DE200880C - - Google Patents
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- DE200880C DE200880C DE1907200880D DE200880DA DE200880C DE 200880 C DE200880 C DE 200880C DE 1907200880 D DE1907200880 D DE 1907200880D DE 200880D A DE200880D A DE 200880DA DE 200880 C DE200880 C DE 200880C
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- type wheel
- rail
- wheel
- axis
- arm
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- Expired - Lifetime
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
Landscapes
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
KAISERLICHES
ös
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 200880 -KLASSE 15g. GRUPPE
FERNAND LEVY und LOUIS JULES DOULIOT
in PARIS.
Schreibmaschine mit gegen die Papierwalze schwingbarem Typenrad. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juli 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dreheinstellung sowie zur Schwingbewegung
des Typenrades für Schreibmaschinen mit gegen die Papierwalze schwingbarem Typenrad. Die wesentlichen neuen
Merkmale der Erfindung bestehen in folgendem :
1. In der Verbindung der bekannten mit Schrägführungen versehenen, von den Tasten
ίο beeinflußten verschiebbaren Schiene mit einem
die Drehung des Typenrades bewirkenden Zahnradsektor durch Stahlbänder;
2. in der Anordnung von Führungen auf der Schiene, von welchen je eine zu jeder der von
den Tasten beeinflußten Rollen gehört und in welchen die Rollen senkrecht wirken, um die
Schiene seitlich zu verschieben;
3. in der Kugelzonenform des auf derTypenradachse
angeordneten Triebrades, wodurch ermöglicht wird, daß dieses Rad beständig mit dem Zahnradsektor in Eingriff bleibt,
durch welchen es während der Schwingbewegung des Typenrades gegen die Papierwalze
angetrieben wird;
4. in der Anordnung zweier Riegel, die das eine oder andere Ende der die Dreheinstellung
des Typenrades vermittelnden Schiene freigeben, sobald eine Taste der einen oder anderen
Tastengruppe der Tastatur angeschlagen wird, und die Schiene verriegeln, sobald die
freigegebene Taste in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist; .
5. in der Anordnung einer gekrümmten Oberfläche am Ende einer senkrecht bewegliehen
Stange, welche die Typenradachse stützt und während des Schwingens des Typenrades gegen die Papierwalze führt, und
welche von den Umstelltasten in bekannter Weise in seiner Höhenrichtung eingestellt
wird;
6. in der besonderen umgekehrten, d. h. mit seinen Stufen gegen die Schwingachse des
Typenrades gerichteten Anordnung des bekannten hohlzylindrischen, an seinem einen
Ende gestuften Gliedes, mit welchem ein schwingbarer Arm zusammenwirkt, welcher die Drehung des Typenrades bei seiner Einstellung
begrenzt. Durch diese Umkehrung soll erzielt werden, daß das Aufstützen des
Hemmarmes gegen die Stufen von unten nach oben dazu benutzt . werden kann, um das
Schwingen des Typenrades gegen die Papierwalze zu veranlassen, sobald die Drehung des
Typenrades unterbrochen ist.
. Die Zeichnungen stellen eine mit diesen Verbesserungen versehene Schreibmaschine dar, und zwar zeigt: Fig. ι dieselbe in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 2 die Schreibmaschine im Grundriß, wobei der Wagen und das Typenrad entfernt gedacht sind, um· das Triebwerk für das letztere deutlich erkennen zu lassen. Fig." 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 bis 7 veranschaulichen schematisch die aufeinanderfolgenden Stellungen des Typenrades, die durch das Niederdrücken einer Taste veranlaßt werden, und besonders das Getriebe zum Schwingen des Typenrades gegen die Papierwalze.
. Die Zeichnungen stellen eine mit diesen Verbesserungen versehene Schreibmaschine dar, und zwar zeigt: Fig. ι dieselbe in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 2 die Schreibmaschine im Grundriß, wobei der Wagen und das Typenrad entfernt gedacht sind, um· das Triebwerk für das letztere deutlich erkennen zu lassen. Fig." 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 bis 7 veranschaulichen schematisch die aufeinanderfolgenden Stellungen des Typenrades, die durch das Niederdrücken einer Taste veranlaßt werden, und besonders das Getriebe zum Schwingen des Typenrades gegen die Papierwalze.
Um die mit Führungsnuten h1 versehene
Schiene h unmittelbar nach dem Loslassen der
niedergedrückten Taste feststellen zu können, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen,
welche beim Niederdrücken einer Taste zunächst beeinflußt wird, um die Schiene auf der
Seite der niedergedrückten Taste zu lösen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Stangen a
und b, welche in Führungen ατ,α2 und b1, b2
gleiten. Die Stangen sind mit Schlitzen α3, b3 versehen, in welche Arme c1, d1 eingreifen, die
ίο an voneinander unabhängigen Stangen c und d
befestigt sind, welche von bei c2 schwingbaren Armen getragen \verden und unterhalb der.
Tastenhebel e1 derart angeordnet sind, daß die erste Wirkung beim Niederdrücken einer
Taste e darin besteht, daß sie je nach der Gruppe, zu welcher sie gehört, eine der Stangen
c oder d senkt, \vobei diese durch den Arm c1 oder d1 den Riegel α oder b mitnimmt
und die Schiene h an der Seite, auf welcher
zo die niedergedrückte Taste sich befindet, seitlich
freigibt, bevor dieselbe verschoben wird. Sobald man die Taste e losläßt, gibt diese, indem
sie ihre obere Ruhelage wieder einnimmt, die Stange c oder d frei, welche den Riegel a
oder b in seine Ruhelage zurückführt, um die Schiene h nach Rückkehr in ihre Ruhelage
wieder zu verriegeln, sobald das Typenrad I seine Drehung beendet hat.
Die Schienet besitzt ebenso viele Führungsnuten h1 als das Typenrad I Typen aufweist,
und diese Führungsnuten h1 sind in ζλνεί
symmetrischen Gruppen zu beiden Seiten der senkrechten Mittelebene der Maschine angeordnet,
derart, daß die Schiene h durch die Tasten der rechten Hälfte der Tastatur nach
rechts und durch jede Taste der linken Hälfte der Tastatur nach links verschoben wird, wobei
jeder Führungsnut h1 der Schiene h eine Taste e entspricht, deren Hebel e1 ein Langloch
aufweist, in welches der Bolzen einer Stange e2 eingreift. Die Stangen e2 sind in
geeigneter Weise senkrecht in den Platten f geführt, welche am Rahmen g der Maschine
und an Ständern g1 befestigt sind. Jede Stange e2 trägt mittels eines Armes eine
Hülse es, die auf einer zugehörigen Stange f1
verschiebbar ist, welche an den Platten / befestigt 'ist. Jede Stange Z1 trägt außerdem
eine Rolle ei, die beim Niederdrücken der zugehörigen
Taste auf die entsprechende Führungsnut h1 der Schiene h einwirkt, um
letztere seitlich zu verschieben.
Jedes Ende der Schiene h ist durch je ein Stahlband /ι3 oder /ι4 von regelbarer Spannung
mit einem Scheibensektor A5 verbunden, der
auf einer Achse h* sitzt, welche auf Spitzen von Körnerschrauben h7, hs schwingbar angeordnet
ist und einen Zahnradsektor h" trägt, der in ein kugelförmiges Zahnrad i eingreift,
welches auf der Achse k des Typenrades / sitzt, und dessen Kugelmittelpunkt in der ideellen
Achse für die Schwingung des Typenrades gegen die Papierwalze liegt. Infolge dieser
Anordnung kann das Typenrad / beständig durch den Zahnradsektor /t9 angetrieben werden,
ganz gleich, welches die Lage seiner Achse ist, da der Sektor wegen der Kugelzonenform
des Zahnrades i stets mit diesem in Eingriff bleibt.
Ein von einer Stange r4 getragenes gekrümmtes
Glied r5, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Schwingachse in, m1 des Typenrades
I liegt, dient der das Typenrad tragenden Drehachse k beständig als Stütze. Die
Stange r4 ist in senkrechter Richtung verschiebbar und steht mit zwei Umstelltasten in
solcher Verbindung, daß das Typenrad in die beiden Stellungen gehoben werden kann, die
den großen Buchstaben, den Ziffern und verschiedenen Zeichen entsprechen.
Die Fig. 4 bis 7 veranschaulichen ein besonderes Getriebe für das Schwingen des
Typenrades I gegen die Papierwalze zum Abdrucken der in Druckstellung befindlichen
Type.
Dieses Getriebe kennzeichnet sich dadurch, daß ein an sich bekanntes zylindrisches, abgestuftes
Glied / mit seinem gestuften Teil nach unten gerichtet auf der Drehachse k des
Typenrades angeordnet ist, und daß man das Aufstützen des die Dreheinstellbewegung des
Typenrades begrenzenden Armes n1 von unten nach oben gegen die Stufen des Gliedes dazu
benutzt, um das Schwingen des Typenrades I gegen die Papierwalze χ zu veranlassen.
Dieser Antrieb erfolgt unter Vermittlung des mit der Taste e versehenen Hebels e1, der
bei seiner Bewegung eine Schiene ns beeinflußt, welche sich unter allen Hebeln e1 quer
zu diesen erstreckt. Diese Schiene ist mit Armen n10 versehen, die· auf einer feststehend
gelagerten Achse nls schwingbar angeordnet
sind, und mit Armen n8, an welche Zugstangen n7 angreifen, deren andere Enden an
Arme nR angelenkt sind, welche auf den
Achsen m und m1 schwingen, mittels deren
das Typenrad gegen die Papierwalze geschwungen wird. Ein anderer Arm. ns, der
mit dem Arm ηβ starr verbunden ist, ist durch
eine Zugstange n4 mit einem Arm ns verbunden,
welcher auf einer Achse n1 befestigt ist, die auch den Arm η2 trägt, welcher sich auf
die Stufen des zylindrischen Gliedes / stützt, um die Drehung des Typenrades zu unterbrechen.
Sobald aber die lose auf den Achsen m und m1 angeordneten Winkelhebel w5, ne so
weit gedreht worden sind, daß der in die Bahn der Stufen des Gliedes / gebrachte Arm η2
mft einer der Stufen in Berührung gekommen ist, so dreht sich beim weiteren Niederdrücken
der Taste e das Hebelsystem (ne, n5, n, n2, j
und I) mit den Achsen m und m1, um das
Typenrad I gegen die Papierwalze zu schwingen
und die in Druckstellung befindliche Type abzudrucken. Eine um die Achse nis (Fig. i)
gewickelte Feder m14 führt durch die Arme nVi
die Schiene «° in ihre, obere Ruhelage und demgemäß das Typenrad in seine am weitesten
von der Papierwalze entfernte Stellung zurück.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Zwischenraum, der zwischen dem Tastenhebel e1
und der Schiene n° vorhanden ist, für das Lösen des Riegels α oder b vor Verschiebung
der Schiene h notwendig ist. In Fig. 5 ist die Schiene h von dem der angeschlagenen Taste
entsprechenden Riegel freigegeben, und beim weiteren Niederdrücken der Taste veranlaßt
die dieser entsprechende Rolle <?4 die seitliche Verschiebung der Schiene h, deren Bewegung
durch die Bänder hs, h* auf den Zahnradsektor
hs und das Zahnrad i, welches die Drehung des Typenrades bewirkt, übertragen
wird. Gleichzeitig werden durch die Schiene w9
die Arme «°, »5 auf den Achsen m und m1 gedreht,
wobei der Arm n2 mit der entsprechenden Stufe des zylindrischen Gliedes / (Fig. 6)
in dem Augenblick in Berührung kommt, wo die Rolle <?* in den senkrechten Teil der Führung
h1 der Schiene h eintritt und demgemäß die Drehung des Typenrades beendet ist.
Fährt man in diesem Augenblick mit dem Niederdrücken der Taste e fort, so nehmen,
da die Drehung der Arme ne, n5 durch den Anschlag des Armes w2 gegen die entsprechende
Stufe des Gliedes / unterbrochen ist, infolge dieser Hemmung die mit den Achsen m
und tn1 fest verbundenen Arme η letztere und
demzufolge das ebenfalls fest damit verbundene Typenrad I- mit, Avas ein Schwingen des
Typenrades I gegen die Papierwalze χ bewirkt
(Fig. 7).
Die Gesamtheit aller neuen Einrichtungen führt zu einer viel größeren Regelmäßigkeit
in der Arbeitsleistung; der Schreibmaschinen des besonderen Systems und gestattet eine
größere-Schnelligkeit der Handhabung, da die einzelnen Glieder in ihren Drehbewegungen
sicher angehalten werden, um einem Mitnehmen durch die Zentrifugalkraft vorzubeugen.
So I
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:I. Schreibmaschine mit gegen die Papierwalze schwingbarem Typenrad, dessen Dreheinstellung durch eine mit Schrägflächen versehene, von den Tasten beeinflußte verschiebbare Schiene vermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene durch Stahlbänder mit einem die Drehung des Typenrades bewirkenden Zahnradsektor in Antriebverbindung steht und mit Führungen zur Einwirkung von Rollen auf dieselben derart versehen ist, daß beim Drücken einer der je eine Rolle beeinflussenden Taste die Rolle beim Eintritt in die Führung die Schiene verschiebt und somit dem Typenrad eine der gedrückten Taste entsprechende Drehbewegung erteilt, die durch einen Arm in bekannter Weise begrenzt wird.
- 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der von den Tasten beeinflußten Rollen (e*) senkrecht geführt ist und ihre eigene Führung (h1) an der Schiene (h) besitzt.
- 3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Typenradachse angeordnete und mit dem Zahnradsektor (W) in Eingriff stehende Triebrad (i) kugelzonenförmig ausgebildet ist, dessen Kugelmittelpunkt in der ideellen Achse für die Schwingung des Typenrades gegen die Papierwalze liegt.
- 4. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dreheinstellung des Typenrades vermittelnde Schiene (h) in ihrer Ruhelage durch zwei Riegel (a, b) gesichert ist, welche die Schiene nach der einen oder anderen Seite hin freigeben, sobald eine Taste der einen oder anderen Tastengruppe der Tastatur angeschlagen wird.
- 5. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Typenradachse stützende senkrecht bewegliehe Glied (r5) eine gekrümmte Oberfläche aufweist,· deren Krümmungsmittelpunkt in der Schwingachse des Typenrades liegt und von den Umstelltasten in bekannter Weise in seiner Höhenrichtung eingestellt wird.
- 6. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehung des Typenrades (I) hemmende Arm (n2) sich von unten nach oben gegen die Stufen eines zylindrischen Gliedes (j) stützt, worauf nach Hemmung der Drehbewegung des Typenrades durch den. Arm das. Schwingen des Typenrades gegen die Papierwalze veranlaßt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200880T | 1907-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200880C true DE200880C (de) |
Family
ID=5763342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1907200880D Expired - Lifetime DE200880C (de) | 1907-07-27 | 1907-07-27 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE200880C (de) |
FR (1) | FR392679A (de) |
-
1907
- 1907-07-27 DE DE1907200880D patent/DE200880C/de not_active Expired - Lifetime
-
1908
- 1908-07-24 FR FR392679D patent/FR392679A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR392679A (fr) | 1908-12-02 |
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