AT202162B - Schreibmaschine mit einem axial längsverschiebbaren und drehbaren Typenträger. - Google Patents

Schreibmaschine mit einem axial längsverschiebbaren und drehbaren Typenträger.

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AT202162B
AT202162B AT12754A AT12754A AT202162B AT 202162 B AT202162 B AT 202162B AT 12754 A AT12754 A AT 12754A AT 12754 A AT12754 A AT 12754A AT 202162 B AT202162 B AT 202162B
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type carrier
lever
hammer
carrier
rope
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/38Cord line chalkers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


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  Schreibmaschine mit einem axial längsverschiebbaren und drehbaren Typenträger. 



   Es sind Schreibmaschinen bekannt geworden, die einen allseitig mit Typen ausgestatteten Typenträger besitzen, der zur Beredtstellung der Typen für den Abdruck sowohl axial verschoben als auch um die Typenträgerachse verdreht wird. 



  Die Einstellung des   Typenträgers geschieht   dabei durch einen Zeiger, der getriebemässig mit dem Typenträger verbunden ist, während der Typen-   anschlag der. ausgewählten   und eingestellten Type durch eine einzige Taste erfolgt. Es ist auch ein durch mehrere Tasten gesteuertes   Schreibwerk   bekannt geworden, das aus mehreren nebeneinander auf einem gemeinsamen Typenträger angeordneten Typen besteht, die in Richtung zur Schreib- 
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  Ausserdem sind noch Schrei'beinrichtungen zu erwähnen, bei denen die Einstellung eines Typen-   r. ades csgenüber   der in einem längsverschiebbaren Schlitten   gelagerten Schreibwaize durch   über Rollen geleitete Zugorgane erfolgt. 



   Diese bekannten Vorrichtungen sind nicht für die bei   Schreibmaschinen übliche Schreibge-   schwindigkeit geeignet, insbesondere schon deshalb nicht, weil sie zu ihrer Bedienung eine von der bekannten Normaltastatur abweichende Tastatur bzw. überhaupt nur zwei, fünf oder zehn Tasten vorsehen. 



   Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem an Schreibmaschinen mit einem axial verschiebbaren und drehbaren Typenträger eine in an sich bekannter Weise durch Federkraft angetriebene aus mehreren Antriebsscheiben zusammengesetzte und mit einem Sperrad verbundene Seiltrommel vorgesehen ist, und dass drei Seile angeordnet sind, wobei bei Tastendruck das erste Seil den für den Druckhammer als Druckwiderlager wirkenden Typenträger und das zweite Seil den durch einen Elektromagnet betätigten Druckhammer um einen Schaltschritt in Schreibrichtung verstellt und das dritte Seil die Seiltrom- 
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 Typenkörper in die linke Randstellung und zur Fortschaltung des Farbbandes dreht. 



   Eine mit dem Gegenstand der Erfindung ausgerüstete Schreibmaschine besitzt weder einen Schreibwagen noch eine   Schreibwalze,   und es werden nur wenige und nicht besonders empfindliche mechanische Bauteile verwendet. Die Maschine arbeitet trotz einfachster Bauart mit der üblichen Schreibgeschwindigkeit. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Beschreibung. Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel an Hand einer Zeichnung erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische   Dartel-   lung der geschlossenen Schreibmaschine, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Typenträgers, Fig. 3 eine   Abwicklung der Aussenflächen   des Typenkörpers, Fig. 4 eine Draufsicht auf Typenträger und Hammerträger nebst Druckhammer, Fig. 5 eine Ansicht eines lotrechten Schnittes nach der Linie 5-5 in Fig. 4, in der Pfeilrichtung. 



  Fig. 6 eine perspektivische schematische Darstellung der die seitliche Bewegung des Typenträgers bewirkenden Organe, Fig. 7 eine schematische Darstellung der die Drehung des Typenträgers bewirkenden Organe, Fig. 8 eine in einer schemati- schen Druntersicht die zur Bewegung und Auslö- sung des Druckhammers erforderlichen Organe,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Ein-   zelteils   eines auswechselbaren   Typenkärpers,  
Fig. 10 eine Übersicht über die in den Fig. 6,7 und 8 gezeigten Grundelemente, Fig. 11 eine An- sicht eines lotrechten Schnittes nach der Linie
13-13 in Fig. 10, Fig. 12 eine Ansicht eines lot- rechten Schnittes nach der Linie   11-11   in
Fig.   10.   



   Der Typenträger 4 (Fig. 2) ist ein achtflächiges
Prisma, von dessen Oberfläche nur sieben Flächen mit je sechs Typen ausgestattet sind. Die Schrift- zeichen sind auf jeder Fläche spaltenweise ausge- richtet, d. h. es befindet sich jedes Zeichen ent- weder über oder unter einem entsprechenden
Zeichen der benachbarten Fläche. 



   Der Typenträger 4 hat eine Grundstellung 6 (Fig. 3), die durch den Schnittpunkt der senk- recht aufeinander stehenden Mittellinien der Ab- wicklung bestimmt ist. In dieser Grundstellung be- findet sich   das Zeichen "C"in der Druckstellung.   

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 an Hand der Fig.so breit wie jede   beliebige Type. und drückt   bei jedem Hammerschlag Papier und Farbband gegen das eingestellte Zeichen des Typenträgers. Nach jedem Abdruck eines Zeichens springt der Druckhammer 5 und die Grundstellung 6 des Typenträgers 4 um eine Buchstabenbreite nach rechts. Bei einem fortlaufenden Anschlagen der Taste C würde also der   Typenträger   synchron mit dem Hammer 5 fortschreiten.

   Um ein anderes   cnriftzeichen darzustellen,   muss also der Typenträger 4 eine relative Bewegung zum   Druckham-   mer ausführen. 



   Gemäss Fig. 6 ist der Typenträger 4 in einer Lagergabel 9 gelagert, die bei der axialen Bewegung auf einer Welle 10 gleitet. An der Lagergabel 9 ist ein   Ankerblock H bsfesti. gt,   an dessen beiden Seiten   16   und 20 je ein Ende eines Seiles 12 annehmbar angebracht ist. Der Typenträger wird bei einer Bewegung des Seiles 12 mitgenommen. das sowohl die Änderung der Typen-   trägergrundstellung   6 als auch der relativen Stellung des Typenträgers gegen die Grundstellung durchführt. Diese doppelte Funktion des Seiles 12 wird erstens durch Seilscheiben 13, 14 und 15 und zweitens durch Seilscheiben 17, 18 und 19 bewirkt.

   Das Seil 12 läuft von der einen Seite über die Seilscheiben 15, 21, 22 und 23 zu einem Ankerbolzen 25 (Fig. 10), einer Antriebsscheibe 24 und von dieser aus über Seilscheiben 26,27 und 
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29Antriebsscheibe 24 den Typenträger 4 zwischen den Seilscheiben 13 und 17 je nach Bedarf hin und her. Die beweglichen, d. h. die auf den Steuerschienen 29, 30, fest angeordneten Seilscheiben 21, 22 und 27, 28 wirken hiebei als relative   Stellmittel. für   den Träger 4 und sind so gestellt, dass sie dem Seil ausser einer von der Bewegung der   Antriebsscheibe 24 b virkten,   eine zusätzliche Bewegung erteilen. Eine Drehung der Antriebsscheibe 24 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn veranlasst, dass die   Grundstellung 6 des T ypenträ-   gers 4 schrittweise die Schreibposition ändert.

   Jede   Verschiebung der beweglichen Seilscheibe 22   in der Richtung auf die feststehende Seilscheibe 15 bei stillstehender Antriebsscheibe 24 bewegt den Träger 4 um eine Zahnteilung der Steuerschiene, also um einen Betrag nach rechts, der der Ent-   fernung   von Punkt B nach Punkt b (Fig. 6) entspricht. Die Grundstellung 6 des   Typenträlgers   4 wird hiebei relativ zum Druckhammer 5 verschoben. 



   Da das Seil eine konstante Länge hat, muss jede Verschiebung der beweglichen Seilscheibe 21 hin- sichtlich der feststehenden Seilscheibe 15 auch eine gleiche Verschiebung einer der beweglichen 
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15Bewegung werden die Seilscheiben 21 und 28 in einem festen Abstand voneinander auf eine Steuerschiene 29 gesetzt. Das zweite Paar beweglicher Seilscheiben 22 und 27 wird auf eine zweite parallel verschiebbare Steuerschiene 30 gesetzt. 



   Die   Steuerschienen   29 und 30 sind gemäss Fig. 6 mit Einschnitten 31 versehen, deren schräge Flanken 32 von lotrecht beweglichen Tastenhebeln 33 die   Steuer- oder Wählschienen   seitlich verschieben. Die Tastenhebel 33 (Fig. 6) kreuzen im ganzen vier Steuerschienen   29,   30,53 und 54. 



  Die   schrägen   Flanken 32 enden nach unten zu in lotrechten Schlitzen 35. die ebenso breit wie der einfallende Tastenhebel sind. Die Schlitze35 gestatten den   Tastenstangen   nach der Verschiebung der Steuerschiene eine lotrechte Bewegung, während welcher der Druckhammer 5 zum Druck freigegeben wird. 



   Da bei der beschriebenen   Ausführung     (Fig.   3) zweiundvierzig Zeichen in sechs ringförmig angeordneten Bändern zu je sieben Zeichenfeldern des Trägers 4 vorhanden sind, kann die   Längsbewe-   gung   dss Tvpenträgers   maximal zwei Einheiten nach rechts und drei Einheiten nach links von der Grundstellung 6 betragen, während die rotierende   Einstellbewcgung sieben verschiedene Stellungen    einnehmen kann, um ein   sewünschtes   Zeichen einzustellen. Die Zahnflanken der Wählschienen 29 und 30 sind so ausgebildet, dass sowohl Linksals auch   Rechtsverschiebungen   beim   Betätigen der   Tastenhebel je nach Auswahl des Zeichens   mög-   lich sind. 



   Ausser der axialen Verschiebung muss der Typenträger 4 auch eine   Drehung vollführen,   um alle Typen in die Drucklage bringen zu können. 



   Zur   Durchführung   dieser Drehung ist der Tvpenträger 4 mit der Welle 10 derart verbunden. dass er zwar entlang der Welle verschiebbar, aber bei gleichzeitiger Drehung der Welle von dieser mitgedreht wird. Die Welle 10 ist daher mit einer langen Keilnut 36 (Fig. 4 und 5) versehen, in der 
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      9 für dieDie   Drehbewegung der Welle 10 wird durch ein Zahnrad 40   (Fig. 7) bewirkt,   das an einem Ende der Welle 10 befestigt ist und in ein Antriebszahnrad 41 eingreift. Dieses wird von der fest auf ihm sitzenden Seilscheibe 42 angetrieben. 



   Das Seil 43 ist von   gleicher Ausführung wie das   Seil 12 und wird über feststehende Seilscheiben 44 und 45 sowie 46,47 und 48, ferner über bewegliche Seilscheiben 49,50, 51 und 52 geführt. 



  Die beweglichen Seilscheiben 50 und 51 befinden sich in einem festen Abstand voneinander auf einer   Wählschiene   53. Das Seil 43 ist an einem Anker 55 des   Schreibmaschinenkörpers   befestigt, um eine Drehung der Seilscheibe 42 und des 

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 Zahnrades 41 beim Bewegen der Wählschienen 53,   54   zu bewirken. 



   Jede beliebige Verschiebung z.   B.   der Seilscheiben 49 und 52 nach links hat eine Verrin- 
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 der Seillängeder Seilscheibe 42 und eine entsprechende Ver-   grösserung. der Seillänge   in der entgegengesetzten
Richtung zwischen dem Anker 55 und der Seil- scheibe 42 zur Folge. Bei   konstanter Seillänge   be- weg ; sich daher ein Punkt C auf dem Seil 43 abwärts zu einem Punkt c (Fig. 7), und die Seil- scheibe 42 dreht den Träger 4 im Uhrzeigerdreh- sinne um einen entsprechenden Winkelbetrag und bringt eine neue Druckfläche des   Typenträgers 4   in die Drucklage. 



   Die Wählschienen 53 und 54 sind ähnlich den
Steuerschienen 29 und 30 eingekerbt und wer- den seitlich durch die Wirkung der Tastenhebel   33   auf die schrägen Flanken 56 verschoben, wobei die Seilscheiben 49,52 sowie 50, 51 mitgenommen werden und die   geschilderte   Seilbewegung veranlassen. Die Wä'hlschienen 53,54 haben ebenfalls lotrechte Nuten 57 als Fortsetzung der schrägen Einschnitte und dienen der Aufnahme der Tastenhebel. Beim Drücken eines beliebigen Tastenhebels werden gleichzeitig die Steuerschie-   nen   29,30 und die Wählschienen 53,54 betätigt und bewirken eine axiale und eine drehende Bewegung des Typenträgers 4, so dass das ausgewählte Zeichen in die Drucklage gebracht wird. 



   Die Steuer bzw. Wählschienen 29,30, 53,54 sind in ihrer   axialen Verschiebungsrichtun. g durch   Federn 58 (Fig. 6 und 10) gespannt, die sich an entgegengesetzten Enden der Schienen befinden. 



  Die Federn 58 haben den Zweck, die Schienen in ihre Normal-oder Grundstellung (Fig. 10) zurückzustellen, wenn ein Tastenhebel die Schienen freigibt. Da die Verschiebung der Steuer- bzw. 



    Wählschienen   stets die Bewegung des Typenträgers 4 zur Folge hatte, bewirken die Federn nach jedem Abdruck eines Zeichens die Rückkehr dies Typenträgers 4 in seine Grundstellung. 



   Ausser der oben beschriebenen Relativeinstellung des Typenträgers zur Durckstelle muss die Druckstelle selbst mit dem Druckhammer schrittweise weiterbewegt werden. 



   Gemäss Fig. 8 läuft um die Antriebsscheibe 59 ein Seil 60, das mit einem Hammerträger 61 verbunden ist. auf dem der Druckhammer 5 in Führungen gleitet. Das Seil 60, das an einem   Punkt 62   mit der Antriebsscheibe 59 verankert ist, läuft von hier im   Uhrzeigerdrehsinne   um die Antriebsscheibe 59 vom Ankerbolzen 62 aus über Füh-   rungsscheiben   75a, 63,64, 65,68, 69,70, 75 zur Antriebsscheibe 59 zurück. Zwischen den Scheiben 65 und 68 ist das Seil an den Punkten 66 und 67 (Fig. 10) des Hammerträgers 61 befestigt. Da sich der Druckhammer 5 in der Zeilenrichtung über die gesamte Papierbahn bewegen soll, muss die   Länge   des   grossen   Bogens der Antriebsscheibe 59 vom Punkt 73 zum Punkt 74 mindestens gleich 
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 des Druck-hammers 5 sein.

   Die Scheiben 75 und 75a dienen lediglich dazu, das Seil 60 zur Antriebsscheibe 59 zu lenken. Der Hammerträger 61 ist gleitbar auf einer Welle 76 angeordnet. 



   Zur Sicherstellung einer gleichmässigen Schritt-   bewegung von Druckstelle   zu Druckstelle ist ein Schrittschaltwerk (Fig. 6 und 10) vorgesehen, das den Druckhammer 5 und den Typenträger 4 über die ganze Breite der Schreibzeile bewegt. 



   Das Schrittschaltwerk   77'besteht im wesentli-   chen aus einem Sperrad 78, das mit den Antriebsscheiben 24 und 59 fest verbunden ist. Die Drehung des Sperrades 78 bewirkt die Längsbe-   wegung   der Seile 12 und 60. Die Zähne am Sperrad 78 sind so angeordnet, dass sie den 
Typenträger 4 und den Hammerträger 61 in gleichen Schrittlängen bewegen. Zwei Sperrklinken81 und 82 des   Schrittschaltwerkes   77 greifen nacheinander in die Zähne des Rades 78 ein.

   Die Sperrklinke 81 ist infolge ihres   schlitzförmigen   Lagers auf einer Welle 84 drehbar und in ihrer   Längsrichtung (Richtung Nase-Anschlag 83) ver-      schieblich   gelagert und an ihrem hinteren Ende zu einem Anschlag 83 umgebogen, gegen den ein auf der Welle 87 sitzender Hebel 86 drückt, eine Feder 85 zieht am Arm der Sperrklinke   81,   um diese gegen die Zähne des Rades 78 zu drücken. 



  An der Welle 87 ist ein Bügel 88 befestigt, der die Welle beim Niedergehen der Tastenhebel um ihre Achse dreht und den Schwenkarm 86 betä-   tig :. Beim   Niederdrücken einer Taste wird also die Sperrklinke 81 vom Rade 78 abgehoben. Ausser der Sperrklinke 81 ist die Sperrklinke 82 vorgesehen, die den Transport der Trommel 59 bewirkt und sich auf einem lotrechten Zapfen 90 dreht und von einer Feder 91 wieder vom Sperrrade 78 zurückbewegt wird. 



   Bei der Freigabe des Tastenhebels kann. die Feder 85 den Arm 86 mit der Welle 87 drehen und den Bügel 88 in seine Normalstellung heben. 



  Hiedurch wird weiterhin bewirkt, dass sich die Sperrklinke 81 um einen Zahn zurückbewegen kann, um beim nächsten Schritt das Spiel zu wie-   der, holen   und den Typenträger 4 in eine neue Schreibposition zu bringen. 



   Damit sich das Sperrad 78 bei seiner Freigabe drehen kann, wirkt eine   ständige   Drehkraft gegen die Stoppwirkung der Sperrklinken 81, 82. Diese Drehkraft wird von einer Spiralfeder 94 (Fig. 10) unterhalb des Sperrades 78 ausgeübt. 



   Nach jeder Einstellung des Druckhammers 5 in die   Druckstellung   muss er nun in jeder Schreib-   position ausgelöst werden,   um den Abdruck eines Zeichens zu bewirken. Gemäss der Fig. 4 und 8 ist der Druckhammer 5 in geeigneten Führungen 95,96 (Fig. 4) am Hammerträger 61 gleitbar angeordnet. Eine Feder 97 befindet sich am Hammerträger 61 und zieht den Hammer 5 gegen den   Tvpenträger   4. Damit der Druckhammer nicht den Abdruck verschmiert, muss er nach jedem An- 
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    Die erforderliche Hammerbetätigung erfolgt (s. Fig. 8) durch ein Seil 98, das an einem Ende eines feststehenden Ankerblocks 99 befestigt ist. 



  Das Seil läuft vom Block 99 aus über eine Seilscheibe 100 des Hammerträgers 61, eine Seilscheibe 101 des Druckhammers 5, um eine zweite   
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 eines Winkelhebels   107   befestigt, der normalerweise in der in Fig. 8 dargestellten Stellung durch den Riegel 109 festgehalten wird, und an dem anderen Arm des Winkelhebels greift der Anker eines Solenoids 108 an. Der Riegel 109 verhindert eine durch einen Schlitz im Rahmen begrenzte Schwenkung des Winkelhebels im Uhrzeigerdrehsinne um seinen Drehpunkt lila. In dieser verriegelten Stellung wird der Druckhammer 5 gegen die Wirkung der Feder 97 durch das Seil 98 in seiner gespannten Lage gehalten. 



   Zur   Auslösung   des Druckhammers 5 wirdwie später im einzelnen beschrieben-die Schiene 113 nach vorn (in Fig. 8 nach links) gezogen, und der an ihr befestigte Winkel 114 nimmt nach einem durch die Anschlagsehrauben   110a   einstellbaren Verschiebungsweg der Schiene 113 die   Stange 110   in der gleichen Richtung mit. Hiedurch wird der Riegel 109 um den Drehpunkt   lIla entgegen   dem Uhrzeigerdrehsinn gegen die
Wirkung der Feder 121 geschwenkt, um den Win- kelhebel 107 mit der Seilscheibe 104 freizugeben.
Der Druckhammer 5 kann nun unter der Wir- kung der gespannten Feder 97 gegen den Typen- körper schnellen, während der Winkelhebel 107 durch den Seilzug im Uhrzeigersinne um den
Drehpunkt 111 gedreht wird. 



   Bai   der dargestellten Ausführung   ist das Solenoid 108   über   einen normalerweise offenen Kontakt 112 an eine Stromquelle, z. B. eine Batterie 170, angeschlossen und durch einen Leiter 171 mit dem anderen Pol der Batterie verbunden. Zur Steuerung des Kontaktes 112 dient ein Hebel   115,   der bei 116 drehbar befestigt und mit einem Federarm 117 verbunden ist, welcher eine Hälfte des Kontaktes 112 trägt. Bei der Drehung des Hebels 115 im Gegensinn des Uhrzeigers   (Fig.   8) wird der Kontakt 117 so bewegt, dass sich seine Kontaktfeder 112 mit der anderen Kontaktfeder auf dem Arm   118 berührt.   Unterhalb des äusseren Endes des Hebels 115 erstreckt sich eine   Schiene 113, welche   durch eine Feder 172 aufwärts gegen die Unterseite des Hebels gedrängt wird.

   Das vordere Ende der Schiene 113 ist gemäss Fig. 12 durch ein Glied 119 mit einem Hebelarm 120 an der Welle 87 verbunden. Beim Drücken einer der Tastenhebel 33 wird der Bügel 88   betätigt,   die Welle 87 verdreht und die Schiene 113 verschoben. Diese Schiene ist so angeord-   neo.,   dass ihr hinteres Ende die Berührung mit dem Hebel 115 verliert, unmittelbar bevor der Tastenhebel in seine unterste Stellung gedrückt wird. 
Der Riegel 109 soll vom Winkelhebel 107 entfernt werden, nachdem die Schiene 113 von dem Hebel 115 freigegeben worden ist. Das Drücken einer der Tastenhebel 33 bewirkt zunächst die   Längsbewegung der   Wählschienen 29, 30, 53, 54. 



  Hiedurch wird der   Typen träger   4 gegen den Hammer 5 verschoben, bis das vom Tastenhebel 
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 gel 88 wird während dieser Zeit betätigt, um die Welle 87 zu drehen und so die Schiene 113 vor-   wärtszuibewegen.   Nachdem der Tastenhebel die Unterkanten der Nockenfläche an den Wählschienen erreicht hat und sich in die lotrechten 
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 Ein leichter weiterer Druck auf den Tastenhebel bewirkt die Trennung des Riegels 109 vom Kniehebel   107,   so dass der Hammer von der Feder 97 gegen den Typenträger geschleudert wird. 



   Die Schiene 113 wird durch die Feder 172 angehoben, sobald der Winkelhebel 107 angehoben wird, und die Hebung der Schiene wird durch 
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 das Ende der   Schiene.   bei der   Rüclmewegung   den Hebel 115 erfasst. Durch die Schwenkung des Bügels 88 durch den Tastenhebel (Fig. 6) wird ausserdem bewirkt, dass der Arm 86 an der Welle 87 die Sperrklinke 81 vom Sperrad 78 trennt und die Sperrklinke 82 gegen das Rad   drückt,   um dieses gegen Drehung festzuhalten. 



  Sobald die   Sperrklinke 8j ! von   dem Rad gelöst ist, bewegt die Feder 85 die Sperrklinke infolge ihres schlitzförmigen Lagers auf der Welle 84 eine kurze Strecke in Richtung ihrer Nase, so dass die Nase von dem nächsten Zahn auf dem Rad erfasst werden kann. 



   Bei der Freigabe des Tastenhebels wird der Bü- 
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 schwenkt. Dabei hat die Sperrklinke 81 die Klin-   ke   82 freigegeben, die durch ihre Feder 91 aus den Zähnen des Sperrades 78 herausgeschwenkt wird, und das Sperrrad konnte bei diesen Bewegungen der   Sperrklinke. n 82   und 82 des Schrittschaltwerkes 77 um einen Zahn weiterdrehen. 



   Gleichzeitig wurde der Tastenhebel 33 durch den Bügel 88 angehoben, und die Welle 87 und der Hebel 120 haben die Stange 113 rückwärtsbewegt. 



  Unmittelbar, bevor der Tastenhebel die lotrechten Nuten 35 und 57 verlässt, verschwenkt die Schiene   113     den Hebel 115, um den Kontakt 112 zU !   Erregung des Solenoids 108 zwecks Zurück-   ziehung des Hammers   in seine gespannte Stellung zu schliessen. Bei der Bewegung der Schiene 113 nach hinten bewegt sich die Stange 110 mit ihr, bis eine Nase 122 am Kopf des Riegels 109 den Kniehebel 107 in seiner oberen Stellung erfasst. Bei der Erregung des Solenoids bewegt sich der Winkelhebel nach   abwärts   und drückt den Riegel 109 nach vorn, bis der Winkelhebel eine Stellung erreicht, wo sich der Riegel unter der Wirkung der Feder 121 über ihn bewegt.

   Bei sei- 

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   ner     Abwärtsbewegung   erfasst der Winkelhebel die Schiene   113 und bringt   sie in eine Stellung unter dem Hebel 115, so dass sich der Kontakt unter der Wirkung des Federarmes 117 wieder öffnet. 



   Wenn sich der Tastenhebel aus den lotrechten Nuten 35 und 57 aufwärtsbewegt, werden die   Wählscbienen   durch die Wirkung der Federn 58 wieder   zurückgeführt.   Hiedurch wird der Typenträger in seine Grundstellung zurückgebracht, ohne die   Sehreiläche   zu beschmutzen, da der Hammer bereits zurückgezogen ist. Die Antriebsscheiben 24 und 59 drehen sieh mit dem Sperrrad 78 und betätigen die Seile 12 bzw. 60, um den Typenträger und den Hammer in eine neue Druckstellung zu bringen. 



   Um den Typenträger 4 austauschen zu können trägt gemäss Fig. 9 die Welle 10 einen gleitbaren   Typsnträgerhalter 38,   welcher einen prismatischen Vorsprung 124 hat, der in einen Ausschnitt 125 des mantelartigen Typenträgers 4 passt. Der Vorsprung 124 befindet sich gegenüber der Grundstellung des Typenträgers 4, der auf dem Typenträgerhalter 38 von einer gerändelten Mutter 127 gehalten wird. Ein Ende des   Typenträgerhalters 38   besitzt einen geeigneten Anschlag, z. B. eine Scheibe 39, zur Begrenzung der axialen Bewegung des Typenträgers 4 in der einen Richtung. 



  Die Mutter 127 hält einen Typenträger 4 gegen die Scheibe 39. Die Enden der Arme 129 der Lagergabel 9 sind gegabelt und wirken mit Nuten 130, 131 im Lagerteil 39 bzw. in der gerändelten Mutter 127 zusammen. Durch diese einfache Anordnung kann die Lagergabel 9 von der Welle 20 weggezogen werden, nachdem das Seil 12 gelöst worden ist (Fig.   9),   und die Mutter 127 kann herausgenommen werden, so dass der prismaische Typenträger 4 nach rechts geschoben werden kann, um den Typenträgerhalter 38 zu lösen. 



   Die Fig. 1, 10 und 11 zeigen eine mechanische Vorrichtung zur Rückstellung des Typenträgers und des Druckhammers. Ein Arm   132,   der aus der Vorderseite der Maschine hervorsteht, wird   zu : Rückstellung   des Typenträgers und des Druckhammers zum linken Rand jeder Druckzeile verwendet. Er arbeitet mit folgender Vorrichtung zusammen : Eine dritte Antriebsscheibe 133 von gleichem Durchmesser wie die Scheiben 24 und 59 ist axial auf diesen befestigt. Um die Antriebsscheibe 133 herum läuft ein Seil   134,   das an einem Ankerbolzen 135 (Fig. 10) der Scheibe 133 befestigt ist. Das Seil 134 wird durch geeignete Führungsscheiben 136, 137 von der Antriebsscheibe
133 zum Handgriff 132 geleitet.

   Das Seil 134 ist mit den Endpunkten 138, 139 an jeder Seite des   Griffs 232   verbunden, um diesen mit dem Seil 134 bei der schrittweisen Bewegung des Typenträgers nach rechts zu bewegen. Bei der entgegengesetzten   Rückbewegung   nimmt der Griff 132 das Seil 134 mit und stellt die   Antriebsscheiben'133,   24 und 59 zurück und damit auch Typenträger und Druckhammer. 



   Das Farbband 8 (Fig. 5) wird zwischen einer Vorratsspule 140 (Fig. 10, 11 und 12) auf einer Seite der Maschine und einer Aufwindespule 141 auf der andern   Seite der Maschine so geführt,   dass ein Abschnitt des Farbbandes zwischen diesen beiden Spulen in geeigneten   Führumgen ruht, so dass   das Farbband zwischen dem Schreibpapier 7 und dem Typenträger 4 liegt. Das Farbband 8 bleibt während der Bewegung des Typenträgers und des Druckhammers stehen, wird jedoch bei der Rückstellung des Typenträgers 4 und des Druckhammer 5 zum linken Rand auf die Spule 141 aufgewickelt, wodurch ein neuer Farbbandabschnitt zwischen die Spulen   140,   141 gelangt. Zu diesem Zweck ist die Aufwickelspule 141 durch die Welle 142 (Fig.   11)   mit einer Freilaufkupplung 143 verbunden.

   Diese wird ihrerseits vom Sperrad 78 angetrieben. Durch die Bewegung des Sperrades 78 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 10), durch die sich der Typenträger 4 und der Druckhammer 5 von links nach rechts über das Papier bewegen, wird die Aufwickelspule 141 nicht gedreht, sondern nur'bei der Rückstellung des Typenträgers 4 und des Druckhammers   5,   wenn die Drehrichtung des Rades 78 umgekehrt ist. Nur in diesem Falle wird die Freilaufkupplung 143 be-   tätigt, um   die Aufwickelspule 141 zu veranlassen, das Farbband soweit zu ziehen, bis ein neuer Farbbandabschnitt für die nächste Schreibzeile bereitgestellt ist. 



   Gemäss den Fig. 10, 11 und 12 umfasst das Leerschrittwerk eine Leertaste   145,   einen Kniehebel 146, der durch die lotrechte Bewegung der Leertaste betätigt wird, und eine Schubstange 147, die mit dem Kniehebel 146 verbunden ist, um das Schrittschaltwerk 77 zu betätigen. Die Leertaste 145 ist zur Umdrehung mit einer Welle 148 durch Arme 149 befestigt. Die Welle 148 ruht drehbar in Lagern 150, und an ihr ist der Kniehebel 146 befestigt. Die Schieberstange 147 ist bei 151 drehbar am Kniehebel 146 angebracht, um sich in der Richtung zum und vom Anschlag 83 der Sperrklinke 81 zu bewegen. Eine Feder 152 wirkt auf den Kniehebel ein, um die Schubstange 147 in der Ausgangsstellung zu halten.

   Durch Drücken der Leertaste   M ? wird   die Welle 148 und der   Kniehebel 146 gedreht, um eine Bewegung der Schubstange 147 nach hinten zum Anschlag 83   zu bewirken.   Diese Bewegung betätigt   das Schrittschaltwerk 77 in der oben beschriebenen Weise, um den Typenträger 4 und den Druckhammer 5 schrittweise zu bewegen. 



   Am Anfang der   Beschreibung wurde erwähnt,   dass das Schreibpapier 7 während eines Schreibvorganges zwischen dem Druckhammer ? und dem Typenträger 4 gehalten wird. Obwohl jede pas- 
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159triebsscheiben (24,59, 133) zusammengesetzte und mit einem Sperrad (78) verbundene Seiltrommel vorgesehen ist und dass drei Seile (12, 60, 134) angeordnet sind, wobei bei Tastendruck das Seil   (12)   den für den Druckhammer als Druckwider-   lager wirkenden Typenträger   und das Seil (60) den durch einen   Elektromagnet betätigten Druck-   hammer um einen Schaltsehritt in Schreibrichtung verstellt und das Seil (134)

   die Seiltrommel zur   Rückführung   des Druckhammers mit dem Typenkörper in die linke   Randstellung   und zur Fortschaltung des Farbbandes (8) dreht.

Claims (1)

  1. 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrad (78) mit zwei mit diesem zusammenwirkenden Sperrklinken verbunden ist.
    3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Seil (134) im Bereiche der Leertaste (145) ein von Hand aus verschiebbarer Arm (132) angeordnet ist.
AT12754A 1953-01-19 1954-01-11 Schreibmaschine mit einem axial längsverschiebbaren und drehbaren Typenträger. AT202162B (de)

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