DE70842C - Drucktelegraphen - Empfänger - Google Patents
Drucktelegraphen - EmpfängerInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAM
■ - ■ ' ■ · -(V. St. A.).
Drucktelegraphen-Empfänger.
Diese Erfindung bezieht sich auf Drucktelegraphen-Empfänger und umfafst gewisse
Neuerungen an denselben, welche zwar im allgemeinen auf Vorrichtungen dieser Art anwendbar
sind,' aber hauptsächlich für jene Art von Empfängern bestimmt sind, welche die
Buchstaben oder Zeichen in Reihen oder auf einander folgenden Zeilen drucken.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, die Elektromagnete, welche mit der
Hauptlinie verbunden sind, so viel als möglich von aller Arbeit zu entlasten, welcher Zweck
durch Anwendung einer geeigneten, von den Magneten unabhängigen Kraftquelle erreicht
wird, welche die mechanische Bethätigung der einzelnen Theile der' Drück- und Vorschubvorrichtung
veranlafst, wobei die Elektromagnete blos zum Auslösen und Aufhalten, d. h. blos
zum Beherrschen der genannten bewegenden Kraft dienen.
Der Mechanismus als Ganzes enthält die verschiedenen bisher bei Apparaten dieser Art benutzten
Vorrichtungen, d..h. den geeigneten Elektromagneten nebst Vorrichtungen, um das
Typenrad zu drehen, die Zeichen an demselben in die Druckstellung zu bringen, die
Zeichen oder Buchstaben zum Abdruck zu bringen und die nothwendige Buchstaben- und
Zeilenverslellung zu bewerkstelligen; aber die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden
Erfindung bestehen in der neuen Beschaffenheit dieser Vorrichtungen.
Das benutzte Typenrad hat vier Reihen von Zeichen oder Typen und ist mit Mitteln versehen,
um es behufs richtiger Einstellung dieser Typen oder Zeichenreihen zu heben oder zu
senken. Das Typenrad vermag überdies zu schwingen und druckt hierdurch die Buchstaben
am Papier ab.
In Verbindung mit dem Typenrad und den Vorschubvorrichtungen ist eine getriebene Welle
angeordnet, welche durch Daumen oder ähnliche Mittel diese Theile in gehöriger Aufeinanderfolge
bethätigt; aufserdem sind verschiedene andere Constructionstheile angeordnet, welche nachstehend näher beschrieben werden
sollen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Draufsicht der hauptsächlichen wirksamen Theile der Vorrichtung,
Fig. 2 eine ähnliche Draufsicht, bei welcher der gröfseren Deutlichkeit wegen einige Theile
des Apparates ausgelassen sind.
Fig. 3 ist eine Endansicht der Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine Einzelheit des Typenradschaltwerkes.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt der Vorrichtung.
Fig. 6 ist ein vergröfserter Schnitt der Typenradwelle und ihrer Lager.
Fig. 7 ist eine vergröfserte Einzelheit einer Vorrichtung, welche einen Theil des Buchstabenvorschubes
bildet.
Fig. 8 ist ein Aufriis der Auslösevorrichtung, die in Fig. 5 abgebrochen gezeigt ist, in der
Richtung des Pfeiles Fig. 5 gesehen.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, zum Theil im Schnitt.
Fig. ι ο, 11 und 12 sind Einzelheiten, welche
nachstehend näher beschrieben werden sollen.
Fig. 13 ist ein Aufrifs eines Theiles der Vorrichtung,
welcher die Wirkung der Theile zum Heben und Senken des Typenrades veranschaulicht.
Fig. 14 ist eine gesonderte Einzelheit desselben.
Die einzelnen Theile der Vorrichtung werden von einer Bodenplatte A, Seitenplatten A1 A1
und geeigneten Querstangen oder Stäben getragen, doch ist die Einrichtung und Anordnung
dieser Theile ganz unwesentlich.
Die Linie ist mit drei Magneten verbunden. Der eine derselben B ist sehr empfindlich und
spricht auf die kürzesten Stromstöfse an, ob sie nun stark oder schwach sind; dieser Magnet
ist für das Typenradschaltwerk bestimmt, der zweite Magnet C ist etwas träge und spricht
deshalb auf einen sehr kurzen Stromstofs nicht an, wohl aber auf einen längeren; dieser
Magnet dient als Relaismagnet für den Magnet M1 der die bewegende Kraft beherrscht.
Der dritte Magnet D beherrscht gewisse Vorrichtungen, um die Höhenstellung des Typenrades
zu ändern, und bedarf zum Ansprechen eines Stromes, der stärker ist als derjenige für
die beiden anderen Magnete.
Vorrichtung, um das Typenrad zu drehen und irgend ein gewünschtes Zeichen einer gegebenen Reihe in der
Druckstellung vor das Papier zu bringen.
A", Fig. i, 5 und 9, ist eine dreikantige
waagrechte Welle, deren Lager sich an entgegengesetzten Seiten der Vorrichtung befinden.
Eine Verlängerung α dieser Welle ist rund;
ihr gespitztes Ende ist im Ende der Schaltwerkswelle a', Fig. 13, gelagert. Diese Welle
ist durch Reibung mit einer Scheibe λ", Fig. i, gekuppelt, welche durch eine unabhängige
Treibmaschine in beständiger Drehung erhalten wird.
Die freie Drehung der Schaltwerkswelle a1
wird durch den Anker b des Elektromagneten B verhindert, der als Sperrklinke wirkt und zwischen
den beiden Sperrrädern bl schwingt (Fig. 9). Auf diese Weise kann die Welle a1
in irgend eine beliebige Stellung gebracht werden, welche einem bestimmten Buchstaben
oder Zeichen entspricht, indem man durch die Magneten B die entsprechende Anzahl von
Stromstöfsen hindurchgehen läfst.
In die Welle a1 ist ein abgeschrägter Ansatz
b", Fig. 9, eingesetzt, und wenn diese Welle in die gehörige Stellung gebracht worden
ist, wird eine Hülse B1 auf der Verlängerung a, welche am Ende daumenförmig
gestaltet ist und sich mit der Welle α dreht,
aber der Länge nach auf ihr verschiebbar ist, durch einen mit ihr in Eingriff tretenden Hebel
B" verschoben und tritt mit dem Stift b" in Eingriff. Die Hülse und mit ihr die Welle A"
wird hierdurch in der einen oder der anderen Richtung um einen gröfseren oder kleineren
Winkel gedreht, je nach der Lage der Hülse und des Stiftes b" zu einander vor dem Eingriff.
Diese Drehung der Welle A" wird auf das Typenrad durch Kegelräder c c übertragen,
von denen eines längs der Welle A", Fig. 5, gleitet, während das andere mit der senkrechten
Typenradwelle verbunden ist (Fig. 6), wie nachstehend erläutert werden soll. Auf diese
Weise kann rrian, wenn man dem daumenförmigen Ende der Hülse B! die entsprechende
Gestalt giebt, das Typenrad von einem gegebenen Punkt aus in der einen oder in der
anderen Richtung drehen, um einen bestimmten Buchstaben in die Druckstellung zu bringen,
ohne dafs das Typenrad jemals um mehr als i8o° gedreht würde.
Das Typenrad und dessen Wagen.
Das eigentliche Typenrad C' ist ein leichter Cylinder, am besten aus einem Stoff wie Aluminium,
und trägt vier Reihen von Buchstaben oder Zeichen, die gewöhnlich aus Kautschuk geschnitten oder mit Kautschuk überzogen sind.
Diese Reihen sind mit 1, 2, 3, 4 bezeichnet (Fig. 13). Der Cylinder ist an einer senkrechten
Welle C" befestigt, deren unteres Ende durch eine geschlitzte Platte über einem FufslagerD1
geht, das durch die Querbewegung der Welle C" längs einer Führungsschiene D" frei bewegt
werden kann (Fig. 5 und 13).
Die Welle C" geht durch eine senkrechte Hülse oder einen Cylinder d, der um seine
Längsachse drehbar ist (Fig. 6). Die Lager für die Hülse d befinden sich an den Enden der
Platten d1, die am Typenradwagen befestigt sind, dessen Gestell mit d" d" bezeichnet ist.
Dieser Wagen ist mit Rollen e versehen, welche auf Führungsschienen e' e" kufen (Fig. 1, 5,
9 und 13).
Die Welle C" geht frei durch eine Kugel E (s. Fig. 6), welche in einem Lager E' innerhalb
der Hülse d sitzt und welche sich mit der Hülse dreht. An der Seite der Welle C" ist
eine senkrechte Nuth f angebracht, in welche ein in der Kugel E angebrachter Stift f1 eingreift,
der auch in einen senkrechten Schlitz f" in dem Lager E1 eintritt. Man sieht sonach,
dafs die Welle C", während sie sich in der Hülse d dreht, welche das Kegelrad c trägt
und Drehung von der Welle A" erhält, sich in dieser Hülse innerhalb gewisser Grenzen in
senkrechter Richtung frei bewegen kann, und da ihr Durchmesser kleiner ist als der lichte
Durchmesser der Hülse, so kann sie in dieser Hülse auch in einer bestimmten senkrechten
Ebene schwingen, wobei die Schwingungen um den Mittelpunkt der Kugel erfolgen. Die
senkrechte Lage der Welle gegenüber der
Hülse hängt ersichtlicherweise von der Stellung des Fufslagers D1 und der Stange D" ab,
welche deren unteres Ende stützen. (Fig. 5 und 13).
Ein gabelförmiger Hebel F ist bei F1, Fig. 13, am Typenradwagen drehbar und das
Ende dieses Hebels reicht nach abwärts in die Bahn eines schwingenden Rahmens, welcher
ihn niederdrückt, wenn ein Abdruck hervorgebracht werden soll.
Der Hebel F trägt eine schwache Feder g,
welche auf den Typenradwagen drückt und den Hebel nach jedem Abdruck zurückzieht.
Dieser Hebel ist auch mit einem Zahn g1 versehen,
welcher, wenn der Hebel niedergedrückt wird, in eine Ausnehmung oder einen Schlitz
in einem Cylinder g" am unteren Theil der Welle C" eintritt und die Welle gegen jede
Drehbewegung oder todten Gang sichert (Fig. 5). Dieser durchbohrte Cylinder g" entspricht dem
Typenrad und hat vier Reihen von Löchern, so dafs, wenn der Hebel F niedergedrückt
wird, der Zahn g1 in das Loch eintritt, welches dem abzudruckenden Zeichen entspricht.
Das Niederdrücken des Hebels F bewirkt auch, dafs das Typenrad gegen das Papier gedrückt
wird, welches von einer Rolle C getragen wird.
Beim Zurückziehen des Hebels F stellen sich die Welle C J und das darauf befindliche
Typenrad sofort in die gewöhnliche Lage ein. Eine kleine Blattfeder h ist am Fufslager D1
angebracht, und da sie durch die Verschiebung des Endes der Welle aus der Mitte des Fufslagers
gebogen wird, so übl sie eine hinreichende Kraft aus, um die Welle bei der
Lösung des Eingriffes mit dem Hebel F zurückzuführen.
Die Vorschubvorrichtung und der
Typenradwagen.
Typenradwagen.
G' G" sind zwei Zahnstangen, welche quer über die Vorrichtung parallel zur Bahn des
Typenradwagens reichen; eine dieser Zahnstangen, etwa G", ist fest, während die andere, die von den Stiften h1 h1 getragen
wird, welche durch Schlitze h", Fig. 9, gehen, eine beschränkte Längsbewegung machen
kann, deren Länge gleich der Gröfse . einer Zahnlücke ist. Diese Zahnstange ist, wie nachstehend
beschrieben werden soll, derart angeordnet, dafs sie um diese Strecke hin- und
herbewegt wird, so "oft der Magnet C erregt wird. Zwischen den Armen H, die vom
Typenwagen d" herabhängen (Fig. 1, 5 und 7), sind zwei Klinken i i' drehbar angebracht,
welche mit den beiden Zahnstangen G' G" in Eingriff stehen. Die Hin- und Herbewegung
der Stange G 1 bewirkt unter Vermittelung
dieser Klinken, dafs der Typenradwagen bei jeder Hin- und Herbewegung der Zahnstange G1
um einen Zahn vorrückt, und auf diese Weise wird der Vorschub in der Zeile bewerkstelligt.
Zwischen den beiden Klinken i und il ist
ein Hebel 71 in den Armen H gelagert. Das
obere Ende j1 dieses Hebels trägt eine leicht drehbare Stange K, welche, wie in Fig. 1
und 9 gezeigt, senkrecht zu beiden Klinken i i1 steht und über sie hinwegreicht.
Die Stangek kann hinreichend weit schwingen,
um zu gestatten, dafs irgend eine der beiden Klinken i oder i1 so weit gehoben wird, um
über einen Zahn wegzugehen, nicht aber beide zugleich, so dafs der Wagen sich niemals nach
rückwärts bewegen kann, aufser die Stange k wird aus der Bahn der Klinken gehoben.
Eine Klinke i" ist zwischen den beiden anderen drehbar angebracht, und an dieser ist
ein Stift oder Stab j" befestigt, der unter beiden Klinken i und i1 hingeht. Ein Arm j
des Hebels 71 reicht unter die Klinke i", und wenn der Hebel I1 um seinen Zapfen gedreht
wird, so wird der schwingende Stab k von den Klinken i i1 weggeführt, wie in Fig. 7 gezeigt,
und die letzteren werden aufser Eingriff mit den Zahnstangen gebracht. Der Wagen
ist dann frei und wird durch eine Schnur k1 zurückgezogen, die an demselben befestigt ist
und über eine Scheibe zu einem Federgehäuse k" geht.
Der Hebel I1 wird durch eine Stange H1
gedreht, die von schwingenden Armen H" getragen wird und unter das untere Ende des
Hebels 71 parallel zu seiner Bewegungsrichtung
reicht (Fig. 1, 2, 5 und 9).
Wenn die Stange Hi auf die nachstehend
beschriebene Weise gehoben wird, so wird sie durch einen federnden Haken I gefafst und
in der gehobenen Stellung erhalten; dieser Haken ist an der Seitenplatte der Vorrichtung
angebracht. Er wird durch den Wagen selbst ausgelöst, der beim Anlangen am Ende seiner
Bahn gegen die Feder oder einen Stift / stöfst, der mit derselben verbunden ist und der
Stange H1 gestattet, herabzufallen. Dies läfst die Klinken i i" sofort in Eingriff mit den
Zahnstangen G' G" treten.
Der Papiervorschub.
Wenn der Typenradwagen zurückgezogen wird, um eine frische Zeile zu beginnen, so wird das Papier um ein hinreichendes Stück verschoben. Das Papier wird von einer Rolle J1, Fig. 5, genommen und um die Druckwalze G geführt. Auf der Welle der Rolle G ist ein Sperrrad / angeordnet, mit welchen Klinken /' in Eingriff stehen. Diese Klinken werden durch einen Hebel K bethätigt, mit welchem sie durch eine Stange I" verbunden sind (Fig. 5). Wenn der Hebel K gehoben wird, so hebt
Wenn der Typenradwagen zurückgezogen wird, um eine frische Zeile zu beginnen, so wird das Papier um ein hinreichendes Stück verschoben. Das Papier wird von einer Rolle J1, Fig. 5, genommen und um die Druckwalze G geführt. Auf der Welle der Rolle G ist ein Sperrrad / angeordnet, mit welchen Klinken /' in Eingriff stehen. Diese Klinken werden durch einen Hebel K bethätigt, mit welchem sie durch eine Stange I" verbunden sind (Fig. 5). Wenn der Hebel K gehoben wird, so hebt
ein Stift Κλ an demselben die Stange H1,
welche die Klinken am Typenradwagen auslöst, während gleichzeitig die Papierwalze um
einen Zeilenabstand gedreht wird.
Betätigungsvorrichtung.
Bei den bisherigen Drucktelegraphen war es üblich, den Elektromagneten entweder in der
Hauptleitung oder in der Localleitung einen beträchtlichen Theil der Arbeit des Drückens,
Papiervorschubes u. dergl. aufzubürden, die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung mufste hierdurch
nothwendig leiden. Bei der vorliegenden Erfindung ist, wenngleich es klar ist, dafs einzelne
oder sämmtliche der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen durch Elektromagnete betrieben werden können, der angestrebte
Zweck der, diese Theile sä'mmtlich auf mechanischem Wege zu bethätigen und die Magnete einfach nur dazu zu benutzen, die
Bewegungen der Theile einzuleiten oder zu leiten. Die hierzu zu verwendende Einrichtung
soll nunmehr beschrieben werden.
Eine Hauptwelle L ist im Gestell gelagert und trägt eine Scheibe L1, welche beim Betrieb
der Vorrichtung von einer beliebigen Kraftquelle aus, z. B. durch eine kleine elektrische
Treibmaschine, angetrieben wird. Die Welle L wird für gewöhnlich dadurch anp
einer Drehung verhindert, dafs ein Anschlag L" auf der Welle L mit dem Ende des Ankerhebels
m eines Elektromagneten M in Eingriff steht, der durch den Relaismagneten C beherrscht
wird. Dieser Hebel in trägt auch eine federnde Klinke m', deren Bewegung
durch einen Anschlag m", Fig. 5, begrenzt wird. Wenn der Anker vom Magneten M
angezogen wird, so wird das Ende des Hebels m aus der Bahn des Anschlages L"
zurückgezogen und die Welle L wird durch die Reibungskupplung mit der Treibmaschine
gedreht. Um die Welle aufzuhalten, nachdem sie eine Drehung gemacht hat, wird die
Klinke m1 benutzt. Diese Klinke wird durch
die Bewegung des Ankerhebels in die Bahn des Anschlages L" gebracht, nimmt dort den
Stofs des Anschlages L" auf und wird gegen den Druck ihrer Feder bewegt, bis der Anschlag
m" erreicht ist. Sodann gleitet bei der Rückbewegung des Ankerhebels m der Anschlag
L" von der Klinke m1 auf das Ende des Hebels m.
Wenn das Schaltrad b1 durch rasch auf
einander folgende Stromstöfse in die entsprechende Stellung gebracht worden ist, um
ein gegebenes Zeichen in die Druckstellung zu bringen, erregt der letzte Stromstofs die
Magnete C und M und löst die Welle L aus, wobei er der letzteren gestattet, eine Umdrehung
zu machen.
Die Typenradstellvorrichtung. Die Welle L trägt ein Excenter Q, auf
dessen Umfang ein Stift Q1 auf einem schwingenden
Arm Q" aufliegt (Fig. 9), der durch eine Stange R mit dem drehbaren Hebel B"
verbunden ist, welcher mit der Hülse B1 in Verbindung steht. Die erste Wirkung, welche
der Drehung der Welle L folgt, ist die, dafs die Hebel Q" und B" zurückgedrückt werden,
und durch die Verschiebung der Hülse jB1
längs ihrer Welle kommt diese Hülse mit dem Stift b" in Eingriff, um das Typenrad zu
drehen und einzustellen, bis der durch die Stellung des Stiftest" bestimmte Buchstabe in
die Druckstellung gelangt ist.
Die Druckvorrichtung. Auf der Welle L ist auch ein Excenter M1
angeordnet, auf dessen Umfang eine Rolle am Ende eines Armes M" drückt. Dieser Arm
geht von einer Welle N aus, von welcher der Arm 11 einer Stange JV"1 getragen wird, die
derart angeordnet ist, dafs sie gegen das Ende des Druckhebels F stofsen und denselben
niederdrücken kann, Fig. 5. Eine der Wirkungen der Welle L besteht deshalb darin,
der Welle N durch das Excenter Ai1 eine theilweise Drehung zu ertheilen und so bei
jeder Umdrehung eines der Zeichen am Typenrad zum Abdruck zu bringen.
Buchstabenvorschub und Spatienbild ung.
Von der beweglichen Zahnstange G1 hängt ein Bügel JV" herab, zwischen dessen Armen
ein Excenter O an der Welle L befestigt ist. Auf diese Weise wird die hin- und hergehende
Bewegung, die zum Vorschub des Typenradwagens erforderlich ist, der Zahnstange G1 durch jede Umdrehung der Welle L
ertheilt.
Vorrichtung zum Zurückführen des Typenradwagens und zum Vorschieben
des Papiers.
Die folgenden Vorrichtungen werden benutzt, um den Hebel K behufs Vorschubes des
Papiers und Zurückführens des Wagens zum Beginn einer neuen Zeile zurückzubewegen.
O1, Fig. 9 und 12, ist eine quer über die
Maschine reichende Stange. Die Stange trägt einen Sattel O",. der über die Welle L pafst
und eine Reibungsrolle ο trägt, welche am Umfang eines Excenters ο1 auf dieser Welle .
aufliegt. Jede Umdrehung dieser Welle L wird deshalb die Mitte der Stange O1 heben
und senken. Ein Ende der Stange O1 geht durch eine Führungsplatte und tritt in eine
Oeffnung oder einen Schlitz im Hebel K ein, der in Fig. 5 bei ρ veranschaulicht ist. Das
andere Ende geht durch einen Schlitz in der
Seitenplatte A1, und Schraubenfedern ρ' jj",
von denen die erstere stärker ist, sind mit der Stange nahe an den gegenüberliegenden Enden
derselben und mit der Bodenplatte der^Vorrichtung verbunden. Wenn beide Enden der
Stange frei beweglich sind, so ersieht man sofort, dafs das Heben und Senken des Mittelpunktes
ein Schwingen der Stange um jenes Ende zur Folge hat, welches durch die stärkere
Feder niedergehalten . wird, daher sich nicht bewegt.
Aufserhalb der Seitenplatte A1 ist bei q,
Fig. 3, ein Hebel P drehbar, dessen unteres Ende durch eine Stange ql mit einem Hebel P1
(s. Fig. 2) verbunden ist, welche dadurch in Schwingungen versetzt wird, dafs sie mit einem
Daumen P" auf der Welle L in Eingriff tritt. Die Bewegung des Hebels P1 wird auf diese
Weise auf den Hebel P übertragen, welcher während jeder Umdrehung der Welle L vor-
und zurückschwingt.
Der Hebel P trägt einen kleinen Hebel q", Fig.' 3, der bei r drehbar ist und unter der
Einwirkung einer Feder r1 steht, welche das untere Ende desselben für gewöhnlich aufserhalb
der Bahn des vorspringenden Endes der Stange O1 hält. Wenn das Papier vorgeschoben
werden soll, wird die Schaltwerks-, ,welle durch die entsprechende Zahl von Stromstöfsen
so gedreht, dafs der letzte oder länger dauernde Stromstofs einen Stift r" direct in
die Bahn des oberen Endes des Hebels q" bringt. Wenn daher der Hebel P schwingt,
so gelangt der Hebel q" mit dem Stift r" in Eingriff und wird so gedreht, dafs sein unteres
Ende das Ende der Stange O1 am Aufsteigen verhindert. Der Drehpunkt der Stange wird
so vom Ende wegverlegt, so dafs der Hebel K gehoben wird, welcher, wie vorhin beschrieben,
den Typenradwagen vorschiebt und das Papier vorschiebt.
Eine Vorrichtung, die Jjn__der_vor.stelifind_beschriebenen^
Weise eingerichtet ist, vereinigt aIieZXheile~in .sich, welche für dje.Bethätigung,
eines__T£penrades mit einer einzigen Zeichen,-reihe
oder mit blos einer senkrechten Stellung, nothwendig" sind. " Im vorliegenden Falle indessen
wifH vorgeschlagen, dafs das Typenrad vier verschiedene Stellungen haben solle, von
denen die beschriebe'ne als erste bezeichnet werden soll, während die übYTgen als ,zweite,
dritte und vierte bezeichnet werden.
Die zweite Stellung.
Nach dem vorstehend Gesagten bedarf der Magnet D, um in Thätigkeit gesetzt zu werden, eines stärkeren Stromes als der Magnet C und steht mit der Hauptlinie in Verbindung. Wenn ein Zeichen gedruckt werden soll, für welches das. Typenrad in die zweite Stellung gebracht werden mufs, so wird der letzte Stromstofs, der zur Drehung des . Typenrades behufs Einstellung erforderlich ist, von einer anderen, stärkeren Batterie oder durch einen geringeren Widerstand geschickt, so dafs alle drei Magnete B, C und D erregt werden. Der drehbare Ankerhebel R1 des Magneten D geht durch einen Schlitz in der Seitenplatte A1 und trägt am Ende einen gabelförmigen Ansatz s, der einen Hebel Pv", Fig. 2, 13 und 14, utnfafst.
Nach dem vorstehend Gesagten bedarf der Magnet D, um in Thätigkeit gesetzt zu werden, eines stärkeren Stromes als der Magnet C und steht mit der Hauptlinie in Verbindung. Wenn ein Zeichen gedruckt werden soll, für welches das. Typenrad in die zweite Stellung gebracht werden mufs, so wird der letzte Stromstofs, der zur Drehung des . Typenrades behufs Einstellung erforderlich ist, von einer anderen, stärkeren Batterie oder durch einen geringeren Widerstand geschickt, so dafs alle drei Magnete B, C und D erregt werden. Der drehbare Ankerhebel R1 des Magneten D geht durch einen Schlitz in der Seitenplatte A1 und trägt am Ende einen gabelförmigen Ansatz s, der einen Hebel Pv", Fig. 2, 13 und 14, utnfafst.
Der Hebel R" ist an einem Arm mittelst
eines Universalgelenkes drehbar, so dafs er senkrecht und waagrecht schwingen kann, und
sein Ende ist mit einem Stift oder einer Rolle s" versehen, welche am Umfang eines
Excenters 5 auf der Welle L gleitet. Ein Arm S1 ist an diesem Hebel befestigt und
trägt eine Stützrolle S", welche auf der Unterseite des Excenters £ läuft. Jede Umdrehung
der Welle L bewirkt deshalb, dafs der Hebel R" hinauf- und herabgeht. Da aber der
Hebel für gewöhnlich von den übrigen Theilen des Apparates losgekuppelt ist, so wird keine
Wirkung auf den letzteren erzielt.
Die Stange D", auf welcher das Fufslager der Welle D λ der Typenradwelle sich bewegt,
wird von einem rechteckigen Rahmen T, Fig. 13, unterstützt, welcher von Führungsrollen T1 getragen wird und sich frei in einer
senkrechten Ebene bewegen kann. Zwei Stifte t und t' sind an einer Seite dieses
Rahmens eingesetzt. Einer dieser Stifte t steht gegenüber einem Loch t" im Hebel R", wenn
dieser Hebel und der Rahmen T sich in der gewöhnlichen, d. i. tiefsten Lage befinden.
Der stärkere Stromstofs, der behufs Abdruckes eines Buchstabens auf der zweiten
Letternreihe abgesendet wird, erregt den Magneten D und verschiebt den Ankerhebel R',
welcher den Hebel R" mitnimmt, wodurch der Stift t am Rahmen T veranlafst wird , in
das Loch in diesem Hebel einzutreten.
Da hierdurch der Hebel R" und der Wagen T gekuppelt sind, so wird der letztere
durch das Excenter S gehoben und das Typenrad in seine zweite Stellung gebracht.
Nachdem der Abdruck erfolgt ist, wird der' Rahmen T herabgesenkt, und sobald der
Magnet -D entmagnetisirt und sein Anker abgerissen ist, wird der Hebel R" vom Rahmen T
losgemacht.
Die dritte Stellung.
Wenn ein Zeichen abgedruckt werden soll, das sich in der dritten Reihe am Typenrad
befindet, so mufs das letztere zuerst in eine dritte Stellung gebracht werden und dann wird
das Zeichen abgedruckt.
Eine leichte Stange T" ist am Rahmen T drehbar und ragt durch einen Schlitz in der
Seitenplatte A1 heraus; das Ende dieser Stange
ist durch eine Stange u, Fig. 3 und 13, mit
einem Winkelhebel u1 verbunden, der an der Seitenplatte A1 drehbar angebracht ist und
einen Anschlag u" trägt. Unter der Stange T" befindet sich ein Hebel U, von dem ein Ende
an der Unterseite der Stange liegt, während das andere Ende eine Reibungsrolle trägt, die
am Umfang des Excenters U1 auf der Welle L
-läuft.
Durch Drehung der Welle L wird der Hebel U in Schwingungen versetzt und hebt und
senkt die Stange T". Da aber das Ende dieser Stange, mit welcher die Stange u und
der Winkelhebel u1 verbunden sind, sich frei bewegen kann, so schwingt die Stange blos
um ihren Zapfen am Rahmen T, ohne irgend welche Wirkung auf die übrigen Theile des
Apparates auszuüben.
Die Schaltwerkswelle α1 trägt, wie vorstehend beschrieben, den Stift r", welcher in einer
Linie mit dem Stift b "steht und daher niemals an die Hülse B 1 stöfst.
Um das Typenrad in die dritte Stellung· zu heben, wird die Schaltwerkswelle gedreht, bis
der Stift r" in die Bahn des Anschlages u" auf dem schwingenden Winkelhebel u1 gelangt.
Die Welle L wird dann durch den Magneten M ausgelöst. Die Excenter ertheilen
den verschiedenen Hebeln die beschriebenen Bewegungen; aber da der Winkelhebel u1 am
Emporgehen verhindert ist, hebt der Hebel T", statt am Rahmen T zu schwingen, bei seiner
Aufwärtsbewegung den Rahmen selbst und mit ihm die Stange D" und das Typenrad, bis die
Stange von einer Schnappvorrichtung v" erfafst wird (Fig. 1 und 2), welche sie in der
erhöhten Stellung hält, nachdem die übrigen Theile in die gewöhnliche Stellung zurückgegangen
sind. Das Typenrad befindet sich nun in seiner dritten Stellung und verbleibt in derselben,
bis es in eine andere Stellung gebracht wird.
Vorrichtung zum Zurückführen des Typenrades aus der dritten in die erste
\ Stellung.
Die Schnappvorrichtung v" besteht aus einem kleinen Hebel, der an einem festen Ständer
drehbar ist und für gewöhnlich in die Bahn der Stange D" hineinreicht. Das Ende dieses
Hebels, welches mit dieser Stange in Eingriff zu treten hat, ist indessen an der Unterseite
abgeschrägt, so dafs, wenn die Stange D" emporgeht, sie die Schnappvorrichtung bei
Seite drückt. Wenn sich aber letztere unter die Stange schiebt, so verhindert sie deren
Herabgehen. Eine Platte jj>, Fig. 1, 2 und 3,
ist mit einem Ende des Schnapphebels v" verbanden und eine Schraubenfeder wl ist an
dieser Platte und am Gestell des Apparates befestigt und dient dazu, die Schnappvorrichtung
in ihrer gewöhnlichen Lage zu erhalten. Ein Stift w", der in die Platte w eingesetzt ist,
ragt durch einen Schlitz in der Seitenplatte A1 hindurch.
Am Hebel P, Fig. 3, ist ein kleiner Hebel χ drehbar angeordnet, dessen oberes Ende sich
in der Drehungsebene des Stiftes r" auf der Schaltradwelle befindet. Eine schwache Feder x1
drückt auf den Hebel χ und hält dessen unteres Ende aufser Eingriff mit dem Stift»»",
welcher durch dessen Schwingungsebene hindurchgeht.
Wenn man das Typenrad aus der dritten in die erste Stellung bringen will, so wird das
Schaltwerk so eingestellt, dafs der Stift r" an das Ende des Hebels χ stöfst, wenn der
letztere mit dem Hebel P schwingt. Wenn dies geschieht, so wird der Hebel χ um seinen
Zapfen gedreht und sein unteres Ende drückt den Stift w" und die Platte n>
vorwärts, wodurch die Schnappvorrichtung v" aufser Eingriff mit der Stange D" tritt und ihr gestattet,
in die gewöhnliche Stellung zurückzugehen.
Es ist noch zu bemerken, dafs sowohl beim Heben des Typenrades in die dritte Stellung
als auch beim Zurückführen desselben in die gewöhnliche Lage eine Umdrehung der Welle L
erfordert und daher auch die Bethätigung der Vorschub- und der Druckvorrichtung veranlafst
wird. Ein Abdrucken erfolgt nicht, wenn eine leere Stelle sich an jenem Punkt des Typenrades
befindet, der dieser Stellung der Schaltwerkswelle entspricht, aber das Typenrad wird
um eine Buchstabenbreite vorgeschoben. Bei geeigneter Vertheilung von grofsen und kleinen
Buchstaben und Zahlen in den einzelnen ■Reihen des Typenrades wird aus dieser Einrichtung
zum Vorschieben des Typenrades eine merkliche Verzögerung im Betrieb nicht eintreten.
Das Typenrad bleibt für gewöhnlich in der ersten Stellung und fällt nach jedem Drucken
aus der zweiten in die erste Stellung herab.
Ist das Typenrad einmal in die dritte Stellung gebracht, so bleibt es, wie beschrieben, in
derselben, so lange es nicht durch einen besonderen Vorgang in die erste Stellung zurückgeführt
wird. Es kann aus der dritten in die vierte Stellung gehoben werden, aber nach jedesmaligem Abdrucken fällt es in derselben
Weise in die dritte Stellung zurück, in welcher es aus der zweiten in die erste Stellung
zurückkehrt.
Die vierte Stellung.
Das Heben des Typenrades aus der dritten in die vierte Stellung erfolgt durch den Magneten
D und den Hebel R". Wenn das Typenrad sich in der dritten Stellung befindet,
bringt die Hebung des Rahmens T den Stift i1
in die Lage, welche der Stift t für gewöhnlich
gegen den Hebel R" einnimmt; wenn daher der Magnet D erregt wird, wird der Hebel R"
mit dem Rahmen T durch den Stift t1 in
Verbindung gebracht, der in das Loch f" eintritt, und der Rahmen und das Typenrad
werden in die vierte Stellung gehoben.
Mit diesem Apparat, dessen wesentliche Merkmale vorstehend beschrieben wurden, wird
ein geeigneter Geber verwendet, welcher selbstthätig die Auswahl und den Abdruck der
Buchstaben veranlafst, je nachdem er bethätigt wird, so dafs eine hohe Geschwindigkeit beim
Geben erreicht wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die besondere Ausführungsform der verschiedenen
beschriebenen Theile. Dieselben können sä'mmtlich innerhalb weiter Grenzen abgeändert werden.
Claims (2)
1. Ein Drucktelegraphen-Empfänger, bei welchem
eine Welle (L), durch welche die Vorrichtungen zum Aendern der Höhenstellung
des Typenrades, Vorschub des Typenradschlitiens u. s. w. angetrieben werden,
dem Einfiufs einer im Sinne einer Drehung der Welle auf diese wirkenden,
sich fortwährend drehenden Scheibe (L1) für gewöhnlich dadurch entrückt ist, dafs
ein Elektromagnetanker (m) einen Anschlag (L") an der Welle aufhält, während
dieser Anker, sobald er vom Elektromagneten (M) angezogen wird, den Anschlag
freigiebt und eine Drehung der Welle gestattet.
2. Bei einem Drucktelegraphen-Empfänger der, unter i. gekennzeichneten Art:
a) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Abdruckes vom Typenrad, gekennzeichnet
durch einen an den Typenradschlitten angelenkten Hebel (F),
welcher bei der Drehung der Welle (L) von einem Excenter (M1) derselben
durch Vermittelung eines Kniehebels(N) bei Seite bewegt wird und dabei den
Schlitten gegen das Papier drückt;
b) eine Vorschubvorrichtung für den Typenradschlitten, gekennzeichnet durch
zwei Zahnstangen (G' G"), von denen die .eine jedesmal bei Erregung eines
Elektromagneten (C) hin- .und herbewegt wird und durch Vermittelung
mehrerer Sperrklinken (i i1) den Typenradschlitten
um einen Zahn der unbeweglichen Zahnstange weitergehen läfst;
c) eine Einrichtung zum Heben des Typenradschlittens um die Höhe einer
Zeile, darin bestehend, dafs beim Erregen eines Elektromagneten (D) ein Hebel (R")- durch ein Excenter (S)
der Welle L derart in Schwingung versetzt wird, dafs er eine den Typenradschlitten
stützende Stange (D") entsprechend hebt;
d) eine Einrichtung zum Heben des Typenradschlittens um die Höhe zweier
Zeilen, darin bestehend, dafs das für gewöhnlich frei bewegliche Ende eines mit seinem anderen Ende an den
Rahmen (T) der den Typenradschlitten stützenden Stange (D") angelenkten
Hebels (T") durch die Einwirkung eines auf der Welle (a1)
sitzenden Stiftes (r") auf einen Anschlag (u") zeitweise festgehalten wird,
so dafs der Hebel (T") alsdann, wenn er vom Excenter (S) der Welle L
gehoben wird, den Rahmen (T) mithebt, statt nur wirkungslos an demselben zu schwingen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE70842C true DE70842C (de) |
Family
ID=344191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT70842D Expired - Lifetime DE70842C (de) | Drucktelegraphen - Empfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE70842C (de) |
-
0
- DE DENDAT70842D patent/DE70842C/de not_active Expired - Lifetime
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