DE154258C - - Google Patents
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- DE154258C DE154258C DENDAT154258D DE154258DA DE154258C DE 154258 C DE154258 C DE 154258C DE NDAT154258 D DENDAT154258 D DE NDAT154258D DE 154258D A DE154258D A DE 154258DA DE 154258 C DE154258 C DE 154258C
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L15/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
- H04L15/04—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L15/12—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- JVl: 154258
KLASSE 21
a.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung gelochter
Streifen, wie solche für die Schnelltelegraphie in bekannter Weise verwendet werden. Die
Vorrichtung wird in ähnlicher Weise wie eine Schreibmaschine gehandhabt. Beim Anschlagen
der Tasten wird ein Stanzmechanismus in Bewegung gesetzt, dessen Stanzstempel den unter diesen hindurchgeführten
ίο Streifen lochen. Ebenso wird durch das Anschlagen der Tasten ein Mechanismus zum
Vorschieben des Streifens oder Bandes in Betrieb gesetzt.
Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß durch Anschlagen
einer Taste zwei Gruppen paralleler Stangen durch Röllchen von verschiedener Zahl und
Dimensionierung gehoben werden, wovon die eine Gruppe die zum Ausstanzen des Streifens
nötigen Locheisen auswählt und die andere Gruppe die richtige, dem gestanzten Lochbilde
entsprechende Weiterbewegung des zu lochenden Streifens bestimmt.
Die Arbeitsleistung des Stanzapparates und des Bandvorschubme.chanismus wird durch
eine mittels geeigneten Motors angespannte Feder, die ebenfalls durch das Niederdrücken
der Tasten ausgelöst wird, verrichtet. Vorrichtungen, die den gleichen
Zweck verfolgen, sind nun zwar bereits bekannt, neu ist jedoch die Art und Weise,
wie hier die Länge des jedesmaligen Bandvorschubes entsprechend dem gestanzten
Lochbilde abgemessen wird. Dies geschieht hier dadurch, daß beim Anschlagen der verschiedenen
Tasten Haken von verschiedener Länge ausgelöst werden, die in die Zähne eines darunter befindlichen Sperrades einfallen, bevor
das Sperrad ausgelöst wird. Bei dem darauf folgenden Auslösen des Sperrades wird dann
der Haken so weit mitgenommen, bis sein vorderes Ende gegen ein Hemmbrettchen stößt, welches dadurch die weitere Drehung
des Sperrades und dadurch auch den Bandvorschub aufhält. Der Bandvorschub wird hier demnach durch die Länge des jeweilig
ausge\vählten Vorschubhakens bestimmt..
In beiliegender Zeichnung ist die Erfindung dargestellt:
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung der Vorrichtung
von oben gesehen, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 a stellt eine Hemmvorrichtung zum Begrenzen des Hubes der Parallelstangen dar.
Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung des Schneckenradgetriebes für den Antrieb der
Maschine.
Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung des konischen Getriebes zum Übertragen der Kraft
auf verschiedene Wellen.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Fig. 4 im Schnitt.
Fig". 6 ist eine Einzeldarstellung' der Hebeeinrichtung
für die Parallelstangen.
Fig. 7 zeigt das Lochgebilde, welches entsteht, wenn alle Stanzstempel gleichzeitig
niedergeschlagen werden, und aus welcher Gesamtgruppe alle einzelnen Gruppen ausgewählt
werden.
Fig. 8 ist eine Einzeldarstellung des Bandvorschubmechanismus und der angrenzenden
ίο Teile bei entfernter Deckplatte.
Fig. 9 ist eine Einzeldarstellung einer Scheibe mit Hebezapfen für den Bandvorschub.
Fig.' io ist eine Einzeldarstellung des Stanzapparates.
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch den Stanzapparat.
Fig. 12 ist eine Ansicht der Stanzeinrichtung von unten gesehen.
Fig. 13 ist ein Querschnitt der Fig. 1 nach
Linie A-B, Einzeldarstellungen der Bandvorschubmechanismen zeigend.
Fig. 14 ist eine Einzeldarstellung der Auslöseeinrichtung
des Antriebsmechanismus.
Fig. 15- ist eine Einzeldarstellung der verstellbaren
Halteschrauben zum Befestigen verschiedener Teile an der Vorrichtung.
Fig. ιό ist eine Einzeldarstellung der Hebel
für den Bandvorschubmechanismus.
■ Einige Mechanismen, die aus mehreren Teilen bestehen, wie z. B. die Stanzeinrichtung,
die Locheisen u. a. werden durch ein Bezugszeichen bezeichnet, wenn sie als Ganzes
erwähnt werden, während deren Einzelteile besondere Bezugszeichen tragen.
α bezeichnet die Tasten mit Kopf c und
;; Stiel b, welcher unten in der Grundplatte d
und oben in der Deckplatte e geführt wird (Fig. 2). Der Stiel b ist mit einem Schlitz f
versehen, durch welchen das Vorderende des Tastenhebels g hindurchgesteckt ist. Zwischen
dem Vorderende des Tastenhebels und der Grundplatte d ist der Stiel b von einer zusammendrückbaren
Feder /; umgeben, welche die Tasten beim Loslassen wieder hebt. Die
Tastenhebel g sind bei j drehbar gelagert, und zwar für jede Tastenreihe so, daß der
Hub des Rückendes bei allen Tastenhebeln g gleich ist. Am Rückende tragen die Tästenhebel
g aufrechte Stangen /, die bei k in gleicher Weise am Hebel g befestigt sind
wie die Tastenstiele b am Vorderende. Die aufrechten Stangen / werden unten in Grundplatte
d und oben in Platte in geführt (Fig.'2 und 6). Am Oberende dieser Stangen I
ist eine Platte η durch Niete befestigt. Die Platten η sind oben mit einer oder mehreren
kleinen Röllchen 0 von verschiedener Dimensionierung versehen (s. Fig. 1), die entsprechend
den zu stanzenden Lochgebilden auf dem Oberrande der Platte η verteilt sind. Die
Röllchenplatten η werden durch Umbiegen eines dünnen Metallstückes um einen Draht ρ
gebildet, der Draht wird dann herausgezogen, am oberen Ende passende Ausschnitte für
die Röllchen 0 gemacht, diese werden eingesetzt und der Draht ρ wieder durchgesteckt
(s. Fig. 6).
Die Führungsplatte m ist an seitlichen Trägern r, mit ausgeschnittenen Verlangerungen
s befestigt, an die eine Anzahl Gelenkstücke t mit einem Ende angeschlossen
sind, deren andere Enden scharnierartig die Parallelstangen u tragen, die in ihrer Ruhestellung
auf den Röllchen 0 lagern. Durch Heben der Röllchen 0 bezw. der Röllchenplatten η werden die darauf lagernden Parallelstangen
u gehoben. Nach ihrem Zwecke kann man die Parallelstangen u in zwei
Klassen einteilen. Die eine Gruppe dient dazu, die angeschlagenen Buchstaben in das
Lochbild zu übersetzen, während die andere Gruppe den Bandvorschub, entsprechend der
Länge des gestanzten Lochgebildes, bewirkt. Bei dem hier dargestellten Apparat ist die
Anzahl dieser Stangen 13; acht derselben werden zum Lochen des Bandes gebraucht,
eine dient zum Auslösen der Hemmung für Stanz- und Vorschubmechanismus und vier dienen zur Veränderung des Bandvorschubes.
Die Parallelstangen u werden durch einen zwischen sie eingefügten, an den Platten
n> n>1 befestigten Kamm ν (Fig. 1) geführt.
Rechts von diesem Kamm ν befindet sich eine ebenfalls an w wx befestigte Platte x,
an welcher das Anschlagsstück y (Fig. 2 und 2 a) durch Stellschrauben \ zum Begrenzen
des Aufwärtsganges der Parallelstangen u angehängt ist. Durch die Stellschrauben
% ist eine andere Schraube 1 von kleinerem Querschnitt zum sicheren. Halten
des Anschlagsstückes y hindurchgeführt (siehe Fig. 2 a und 15).
In gerader Linie vor der Stanzeinrichtung 2 (Fig. 2) oberhalb der Parallelstangen u ist
ein aus den Platten wl zusammengesetzter
kastenförmiger Behälter angebracht, in dessen Seitemvänden w1 die Drehachsen 6 der Winkelhebel
5 für die Riegel 7 zum Kuppeln der Locheisen 21 (Fig. 10) gelagert sind. Der
kastenförmige Behälter ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an den Platten w vermittels eines
Winkelstücks 3 an der Führungsplatte m der Vorrichtung befestigt.
An den Parallelstangen'w1 bis w4 und ntt
bis Ii9 sind die Gelenkstücke 4 (Fig. 2) scharnierartig
befestigt, an deren anderem Ende der eine Arm der bei 6 drehbaren Winkelhebel 5 drehbar ist. Der andere Arm derjenigen
Winkelhebel 5, die mit den Parallelstangen H0U7U8Ii9 verbunden sind, steht mit
den Riegelstangen 7 in direkter Verbindung.
Diejenigen Winkelhebel 5, welche einerseits mit den Parallelstangen Ii1M2M3M4 verbunden
sind, sind andererseits durch die gebogenen Verbindungsstangen 8 (Fig. 2), welche über
die Deckplatte der Stanzeinrichtung 2 durch die aus Stiften 8a gebildete Führung laufen,
vermittels Scharnier an die aufrechten, bei IO drehbaren Hebel 9 angeschlossen. Diese
Hebel 9 tragen an der in Fig. 2 angedeuteten Stelle ebenfalls Riegelstangen 7, die jedoch
von der entgegengesetzten Seite aus in den Stanzapparat eintreten wie die vorhin genannten
Riegelstangen. Auf die Winkelhebel 5 sind schwache Flachfedern I2a aufgesetzt,
um jede Reibung zu vermeiden und das Zurückziehen der Riegel 7 aus dem Stanzapparat
zu unterstüzen, wenn der Finger von den Tasten α abgenommen wird. Die Stanzvorrichtung
2 (Fig. 10, 11 und 12) besteht
aus einem Aufbau 14, der bei 15 an die Plattform 11 (Fig. 2) angeschraubt ist. In
diesem Aufbau 14 befindet sich ein U-förmiger Schlitten oder Schieber 16, der zwischen
Führungsplatten 17 an den Seiten geführt ist.
Dieser Schlitten ist mit Ansätzen 18 versehen, an welchen die Zugstangen 19 (siehe
auch Fig. 8) befestigt sind. In dem Oberteil des Schiebers 16 sind an jeder Seite 4
Schlitze 20 (Fig. 10) angebracht, in welche bei normaler Stellung die Riegel 7 (Fig. 2)
gerade hineinfassen. Durch die Grundplatte des Schiebers 16 gehen die Stanzstempel 2ΐΛ
für die Zeichenlöcher und 2ΐέ für die Vorschublöcher
(Fig. 7, 10 und 12). Die Stanzstempel 2ϊα und 21* bestehen aus dem Unterteil
22, dessen Ende 22' meißeiförmig schräg geschnitten ist, und dem Oberteil 22a. Die
Zeichenstempel 2ia haben im oberen Teil
eine Verstärkung 23 mit einer Öse 24, welche so angebracht ist, daß sie dem entsprechenden
Schlitz 20 des U-förmigen Schiebers 16 gegenübersteht, wenn der Stempel in Ruhelage ist.
Die Oberteile 22Λ der Stempel gehen durch
die auf den Aufbau 14 aufgeschraubte Führungsplatte 25. Eine zusammendrückbare
Feder 26 ist zwischen die obere Führungsplatte 25 und die Verstärkung 23 um den Oberteil 22Λ gelegt. Unten werden die Stanzstempel
2ia und 2ΐέ im Fuße des Aufbaucs
14 und in der unterhalb desselben befestigten Führungsplatte 30 geführt. Die
Zwischenraum- oder Vorschublochstempel 21* haben einen Ansatz 27, der so in ihrer
Länge angebracht ist, daß er unter die Ver-Stärkungen 23 der Zeichenlochstempel 2ϊα zu
Hegen kommt. Demnach werden die Zeichenlochstempel jeder Seite beim Niederpressen
ihre zugehörigen Vorschublochstempel mitnehmen. Der alleinstehende Zwischenraumlochstempel
28 (Fig. 11), der den Zweck hat, die Zwischenraum- oder Spatiumlöcher zwischen
den einzelnen Wörtern und Sätzen zu stanzen, ist entweder an dem Schieber 16
befestigt oder unter einem Kreuzstück 29 angebracht, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt
ist. Unterhalb der unteren Führungsplatte 30 liegt die Schneidplatte32, von ersterer
durch eine Zwischenlegplatte 31 getrennt. Die Löcher der Schneidplatte 32 decken sich genau
mit denen der Führungsplatte 30.
Antrieb, Durchschlag und Bandvorschub finden in folgender Weise statt.
Antrieb: Das in Fig. 3, 4 und 5 dargestellte konische Getriebe wird vermittels des
am Umfange des Gehäuses 37 angebrachten Schneckenradgetriebes 35,36 von einer beliebigen
Kraftquelle, z. B. von einem Elektromotor angetrieben, der, sobald die Triebfeder
38 bis zu ihrer äußersten Grenze angespannt ist, vermittels einer geeigneten Einrichtung
selbsttätig ausgeschaltet und, sobald die Feder 38 bis zu einem bestimmten Grade
abgelaufen ist, selbsttätig wieder eingeschaltet .wird. Die Feder 38 ist einerseits an der
Innenwand des zylindrischen Gehäuses 37 und andererseits durch die Schraube 39 an
einem peripheren Flantsch 40 der Scheibe 41 befestigt und dient, wie aus der späteren
Beschreibung näher ersichtlich wird, beim Niederdrücken einer Taste zum Antrieb der
Stanz7 und Vorschubmechanismen und beim Loslassen der Taste zum Zurückführen der
Mechanismen in die Ruhelage. Die Scheibe 41 ist an drei gleichweit voneinander entfernten
Stellen bei 42 durchbrochen, in welchen Durchbrechungen die konischen Triebe 43
lose auf Wellen 44 laufen, welche Wellen durch Querstifte 45 in der Scheibe 41 befestigt
sind. Diese Scheibe hat eine zentrale Nabe 46, in welcher an jeder Seite die beiden
Wellen 47^ und 47* mit den konischen
Rädern 48, die mit den konischen Trieben 43 in Eingriff stehen, durch Zapfen gelagert
sind; die Naben 48^ der konischen Räder 48 liegen an den Seiten 49 des zylindrischen
Gehäuses 37 an. Das Ganze bildet ein Getriebe, welches die Kraft der Feder 38 so ■
auf die Wellen 47" und 47* verteilt, wie es
für den Antrieb der Vorrichtung erforderlich ist. Die Wellen 47^ und 47*. ruhen in
Lagern 50 (Fig. 1), welche mittels Schrauben an der Unterseite der Plattform 11 befestigt
sind. Welle 47^ trägt ein Zahnrad 51 (Fig. 3),
welches in das Zahntrieb 52 der kleinen Welle 54 eingreift, auf welcher auch das
Zahnrad 53 sitzt. Die Welle 54 ruht in Lagern, die an jedem Ende der Plattform Ii
montiert sind. Das Zahnrad 53 steht mit dem Zahntrieb 56 der Welle 57 in Eingriff,
die in an der Plattform 11 befestigten Lagern 38 (s. Fig. 8) ruhen. Die Welle 57
trägt einen Exzenter 59, eine Hemmungs-
trommel 60 mit den Kemmstiften 6o'! und 6o*,
sowie eine Vorschubscheibe 61. Die vorstehend angegebene Zahnradübersetzung ist
für den Antrieb der Maschine vorteilhaft, damit die Antriebsfeder 38 nicht zu schnell
abläuft.
Welle 47b trägt ein großes Zahnrad 62
(Fig. 1), das mit dem Zahntrieb 63 auf der Welle 64 im Eingriff steht, die in Lagern 65
(Fig. 2) ruht.
Diese Welle 64 trägt das Vorschubrad 66, welches seitlich von der Schneidplatte 32
liegt, sowie das Sperr- oder Spatiumrad 67. Durch die Schneidplatte 32 treten die Locheisen
2ΐΛ und 21* (Fig. 10) beim Lochen des
Streifens hindurch. Die Schneidplatte bezweckt, daß die Löcher recht scharfkantig
und gleichmäßig ausgestanzt werden. Oberhalb des Vorschubrades 66 befindet sich eine
kleine Andrückrolle 66a (Fig. 1) mit mittlerer
Kerbe 66*, um die Zacken des Vorschubrades 66 passieren zu lassen. Zwischen
diesen beiden, dem Vorschubrade 66 und dem darüber befindlichen Andrücker, wird
der Streifen bewegt, indem die Zacken in die Spatiumlöcher des Bandes eingreifen und
dieses weiterziehen.
Ausstanzen: An der Unterseite der Plattform 11 ist ein Lagerbock 68 (Fig. 8) mittels
Schrauben und justierbaren Hülsen % befestigt. In diesem Bock ist der Schaukelrahmen
69 mit seinem gegabelten Ende drehbar gelagert. Am entgegengesetzten Ende trägt dieser Schaukelrahmen 69 die Gabel 70,
die mit ihren Gabelenden um das auf Welle 57 befestigte Exzenter 59 faßt, im übrigen aber
fest mit dem Schaukelrahmen verbunden ist. An dem Schaukelrahmen 69 sind, wie aus
Fig. 8 ersichtlich, die Zugstangen 19 des U-förmigen Schiebers 16 (Fig. 10) der Stanzeinrichtung
befestigt. Durch Auslösen der Hemmungstrommel 60 und durch Niederdrücken des Sperrhebels 103 (Fig. 14) beginnt die
Welle 57 mit Exzenter 59 sich zu drehen, wodurch der Schaukelrahmen 69 zunächst heruntergepreßt, dann aber wieder in seine
Normalstellung gehoben wird. Es ist ersichtlich, daß durch diese Bewegung auch der Schieber 16, der durch die Zugstangen 19
mit dem Schaukelrahmen verbunden ist, bewegt wird und seinerseits die Locheisen 2ΐΛ
und 2iÄ durch den Streifen treibt. Der Hub
der Stempel wird durch Höher- oder Niedrigerschrauben des Lagerbocks 68 vermittels
der Stellschrauben % und der Tragschrauben 1 bestimmt, da an diesem Lagerblock 68 die
Enden des Rahmens 69 drehbar befestigt sind (Fig. 8).
Vorschub: Über den Parallelstangen 11 sind fünf transversale Hebel 71 angebracht (Fig. 1
und 16), von welchen vier vermittels gegabelter Zähne 71", auf den Vorschubparallclstangen
u
ruhen, während die
fünfte auf den Parallelstangen ul und m°
ruht. Die fünf Transversalhcbel 71 sind mit ihrem Rückende drehbar an einem Ständer 72
auf Plattform 11 befestigt. Jeder dieser Hebel ist Träger einer Klinke 73. Auf dem
Vorderende dieser Klinken 73 ruht das eine Ende 74a des Winkelhebels 74 (Fig. 13),
welches durch eine leichte Feder 75 niedergehalten wird; das andere Ende dieser Feder
ist an dem Zwischenstück 76 zwischen den beiden Seitenplatten 1JJ (Fig. 1), welche die
Spatiummechanismen tragen, befestigt. Die Winkelhaken 74 halten die bei 78" gezahnten
Spatium- oder Vorschubhaken 78. Diese Vorschubhaken 78, welche von verschiedener
Länge sind (s. Fig. 1), sind an ihrem Rückende an um den Drehpunkt 80 schwingenden
Gelenkstücken 79 befestigt. Die an dem Vorderende mit dem Zahn 78^ versehenen
Vorschubhaken 78 hängen in Normalstellung dicht über den Zähnen des Vorschubrades 67.
81 ist eine aufrechte Platte, gegen welche die Haken 78 sich mit ihrem Rückende anlegen,
so daß sie von dieser an zu weitem Zurückgehen gehindert werden. Die Rückenden
der Vorschubhaken 78 werden von der Hemmplatte 81 gehalten, die mit dem
Seitenlager yja, an welchem das schwingende
Gelenkstück 79 eingehängt ist, aus einem Stück besteht. Nach erfolgtem Ausgreifen
des Vorschubhakens 78, welches nachstehend näher erläutert wird, wird derselbe durch die
sich zusammenziehende Zugfeder 78* wieder zurückgezogen. Durch Niederdrücken einer
beliebigen Taste α wird der zugehörige Transversalhebel 71 (Fig. 1), der dem erforderlichen
Bandvorschub entspricht, seinen Riegel 73 (Fig. 13) heben, der dadurch die Hakensperre
74 von ihrem Eingriff mit dem Vorsprung des Vorschubhakens 78 auslöst, und den Haken 78", der nun infolge seiner
Schwere und der Wirkung der Zugfeder 78*, die etwas unterhalb seines Unterstützungspunktes angebracht ist und ihn infolgedessen
auch nach unten zieht, mit dem Sperrade 67 in Eingriff bringt.
Das Sperrad 67, welches fest auf Welle 64 sitzt, wird in der Ruhelage durch eine um
Stift 83 drehbare Sperrklinke 82 am Drehen verhindert, welche, an jeder Seite des Spatiumrades
67 einen rechtwinkligen Arm 85 (Fig. 8) trägt. Zwischen den beiden Enden dieser rechtwinkligen Arme 85 ist unmittelbar unter
den fünf Vorschubhaken 78 eine Querstange 86 befestigt. Damit die Vorschubhaken in Ruhelage
nicht von der Querstange 86 berührt werden, sind sie an dieser Stelle mit Ausschnitten
versehen.
Von den Enden der Stange 86 gehen die
Verbindungsstangen 87 nach unten, woselbst sie drehbar an dem Vorschubrahmen 88, der
seinerseits drehbar an dem Block 89 befestigt ist, angebracht sind. Block 89 ist
durch Stellschraube \ und Schraube 1 (Fig. 8)
sowie zwei Führungsstifte 90 (Fig. 1 und 13), die das Drehen des Blockes verhindern sollen,
an der Plattform 11 befestigt. Genannter Vorschubrahmen 88 ist mit einem Querstück
91 (Fig. 8) ausgestattet, welches durch Haken 93 und Spannfeder 94 (Fig. 13) mit
der Plattform 11 verbunden ist. Zwischen den Schenkeln . des Rahmens 88 ist ein
Winkelstück 95 befestigt, das auf dem Stift oder der Schraube 96 (Fig. 13) eine Rolle 97
trägt, welche in der exzentrisch ausgeschnittenen Bahn 98 der Scheibe 61 geführt
wird.
Eine der Parallelstangen, nämlich iv\ wird
bei dem Niederdrücken jeder Buchstabentaste a, sowie auch der Spatiumtaste 110
■ gehoben, wie aus der Anordnung der Röllchen ο unter den Parallelstangen in Fig. 1
ersichtlich ist. Diese Parallelstange «5 hat
auch noch einen besonderen Führungskamm 99, welcher an die Plattform 11
(Fig. ι und 13) angeschraubt ist. Dicht
neben diesem Kamm über der Parallelstange it5
ist die Justierschraube 100 des Auslösewinkelhcbels 101 (Fig. 13) angebracht. Letzterer
ist an dem Ständer 102 auf Plattform 11 drehbar befestigt (Fig. 1); sein anderer
Arm ioia (Fig. 13) reicht bis unter
die Plattform 11 hinunter und faßt hier in das Loch IO3C (Fig. 14) des Hebelarms 103*
ein. Beim Heben von uh wird demnach auch 101 gehoben und 103 seitlich verschoben,
da das untere Ende ioia in 103?
einfaßt.
Drehbar befestigt an dem von der Welle 57 (Fig. 8) nach rechts gehenden Ende an der
Unterseite der Plattform 11 ist der Hemmungshebel 103 (Fig. 14). Das andere Ende
desselben liegt in der Ruhestellung gegen den Hemmstift 6on der Hemmungstrommel 60.
Der zweite Hemmstift 6o* ist in einem kleinen Abstand seitlich von 6oa angebracht, wie aus
Fig. 14 ersichtlich. Infolge des Eingriffs des Endes ioia des Auslösehebels 101 in das
Loch iO3e des Hemmungshebels 103 wird
das freie Ende desselben beim Niederdrücken einer Taste α von dem Stift 6οΛ entfernt
und das gezahnte Ende desselben faßt hinter 6οΛ, da beim Niederdrücken.einer jeden Taste
M5 sowie 101 gehoben, ioia und 103 aber
seitwärts verschoben werden. Dies erlaubt der Welle 57 sich so lange zu drehen,' bis
der Plemmstift 60* gegen das gezahnte Ende
des Hebels 103 anschlägt, wodurch sie dann sofort festgehalten wird. Beim Loslassen
der Taste kehrt der Hemmungshebel 103 infolge der Zugwirkung der Feder 104 (Fig. 14)
in seine Ruhestellung zurück; hierdurch wird die Welle 57 wieder ein kleines Stück rotieren,
und zwar so lange, bis der Stift 6oa mit dem Ende des Hemmungshebels 103 in Berührung
kommt, wodurch alle bewegten Teile in ihre Ruhestellung zurückkehren. Die seitlichen
Bewegungen des Echappementhebels 103 werden durch die Anschlagsstifte 103^
begrenzt.
Welle 57 (Fig. 8) nimmt bei ihrer Umdrehung das Exzenter 59 sowie die auf ihr
festgekeilte Scheibe 61 mit. Beim Rotieren drückt die Scheibe 61 vermittels des in ihrer
exzentrischen Bahn geführten Hebezapfens 97 zunächst den Vorschubrahmen 88 nieder und
hebt dadurch die um 83 drehbare Sperrklinke 82 aus den Zähnen des Sperrades 67. Dies gestattet, daß sich das Sperrad 67,
welches fest auf Welle 64 sitzt, dreht und das Band mit Hilfe des gezackten Rades 66
vorschiebt, welches auf derselben Welle sitzt. Der kurz vorher niedergefallene Vorschubhaken
78 wird von dem gezahnten Sperrrad 67 mit vorwärts gezogen, bis er mit seinem Vorderende mit dem Hemmbrettchen
1041 in Berührung kommt, welches dadurch die weitere Drehung des Sperrades 6y und
dadurch den Bandvorschub aufhält. Da die fünf Vorschubhaken 78 von verschiedener
Länge sind (s. Fig. 1), wird demnach auch der Bandvorschub verschieden groß ausfallen,
je nachdem der eine oder der andere Vorschubhaken 78 in das Sperrad 67 einfällt.
Bei weiterer Umdrehung der Vorschubscheibe 61 kommt die Sperrklinke 82. wieder
mit dem Sperrad 67 in Eingriff, und der Vorschubhaken 78 wird vermittels der Verbindungsstange
86 zwischen den Schenkeln der Sperrklinke 82 hochgehoben, indem sie sich unter dem Vorschubhaken anlegt und
diesen hochhebt. In dieser Stellung angelangt, wird der Vorschubhaken durch das Zusammenziehen der Feder 78* in seine
Ruhestellung zurückgeführt und an den AYinkelhaken 74 wieder angehängt.
Die Arretierplatte 1041 wird in der Ruhestellung
scharf gegen die Spindeln der Schrauben 104" gehalten, welche durch die
länglichen Schlitze 105 (Fig. 1) an jedem Ende der Platte 1041 durchtreten infolge
der Aufwärtspressung" der Feder h1 unter der Beschränkungstaste 106 (Fig. 1). Unterhalb
dieser Arretierplatte 1041 und drehbar gegen die Endarretierung 104" ist die Vorstoßstange
106' (Fig. 13) kniehebelgelenkartig
mit der Stange 107 an der aufrechten Stange / verbunden, welche durch Scharnier mit dem
Beschränkungstastenhebel 109 (Fig. 1) drehbar auf dem Lager 108 der Grundplatte d
verbunden ist. Beim Niederdrücken der Be-
schränkungstaste io6 wird die vertikale Stange/ (Fig. 13) gehoben, und durch Hilfe
des Kniehebelgelenkes 1061, 107 wird die Arretierplatte 1041 um ein Vorschubloch verschoben,
da die Länge der Schlitze 105 genau der Länge eines solchen entspricht,
und indem dies geschieht, werden die Vorschubhaken 78, die in der Arbeitsstellung
mit ihrem Kopfende 78^ gegen diese Platte
to 1041 anstoßen, nun beim Niederdrücken einer
beliebigen Taste um einen Zahn früher angehalten, wie es sonst der Fall sein würde,
wenn man die Platte 1041 nicht vorschiebt. Infolgedessen wird das Vorschubloch zwisehen
zwei Buchstaben oder Zeichen in dem Streifen ausgelassen, da der Vorschub jetzt um ein Loch kleiner wird als die Länge des
gestanzten Zeichens. Dies setzt den Schreiber in den Stand, zwei oder mehr Zeichen unmittelbar
nacheinander in dem Streifen ausschlagen zu können, um so Wortbilder für Zahlen, Interpunktionszeichen und dergl. zu
bilden.
Die Handhabung der Vorrichtung ist wie folgt:
Beim Niederdrücken einer Taste a (Fig. 2) wird das Rückende des Tastenhebels g gehoben,
wodurch ebenfalls die Vertikalstange / mit der Röllchenplatte η gehoben wird,
welche ihre zugehörigen Parallelstangen u hebt und dadurch mit Hilfe der scharnierartig
an denselben befestigten Gelenkstücke 4, sowie der Winkelhebel 5 und der zugehörigen
Verbindungsstangen 8,9 die Riegelstifte 7
in die Ösen 24 der Stanzstempel 2ia einführen.
Die Parallelstange m5 wird gleichfalls gehoben, diese hebt den Auslösehebel
101 (Fig. 1) und zieht den Hemmungshebel
103 (Fig. 14) von dem Anschlagsstift 6oa
ab, wodurch die Welle 57 (Fig. 8 und 13) gedreht wird, welche das Exzenter 59 und
die Vorschubscheibe 61 mitnimmt. Das Exzenter 59, welches sich in der Gabel 70 bewegt,
bewegt dadurch den Rahmen 69, wodurch mit Hilfe der Zugstangen 19 der
Schlitten 16 (Fig. 10) und die von den Riegelstangen 7 gekuppelten Locheisen niedergeschlagen
und der Streifen gelocht wird. Eine der Parallelstangen M1Zi11M10Zi11M12Zi13
und deren zugehöriger Transversalhebel 71
(Fig. i, 13 und 16) werden gleichfalls gehoben,
wodurch die Klinke J2> den Winkelhaken
74 von dem Vorschubhaken 78 zurückzieht, so daß dieser auf das unter ihm liegende
Sperrad 67 fällt und in dessen Zähne eingreift.
Die sich drehende Vorschubscheibe 61 löst
mit Hilfe der Sperrklinke 82, wie bereits beschrieben worden ist, die Welle 64 aus,
wodurch dem Streifen infolge des Niederfallens des entsprechenden Vorschubhakens 78
der erforderliche Vorschub gegeben wird.
Das Loslassen der Taste α veranlaßt, daß die. Riegel 7 aus den Ösen 24 der Locheisen 2ΐΛ zurückgezogen
werden und der Hemmungshebel 103 zum Anschlagstift 6οΛ zurückkehrt, wodurch
die unter der Spannung der Feder 38 stehende Welle 57 alleTeile wieder in ihre Ruhelage
zurückführt, so daß also der Schlitten 16 wieder gehoben und die Sperrklinke 82 wieder
mit dem Vorschubsperrad 67 in Eingriff gebracht, sowie überhaupt die Vorrichtung für
den nächsten Anschlag einer Taste bereit gemacht wird. . .
LTm einen ZAvischenraum zwischen zwei Buchstaben herzustellen, wird die Spatiumtaste
110 (Fig. 1) niedergedrückt. Dieses Niederdrücken hebt in gleicher Weise, wie
früher beschrieben, die Parallelstangen m5 und ζ«13 mit Hilfe des Hebels in, der um
den Stützpunkt 112 schwingt und eine Vertikalstange Z mit Röllchenplatte η hebt, deren
Röllchen 0 unter die Parallelstangen m5 und ti13
fassen, wie aus Fig. I ersichtlich.
Statt des Antriebes durch das hier dargestellte konische Getriebe kann auch ein beliebiges
anderes ähnliches Getriebe verwendet werden, so könnte z. B. für jede Welle 47"
und 47έ eine besondere Feder benutzt und
gespannt und das Rückwärtsdrehen der Wellen durch geeignet angebrachte Sperrklinken verhindert
werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung gelochter Streifen, welche auf mechanischem
Wege durch eine Triebfeder, Motor usw. vermittels einer Schreibmaschinenklaviatur
betrieben, und bei welcher durch Anschlagen einer Taste sowohl die Lochung
als auch die dem Lochgebilde entsprechende Verschiebung des Papierstreifens bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Anschlagen einer Taste (a) des Tastenbrettes zwei Gruppen paralleler
Stangen (u) durch Röllchen (0) von verschiedener Zahl und Dimensionierung, die
auf dem Rückende der Tastenhebel angebracht sind, gehoben werden, wovon die eine Gruppe fn1 bis z(4 und m° bis U9J
durch Zwischenmechanismen in bekannter Weise die zum Ausstanzen des Streifens nötigen Locheisen (2ia) auswählt, während
die andere gleichzeitig gehobene Gruppe fiiw bis uvi) die richtige, dem jeweilig
gestanzten Lochbilde entsprechende Weiterbewegung des zu lochenden Streifens bestimmt.
2. Eine Ausführungsform der Lochvorrichtung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Anheben eines Hebels der Gruppe (u10 bis ui3j durch Ein-
wirken desselben auf einen der eine Hakensperre (74) beeinflussenden Hebel
(71) die Hakensperre den mit ihr in Eingriff stehenden Vorschubhaken (78) in
ein gezahntes Rad (67) einfallen läßt, welches sich infolgedessen nur so lange drehen kann, bis der Haken (78) gegen
ein Brettchen 1041 anschlägt, so daß bei verschiedener Länge der Haken (78) ein
verschiedener Bandvorschub bewirkt wird. 3. Eine Ausführungsform der Lochvorrichtung
nach Anspruch 1 ,· dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehung der die Lochung und den Bandvorschub bewirkenden
Antriebswelle (57) durch Auslösen eines Hemmungshebels (103) von der
Hemmungstrommel (60) durch Niederpressen einer Taste erfolgt, indem diese durch eine Parallelstange (u5) auf einen
Auslösehebel (101) einwirkt, der die Drehung des Hemmungshebels (103) bewirkt.
4. Eine Ausführungsform der Lochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslösung des Bandvorschubmechanismus vermittels einer Sperrklinke (82), die durch einen Rahmen
(88) mit Hebezapfen (95) und Exzenterscheibe (61) bewegt wird, erfolgt.
5. Eine. Ausführungsform der Lochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub der Parallelstangen (u) sowie der Rahmen (69, 88)
zum Bewegen des Schlittens (16) und des Vorschubmechanismus durch verstellbare
Hülsen (\) mit hindurchgeführter
Befestigungsschraube (1) verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR327487T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE154258C true DE154258C (de) |
Family
ID=8890634
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT154258D Active DE154258C (de) | |||
DENDAT169624D Active DE169624C (de) |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169624D Active DE169624C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (2) | DE169624C (de) |
FR (1) | FR327487A (de) |
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0
- DE DENDAT154258D patent/DE154258C/de active Active
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-
1902
- 1902-12-19 FR FR327487A patent/FR327487A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE169624C (de) | |
FR327487A (fr) | 1903-06-24 |
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