DE205299C - - Google Patents

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DE205299C
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type wheel
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wheel
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type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Das schwingbare Typenrad in Schreibmaschinen erhält im allgemeinen seine Schwingbewegung gegen die Druckstelle von den Tastenhebeln aus durch Vermittlung von Zahnradgetrieben, welche gleichzeitig seine Dreheinstellung auf die gewünschte Type herbeiführen.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die Schwingbewegung des Typenrades gegen
ίο die Papierwalze behufs Abdrucks der gewünschten Type mittels eines an dem die Achse des Typenrades tragenden schwingbaren Rahmen angreifenden und die Verbindung mit den Tastenhebeln herstellenden Zuggliedes erhalten, Und aus dieser Bewegung des Typenrades wird in bekannter Weise seine Dreheinstellung dadurch abgeleitet, daß ein mit ihm verbundener Teil sich an einem festgestellten Teil abrollt, der nach Vollendung der erforderlichen Drehung des Typenrades ausgelöst wird und mit demselben schwingt, ' so daß eine weitere Verstellung zwischen beiden Teilen nicht mehr stattfindet und nur noch der die Typenradachse tragende Rahmen mit der gedrückten Taste in Antriebverbindung steht. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der die Achse des Typenrades tragende Schwingrahmen die die Drehbewegung des Typenrades begrenzende Sperr-
klinke trägt, die von dem den Zahnsektor in seiner Ruhelage sichernden Gliede außer Wirkung gehalten wird. Wird der Zahnsektor von dem Gliede freigegeben, so fällt gleich- zeitig die die Drehbewegung hemmende
Klinke in das zugehörige Sperrglied ein, worauf das Typenrad in der eingestellten Lage festgehalten wird. Infolge dieser Auslösung des zur Dreheinstellung des Typenrades dienenden festgestellten Teiles und des daraus sich ergebenden freien Schwingens des Typenrades wird jedes die genaue Einstellung beeinträchtigende oder wiederaufhebende Klemmen zwischen den Vorrichtungen für die Schwingbewegung und für die Drehbewegung des Typenrades gänzlich vermieden, weshalb die sonst erforderlichen Korrektionsvorkehrungen für die genaue Dreheinstellung des Typenrades hier entbehrlich sind und ein sjcheres Arbeiten und ein leichter Anschlag als Vorteil sich ergeben.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 1-1 gemäß Fig. 2 und Fig. 2 den Grundriß der einen Ausführungsform der Schreibmaschine, während Fig. 3 einen Schnitt durch das Typenrad veranschaulicht. Fig. 4 und S sind ein Längsschnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 5 und der Grundriß einer anderen Ausführungsform.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist die Achse des Typenrades parallel mit der der Papierwalze. Das aus zwei abwechselnd in die Gebrauchsstellung verschiebbaren Teilen 6 und 7 bestehende Typenrad ist in zwei Armen 8 und 9 drehbar angeordnet, die auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 10 vorgesehen und mit dieser fest verbunden sind. Auf dieser Welle sind ferner Arme 11 befestigt, an denen Zugstangen 12 angreifen, die durch eine wagerechte Stange 13 starr miteinander verbunden sind. Die
Enden der letzteren sind wieder durch Stangen 14 mit den freien Enden von zwei an den beiden Seitenwänden des Rahmens drehbar befestigten und durch eine wagerechte Stange 16 starr miteinander verbundenen Hebeln 15 in gelenkiger Verbindung. Die Tastenhebel 17 befinden sich unmittelbar über der Stange 16, so daß diese beim Anschlag einer Taste sofort mitgenommen wird und ihre Bewegung durch das Hebelwerk und Gestänge vergrößert auf das Typenrad überträgt, welches um die Welle 10 gegen die Papierwalze 18 schwingt und die jeweils in der Druckstellung befindliche Type gegen das Papier drückt.
Die Vorrichtung zum Einstellen des Typenrades besteht aus einem auf der Welle 19 des Typenrades befestigten Zahnrad 20 und einem mit diesem in Eingriff befindlichen Zahnsektor 21, dessen Nabe auf der Welle 10 zwisehen Stellringen lose drehbar ist und einen abwärts gerichteten Daumen 22 trägt, der sich gegen eine Nase 23 stützt und damit die Drehung, des Sektors verhindert, wenn das Typenrad herabschwingt, so daß das Zahnrad 20 sich dabei am Zahnsektor abrollen muß. Die Nase 23 ist an einem im Gestell geführten, auf- und abwärts beweglichen Schieber 24 angebracht, dessen unteres Ende an dem freien Ende eines Armes 25 sich befindet, der fest auf einer im hinteren Teil des Gestelles gelagerten Welle 26 sitzt. Auf dieser Welle schwingen die Tastenhebel 17, und zwar umfassen sie die Welle mit hülsenartigen Verbreiterungen, während in letzteren ausgebildete Anschläge mit in die Welle eingeschraubten Stiften 27 in der Weise zusammenwirken, daß die Welle von den einzelnen Hebeln bei ihrer Abwärtsschwingung zu verschiedenen Zeitpunkten oder nach einem verschieden großen Hub mitgenommen, d. h. gedreht wird, wobei aber auch vermittels des Armes 25 der Schieber 24 und die Nase 23 herabgezogen werden. Wenn auf diese Weise der Daumen 22 freigegeben ist, kann der Zahnsektor 21 mit dem Typenrad schwingen, und eine weitere Drehung des letzteren um seine Achse findet nicht mehr Statt. Da, wie vorstehend erklärt, die Tastenhebel die Welle 26 zu verschiedenen Zeitpunkten in Drehung versetzen, so veranlassen die einzelnen Hebel, die Auslösung der Sperrung früher oder später und, wegen der daraus sich ergebenden verschieden großen Drehung des Typenrades, dessen jeweilige Einstellung auf die ihnen entsprechende Type. Die Nase 23 ist am Schieber 24 federnd angebracht, um bei etwaigen Störungen nachgeben zu können; die Verbindung kann aber auch starr sein.
Um dieVerstellung des eingestellten Typenrades bei seiner weiteren Schwingung durch irgendwelche Ursachen auszuschließen, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem auf der Typenradwelle 19 befestigten Sperrad 28 und einer an dem einen Schwingarm 9 geführten Sperrklinke 29, mit der der eine Arm eines am Arm 9 drehbaren doppelarmigen Hebels 30 gelenkig verbunden ist, während der andere Arm dieses Hebels mit seinem Ende an einer am Schieber 24 ausgebildeten kreisbogenförmigen Führung 31 anliegt, wobei die Klinke 29 in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird (Fig. 1), so daß die Drehung des Typenrades nicht behindert ist. Sobald jedoch der Schieber 24 abwärts verschoben wird, kann sich der Hebel 30 unter der Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder in solche Lage einstellen, daß die Klinke 29 in das Sperrad 28 einfällt (Fig. 3) und das eingestellte Typenrad in seiner Stellung , sichert.
Um mit Hilfe einer Umschaltung mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl Tastenhebel auszukommen, und zur Verminderung des Durchmessers des Typenträgers besteht dieser beispielsweise aus' zwei Rädern 6 und 7, auf denen die großen und kleinen Buchstaben, die Ziffern und sonstigen Zeichen in geeigneter Weise verteilt sind, und welche abwechselnd benutzt werden. Um aber zu verhüten, daß das jeweils außer Gebrauch befindliche Rad einen Abdruck auf dem Papier hervorbringt, besitzen die Räder in bekannter Weise an derjenigen Stelle, die bei nicht vorher eingestelltem Rad das Papier berühren würde, eine Lücke 32 (Fig. 1), d. h. es befindet sich dort überhaupt keine Type, und erst nach Drehung des Rades kommt eine Type in die Druckstellung.
In von den Armen 8 und 9 einwärts ragenden hülsenartigen Vorsprüngen 33 ist die Typenradwelle 19 gelagert, während ein auf ihr befestigter Ring 36 zwischen den Hülsen geführt ist. Ein auf dem Ring 36 vorgesehener Keil 34 oder eine andere geeignete Kupplungsvorrichtung greift in eine entsprechende Nut der Nabe des auf den Ring aufgeschobenen Rades 6 und zwingt dieses deshalb, der Drehung der Welle 19 zu folgen, wogegen die auf den Hülsen 33 befindlichen Keile 35 das · auf sie jeweils aufgeschobene Typenrad 6 oder 7 undrehbar festhalten. Die wechselweise Einstellung der beiden Typenräder in die Arbeits- oder Ruhestellung geschieht durch gleichzeitige achsiale Verschiebung beider mit Hilfe einer Umstellvorrichtung, die aus einer auf der Welle 10 verschiebbaren Hülse 38 und einem von dieser ausgehenden Arm 37 besteht, dessen gegabeltes Ende in Nuten auf dem Umfang der Naben der Typenräder eingreift und diese daher bei seiner Hin- und Herbewegung gleichzeitig verschiebt und abwechselnd das eine oder das andere auf den Ring 36 bringt. Die Verschiebung der Hülse
38 geschieht durch einen an ihr mit Gleitbacken angreifenden Hebel 39 und einen beliebigen (nicht gezeichneten) Mechanismus vom Umschalttastenhebel aus. Die einzelnen Teile der Maschine werden in der üblichen Weise durch Federn in ihre durch geeignete Anschläge bestimmte Ruhestellung zurückgeführt. Im wesentlichen sind nur diejenigen Teile veranschaulicht, welche gemäß
der Erfindung zur Einstellung und Bewegung des Typenrades dienen, während der Deutlichkeit halber die Vorrichtungen zur Bewegung" des Papierschlittens, Einfärbung der Typen, Zeilenstellung usw. außer Betracht geblieben sind und von beliebiger Bauart sein können.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Wird ein Tastenhebel niedergedrückt, so
veranlaßt er sofort durch Vermittlung der
Stange 16 und der übertragungsvorrichtung T5, 14, 13, 12, 11 die Drehung der Welle 10 in solcher Weise, daß die Arme 8,9 mit dem - Typenrad gegen die Papierwalze 18 schwingen, wobei sich das Zahnrad 20 auf dem Zahnsektor 21 abrollt und die Drehung des Typen-
rades um seine Welle 19 verursacht. Nach einem bestimmten Hub trifft der Anschlag des Tastenhebels auf den zugehörigen Stift 27 und dreht bei seiner weiteren Bewegung die Welle 26; infolgedessen wird vermittels des Armes ■ 30 25 der Schieber 24 abwärts bewegt und dadurch die Sperrung 22,23, gleichzeitig aber auch die Klinkenanordnung 29, 30, freigegeben, welche durch Eingriff in das Sperrad
28 das Typenrad in der eingestellten Lage sichert, so daß es bei seiner weiteren Schwingung gegen den Papierschlitten die in die Druckstellung eingestellte Type abdruckt. Nach Freigabe des Tastenhebels kehren alle Teile selbsttätig in ihre Ruhelage zurück, und
die Sperrung des Typenrades durch die Klinke
29 wird wieder aufgehoben.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die Welle 19 des nur aus einem Teil 6' mit mehreren Typenreihen bestehenden Typen-
rades senkrecht zur Schwingungswelle 10 angeordnet, während letztere durch Arme 11 und Zugstangen 12 mit einem Rahmen 13, 14, 16 gelenkig verbunden ist, der mit dem Teil 16 unmittelbar unter' den Tastenhebeln 17 liegt
und mittels Armen 15 auf der Stange 26, um welche die Tastenhebel schwingen, auf- und abwärts schwingbar geführt ist, so daß beim Anschlag einer Taste durch diese Verbindung das mit seiner Welle 19 in einem auf der Welle 10 befestigten Schwingarm oder Rahmen 8 gelagerte Typenrad um die Welle 10 gegen die Papierwalze 18 geschwungen wird.
Das auf der Typenradwelle 19 befestigte Kegelrad 20 ist in Eingriff mit einem entspre-
chenden auf der Welle 10 drehbaren Zahnsektor 2i, der mit einem seitlichen Vorsprung 22 sich gegen eine Nase 23 des Hebels 24 stützt. Letzterer ist an einer im Gestell gelagerten Welle 40 befestigt, die außerdem vermittels zweier Arme 41 eine quer unter den Tastenhebeln verlaufende, abgeschrägte oder stufenförmig abgesetzte Schiene 27 trägt. Diese Schiene stellt die Anschläge dar, mit denen die einzelnen Tastenhebel nach einem verschieden großen Hub in Berührung kornmen, und veranlaßt dabei das Ausschwingen des Stützhebels 24, wodurch der Zahnsektor 21, gleichzeitig aber auch die in das Sperrad 28 unter der Wirkung einer Feder einfallende Klinke 29 freigegeben wird, da der Hebel 24 auch die kreisbogenförmige Führung oder Gleitbahn 31 enthält, auf der die Klinke mit einem zweiten Arm 30 liegt. Das Glied 28 der Sperrvorrichtung kann, anstatt auf der Welle 19, auch am Zahnsektor 21 mit einigen Abänderungen angeordnet werden.
Die Umschaltung geschieht.bei dieser Ausführungsform durch achsiale Verschiebung der Welle 19, wie bei Typenrädern dieser Bauart üblich.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Beim Niederdrücken eines Tastenhebels wird von diesem das Zuggestänge 16, 14, 13, 12 sofort mitgenommen und damit das Typenrad in Schwingung versetzt, wobei gleichzeitig die Einstellung durch Drehen um seine Achse stattfindet. Sobald der Tastenhebel die Schiene 27 bewegt, wird die Sperrung des Zahnsektors ausgelöst und das Typenrad durch die Klinke 29 in seiner Stellung gesichert, worauf es völlig auf die Papierwalze herabbewegt wird..
Da bei dieser Einrichtung das eingestellte Typenrad von der Einstellvorrichtung entkuppelt wird und dann nur noch mit der Antriebsvorrichtung für die Schwingung in Verbindung steht, so tritt keinerlei Klemmen oder Hemmung im Getriebe auf, was eine große Sicherheit gegen Verstellung und einen leichten Gang und kräftigen Anschlag oder Abdruck mit sich bringt.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Tastenschreibmaschine mit schwin-■ gendem Typenrad, bei welcher die Dreheinstellung des Typenrades durch Abrollen eines mit demselben verbundenen Zahnrades an einem zunächst festgestellten Zahnsektor erfolgt, der nach Vollendung der erforderlichen Drehung des Typenrades freigegeben wird und dann gemeinsam mit dem Typenrad die Druckschwingüng ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Achse (19) des Typenrades tragende Schwingrahmen (8,9) die die Dreheinstellung des Typenrades begren-
    zende Sperrklinke (29) trägt, die von dem den Zahnsektor (21) in seiner Ruhelage sichernden Gliede (23, 24) außer Wirkung gehalten wird, und daß die Schwingbewegung des Rahmens (8,9) durch ein an demselben angreifendes, die Verbindung mit den Tastenhebeln herstellendes Zugglied (12) vermittelt wird.
  2. 2. Tastenschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (23, 24) mit einer Führung (31) versehen ist, auf welcher die am Schwingrahmen angeordnete Sperrklinke (29, 30) während der Einstellung des Typenrades entlanggleitet, so daß diese Klinke gleichzeitig mit der Auslösung des Zahnsektors durch Zurückziehen des Gliedes (23, 24) eingreift.
  3. 3. Tastenschreibmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (31) für die Sperrklinke (29) nach einem Kreisbogen gestaltet ist, dessen Mittelpunkt in der Schwingachse des Zahnsektors (21) liegt, so daß trotz der Bewegung der Klinke (29) mit dem Schwingrahmen (8, 9) diese außer Wirkung gehalten wird, solange das Sperrglied (23,24) sich in wirksamer Stellung befindet.
  4. 4. Tastenschreibmaschine nach An-Spruch ι bis 3, bei welcher das Typenrad aus mehreren unabhängig voneinander drehbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Gebrauchsstellung geschobene Typenradteil (6 bzw. 7) mit der von der Einstellvorrichtung angetriebenen Welle (19) gekuppelt ist, während der in der Ruhestellung befindliche Typenradteil (7 bzw. 6) durch eine Kupplung festgehalten ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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