AT8989B - Schreibmaschine. - Google Patents

Schreibmaschine.

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AT8989B
AT8989B AT8989DA AT8989B AT 8989 B AT8989 B AT 8989B AT 8989D A AT8989D A AT 8989DA AT 8989 B AT8989 B AT 8989B
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

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 dieser Feder ist das Heben des Wagens zu erleichtern. Um annähernd diese Gewichtsausgleichung des Wagens zu erhalten, ist die Spiralfeder nicht an einem Punkt des   Walzenwagenhebels 8 befestigt, sondern sie ist in eine mit Zähnen versehene Platte 25a (Fig. 6) eingehängt und kann somit der Angriffspunkt der Feder derart verlegt werden, dass   das Gewicht des Wagens nahezu durch den Zug des Feder 25 aufgehoben wird. Nahe am 
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 befestigte Sperrklinke 27 anliegt, welche Welle am entgegensetzten Ende einen Winkel 29 trägt (Fig. 5). 



   Der Arm 30 dieses Winkelhebels 29 liegt in seiner Normallage gegen einen mit einem   Hebe !   32 verbundenen Stift 31 an. Der um seinen hinteren Endpunkt drehbare Hebel 32 entspricht dem   Auslöshebel 19   und ist ebenfalls mit einem Tastenkopf 33 ver- 
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 in der in Fig. 5 und 6 angeordneten Lage. 



   Drückt z. B. der Schreiber zum Zweck, die obersten Schriftzeichen 34 eines Typen-   hphüls 35 abzlldrucken,   den Taster 20 nach abwärts, dann drückt der   Arm 23 des Hebels 19   gegen den Walzenwagenhebel 8, worauf dieser die Schiene 7 und somit den Wagen und alle von demselben getragenen Theile aufhebt, und zwar hebt sich der Wagen in den bei   . 5 drehbaren Arm 4. Da   der Winkelhebel 8 durch die Welle 10 mit dem Hebel Sa verbunden ist, so hoben sich auch beide ganz gleichmässig. Ist der Taster 20 herabgedrückt, schnappt die Sperrklinke 27 über den Stift   26,   und dadurch wird der Wagen in seiner gehobenen Stellung erhalten.

   Durch das Herabdrücken der Taste 20 wird die Sperrklinke 27 durch den Stift 26 gezwungen, sich nach rückwärts zu drehen, was ebenfalls durch die Verbindungswelle 28 eine Drehung des   Winke ! hebels 29   zur Folge hat, der wiederum seine Drehung auf den Sperrhebel 14 überträgt. Dadurch gleitet der, eine einfache seitliche 
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   (Fig.     (i)   und gleichzeitig auf den Winkelhebel   29   durch die Welle 28 übertragen wird, worauf dieser in seine Normallage   xurückkohrt (Fig. 5)   und die   Feder   das mit den Ausschnitten versehene Ende des Sperrhebels 14 abwärts drückt.

   Dadurch kommt der 
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 geht hieraus hervor, dass nicht nur in einer bestimmten Ruhelage, sondern bei jeder   finzetnun Bewegung   des Hebels Ra eine Sicherung eintritt, und dadurch ein durchaus genaues Abdrucken des betreffenden Schriftzeichens gewährleistet ist, ohne dass das Schriftzeichen undeutlich, verschmiert oder nicht an der genau richtigen Stelle abgedruckt wird. 



  Um nun den Walzenwagen ans seiner gehobenen   Lage auszulösen, drückt   man auf den   Taster. M   und der Stift   J1   dreht dann den Arm 30 des Winkelhebels 29, wodurch die Sperrklinke 27 unter Vermittelung der Welle 28 über den Stift 26 des Hebels 19 weggedreht wird, worauf letzterer in seine Normallage zurückkehrt und mit ihm alle von demselben   beeinnussten   Theile. 



   Was eben beschrieben wurde, betraft nur den Fall. in welchem nur eine Gattung Schriftlichen, im vorliegenden Falle die obersten Typenkopfe, abgedruckt werden sollen, der Wagen also in einer bestimmten Lage gesichert war. Werden nun verschiedene Schriftzeichen gebraucht, so dass   a) so der Wagen öfters   gehoben und gleich wieder gesenkt werden muss, so wird die Taste 33 mit ihrem Arm 32   herabgedrückt, worauf   der Arm 23 vermittels des Hebels 8 a den Walzenwagen anhebt. Gleichzeitig mit dem Herabdrücken der Taste 33 drückt der Stift 31 auf ihrem Arm 32 (Fig. 5) gegen den Arm 30 des 
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 losgelassen. kehren   alle Thoilo   in ihre Normallage zurück und der Walzen wagen senkt sich somit wieder (Fig.   5).   

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    Um bei jedem Typen-bezw. Leertastenanschlag den Fortgang des Farbbandes, d. h. lie Aufwickelung desselben von einer Spule auf die andeM in bestimmten Grenzen zu halten, und ausserdem dasselbe gespannt zu erhalten, ist dasselbe von einem Schaltwerk, welches mit den Typenhebeln in Verbindung steht, abhängig gemacht, und zwar unter   
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 itohen, von welchen eines, 40, auf seiner Welle 41 die Bandspule trägt (Fig. 11). Jedes Sperrad wird von einem hin- und hyerbeweglichen Sperrhebel 42 (Fig. 5) bethätigt, und ausserdem ist ein zweiter federnd gegen das Sperrad anliegender Hebel 43 vorgesehen, von welchen jedoch stets nur einer an dem betreffenden Sperrad angreift, und zwar deshalb, um eine Rückbewegung der Bandspute zu verhindern. 



   Die hin-und herbeweglichen Sperrhebel 42 werden vermittels der Arme   44-   (Fig. 5 
 EMI3.2 
 Feder   42- auf, welche   an dem Träger oder der Schiene 54 befestigt ist, welche auch zur Befestigung der   Sperrhobel   43 dient (Fig.   5   und   (i). Die Welle   44 ist mit einem Arm   oder Hebe ! 45 versehen (Fig.   2). 



   Der Hebel 45 wird von einem vom Schaltwerk abhängigen Arm   46   bethätigt, und zwar jedesmal, wenn der Hebel 47 der Leertaste 48 niedergedrückt wird, oder wenn eine 
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 übertragen, welche gegen eine Universal schiene 50 in bekannter Weise anschlägt, und diese und mit ihr die Arme 51 durch die Stangen 52 rückwärts schiebt. Die Arme 51 sind starr mit der Well 53 verbunden, welche sich mit ihrem Arm 46 folgeweise drehen   muss.   



   Es geht hieraus hervor, dass nach jedem Typenanschlag, bezw. Anschlag der Leertaste, eine hin-und hergehende Bewegung des Sperrhebles   42 erfolgt.   Jeder der federnd, aber nicht hin-und herbeweglichen, gegen das Sperrad anliegenden Sperrhebel 43 ist auf einer sich durch die ganze Maschinenbreite erstreckenden Schiene 54 befestigt, welche in der Mitte der Maschine bei 54a drehbar gelagert ist. An einem Ende   i < t diese Schiene   
 EMI3.4 
 der   Schien')     54   in der unteren oder oberen Lücke 58 des Rahmens 1 steht. 



   Es ist ersichtlich, dass, je nach der Stellung der   Schiene,   die   Sperre orrichtung der   einen oder der anderen Seite mit dem Sperrad der Bandspulbewegung in Verbindung,   )'c/w. Eingriff steht,   und dass dadurch das Farbband von einer Spule auf die andere auf-   gewickelt   wird, und bei umgekehrtrer Stellung der Sperrvorrichtung die umgekehrte Auf- 
 EMI3.5 
 Wollo 64 golagert. Mit den Armen ist eine gezahnte Muffe 66 verbunden, welche mit einer entsprechend gezahnten Muffe 67 in Eingriff steht. Letztere steht mit einer um die Welle 69 gewundenen und ihr ein Drehmoment ertheilenden Spiralfeder 68 in Verbindung, die mit ihrem anderen Ende an einem Arm 70 befestigt ist.

   An den beiden Armen 70 ist eine Welle angeordnet, die ebenfalls eine Anzahl Rollen 71 trägt, die gleich den Rollen 62 auch gegen die l'apierwalze 2 anliegen. Die Federn 68 drücken also beide Rollensysteme 62 
 EMI3.6 
 Enden und Armen 70 gegen die Walze 2 an, und durch die Spannung oder Entspannung   diesel Spir & ifedern   mit Hilfe der Muffen 67 ist der gewünschte Druck der Rollen gegen die Walze 2 zu regeln. 



     Da es mitunter nothwendig   ist, die Rollen   v..   der Papierwalze abzuheben, sind auf 
 EMI3.7 
 auf welche zwei mit der Stange 76. verbundene Arme 75 bei ihrer Bewegung nach links   (Fig. 13) auflaufen, dadurch,   dass die Stange 76 durch einen Ansatz   7ì   und einen Hand-   hebel 78 seitlich verschoben werden kann.

   Die beiden Ende der Arme 75 ligen unter,   

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 bezw. hinter den Wellen   64,     bezw. 79,   der   Zufuhrungsrollen,   so dass durch Verschiebung der Stange 76 mit den Armen 75 in der Richtung des Pfeiles, Fig, 13, die Wellen der Zuführungsrollen auf die Keilbahnen 72 gleiten, und dadurch die Rollen abgehoben werden, indem die Arme 75 sich annähernd-parallel verschieben und jeder mit seinen beiden Enden unter die Wellen 64 und 74 fasst. Eine Feder 80 zieht die Stange 76 mit Armen 75 von den Keilbahnen wieder in ihre Normallage zurück, sobald der Handhebel 78 losgelassen wird. 



   Um eine   willkürliche   Drehung der eigentlichen Farbbandspule 81 zu verhindern, ist 
 EMI4.1 
 zu der Welle vorgesehen, welcher in eine Öffnung 83a der Spule eintritt. Die Spule sitzt in einem Gehäuse 84, welches zum Durchlassen des Farbbandes 86 mit einer Öffnung 85 versehen ist, über welche sich ein Finger 87 erstreckt, zum Zweck, zu verhindern, dass das Farbband nach oben herausgezogen werden, oder sich während des Gebrauchs verdrehen kann. Das Farbband ist nach Verlassen der Spule über eine Führung 88 geleitet, die zweckmässig mit Armen 89 versehen ist, welche als Führung des betreffenden angeschlagenen   Typenhebels,   bezw. des betreffenden Buchstabens dienen. 



   Zum bequemeren und sicheren Beschreiben von sehr schmalen Papierbogen, Couverts, Postkarten etc. ist ein geeigneter Halter vor der Papierwalze angeordnet. derart, dass der- 
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 drehbar ruht : an diesem Ende ist ein Winkelstück 95 auf die Welle 90 fest aufgesetzt und zwar mittelst eines Bundes 96, welcher sich während des Gebrauches des Halters seitlich gegen das Auge   l)   anlegt und so die Verschiebung in einer Richtung verhindert. Das freie Ende 95 ist mit einer Vertiefung 97 versehen, welche sieh über das Ende eines mit der federnden Platte 99 verbundenen Arms 98 legt, und dadurch die Stange 90 ver- 
 EMI4.3 
 der fest auf der Welle 90 sitzt und den Halter bildet, in die in Fig. 3 angedeutete Lage. Vermittelst des an dem Finger 100 befindlichen Handgriffes 101 wird der Halter aus seiner 
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 Lager heraustritt.

   Hierauf wird das entgegengesetzte Ende der Welle 90 aus seinem Lager herausgehoben. 
 EMI4.5 
   Armes 115 mitnimmt (Fig. 5@). Der   Stift   11   an dem schwingenden Arm 115 gestattet letzterem seine Bewegung nach jeder Richtung hin fast zu beenden, bevor er an einen der Anschläge 118 des Hebels 117 anstösst. Die Bewegung des Armes 115 zwischen den Anschlägen 118 gestattet dem Stift 1 gegen die Sperrklinke      anzustossen, welch' letztere bei 121 an einem drehbaren Arm 122 angelenkt ist. An letzterem ist ein   Hammer J befestigt,   der an die Glocke 124 anschlägt. Die Klinke 120 ist mit einer Fall 120a versehen, in welche der Stift 119 einfällt.

   Die Vorwärtsbewegung desArmes 115, welche, wie vorher beschrieben, durch die niedergehende Schiene 114 veranlasst wird,   bewirkt die Abwärtsbewegung   des vorderen Theiles des Hebels 122 unter Vermittlung der 

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 Klinke 120 bis der Stift 119 in die Falle   120.   tritt, wobei der Hammer   niederfällt   und die Glocke ertönt. Die Rückbewegung des Armes 115 zwingt den Stift 119 zur Drehung der Klinke 120 (Fig. 5e), wodurch letztere unter dem Stift'119 entfernt wird. In Verbindung mit   d m Arm 117 ist eine Welle 125,   Fig. 5. an welcher Arme 126 angelenkt sind (Fig. 2), die wiederum eine sich durch die ganze Maschine erstreckende Welle 127 tragen.

   Dieselbe legt sich im   Augenblick der Schlusstellung   des Wagens gegen eine an jedem Typenhebel befestigte Falle 128 an, und bildet so eine Sicherung gegen weiteres Anschlagen der Typen. 



   In Verbindung mit der Welle 127 steht ein an der Vorderseite der Maschine befindlicher Knopf J. M und kann mit diesem die Schiene 127 von den Fallen 128 entfernt werden, so dass die Typen angeschlagen werden können. 



   Der selbstthätige Verschluss der Typen geschieht auf folgende Weise :
Der Handgriff 112 der Hemmevorrichtung wird gedreht, und die Muffe 110 mit allen an ihr hängenden Theilen auf der Schiene 111 seitwärts geschoben, bis zu den) Punkt, an welchem der Wagen seine Endbewegung findet, Dieser Punkt wird durch den Zeiger   . ? J und   die Scala 106 ersichtlich. Wird z. B. die Hemmungsvorrichtung auf den Punkt 60 eingestellt (Fig. 1), wird der Wagen an dieser Stelle stehen bleiben (der Zeiger 105 steht dann auf 60). Kurz bevor jedoch der Punkt 60 erreicht ist. stiisst der 
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 Anschlag   dersejben erfolgen   kann. Gleichzeitig wird auc der Knopf 130 nach aussen geschoben. 



   Für den Fall, dass die Feder 132 versagen sollte, veranlasst der rechte Anschlag 118 des Armes 117 die vollständige Auslösung der Typenhebel. 



    PATENT-ANSPRACHE   An Schreibmaschinen : 
 EMI5.2 
 Federn (68) ein entgegengesetztes Drehmoment erhalten und sich dadurch an die Papier-   watxo anicgnn.   



   2. Ein Halter für kleine Papierstücke, bestehend aus einer leicht abnembaren 
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 Anschlag an einen weiteren Hebel (117) nahe dem Ende seiner Bewegung eine Sperrstange   (127)   vor di3 Tasten schiebt und so deren Bewegung hindert. 



   4. Eine Farbbandschaltvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei Klinken   (42,   43), von denen die eine (43) an einem Hebel 954) angebracht ist, der eine Feder (. mit einem Ansatz (57) trägt, welcher in eine   Ausnehmung   (58) eingestellt wird, so dass die Klinken in oder ausser Eingriff mit dem Schaltrad gebracht werden können.

Claims (1)

  1. Ein Eine Ausführugnsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass für jedes der beiden Schalträder für die Farbbandspulen auf einem schwingenden Hebel eine feststehende Klinke angeordnet ist, derart, dass beim Antrieb der einen feststehenden Klinke die andere ausser. Thätigkeit gesetzt wird. EMI5.4
    7. Eine Vorrichtung zum Sichere der Stellungen der Höhenschaltvorrichtung der Papicrwftize von Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schalt- <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 dieser bei Beendigung der Schaltbewegung mit einem an einem der geschalteten Theile angeordneten Sperrzahn (11) derart in Eingriff kommt, dass er ihn in der eingestellten Lage gegen Verschiebung und Erschütterung gesichert festhält.
    8. Eine besondere Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 7, behufs Sicherung der Einstellung der Papierwalze in der Normallage und der Hochlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel bei Beginn seiner Bewegung den Sperrzahn frei lässt und ihn nach Beendigung seiner Bewegung in der nunmehr erreichten Lage wieder fasst 9.
    Eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn und das wirksame Ende des Sperrhebels wesentlich senkrocht gegeneinander gerichtete Bewegungen ausführen, derart, dass eine Hebung des EMI6.2 vorhanden ist, derart, dass die Bewegung desselben sowohl von der Taste für Dauereinstellung (20) wie von der Taste für vorübergehende Einstellung (33) bewirkt werden kann, vorzugsweise in der Art, dass für die dauernde Einstellung in der Hochlage eine andere Lücke (36) des Sperrhebels und eine auf-und abschwingende Bewegung desselben benutzt wird, als die bei vorübergehender Einstellung durch eine Bewegung in einer Richtung benutzte Lücke (13).
    11. Eine besondere Ausführungsform der Sicherung nach Anspruch' ;, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste für vorübergehende Einstellung (33) zugleich zur Lösung der dauernden Einstellung verwendet wird, zweckmässig vermittelst der Anordnung der Lücken und der Bewegung des Sperrhebels nach Anspruch 10.
    12. Eine besondere Ausführungsform der Sicherung nach Anspruch 7-11, gekennzeichnet durch die Anordnung eines unter Federdruck stehenden Sperrhebels an einer Seite der Schreibmaschine und der beidon Schalttasten an beiden Seiten der Schreibmaschine in der Weise, dass die Taste für dauernde Einstellung durch Anschlag und Einschnappen eines Stiftes (26) an einem Sperrhaken (27) durch letzteren eine hin-und hergehende Bewegung des Sperrhebels (14) verursacht, während die Taste für vorübergehende Einstellung durch Anschlag eines Stiftes (31) an einen Winkelhebel (29, 30) nur die eine Schwingbewegung des Sperrhebels ausführen kann. in dessen wirksames Ende EMI6.3
AT8989D 1899-09-26 1899-09-26 Schreibmaschine. AT8989B (de)

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