DE147976C - - Google Patents
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- DE147976C DE147976C DENDAT147976D DE147976DA DE147976C DE 147976 C DE147976 C DE 147976C DE NDAT147976 D DENDAT147976 D DE NDAT147976D DE 147976D A DE147976D A DE 147976DA DE 147976 C DE147976 C DE 147976C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einstellvorrichtung für den sektorförmigen
Typenzylinder von Schreibmaschinen, bei welchen der um eine \vagerechte Achse
drehbare, mit mehreren zu letzteren senkrechten Typenreihen versehene Zylindersektor
beim Anschlag einer Taste mit der dieser Taste entsprechenden Type in die Bahn des
Druckhammers gebracht wird. Die Anordnung ist derart getroffen, daß der Typen-,
zylindersektor in seinem mittleren, für gewöhnlich mit dem Druckhammer in derselben Ebene
befindlichen Teil keinerlei Typen trägt und die Typenreihen symmetrisch zu diesem Teil
angebracht sind. Beim Anschlag einer Typentaste wird dem Zylindersektor außer seiner
Dreheinstellung auch eine Verschiebung in der Richtung seiner Achse erteilt, um die
Typenreihe, welche die der angeschlagenen Taste entsprechende Type enthält, der Druckstelle
gegenüber einzustellen.
Durch die angegebene Anordnung der. Typenreihen an dem Zylindersektor wird eine
einfache und übersichtliche, dabei vollkommen symmetrische Konstruktion des Tastenmechanismus
ermöglicht.
Die Zeichnungen veranschaulichen in Fig. 1 den Vertikalschnitt einer mit einer solchen
Einstellvorrichtung versehenen Schreibmaschine. . Fig. 2 stellt das zur Bewegung des
Hammers und zum Antriebe des Papierschlittens dienende Hemmrad im Grundriß dar. Fig. 3 ist die Oberansicht der Schreibmaschine.
Im nachfolgenden ist der Vollständigkeit halber der gesamte Mechanismus der Schreibmaschine beschrieben, doch sei
gleich hier bemerkt, daß die Druckvorrichtung und die Papierschlittenbewegungsvorrichtung
nicht den Gegenstand der Erfindung bilden.
Der Typenzylindersektor 1 ist an der in Kugellagern 2 ruhenden horizontalen Achse 3
befestigt und wird durch eine Feder 4 beständig, in. der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung
gehalten bezw. immer wieder in diese Lage zurückgeführt. Der Zylindersektor 1
trägt vier parallele, in vertikalen Ebenen liegende Reihen von Typen. Auf der Achse 3
sind nahe den beiden Enden Arme 5 befestigt, welche eine zur Achse 3 parallele Stange 6 tragen. Ferner trägt die Achse 3
vermittels ihrer beiden abwärtsreichenden Arme 7, 7 die horizontale Stange 8. Die
Fingertasten 9 sind an bei 10 um eine horizontale Achse drehbaren zweiarmigen Hebein
11 befestigt, welche an ihren Enden nach oben reichende Ansätze 12 und nahezu
horizontale Ansätze 13 tragen. Beim Niederdrücken einer Taste gelangt zunächst der Ansatz
12 mit der Stange 6 in Berührung und dreht hierauf den Typenzylindersektor 1 so
lange, bis die der Taste entsprechende Type in die Bahn des Kopfes des Hammers 14
gelangt; in diesem Moment legt sich die Stange 8 gegen den Ansatz 13 des Tastenhebeis
und verhindert die weitere Aufwärtsdrehung des Zylindersektors.
Letzterer bleibt so lange in dieser Stellung,
als die Taste niedergehalten wird, und kehrt nach dem Loslassen der Taste unter der
Wirkung der Feder 4 wieder in seine Ruhelage zurück.
Die Ansätze 12 und 13 der Tastenhebel müssen verschiedene Längen besitzen. Bei
den Tastenhebeln, welche den untersten Typen des Zylindersektors entsprechen, sind die Ansätze
12 am längsten und die Ansätze 13 am kürzesten, bei den den obersten Typen des
Zylindersektors entsprechenden Tastenhebeln ist das Umgekehrte der Fall. Der Hammer 14
ist bei 1.5 an dem Ständer 16 gelagert und durch einen kurzen Lenker 17 mit dem bei_
18 gelagerten zweiarmigen Hebel 19 verbunden, welcher mit seinem freien, eine
Rolle 20 tragenden Ende in das Schaltzähne besitzende Kronenrad 21 greift. Letzteres ist
mit seiner vertikalen, ein Zahnrädchen 22 tragenden Welle 23 an dem Ständer 24 gelagert
und trägt an seinem unteren Teile eine Hemmradverzahnung 25, deren Zähnezahl
doppelt so groß als die des Kronenrades ist (s. Fig. 2). In die Verzahnung 25 greift ein
Hemmungsanker 26 bekannter Art (siehe Fig. 3), welcher bei 27 um eine vertikale Achse schwingbar ist und durch einen Lenker
28 mit dem Arm 29 des dreiarmigen, um die Achse 10 frei drehbaren Hebels 30 in
. Verbindung steht. Die Enden des Hebels 30 sind durch zwei über die ganze Breite der
Tastatur sich erstreckende Stangen 31, 32, von denen die erstere oberhalb der rückwärtigen,
die letztere oberhalb der vorderen Teile der Hebel 11 liegt, mit den Enden eines
zweiarmigen Hebels 33 verbunden. Eine Feder 34, welche einen Druck gegen den Ansatz
35 des Hammers 14 ausübt, ist bestrebt, den letzteren mit seinem Kopf gegen den
Typenzylindersektor I zu bewegen und drückt daher den Hebel 19 mit seiner Rolle 20
gegen die Zähne des Kronenrades 21. Die Spatientaste 36 ist an dem Hebel 37 befestigt,
welcher bei seiner Bewegung vermittels seines Daumens 38 den Ansatz 39
des Hammers 14 emporhebt und dadurch den Hammer in gehobener Stellung hält. Der
Spatienhebel 37 trägt eine die Stange 32 umgreifende Schleife 40.
Der mittels Rollen 41, 42 geführte Papierschlitten 43 trägt eine um horizontale
Zapfen 44 abwärts schwingbare Zahnstange 45, welche durch eine Feder 46 beständig nach
oben gedrückt und mit dem Zahnrädchen 22 im Eingriff gehalten wird. Auf den Papierschlitten
wirkt eine kräftige Federtrommel bekannter Art ein, welche in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Wird eine Taste 9 niedergedrückt, so erfolgt in der bereits beschriebenen Weise die
Einstellung des Typenzylindersektors. Die Stange 31 wird nach oben geschwungen und
der Arm 29 des Hebels 30 schwingt mittels des Lenkers 28 den Anker 26 nach vorn, so
daß sich das Kronenrad 21 unter dem Zuge
der Wagenfeder, welcher durch die Zahnstange 45 auf das Rad 22 übertragen wird, um das einen Zahn des Hemmrades 25 entsprechende
Maß drehen kann. Der Papierschlitten bewegt sich demnach um ein bestimmtes Stück (ein halbes Spatium) weiter;
gleichzeitig gelangt die Rolle 20 des Hebels auf die Spitze eines Zahnes des Kronenrades
und fällt hierauf in eine Zahnlücke, desselben Rades. Bei der hierdurch bewirkten schwingenden
Bewegung des Hebels 19 wird der Hammer 14 entgegen der Wirkung der Feder
34 in seine äußerste Stellung angehoben und hierauf freigegeben, so daß" er gegen den
Typenzylindersektor 1 vorschnellen und das Papier 47 nebst dem in der Zeichnung nicht
dargestellten, oberhalb des Papiers befindlichen Farbband gegen die eingestellten Typen
drücken kann.
Wird die Taste 9 losgelassen, so kehrt sowohl der Tastenhebel als auch der Typenzylindersektor
in die Normalstellung zurück; ebenso der durch eine nicht ersichtlich gemachte Feder bewegte Rahmen 30, 31, 32, 33
mit dem Arm 29. Der in seine Anfangs-Stellung zurückschwingende Anker 26 (Fig. 3)
läßt das Hemmrad 25 um einen Zahn vorspringen, wobei sich der Papierschlitten um
ein halbes Spatium weiterbewegt und der Hammer in die aus Fig. 1 ersichtliche halb
angehobene Stellung gebracht wird.
Beim Anschlag der Spatiumtaste 36 findet genau der gleiche Vorgang statt, doch bleibt
der Typenzylindersektor in Ruhe und der Hammer wird durch den Daumen 38 angehoben
und am Herabfallen gehindert.
Um den Papierschlitten 43 frei verschieben zu können, ist an demselben ein Arm 48 gelagert,
dessen Welle 49 einen oberhalb der Zahnstange 45 reichenden Daumen 50 trägt. Wird der Arm 48 herabgedrückt, so schwingt
der Daumen 50 die Zahnstange 45 um ihre Zapfen 44 abwärts, so daß dieselbe außer
Eingriff mit dem Zahnrad 22 gelangt.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, trägt der auf horizontaler Achse angeordnete Typenzylindersektor
ι vier Vertikalreihen von Typen. Diese Reihen liegen symmetrisch zur Mittelebene
der Maschine. Die mittleren Reihen treten in Wirksamkeit, wenn eine der Tasten 9
angeschlagen wird, während die äußeren Typenreihen nur dann wirksam werden können,
wenn außer einer Taste 9 auch noch gleichzeitig eine Umschaltetaste bewegt wird.
'Die Tasten der Maschine sind in zwei durch die Mittelebene derselben voneinander
geschiedene Gruppen geteilt. Der linken
Tastengruppe entsprechen die beiden linksseitigen Typenreihen des Zylindersektors, der
rechten Tastengruppe die beiden an der rechten Hälfte des Sektors befindlichen Typenreihen.
Beim Anschlag einer der linken Tastengruppe angehörigen Taste muß daher der
Typenzylindersektor so weit nach rechts geschoben werden, daß die entsprechende
ίο Typenreihe in die Hammerebene gelangt,
während beim Niederdrücken einer Taste der rechten Gruppe eine gleichgroße Verschiebung
des Typensektors nach links erfolgen muß.
Zu diesem Zwecke ist ein vierarmiger Hebel um eine vertikale Achse 51 drehbar angeordnet,
dessen beide Arme 52, 52 die Zylindersektorachse 3 an ihren Enden umfassen, während
die beiden Arme 53, 53 sich nach rechts und links unterhalb der Tastatur erstrecken.
Um die Achse 10 frei drehbar sind an jeder Maschinenseite zwei Winkelschienen
54, 54 angeordnet, welche durch sich je über die halbe Breite der Tastatur erstreckende
Stangen 55 und 56 miteinander verbunden sind und somit Rahmen bilden.
Jede der Stangen 56 trägt ein Gehäuse 57, in welchem sich ein Druckstift 58 entgegen
der Wirkung einer Feder 59 verschieben kann.
Die Schwingung des Hebels 52, 52, 53, 53 nach links und rechts und somit auch die
Verschiebung des Typenzylindersektors wird für gewöhnlich durch an1 jeder Seite der Maschine
vorgesehene Anschläge 60 begrenzt, welche an bei 61 um horizontale Bolzen
schwingbaren, durch Federn 62 beständig aufwärts gedrückten Armen 63 angeordnet
sind. An jeder Seite der Maschine ist eine Umschaltetaste 64 angeordnet, welche mittels
eines Armes 65 auf der Achse 10 schwingbar angeordnet ist. Jeder der Arme 65 besitzt
einen nach unten reichenden Ansatz 66, welcher beim Anschlag der Umschaltetaste 64
den unter ihm befindlichen Arm 63 niederdrückt, so daß der Anschlag 60 aus der Bahn
des Hebelarmes 53 entfernt wird. Schlägt man nunmehr eine Taste 9 an, so kann sich
der Hebel 52,53 so weit drehen, bis sein Arm 52 an das Kugellager 2 stößt. Bei
dieser Schwingung des Hebels 52, 53 wird der Typenzylindersektor mit einer der äußeren
Typenreihen in die Hammerebene gebracht.
Bei der beschriebenen Konstruktion könnte es leicht vorkommen, daß der Hammer 14
niederfällt, während der Typenzylindersektor i. sich noch in Bewegung befindet bezw.
bevor derselbe in der richtigen Lage feststeht. Ein solches Voreilen des Hammers
würde das Abdrucken unrichtiger Zeichen und event. Beschädigungen des Papiers zur
Folge haben. Um dies zu vermeiden, -sind die durch die Stange 6 miteinander verbundenen
Arme 5 lose auf der Achse 3 angeordnet, welche Vorsprünge 67 trägt (siehe
Fig. 3), mit denen die Vorsprünge 68 der Arme 5 in Eingriff gelangen können. Die
Arme 5 sind durch Federn 69 mit den zugehörigen Armen 7 der Achse 3 verbunden. Die Federn 69 sind so stark, daß sie die
Spannung der Feder 4 überwinden können, ohne dabei eine Drehung zu erfahren.
Wird .nun eine Taste 9 angeschlagen, so erfolgt die Schwingung und gleichzeitig auch
die Verschiebung des Typenzylindersektors 3 in bekannter Weise, indem die Arme 5 vermittels
der Federn 69 die Arme 7 mitnehmen und der Rahmen 54, 55, 56 vermittels der Feder 59 und des Druckstiftes 58 den Hebel
52, 53 bewegt. Der Typenzylindersektor 1 befindet sich in der richtigen Lage, bevor
noch der Arm 29 den Anker 26 so weit gedreht hat, daß eine Auslösung des Hemmrades
25 eintreten kann. In diese Lage gelangt der Anker 26 erst durch einen weiteren Druck auf die Taste 9, welcher die Feder 69
und die Feder 59 spannt. Es wird demnach durch diese Anordnung erreicht, daß der
Hammer erst nach erfolgter Einstellung des Typenzylindersektors niederfallen kann. Da
die Rolle 20 eine gewisse Zeit braucht, um in die Zahnlücke des Kronenrades 21 einzufallen
, so ist im Moment des Herabfallens des Hammers auch die Verschiebung des Papierschlittens bereits vollzogen. '
Um die Schwingung. des Typenzylinder-Sektors auf das geringste Maß zu beschränken,
kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Hammer für gewöhnlich der Mitte
des Zylindersektors gegenübersteht, welch letzterer dann durch eine Schwingung nach
oben bezw. unten eingestellt wird.
In diesem Falle werden für jede Hälfte der Tastatur besondere Stangen 6 und 8 angeordnet
und die Tastenhebel der einen Maschinenseite mit so geformten Ansätzen 12
und 13 versehen, daß bei der Bewegung eines solchen Hebels der Typenzylindersektor abwärts schwingt und in der richtigen Stellung
gehemmt wird.
Claims (4)
110 Patent-An sprüche:
i. Einstellvorrichtung für den sektorförmigen Typenzylinder von Schreibmaschinen,
bei welchen der um eine wagerechte Achse drehbare, mit mehreren zur letzteren senkrechten Typenreihen versehene
Zylindersektor beim Anschlag einer Taste mit der dieser Taste entsprechenden Type in die Bahn des Druckhammers gebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Typen tragende Zylindersektor
beim Anschlag jeder Typentaste außer
seiner Dreheinstellung gleichzeitig eine Verschiebung in Richtung seiner Achse
erfährt, um die Typenreihe, welche die der angeschlagenen Taste entsprechende Type enthält, der Druckstelle gegenüber
einzustellen.
2. Eine Ausführungsform der Dreheinstellvorrichtung für den Zylindersektor
nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Typentaste mit zwei Ansätzen
(i2, 13) versehen ist, welche auf zwei
Arme (5, 7) der Zylindersektorachse unmittelbar derart einwirken, daß beim Anschlag
einer Typentaste durch den einen Ansatz (12) derselben der Arm (5) mit
der Zylindersektorachse so lange gedreht wird, bis der andere Arm (7) der letzteren
gegen den zweiten Hebelansätz stößt, wodurch die jeweils der angeschlagenen Taste
entsprechende Type der Druckzeile gegenüber eingestellt wird.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Verschiebung des Zylinder^
sektors in seiner Achsenrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Typentaste der in zwei Gruppen geteilten Tastenhebel bei ihrem Niederdrücken
auf den entsprechenden der für jede Tastengrupp'e vorgesehenen und an dem dem äußeren Ende eines vierarmigen,
die Verschiebung der Sektorachse bewirkenden Hebels (53, 52) angreifenden schwingbaren Rahmen (54, 55, 56) wirkt
und durch diesen den vierarmigen Hebel so weit dreht, bis er gegen einen bewegliehen
Anschlag (60) stößt, der durch eine besondere Taste außer Wirkung gesetzt werden kann, um eine größere Verschiebung
der Sektorachse herbeizuführen und somit eine zweite Typenreihe der Druckstelle gegenüber einzustellen.
4. Eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die von den Tastenhebeln bewegten Arme (5) mit der Sektorwelle als auch die an den
vierarmigen Hebel (52, 53) angreifenden Druckstifte (58) mit dem Rahmen (54, 55,56) federnd verbunden sind, zu dem
Zweck, die durch Tastendruck eingestellte Type erst beim weiteren Niederdrücken derselben Taste zum Abdruck zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE147976C true DE147976C (de) |
Family
ID=415106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE147976C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5651681A (en) * | 1994-08-11 | 1997-07-29 | Scientific Toys Ltd. | Toy electronic information storage media and playback system |
-
0
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5651681A (en) * | 1994-08-11 | 1997-07-29 | Scientific Toys Ltd. | Toy electronic information storage media and playback system |
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