ein bestimmter Sektor 56 ausgewählt, so wird seine Klinke 98, wie in Abb. 5 punktiert dargestellt, an-. gehoben und dadurch der Auswählschlitüen 97 freigegeben!, so daß die Feder 100 auf ihn wirken kann und das hintere Ende des Schlitzes 96 (Abb. 1) gegen den Stift 95 der AusiwähMinfce 93 stößt. Wenn nun der die Gruppenbezeichnung ab fühlende Sektor 56, der zu der betreffenden AuswähMdirike 93 gehört, seine Aus wärtsst ellung im Hub erreicht hat, was bei Abf ühlung der ersten Karte einer neuen Gruppe stattfindet, so hebt der mit dem oberen Ende des Antriebsarmes 127 gefcuppelte Lenker 126 den Schwanz 125 der Klinke 122 und löst so den Arm 121 des Daumenihebels 116 aus. Die Feder 120 bewegt dann diesen Daumenhebel 116 im Sinne des Uhrzeigers (Abb. 5), und der Leniker 114 erhält eilten Antrieb, derart, daß die Weüle 94 in dem Sinne gedreht wird, daß die Stange 102 die AuswäMklinke 93 freigibt und1 diese in solche Stellung gelangt, daß sie in die Sperrzähne des Anmes9i einfallen kann. Zugleich hat sich ©ine Aufwärtsbewegung der RücksteDHinike 61 vollzogen, dadurch, daß die Rüafeseefflsichiene 64 sich über ihre Unterseite hinwegbewegt hat und demgemäß der Zahn 105 in Eingriff mit den Spemähnen des Gegens'ektoirs 103 getreten ist. Die Stellung des Zahnes, in diesem, ,allen Sektoren gemeinsamen Gegömselktor 103 ist dabei bestimmt worden durch· denjenigen Anschlag J^, durch den der Sektor 56 eingestellt,, d.h. zum Stillstand gebracht worden ist. Der Zug, den die Feder 100 auf die AuswählSdinke 93 ausübt, erzeugt ein Drehmoment um den Zapfen 62 der Rücfeüeffldinke 61, das größer ist als das entgegengesetzt gerichtete Drehmoment, das von der auf den Sektor wirkenden Feder 60 herrührt. Demgemäß wird der "Sperrhafceln 72 dieser Rückstellklinke 61 aus der Beweigungsbahn der Rückstellschiene 64 gehalten, wenn diese zurückgeht. Der gemeinsame Gegensefcto'r 103 kann hierbei schwingen·, da er durch den Lenker 107 und den Hebel 108 in Eingriff steht mit dem D aumen 11 ο und deshalb so lange nicht zurückgehen kann, als die Anschläge J2> sich in ihrer Ruhelage befinden und eine neue Abführung stattfindet. Es muß hierbei erwähnt werden, daß der Gegenisektor 103, wemn er durch den Daumen 11 ο ausgelöst ist, sich beim Vorwärtshub über einen Meinem Winkel bewegen kann, wenn der Anschlag 74 desjenigen Sektors 56, dessen Rücks'teHklinke 61 mit dem Sektor 103 in Eingriff steht, nicht durch einen Anschlag 73 zurückgehalten wird, wie es der Fall ist, wenn ein Gruppeinzwischenanschlag, der die Stellung des Sektors bestimmen soll, nicht angehoben wird, weil die gerade abzufühlende Karte einer neuen Gruppe angenörte. Mit anderen Worten, wenn dieser Abfühlungsvorgang einen Wechsel in der Gruppeiibezeichaung ergibt und ein anderer Anschlag als vorher in Arbeitsstellung gebracht wird!, so kann sich 'dar Sektor 56 noch um einen kleinen zusätzlichen Betrag weiter vorwärts bewegen. So wird also bei einem Wechsel der Gruppenbezeichnung die zusätzliche Ausschwingung des: gemeinsamen Gegensefctors 103 auf die Stange 107 übertragen,, und der darauf sitzende Stift 140 drückt die RückstellsdhJiene 123 herab. Dadurch aber gibt die Schulter 136 .den Stift 135 frei, ebenso die Klinke 137 die Schulter 138, und daraus ergibt sich one Schwingung der Rückstellschiene 132 unter der Wirkung der Feder 133, so daß sämtliche Sektoren 56 in die NuUage zurückgestellt werden. Die Zählwerksräder 165 sind wähtnend dieses Vorganges aus der Verzantniung der Sektoren 56 ausgehoben. Die
Bewegung dier Rüclkstellschiene 132 nach links (Abb. 5) wird auf die Lenker 193 übertragen; dadurch wird die Zeiteirasteliung'sklinke 171 ausgehoben und der Winkelhebel 168 foeigegeben, dar nun untier dem Zug der Feder 172 eine Sdhwingung vollzieht und dadurch die Zählwefftosräder in Eingriff mit den Sektoren. 56 bringt. Vorher hat schon der Daumen 18 r dar Daumenscheibe 144 die Rolle 178 angehoben, und der Doppelhebel 177, 176 ist mit dlesr Klinke 182 in Eingriff gebracSbt worden, so daß nunmehr die Zählwerksräder während des ganzen Suimmenziehungshubes der Setktoren in Eingriff mit 'diesen gehalten werden.
Die Bewegung der Schiene 130 zur Rückstellung· der Sektoren 56 in die Nullage wird zugleich dazu benutzt, um die Stange 50 anzuhieben und dadurch dem Hebel 154 eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt gerichtete Schwinigunjg zu erteilen gegen die Wirkung dfetr Feder 158. Dadurch aber wird die Klinke 152 in Eitigriffsstellung gegenüber dem Zahn 151 dar Scheibe 150 des: Geschwindigkeitswechsedigecriebes gebracht. Dadurch wird bewirkt, daß die Daumenscheibe 144 zwei Umdrehungen vollführt während einer einzigen Umdrehung der Antriebswelle 146, anstatt daß nur eine Umdrehung der Scheibe 144 stattfindet, wie es beim Normalgang der Maschine der Fäll ist, wenn die Scheibe 151 nicht festgestellt und deshalb die Daumenscheibe 144 direkt von der Welle 146 durch die Klinke 147 angetrieben wird. Die Aufwärtsbewegung der Stange 50 bewirkt weiter, daß der Auslösearm 46 für den Stiftkasten 32 die Klinike 43 vom Anschlag 45 abhebt und der Stiftkasten in diejenige Stellung herabfällt, die durch d'etn Radius des für die Summenziehutng· bestimmten Teiles 42 'des Hauptdaumens 37 bestimmt ist. Die Karte, die diese Bewegungen der verschiedenen Maschinenteile hervorgerufen hat, und zwar deshalb, weil bed ihr das Gruppenaeichen gefgenüber den vorhergehenden Karten sich geändert hatte, war schon unmittelbar nach dem ersten Aufwärtshub des Stiftfcastens ausgeworfen worden, durch den die Fühlstifte 22 aus 'der Karte ausgehoben wurden. Aber der Radius des; vorerwähnten Teiles 42 der DaumenfLäche ist so bemessen, daß die Stellhebel 81 an 'den FüHstif ten, die bei der Abfühlung der vorher ausgeworfenen Karte zur Einstellung1 von Anschlägen1 73 nicht erforderlich waren, nicht weit genug herabgehen, um unter die unteren Enden der Stellstangen 78 sich legen zu können. Indessen ist der Niedergang 'des Stiftkastens und des mit ihm verbunidlemen Rahmens,-der die Stangen 78 trägt, doch groß genug, daß die vorher angehobenen Anschläge 73 von den Sektoren 56 freikommen, so daß. diese den Summenziehurijgshub ausführen können. Diese letzterwähnten Bewegungen erfolgen zu gleicher Zeit mit dem Eingreifen der Zählwerksräder 165, und unmittelbar auf sie erfolgt die Vorwärtsschwingung der Sektoren während des Summenziehungishubesi, und wenn dieser vollendet ist, folgt der Abdruck der Summe und die Entkupplung· der Zählwerksräder 165, während der Stift 142 auf der Rückstellschiene 123 auf den Arm 184 auf trifft und die Klinke 182 auslöst, so daß nunmehr die Feder 173, ohne den Zug der Feder 172 überwinden zu müssen, in Wirkung· tritt und die Zählwerksräder 165 aus den Seiktoren 56 aushebt. Diese freie Auswärtsbewegung der Rückstellschiene 123 ermöglicht das Wiedereinstellen der Klinke 122 hinter den Arm 121 des Daumenhebels 116, während der Daumen 110 auf der Antriebswelle 146 den gemeinsamen Gegensebtor 103 in diejenige Lage zurückgeführt hat, die er vor seiner Auswärteachwingung eingenommen hatte. In dieser wird er dann festgehalten, so daß der mit ihm in Eingriff stehenid'e Sektor sich in der Druckstellung befindet. Die nächste Vorwärtssehwingung des Antriebsarmes 127 bewirkt, daß der Daumenhebel 116 in seine Rücfcgangsstellung schwingt, und dadurch kommt auch die Stange 102 in die Lage, in der sie die Klinke 93 aus den Sperrzähnen des Armes 91 aushebt, so daß während des weiteren Teiles der Vorwärtsschwingung, die gleichzeitig mit der RückwärtSKchwkigung der Schiene 64 stattfindet, die RücfcsteHklinke 61 durch die Feder 60 beeinflußt und der Zahn 72 in die Bahn der Schiene 64 gebracht wird. Am Ende des Hubes wird daher der das Gruppenzeichen abfühleade Sektor in die Nullstellung zurückgebracht, in der sich die übrigen Sektoren schon befinden.
Während dieses stattfindet, schwingt die Schulter 136 der Rückstellschiene 123 in dem Sinne aus, daß sie den Antriebsarm 132 der Rückstellschiene 130 von den Sektoren zurückschwenkt, und die Klinke 137 fällt wieder hinter den Zahn 138 ein, so daß die Teile" in -der nunmehr eingenommenen Lage verbleiben. Zu bemerken ist, daß, unmittelbar vor dem Beginn des Vorwärtshubes des Antriebsarmes: 127 der Spalt 162 des Teilrimges 160 in solche Lage gebracht worden ist, daß die Innenfläche des Ringes den Stift 163 zurückhält und demgemäß die Klinke 152 in Eingriffsstelluing gegenüber der Schieibe 150 des GeschwitidigkeitsWechselgetriebes gehalten wird, was notwendig ist, weil die Stange 50 wieder zurückgegangen ist in ihre untere Stellung infolge der Bewegung des Armes 132 der Rückstellschiene 130. Die Vollendung des für die Summenziehuner bestimmten Hubes
f äBt zusammen mit dem Anlangen- des zweiten Hebedaumeiis 201 der Scheibe; 35 bei der Tragrolle 34 des Stiftkastens32, so daß dieser nunmehr wieder gehoben wird und diejenigen Fühlstifte, die durch Löcher der soeben ausgeworfenen Karte hindsurchgetreten waren und deren SteÄebel 81 daher unter die Unterseite von S'tellstangen; 78 greifen, diese nunmehr anheben und damit die Einstellung- entsp>re>chenider Anschläge 73 bewirken, worauf dann die zweite Umdrehung· der Daumenscheibe 144 stattfindet. Der Daumen 181 erteilt wiederum dem Hebel 177 eine Schwingung und spannt 'die Feder 172 vor dem Beginn der Vorwärtsschwiragumg des Sektors; der Daumen 187 hebt die Klinke 171 ,aus, wodurch die Zählwerksräder 165 vor dem Beginn derRückwärtsschwingung der Sektoren mit diesen in Eingriff gebracht werden. Die Rückstellschiene 123 wird nunmehr durch die Klinke 137 festgehalten, und auf die Vollendung der Auswärtsschwing-ung der Sektonen und des Lenkers 126 des AÖitriebsarmes 127 folgt die Zurücfcbewagung der Sperrstange 102 von der Klinke 93 gemäß der Auslösung der Klinke 122.
Infolge dieser Auslösung der Auswählklinke 93 zieht die Feder 100 von neuem, den Arm 91 in solche Lage, daß der Zahn 105 in Eingriff kommt mit dem Gegensektor 103 und in derjenigen Lage festgehalten wird, die durch die neue Grappenbezeichnung· der nunmehr zu bearbeitenden Karten bestimmt ist. Dann beginnt der Rückwärtshub dier Sektoren 56 und der Antrieb der Zählwerke. Bei Vollendung dieses Hubes löst der mit Schlitzen versehene Lenker 185 die Zeiteinstellungsklinke 182 aus, und der Hebel 177 wird frei, so daß die Feder 173 den Hebelarm 167 zurückzieht und die Zählwerksräder auskuppelt. Währenddessen ist beim gewöhnlichen Gang des Kartenvorschubes die zweite Karte der neuen Gruppe unter die Fühlstüfbe 22 gebracht worden, der Daumen 49 löst die Stif tkastenklinke 43 aus, und der Stiftkasten sinkt so weit herab, wie es der Verlauf des unteren Teiles 200 der die Stiftikastenstellung bestimmenden Daumenfläche 3 5 zuläßt. In dieser Stellung des Stiftkastens schwingen die Hebel 81 an denjenigen Stiften, die vorher durch Löcher in der Karte hindürchgetreten waren, in eine solche Lage, daß sie beim nunmehr folgenden Wiederhochgang die Stellstangen 78 mit anheben, während die Hebel 81 der Stifte, die auf volle Teile der Karte getroffen waren, sich wieder an die Seiten der zugehörigen Stangen 78 anlegen. Zwischen den Lochplatten wird die Karte durch bekannte Mittel einen Augenblick festgehalten. Die Rücfcstellstarage 83 tritt dann in" Wirksamkeit vermöge des Vorbeiganges des Daumens 49 bei der Rolle 88 des Hebels 86 (Abb. 2), und dieser Vorgang vollzieht sich im wesentlichen gleichzeitig mit demjenigen, durch den die Fühlstiftie 22 in Arbeitslage 6g gebracht werden. Die Stange 83 hebt dann diejenigen Klinken 81 wieder aus, die zugehörige Stangen 78 angehoben· hatten, und der mit diem Stiftkasten gekuppelte Rahmen 202 drüdkt dann aüle Stangen 78 wieder herab. .Gleichzeitig· mit der Beendigung des Niederganges des Stiftkastens erfolgt die Auslösung der Rüdkstellstanjge 83 und die Einstellung der in Frage kommenden Hebel 81. Beim Aufwärtsganig des Stiftkastens, der von dem Teil 203 der Daumenfläche herbeigeführt wird, werden dann diejenigen Stangen 78 angehoben, die mit Hebeln 81 in Eingriff getreten sind, und gleichzeitig wird der Hebel 154 ausgelöst,, weil sein Stift 163 in Gegenüberstelluinig kommt zu dem Spalt 172 des Teilringes 160. Diese Auslösung des Hebels 154 bewirkt das Ausheben der Klinke 152 aus dem Sperrzahrt 151 der Getriebescheibe 150 uod stellt die angetriebene Scheibe 144 zurück, so daß sie mit der "Welle 146 durch die Klinke 147 und die Schulter 148 wieder gekuppelt wird. Der Betrieb wird schließlich auf dieselbe Weise so lange fortgesetzt,, bis wieder die erste Karfie einer nfeuen Gruppe mit go geändertem Gruppenzeichen zur Abfühlung gelangt, worauf sich die vorher beschriebenen Vorgänge wiederholen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι. Lochkarten-Tabelliermaschine mit einer Einrichtung zur Übertragung der abgefühlten· Kartenangaben auf ein Addierwerk und einer bei Änderung des Gruppenzeichens der durchlaufenden Karten selbsttätig ausgelösten Vorrichtung zum Drufcken der Addierwerksangaben, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kartenförderwerfc und die Abfühleinrichtung antreibenide Hauptwelle (31) stetig umläuft und mit -der Antriebsscheibe (144) für die Übertragungs- und Addieneinrichtung durch ein Geschwindigfceitswechselgetriebe (145, 149, 150) gekuppelt ist, das für gewöhnlich auf langsamen Gang eingestellt ist, aber durch eine Karte mit gegenüber den bisherigen Karten neuem Gruppenzeichen selbsttätig· vorübergehend auf schnellen Gang umgeschaltet wird und dann das Drucken der Summe der An- 11g gaben· der bisherigen Karten und die Übertragung -der Angaben der 'ersten neuen Karte auf das Addierwerk in derselben Zeitspanne bewirkt, in der jede Übertragung der Angaben der bisherigen Karten erfolgte.
  2. 2. Tabelliermaschine mit entsprechend
    dien Kartenlochern vorrückenden, mit dem Addierräderwerk kuppelbaran Zahnsektoren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gruppenzeichen zu-S geordnete Sektor (56) mit einer Einrichtung versehen ist, die ihm bei Änderung des von ihm abgefühlten Gruppenzeichens leinen Ausschlag erteilt, durch den er die vorübergehende Umschaltung des Geschwindigkeitswechselgetriebes und die Suimmenziehung bewirkt.
  3. 3. TabeMeimaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausschlag des Gruppensektors (56) herbeiführende Errichtung aus einer Verriegelung (100, 93, 91, 61, 103, 110, 73) für den Gruppensektor besteht, durch die dieser, nachdem er bei Übertragung der Angabe der neuen Karte in gleicher Weise wie 'die anderen Seiktoren bis; zur Anlage an 'den seinem Kartenloch entsprechenden AnscMagstift (73) vorgerückt ist, in dieser Lage während der Übertragung der folgenden Kartenangaben entgegen einer Feder (100) festgehalten wird, und zwar unter Mitwirkung seines Anschlages (73), so daß er bei einem Wechsel dieses Anschlages, also bei Änderung des Gruppenzeichens,, durch die Feder (100) bewegt, den Ausschlag ausführt.
  4. 4. Tabelliermaschine nach Anspruch 1 und 3,. dadurch; gekennzeichnet, daß jeder Sektor (56) mit der Einrichtung kuppelbar (durch Anheben des Riegels 98) ist, durch die er zum Gruppensektor wird.
  5. 5. Lochkarten-Tabelliermaschine nach Anspruch 1 mit hin und her gehendem Stiftkasten zum Abfühlen der Lochkarten und mit Übertragungseinrichtung für die abgefühlten Angaben, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütkasten (32) zwischen der abzufühlenden Karte und der Übertragungseinrichtung beweglich angeordnet ist und daher beim Hub in der einen Richtung die Karte abfühlt und entsprechend der Kartenangabe eingestellt wird und beim Rückwärtshub aus der Abfühlstellung die Übertragung der Kartenangaben ausführt, so daß die Summeniziehuing einer Gruppe nach dem Abfühlen der ersten Karte einer neuen Gruppe vorgenommen werden kann, bevor der Rückwärtshub beendigt und damit die neue Angabe übertragen wird.
  6. 6. Tabelliermaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkasten (32) mit einem Antrieb (33, 34, 43, 45) versehen ist, durch den er nach dem Rückfcehrhub aus der Abfühlstellung mit der ersten Karte einer neuen Gruppe und nach Auslösung der Summenzugeinrichtung in ·εϊηε mittlere Bereitschaftsstellung gebracht wird, in der er bis zur Beendigung des Summenzugs und der Zurückstellung der Zahnsektoren (56) verbleibt und dann zur Übertragung der Angabe der ersten Karte und zur neuen Einstellung des Gruppensektors den angefangenen Hub vollendet.
  7. 7. Tabelliermaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ausschlag des Gruppensektors (56) beim Ansprechen auf eine neue Gruppe die folgenden Vorgänge nacheinander ausgelöst werden:
    die Sektoren (56) werden in die Nullstellung zurückgestellt (durch die Rückstellschiene 130);
    der Stiftkasten geht in die mittlere Bereitschaftsstelrung; ~"
    der schnelle Gang wird eingerückt (durch 50, 154), und das Addierwerk (165) wird mit den Zahnsektoren gekuppelt;
    die Zahnsektoren gehen vor und werden durch das Addierwerk auf die vorhaodienie Summe eingestellt;
    'dfer um den Ausschlag vorgegangene Gruppemaektor wird wieder zurückgestellt (durch Nocken 11 o);
    der Abdruck der Summe und des Gruppenzeichens erfolgt, das Addierwerk wird wieder abgekuppelt;
    der Gruppensektor wird in den Bereich. der Rückstellsichiene (64) gebracht;
    der Gruppensektor wird zusammen mit dien anderen Sektoren in die Nullage zu- rückgestellt (durch 64);
    der Stiftkasten geht wieder hoch;
    die Sektoren schwingen bis an ihre Anschläge (73) vor und drucken dann die Angabe der ersten neuen Karte;
    das Addierwerk wird eingekuppelt;
    der Gruppensektor wird aus dem Bereich der Rückstellschiene (64) gebracht und unter Federdrucfc (100) gesetzt;
    'die Sektoren außer dem Gruppensektor werden zurück in die Nullage gestellt (durch 64);
    der Stiftkasten senkt sich auf die zweite Karte der neuen Gruppe, und das Addierwerk wird ausgekuppelt (durch 185);
    das Gesdhwindigfceitswechselgetritebe (145, 149, 150) wird wieder auf langsamen 'Gang geschaltet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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