DE645972C - Tabelliermaschine mit verschiedenen Druckwerken fuer Zahlen und Buchstaben - Google Patents
Tabelliermaschine mit verschiedenen Druckwerken fuer Zahlen und BuchstabenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. JUNI 1937
8. JUNI 1937
Bur. Ind.
19 JUL 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 41 es
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1932 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Typenträger des Buchstabendruckwerks von Tabelliermaschinen weisen mehr als doppelt
so viel Typen auf wie die dem Zifferndruck dienenden Typenträger, und sie müssen
daher bei ihrer Einstellbewegung aus der Ruhelage in die Druckstellung und zurück
unter Umständen einen über doppelt so weiten Weg zurücklegen wie diese. Für die Geschwindigkeit,
mit der die Einstellbewegung der Typenträger erfolgen darf, ist eine bestimmte Grenze durch die Bedingung gesetzt,
daß der beim Auftreffen eines Typenträgers auf einen Einstellanschlag entstehende Stoß
zu keinem störenden Rückprall und zu keinem übermäßig starken Geräusch führen darf.
Hieraus folgt, daß Buchstabentypenträger für ihre Einstellung in die Drucklage und für
ihre Rückführung in die Ausgangstage einen größeren Zeitraum beanspruchen als Ziffern-
typenträger. Aus diesem Grunde konnten bisher die mit einem Buchstabendruckwerk
versehenen Tabelliermaschinen nicht so schnell angetrieben werden wie Tabelliermaschinen
mit reinem Zifferndruck. Bisher nämlich wurden für das Buchstabendruckwerk und die Zifferndruckwerke dieselben Antriebe
verwendet, so daß die Einstellung der Buchstabentypenträger in dem gleichen Zeitraum
erfolgte wie die Einstellung der Zifferntypenträger.
Kennzeichnend für die bisher üblichen Tvpenträgerantriebe ist es, daß der Schwingantrieb,
welcher die Typenträger in die Druckstellung und nach erfolgtem Abdruck zurück in die Ausgangslage bringt, eine Bewegung
ausführt, bei der sich eine Ruhepause von erheblicher Länge vor und nach der Rückkehr
der Typenträger ergibt. Diese Ruhepause ist bei Zifferntypenträgern erforderlich,
die mit Addierrädern zusammenarbeiten, weil das Ein- und Ausrücken der Addierräder
eine gewisse Zeit beansprucht und nur erfolgen kann, während die Typenträger sich
in Ruhe befinden. Auch das Abdrucken der Typen selbst erforderte bei manchen Ausfüh- 4!
rungen der Typenhammerwerke eine gewisse Zeit.
Erfindungsgemäß wird eine erheblich höhere Betriebsgeschwindigkeit der Tabelliermaschinen
mit verschiedenen Druckwerken 5t für Zahlen und Buchstaben dadurch ermöglicht,
daß die Typenträger der Zahlendruckwerke und diejenigen der Buchstabendruckwerke
in der Weise unterschiedlich angetrieben werden, daß der Schwingantrieb für die 5£
Buchstabentypenträger, dessen Weg den größten Hub eines Typenträgers nur wenig übertrifft,
eine Bewegung ohne Pause an den Umkehrpunkten ausführt, während der Schwingantrieb
für die Zahlentypenträger wie üblich
an den Umkehrpunkten verweilt. Während dieses Verweilens der Zahlentypenträger werden
die Addierräder ein-' oder ausgerückt, und während dies geschieht, setzen die Buchstäben
typenträger ihre Einstellbewegung fort. Um einen scharfen Abdruck der Buchstabentypen
trotz des Umstandes zu erzielen, daß die Typenträger nach Erreichen der Endlage
ihre Rückkehr ohne Verzug beginnen, wird ίο ein an sich bekanntes Druckhammerwerk verwendet,
bei welchem die Typenträger unmittelbar nach freiem Aufschlag auf die Typen sofort wieder zurückprellen.
Bei einer bekannten Loehkartentabellier-'5 maschine (Patentschrift 603 744) beginnt der
Schwingantriel) für die Typenträger der Zifferndruckwerke seine Vorwärtsbewegung erst,
nachdem die Fühlstifte ihre Abwärtsbewegung l>egonnen haben. Um dennoch die Typenträger
unter Steuerung durch die Fühlstifte einstellen zu können, werden die durch die Fühlstifte angehobenen Sektoranschläge
vorübergehend in angehobener Lage verriegelt. Bei dem dem Summendruck vorausgehenden
Leergang unterbleibt aber diese Verriegelung. Infolgedessen gehen die Sektoranschläge
wieder herab und bringen gleichzeitig die Nullanschläge in Stellung, bevor der Schwingantriel) seine Vorwärtsbewegung
Ijeginnt. Beim Leergang sind also die XuIlanschläge
wirksam und halten die Typenträger in der Nullstellung fest.
Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung beginnen die Buchstabentypenträger im
Leergaug aber' ihre Vorwärtsbewegung so frühzeitig, daß die Nullanschläge noch nicht
wieder wirksam geworden sind und daher die Typenträger nicht festhalten können. Die
Typenträger schwingen daher bis in ihre Endstellung aus. Um dennoch einen Typenabdruck
beim Leergang zu verhindern, rückt erfindungsgemäß die den Leergang steuernde
Gruppenkontrollvorrichtung eine an sich bekannte Sperrbrüeke für die Druckhammer
des Buchstabendruckwerkes ein. Durch diese Sperrbrüeke wird dann der Abdruck der
etwa eingestellten Buchstal>cntypen verhindert.
Die Sperrbrüeke bleibt auch während des eigentlichen Summendruckarbeitsspieles wirksam.
Hierdurch wird verhindert, daß die Buchstabentypenträger durch die sich an der
Abführstelle befindende erste Karte der folgenden Gruppe eingestellt werden und einen
vorzeitigen Abdruck herbeiführen, bevor das Summendruckarbeitsspiel beendigt ist.
An sich ist es bekannt, eine Sperrbrüeke für die Druckhämmer des Zifferndruckwerks
unter Steuerung durch die Gruppenkontrollvorrichtung während des Leerganges wirksam
zu machen. Doch wird hierbei die Sperr"-· brücke während des anschließenden Summendruckarbeitsspiels
wieder ausgerückt, damit die Typenträger die Summe abdrucken können. Im Gegensatz hierzu wirkt im vorliegenden
Fall die Sperrbrüeke nur auf die Buchstabentypenträger, und zwar während der beiden Arbeitsspiele des Sunimenganges.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend in Anwendung
auf die Powers-Tabelliermaschine (Patent 603 744) erläutert werden, wobei jedoch der
Schwingantriel) für die Zahlendruckwerke als bekannt vorausgesetzt ,und daher nicht näher
beschrieben wird.
In den Zeichnungen zeigen Fig. ι einen schematisehen Aufriß der mit
dem Buchstabendruckwerk nach der Erfindung ausgerüsteten Tabelliermaschine,
Fig.2 (las Buchstabendruckwerk in Grundstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Druckhammers nach dem Auftreffen auf die Type,
Fig. 4 den Druckhammer nach dem Zurückprall,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Triebwerks für den Universalbügel der Druckwerkssektoren,
Fig. (1 das Druckwerk von hinten, Fig. 7 eine schematische Darstellung der
Einrichtungen, um die Buchstabenhäimner während des Summendruckarlieitsganges unwirksam
zu machen,
Fig. S die Typenrläche des Typenträger?,
und
Fig. 9 das Zahlendruckwerk in Grundstel- lung.
Die nach Gruppen sortierten Karten 10 werden während der Postenverrechnung
Stück für Stück dem Vorratsbehälter 11 durch einen hin und her gehenden Kartengreifer
12 entnommen, der durch einen Arm 13 angetrieben wird, und nacheinander zwei
Förderrollen 14 und 15 zugeführt, welche die
Karte von links her bis an einen im gegebeneu Zeitpunkt eingerückten Kartenanschlag
ι O schieben. Dieser hält die Karte zwischen zwei Stiftkästen 17 und 18 fest. Alsdann
wird der untere Abfühlstiftkasten 18 durch den von der Welle 20 angetriebenen Exzenter- no
trieb 19 angehoben. Die Welle 20 wird durch einen Elektromotor o. dgl. in stetigen Umlauf
versetzt und führt für jeden die Auswertung einer Karte umfassenden Arbeitsgang eine
vollständige Umdrehung aus.
Der untere Stiftkasten 18 enthält reihenweise entsprechend den Zählpunktstellen der
Karten angeordnete Fühlstifte 21. Diejenigen Stifte, die auf eine ungelochte Zählpunktstelle
der Karte treffen, werden von dieser zurückgehalten, wie in Fig. 1 bei 21 angedeutet.
Diejenigen Stifte 21 jedoch, die
in der Karte Löcher vorfinden, treten bei der Aufwärtsbewegung des Stiftkastens 18
durch die Kartenlocher hindurch und werden unmittelbar vor dem Auftreffen auf die
Stifte 24 des oberen Stiftkastens 17 an ihrem Stiftkasten 18 verriegelt, um zwangsläufig
angehoben zu werden. Hierzu dienen Riegelschieber 22, die durch einen am Stiftkasten
18 gelagerten Schwingbügel 23 gesteuert werden. Dieser erfährt seine Bewegung durch
eine ortsfeste Schubkurve 27, und zwar in der Weise, daß die Verriegelung der Stifte
in dem angegebenen Zeitpunkt erfolgt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Stiftkastens
18 werden die den verriegelten Fühlstiften entsprechenden Leitstäbe 25 einer Leitkammer
26 hochgedrückt, wodurch die entsprechenden Sektoranschlägeos und 7 in die
Bahn der Sektoren vorgerückt werden, die das Bewegungsmaß der Typenträger 35 der
Buchstabendruckwerke und der Typenträger 5 der Zahlendruckwerke bestimmen.
Etwa in dem Zeitpunkt, in dem der Stiftkasten 18 seine höchste Stellung erreicht,
werden die angehobenen Stifte 24 durch unter Federdruck stehende Riegelschieber 28 verriegelt,
indem diese unter seitliche Zapfen der Stifte24 greifen. Diese verbleiben dann
in der angehobenen Lage, während der Stiftkasten 18 durch das Exzenter 19 herabbewegt
wird. Erreicht dann der Stiftkasten 18 die Tieflage, in der seine Fühlstifte aus der
Lochkarte herausgezogen sind, so schwenkt die ortsfeste Schubkurve 27 den Universalbügel
23 und gibt dadurch die verriegelten Fühlstifte 21 frei.
Unmittelbar nachdem die Lochkarte von den Fühlstiften 21 fneigiegeheu ist, geht der
Kartenanschlag 16 hoch, so daß die Lochkarte unter dem Einfluß zweier Förderrollenpaare
15 und 29 dem Ablegebehälter 30 zugeführt wird.
Das Zahlendruckwerk ist in Fig. 9 veranschaulicht. Es besteht aus den Typen-Sektoren
5, die durch eine Stift- und Schlitzverbindung mit verzahnten Sektoren 6 verbunden
sind, deren Schwingungsbereich durch die Sektoranschläge 7 bestimmt wird. Mit
123 ist die Hauptantriebswelle und mit 110
die Summenwelle bezeichnet, die, wenn sie mittels ihres Armes 111 und des daran angreifenden
Lenkers 156 (Fig. 1) in Drehung versetzt wird, die Maschine auf Summenzug
einstellt. Da die Addierwerksteuerung" an sich bekannt ist (vgl. die amerikanische
Patentschrift 1 376 555), bedarf sie keiner
näheren Erläuterung. Die Vorwärtsschwingung der Zahlentypenträger 5 wird durch
eine Universalstange 501 bestimmt, deren Arme 502 auf derselben Lagerstange 37 sitzen
wie die Zahlentypenträger. Einer der Arme 502 trägt eine Nockenrolle 504, die in einer
Schubkurvennut einer Platte 506 läuft. Diese Platte ist bei 507 drehbar gelagert und erfährt
ihre Schwingung durch eine lange Kuppelstange 508, die an einem Schaltsektor 510
angreift. Dieser ist auf der Welle 123 befestigt. Die Kurvennut 505 ist so gestaltet,
daß, wenn der Schaltsektor 510, die Kuppelstange 508 und die Schubkurvenplatte 506
ihre Schwingung nach links mit Bezug auf Fig. 9 beginnen, die Arme 502 zunächst in
Ruhe verbleiben, was zur Folge hat, daß auch die Sektoren 5 und 6 noch in ihrer Ausgangslage
verharren. Während dieser Pause in der-Bewegung werden die Addierräder bei den Addierarbeitsspielen außer Eingriff mit
der Verzahnung der Sektoren 6 gebracht. Erst nach Ablauf dieser Pause, also wenn
der Schaltsektor 510 einen gewissen Weg zurückgelegt hat, beginnt die Universal stange
501 nach links zu schwingen. Dieser Bewegung folgen die Zahlentypensektoren 5 unter
dem Einfluß von an ihnen angreifenden Federn so lange, bis sie durch die Sektoranschlage
7 festgehalten werden. Das Bewegungsmaß der Universalschiene 501 bei
deren Schwingung nach links übertrifft den größtmöglichen Hub eines Typenträgers 5
erheblich. Wenn ein Typenträger 5 daher bis go in seine der Ziffer 9 entsprechende Endstellung
schwingt, so setzt die Stange 501 ihre Bewegung noch fort, nachdem der Typenträger
5 in Anlage an den Endanschlag gelangt ist. Erst nach Ablauf eines gewissen
Zeitraumes trifft die dann zurückkehrende Universalstange 501 wieder auf den Typenträger
5 und nimmt diesen nach rechts in die •Ausgangslage mit zurück. Während dieses
entsprechend bemessenen Zeitraumes werden die Zählräder bei Addierarbeitsspielen eingerückt
und bei Summenarbeitsspielen ausgerückt. Auch erfolgt während dieses Zeitraumes der Abdruck der Typen mit Hilfe
eines üblichen Druckhammerwerkes, das nicht näher erläutert zu werden braucht. Alle
Typenträger 5 gelangen wieder in ihre Ausgangslage, bevor der Schaltsektor 510 seine ^
rechte Endstellung erreicht hat.
Für den Schwingantrieb der Zahlentypenträger 5 ist es also kennzeichnend, daß er an
den Umkehrpunkten verweilt. Dies ist nötig, damit während der entstehenden Pausen die
für das Ein- und Ausrücken der Addierräder erforderliche Zeit gewonnen wird.
Für die Geschwindigkeit, mit der die Hinundherbewegung der Universalstange 501 erfolgen
darf, ist eine bestimmte Grenze durch die Bedingung gesetzt, daß der beim Auftreffen
eines Typenträgers 5 ^uf einen Sektoranschlag 7 entstehende Stoß zu keinem störenden
Rückprall und zu keinem übermäßig
starken Geräusch mit entsprechender Abnutzung führen darf.
Die Typenträger 35 des ■Buchstabendruckwerks, das in den Fig. 1 und 2 in seiner Ausgangslage
gezeigt ist, weisen mehr als doppelt so viel Typen 36 auf wie die Zahlentypenträger
5. Sie haben daher unter Umständen einen doppelt so weiten Weg wie diese zurückzulegen.
Bei der bisher üblichen Ausbildung des Typenträgerantriebes erfolgt die Einstellung
der Typenträger 35 in derselben Weise wie diejenige der Typenträger 5 und gleichzeitig
mit diesen. Mithin mußten die Typenträger 35 ihren unter Umständen doppelt so weiten Weg in derselben Zeit zurücklegen
wie die Typenträger 5. Im Hinblick auf die für die höchste Einstellgeschwindigkeit gesetzte
Grenze war es dabei erforderlich, die Geschwindigkeit erheblich herabzusetzen, mit
der sich die lTniversalstange hin und her bewegt. Das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es nun, diese Herabsetzung der Geschwindigkeit zu vermeiden, ohne indessen die für
die Einstellgeschwindigkeit der Typenträger gesetzte Grenze zu überschreiten. Zu diesem
Zweck werden die Typenträger 35 anders angetrieben als die Typenträger 5, nämlich
durch einen Schwingantrieb, bei welchem an den Umkehrpunkten keine Pause eintritt.
Während des Zeitraumes also, in welchem die Typenträger 5 stillstehen und die Addierräder
ein- oder ausgerückt werden, macht der Schwingantrieb der Typenträger 35 keine
Pause.
Die Typenträger 35 sind ebenfalls auf der im Rahmen 38 der Maschine l>efestigten
Achse 37 gelagert. Sie tragen je einen Zapfen 84, der durch einen Schlitz 85 eines Sektors
83 hindurchgeht, welcher eljenfalls auf der Achse 37 gelagert ist. Der Sektor 83 trägt
einen Zapfen 82, auf welchem eine Klinke 81 sitzt, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise
in der Ausgangsstellung der Teile hinter den Zapfen 84 hakt und auf diese Weise die l>eiden
Sektoren 35 und 83 starr miteinander verbindet. Die Arme 35 und 83, die in dieser
Weise aneinandergekuppelt sind, suchen sich indessen unter der Wirkung einer Feder
86 gegeneinander zu verschieben, die am Haken 87 des Armes 35 angreift und mit dem
anderen Ende an einem Winkelhebel 88 befestigt ist, der auf einem Zapfen 89 des Armes 83 gelagert ist. Der Winkelhebel 88
sucht die flinke 81 in die in Fig. 2 gezeichnete
Lage zu bringen. Sind die beiden Arme 35 und 83 in der in Fig. 2 veranschaulichten
Weise miteinander verriegelt, so schwingen sie als Ganzes um ■ die Lagerstange· 2,7 und
können daher zusammen in elf verschiedene Lagen durch die Sektoranschläge 65 eingestellt
werden, wenn diese hochgehen. Wirdindessen die Klinke 81 ausgerückt, so führt
die Feder 86 eine gegenseitige Verschiebung der Arme 35 und 83 herbei, deren Betrag
der Länge des Schlitzes im Arm 83 entspricht, durch den der Zapfen 84 am Arm 35 hindurchragt.
Diese einfache Einrichtung ermöglicht es also, daß der Typenträger 35 doppelt so viel Typen aufnehmen kann, als
Eiustellagen durch die Sektoranschläge 05 bestimmt werden. Die Vorderkanten der
Arme 35 und 83 liegen gestaffelt nebeneinander, wenn die Arme miteinander verriegelt
sind, wie es durch die gestrichelten Linien an der Universalstange 39 (Fig. 2) ersiehtlieh
ist.
Bei jedem Maschinenspiel führt die Universalstange 39 eine Schwingbewegung aus.
Sie gestattet dem Armpaar 35-83 mehr oder weniger weit ebenfalls nach vorn zu gehen.
und zwar unter der Wirkung der Federn (>o. die je von einem an der Rahmenstange 57
sitzenden Haken zum Ansatz 61 des Armes 83 gespannt sind. War die Klinke 81 vom
Zapfen 84 abgehoben worden, so daß der Teil 35 sich um die Länge des Schlitzes 85
gegenüber dem Sektor 83 vorbewegt hatte, so wird bei der Einstellung des Typensektors
35 beispielsweise die in Fig. 7 gezeigte Lage erreicht. Wenn dann die Universalstange 39
nach rechts zurückkehrt, so trifft diese zunächst auf den Tragarm des Sektors 35 und
nimmt diesen nach rechts mit. An dieser Bewegung nach rechts nimmt der Sektor 83
teil, und zwar unter der Spannung der Feder 8(>, weiche die leiden Sektoren 35 und 83 in
der in Fig. 7 gezeigten gegenseitigen Stellung zu halten sucht. Beim weiteren Verlauf der
Rückstellbewegung trifft jedoch der Ansatz O3 des Sektors 83 gegen die Rahmenstange
ι Oo und wird durch diese festgehalten, so daß von nun an der Sektor 35 seine Rückstellbewegung
allein fortsetzen muß. Während dieser Rückstellbewegung nähert sich der Zapfen 84 dem Haken der Klinke 81 und
wird schließlich über diesen Haken hinweggedrückt, bis dieser wiederum in die in Fig. 2
gezeigte Sperrstellung einschnappt, worauf sich die Teile in der Ausgangslage befinden.
Umgekehrt verläuft der Vorgang bei der no
Schwingung der Universalstange 39 nach links. Wenn zuvor die Klinke 81 gelöst worden
ist, nimmt an der Vorwärtsbewegung zunächst nur der Typenträger 35 teil, während
der Sektor 83 unter der Spannung der Feder 86 in seiner Ausgangslage verbleibt. Erst wenn der Zapfen 84 beim Vorgang des
Typenträgers 35 am linken Ende des Schlitzes 85 angelangt ist, nimmt er von da ab den
Sektor 83 nach links mit, bis der Ansatz 63 auf den angehobenen Sektoranschlag 65 auftrifft,
bis die Teile also beispielsweise die
■ Stellung gemäß Fig. 7 erreichen. Die Schwingung des Typensektors 35 nach links erfolgt
also mit einer einheitlichen stetigen Bewegung von der Ausgangslage bis zur Endlage. '
Die Sektoranschläge 65, die in der beschriebenen Weise durch die Stifte des auf- und abgehenden Stiftkastens 18 eingestellt werden, sind je mit einem Zapfen 71 verbunden, der sich vor einer schrägen Schubkurvenfläche 72 eines unter Federdruck stehenden Schiebers 66 befindet. Der Schieber 66 ist derart angeordnet, daß er sich auf Tragstangen des Rahmens quer zu diesem verschieben kann und alsdann auf einen Winkelhebel 70 einwirkt. An diesem ist ein Nullanschlag 64 angebracht, so daß beim Anheben eines Sektoranschlages 65 dessen Zapfen 71 auf die Schubkurve 72 trifft, den Schieber 66 nach rechts verschiebt und den Winkelhebel 70 schwenkt, wodurch der Nullanschlag 64 zurückgezogen wird. Das Ausheben der Klinke ■Sr geschieht beim Abfühlen eines Loches an einer bestimmten Stelle einer Kartenspalte durch Anheben der Auslösestange 80 mittels eines Leitstabes 25 in der gleichen Weise, in der die Sektoranschläge 65 angehoben werden. Eine Einwirkung auf den Nullanschlag erfolgt beim Anheben der Auslösestange nicht. Nunmehr sei erläutert, wie die Universalstange 39 ihren Schwingantrieb erfährt, der im Gegensatz zum Schwingantrieb der Universalstange 501 ohne Bewegungspause an den Umkehrpunkten erfolgt.
Die Sektoranschläge 65, die in der beschriebenen Weise durch die Stifte des auf- und abgehenden Stiftkastens 18 eingestellt werden, sind je mit einem Zapfen 71 verbunden, der sich vor einer schrägen Schubkurvenfläche 72 eines unter Federdruck stehenden Schiebers 66 befindet. Der Schieber 66 ist derart angeordnet, daß er sich auf Tragstangen des Rahmens quer zu diesem verschieben kann und alsdann auf einen Winkelhebel 70 einwirkt. An diesem ist ein Nullanschlag 64 angebracht, so daß beim Anheben eines Sektoranschlages 65 dessen Zapfen 71 auf die Schubkurve 72 trifft, den Schieber 66 nach rechts verschiebt und den Winkelhebel 70 schwenkt, wodurch der Nullanschlag 64 zurückgezogen wird. Das Ausheben der Klinke ■Sr geschieht beim Abfühlen eines Loches an einer bestimmten Stelle einer Kartenspalte durch Anheben der Auslösestange 80 mittels eines Leitstabes 25 in der gleichen Weise, in der die Sektoranschläge 65 angehoben werden. Eine Einwirkung auf den Nullanschlag erfolgt beim Anheben der Auslösestange nicht. Nunmehr sei erläutert, wie die Universalstange 39 ihren Schwingantrieb erfährt, der im Gegensatz zum Schwingantrieb der Universalstange 501 ohne Bewegungspause an den Umkehrpunkten erfolgt.
Wie die Fig. 2 und 6 zeigen, sitzt die Universalstange 39 an den unteren Enden zweier
Wangen 40, die auf der Tragwelle 37 gelagert und durch Zapfen 45 gelenkig mit Lenkern
44 verbunden sind. Diese führen nach rechts unten zu Kurbelzapfen 43 der Kurbeln 41.
Die Kurbeln sind bei 47 an mit langen Naben versehenen Zahnrädern 46 befestigt, die je
mit der Welle 42 starr verbunden sind und daher als Ganzes umlaufen. Die Zahnräder
46 kämmen je mit auf die Hilfswelle 50 aufgekeilten Ritzeln 54.
Eine vollständige Umdrehung der Welle 50
bewirkt daher einen vollständigen Umlauf der Kurbeln 41, wodurch der Universalbügel
39 mit Bezug auf Fig. 7 nach links oben und wieder zurück in die Lage der Fig. 2 schwingt.
Bei dieser Bewegung werden die Typen 36 gegenüber der Schreibwalze 95 in Druckstellung
gebracht, und zwar je nach der Läge der Sektoranschläge 65 und der Steuerwirkung
des Auslösers 80.
Die Welle 50 wird durch Kegelräder 51,
52 einer abwärts verlaufenden Kegelradwelle
53 von der Hauptwelle 20 im Unterteil der Maschine angetrieben.
Um den Abdruck der eingestellten Drucktypen herbeizuführen, sind federbetätigte
Druckhämmer 97 -auf einer Welle 118 lose gelagert, die ihrerseits im Rahmen des Druckwerks
ruht. Für gewöhnlich werden 'die Druckhämmer 97 in der Ausgangsstellung 6,
durch unter Federdruck stehende Riegel 104 gesperrt, die auf einer Welle 105 des Druckwerkrahmens
sitzen und über einen Zahn am hinteren Ende der Hammer greifen (Fig. 2). In der Mitte greift an den Riegeln 104 je 7«
ein Zwischenglied 103 an, das sich auf dem nach links gerichteten Arm eines Winkelhebels
98 abstützt. Die einzelnen Winkelhebel 98 sitzen lose auf einer Achse 99. Geht ein Typenträger 35 von seiner in Fig. 2 ge- 7£
zeigten Ausgangsstellung aus nach links bis zur Einstellung durch einen Sektoranschlag
65, so läuft die Anlauffläche 101 des Typenträgers auf den rückwärtigen Arm des Winkelhebels
98 auf und drückt diesen herab, so daß das Zwischenglied 103 etwas angehoben wird. Ist die Einstellung der abzudruckenden
Type 36 in der Höhe der Druckzeile erfolgt, hat also die Universalstange 39 die Lage der
Fig. 7 erreicht, so wird ein Hammerauslöse- 8g bügel 119 in die in Fig. 7 dargestellte Lage
geschwenkt. Hierdurch werden alle diejenigen Zwischenglieder 103, welche von ihren
Hebeln 99 angehoben wurden, nach links verschoben, so daß sie die Riegel 104 auslösen
und die entsprechenden Druckhämmer 97 freigeben.
Diese werden dann durch die Federn 109 ausgeschwenkt, so daß sie auf die in
DruckstelluiTig befindlichen Typen 36 aufschlagen
und diese zum Abdruck bringen.
13er Bügel 119 wird von zwei an der Welle
118 befestigten Armen getragen. Diese Welle
trägt auch einen Arm 120, der durch einen abwärts verlaufenden Lenker 12 t mit dem
auf der Hauptschwingwelle 123 sitzenden Schaltscktor 122 zum Ein- und Ausrücken
des Zählwerks verbunden ist. Wie Fig. 1 zeigt, hat die Welle 123 einen Arm 129, der
durch Zapfen 130 mit der Pleuelstange 128
eines Kurbeltriebes verbunden ist. Dieser besteht aus einem auf der Welle 50 sitzenden
Kurbelarm 126 mit dem Kurbelzapfen 127. Beim Umlauf der Welle 50 wird daher die
Welle 123 hin und her geschwenkt.
Wenn die Typenträger in die Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, gibt die Anlauffläche
101 den Arm 98 frei, so daß das Zwischenglied 103 unter der Wirkung seiner
Feder herabgeht uod mit seinem hinteren
Ende aus der Bahn des Aüslösebügels 119 herausgelangt. Daher wird der Druckhammer
97 nur dann ausgelöst, wenn der zugehörige Typenträger seine Ausgangs- oder Nullstellung
verlassen hat.
Die Druckhämmer 97 sind je mit einem vorwärts gerichteten Finger 117 versehen,
der während der Anschlagbewegung des
Hammers, unmittelbar bevor dieser die Type erreicht, gegen das nach rechts gerichtete
Ende eines abgefederten Pufferarmes 112 stößt. Die Pufferarme 112 sind auf einer im
Druckwerksrahmen gelagerten Welle 113 angeordnet und werden in ihrer in den Fig. 2
und 4 veranschaulichten Ausgangslage je durch eine Feder 115 gehalten, die stärker
. ausgeführt ist als die beim Auftreffen auf die Pufferhebel entspannten Federn 109. Die
Auslösung der Druckhammer erfolgt etwa in dem Zeitpunkt, in dem die Kurbelzapfen 43
der Kurbeln 41 annähernd den in Fig. 7 veranschaulichten Totpunkt erreicht haben. Mithin
wird die Wucht des in Bewegung befindlichen ausgelösten Druckhammers 97 zum Teil
durch die Feder 115 abgefangen, indem diese gespannt wird. Die verbleibende kinetische
Energie des Druckhammers reicht jedoch aus, um einen kräftigen Abdruck der Type zu
bewirken. Die Spannung der Feder 115 zieht
den Hammer 97 jedoch unmittelbar nach Auftreffen auf die Type in die in Fig. 4 veranschaulichte
Lage zurück, so daß der Typenträger 35 seinen Rücklauf beginnen kann,
bevor die Typenhammer durch den Universalbügel 119 in die Ausgangsstellung der Fig. 2
zurückbewegt werden. Dies geschieht erst, wenn der Kurbelzapfen 43 seine untere Tot-.
punktlage erheblich überschritten hat.
Vor dem Summendruckarbeitsspiel führt die Maschine zunächst einen Leergang aus,
der zur Rückstellung der etwa ausgelösten Zehnerübertragungsorgane dient. Dann erst
erfolgt der eigentliche Summendruckarbeitsgang. .
Wie Fig. ι zeigt, ist jeder Reihe der Stifte 24 des Stiftkastens 17 ein zweiter
Schieber 138 zugeordnet, der durch eine ♦o Feder gegen Ansätze der Stifte 24 gedrückt
wird. Zwischen die Enden bestimmter, zuvor ausgewählter Schieber 138 und eine Universalschiene
können von Hand Zwischenorgane eingelegt werden, die bewirken, daß, wenn bei der Bewegung eines der Stifte 24
der betreffende Schieber τ 38 und die Universalschiene ebenfalls bewegt wird, von dieser
ein Schaltgetriebe für die Summenwelle 139 mit der Hauptwelle 20 gekuppelt wird,
welches die Summenwelle schrittweise dreht. Wenn also in der Einstellung oder Auslösung
der Stifte 24 irgendeine Änderung erfolgt, lösen die betreffenden Schieber 138 den Sum-
- menzug aus. Eine solche Bewegung des Schiebers 138 erfolgt durch seitliche Zapfen
der Stifte 24. Die Summenwelle 139 hat
eine Nockenscheibe 155, die ihrerseits einen bei 158 gelagerten Winkelhebel 157 ausschwenkt.
Der Winkelhebel ist durch einen Lenker 156 mit der im Oberteil der Maschine
befindlichen Summenwelle 110 verbunden..
Bei der Powers-Tabelliermaschine nach der Patentschrift 603 744, um die es sich beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt, beginnt der Schwingantrieb für die Typenträger
5 der Zahlendruckwerke seine Vorwärtsbewegung erst, nachdem die Fühlstifte ihre Abwärtsbewegung begonnen haben. Um
dennoch die Typenträger unter Steuerung durch die Fühlstifte einstellen zu können,
werden die durch die Fühlstifte angehobeneu Sektoranschläge 7 vorübergehend in angehobener
Lage verriegelt. Es geschieht dies durch die auf die Stifte 24 einwirkenden Riegelschienen 28. Bei dem dem Summendruck
vorausgehenden Leergang werden die Riegelschienen 28 ausgelöst gehalten. Dies hat zur Folge, daß die durch die Abfühlstifte
21 angehobenen Sektoranschläge 7 wieder herabgehen können, bevor der Schwingantrieb
seine Vorwärtsbewegung beginnt. Gleichzeitig mit dem Herabgehen der Sektoranschläge
7 wird al>er der Nullanschlag der betreffenden Spalte wirksam. Bevor also der
Schwingantrieb seine Vorwärtsbewegung Ih*- ginnt, sind beim Leergang die Nullanschläge
wieder wirksam und halten daher die Typenträger 5 in der Nullstellung fest.
Das rechtzeitige Einrücken der. Nullanschläge beim Leergang kann aber nicht
mehr erfolgen, wenn die Bewegung der Typenträger nach links schon in einem früheren
Zeitpunkt beginnt, wie es lx*i den Huchstabentypenträgern
35 der Fall ist. Dann können die Typenträger 35 von den XuIlanschlagen
O4 nicht mehr erfaßt werden und schwingen bis in ihre Endstellung aus. Um
dennoch beim Leergang den Abdruck von Buchstaben zu verhindern, ist folgende Anordnung
getroffen:
Auf der unteren Summenwelle 139 ist eine Nockenscheibe 140 befestigt, die einen bei
143 gelagerten, unter Federdruck stehenden Winkelhebel 141 antreibt. Der nach links
gerichtete Arm des Winkelhebels 141 ist durch Zapfen 145, 147 und Lenker 144 mit
einem Schwinghebel 145' verbunden, der seinerseits auf einer Achse 146 des Rahmens
gelagert ist. Der nach links gerichtete Arm des Hebels 145 ist durch einen Lenker 148
und Zapfen 149, 150 mit einer Sperrbrücke 135 verbunden, deren Grundstellung in den
Fig. ι und 2 veranschaulicht ist. Diese Lage entspricht einem der Tiefpunkte der Kurvenscheibe
140. Erfährt die Welle 1,39 eine Teil-Umdrehung, so wird die Hammersperrbrücke
135 etwas bochgeschwenkt, so daß sie mit
ihrer unteren Kante in die Bahn der Sperrzähne der Hämmer 97 gelangt, hinter die vorher
die Klinken 104 faßten. Bei Auslösung der Klinken 104 können die Hämmer 97 daher
nur ein kurzes Stück hochgehen und wer-
den alsdann von der Sperrbrücke 135 abgefangen,
wie Fig. 7 erkennen läßt. Diese befindet sich während des dem Summendruck vorangehenden Leerganggs und des Summen-S
druckarbeitsganges in Sperrstellung. Erfährt die Welle 139 aber nach Beendigung
des Summenzuges eine weitere Teilumdrehung, so schnappt der Winkelhebel 141 unter
Wirkung seiner Feder in die Ausgangslage der Fig. 1 und 2 zurück und damit auch die
Sperrbrücke, so daß wieder Buchstabendruck erfolgen kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:r. Tabelliermaschine mit verschiedenen Druckwerken für Zahlen und Buchstaben, deren Typenträger in die Druckstellung und nach erfolgtem Typenabdruck in die Ausgangslage zurück durch einen Schwingantrieb geführt werden, und bei der die TyjJcnhUnimer unmittelbar nach freiem Aufschlag auf die Typen sofort wieder zurückprellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger der Zahlendruckwerke und diejenigen der Buchstabendruckwerke in der Weise unterschiedlich angetrieben werden, daß der Schwingantrieb für die Buchstabentypenträger, dessen Weg den größten Hub eines Typenträgers nur wenig übertrifft, eine Bewegung ohne Pause an den Umkehrpunkten ausführt, während der Schwingantrieb für die Zahlentypenträger wie üblich an den Umkehrpunkten \rerweilt._
- 2. Tabelliermaschine nach Anspruch 1, bei der vor dem Sunimendruckarbeitsspiel ein Leergang unter Steuerung durch eine Gruppenkontrol !vorrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenkontrollvorrichtung (24, 138) eine an sich bekannte Sperrbrücke (135) für die Druckhämmer (97) des Buchstabendruckwerkes während beider Arbeitsspiele einrückt.
- 3. Tabelliermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Summenarbeitsspiel und dessen Leergang steuernde Nockenwelle (139) die Sperrbrücke (135) der Typenhammer einrückt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US553317A US2066407A (en) | 1931-07-27 | 1931-07-27 | Tabulating machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645972C true DE645972C (de) | 1937-06-08 |
Family
ID=24208951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA66712D Expired DE645972C (de) | 1931-07-27 | 1932-07-27 | Tabelliermaschine mit verschiedenen Druckwerken fuer Zahlen und Buchstaben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2066407A (de) |
DE (1) | DE645972C (de) |
FR (1) | FR729624A (de) |
NL (1) | NL41678C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7745125B2 (en) | 2004-06-28 | 2010-06-29 | Roche Molecular Systems, Inc. | 2′-terminator related pyrophosphorolysis activated polymerization |
-
0
- NL NL41678D patent/NL41678C/xx active
-
1931
- 1931-07-27 US US553317A patent/US2066407A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-01-11 FR FR729624D patent/FR729624A/fr not_active Expired
- 1932-07-27 DE DEA66712D patent/DE645972C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2066407A (en) | 1937-01-05 |
FR729624A (fr) | 1932-07-28 |
NL41678C (de) |
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