DE170581C - - Google Patents

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DE170581C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/82Making other particular articles perforated music sheets; pattern sheets, e.g. for control purposes, stencils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

PATENTAMT.
JVl 170581 KLASSE Tc.
elös
Die Erfindung bezieht sich auf eine Notenbänderstanzmaschine derjenigen bekannten Art, bei welcher die in die Schablonenlöcher einfallenden Auswähler mit schwingenden, die Locheisen niederdrückenden Stempeln verbunden sind, so daß nach jedem Hube durch eine gemeinsame Querstange sowohl die Stempel als auch die Auswähler aus der Arbeitsstellung in die unwirksame Lage zurückgeführt werden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Ausbildung einer derartigen Maschine in der Weise, daß jeder Stempel mit dem betreffenden Auswähler durch eine an beiden angelenkte Zugstange verbunden ist, so daß bei der Bewegung der Stempel durch die unmittelbar daran angreifende Querstange die jeweilig in Schablonenlöcher eingefallenen Auswähler zurückgezogen werden.
Mit dem erwähnten Hebelsystem kann eine Vorrichtung verbunden sein, die bei jedem Hube die Auswähler, soweit sie beim Zurückgehen der Querstange und Freiwerden der Stempel nicht in Schablonenlöcher einfallen, durch eine während des Niedergehens der Stempel sich in Rasten der Auswähler einlegende Schneide verriegelt, die durch Organe bewegt wird, die gleichzeitig mit den Stempeln in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt werden.
Die Verriegelungsvorrichtung kann dabei bei ihrem Einfallen bewirken, daß die nicht eingefallenen Auswähler etwas von der Fläche der Schablone zurückgezogen werden und daß auch die eingefallenen Auswähler durch den Eintritt der Schneide in eine zweite Rast verriegelt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine dargestellt. Es bedeuten:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Gleitstücks zum Vorschieben der Schablone und der zu lochenden Notenbänder,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach 3-3 der
Fig. S. "
Fig. 4 zum Teil einen Grundriß, zum Teil einen wagerechten Schnitt der Maschine,
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 4 dargestellten Teiles, der Maschine,
Fig. 6 ein Schaubild der Lochvorrichtung,
Fig. 7 einige Auswähler nebst der Vorrichtung für ihre Verriegelung,
Fig. 8 ein Schaubild der Vorrichtung zum Andrücken der Schablone an die Stirnplatte,
Fig. 9 eine Seitenansicht der die Locheisen niederdrückenden Stempel,
Fig. 10 eine Nutenscheibe zur Erzeugung der Schaltbewegung der Schablone und der Notenbänder,
Fig. 11 einen Querschnitt nach 11 -11 der Fig. 10,
Fig. 12 einen senkrechten' Schnitt nach 12-12 der Fig. 3.
Die Maschine ist in einem Rahmen 1 aufgebaut. Die Durchschlagvorrichtung 2 (Fig. 6) besteht aus einer Grundplatte 3, einer Lochplatte 4, die mit einer Reihe von Löchern 5 versehen ist, und zwei durch Blöcke 8 und 9
voneinander getrennten Querstücken 6 und 7, in welchen die senkrecht verschiebbaren Löcheisen 10 sitzen. Diese werden durch Federn 11, deren eines Ende auf dem Querstück 7
■ 5 und deren anderes Ende in einem Schlitz des betreffenden Locheisens befestigt ist, in gehobener Lage erhalten. Druckschrauben 12 und 13 (Fig. ι und 12) halten die Lochvorrichtung in dem Maschinenrahmen fest, und zwar so, daß die Vorrichtung mit allen Locheisen als Ganzes leicht aus der Maschine herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann, um dann durch Festziehung der Schrauben nach genauer Einstellung festgestellt zu werden.
An dem vorderen Ende der Maschine ist die Stirnplatte. 14 (Fig. 3, 4 und 5) angeordnet, welche eine wagerechte Reihe von Löchern 15 enthält. Vor der Stirnplatte sind in dem Rahmen der Maschine die Stangen 16, 17 und 18 befestigt. Die Stangen 16 und 18 tragen die Andrücker 19 und 20, welche sich gegen die über die Stirnplatte laufende Schablone legen* und diese gegen die Stirnplatte drücken (vergl. Fig. 5 und 8). Die Stange 17 ist mit einer Platte 21 versehen, die sich ebenfalls gegen die Schablone legt und über die ganze Breite derselben hinwegreicht. Diese Platte besitzt einen Schlitz 22, welcher mit der Reihe der Löcher der Stirnplatte 15 korrespondiert.
Die Schablone 23 ist an ihren Kanten durch die Leisten 24 (Fig. 5 und 8) verstärkt. Diese Leisten sind mit einer Verzahnung versehen, welche in die auf der Stirnplatte befestigten Zahnräder 26 eingreift. Durch diese Anordnung ist die Schablone sicher geführt, so daß der Vorschub ganz regelmäßig erfolgen muß. Dieser geschieht aufwärts über die Stirnplatte hin. Das Schablonenband wickelt dabei sich von der Rolle 27 (Fig. 1) ab, läuft über die Stirnwand, alsdann über die Führungsrollen 28, 29 und 30 und wird schrittweise vorgezogen zugleich mit den zu lochenden Notenbändern.
Die Niederdrückung der Locheisen 10 erfolgt durch die Stempelhebel 31 (Fig. 3, 4 und 6), welche durch die Maschine regelmäßig auf- und abbewegt werden. Diese Hebel 31, aus je einem flachen Metallstück bestehend, sind unmittelbar nebeneinander auf einer Achse 32 gelagert, und zwar ein Hebel für jedes Locheisen. An dem anderen Ende sind· die Hebel alle verbunden durch eine durchgehende Achse 34 (Fig. 3), und diese Achse wird durch zwei an ihren Enden angreifende Stangen 35, die exzentrisch auf der Welle 33 gelagert sind, bei der Drehung dieser Welle regelmäßig auf- und abwärts bewegt, so daß eine regelmäßige Schwingung aller Hebel hervorgebracht wird.
Jeder Hebel 31 ist an seinem vorderen Ende mit einem herabhängenden Stempel 36 versehen (Fig. 6). Diese Stempel sind drehbar an den Hebeln 31 befestigt und hängen frei herab über die Locheisen 10, so daß sie diese bei dem Herabschwingen der Hebel 31 niederdrücken.
Zur Auswahl derjenigen Stempel bezw. Locheisen, welche bei jedem Herabschwingen der Hebel 31 in Tätigkeit treten sollen, sind nun hinter der Stirnplatte 14 eine Reihe von Auswählern 37 (Fig. 3) angeordnet, welche auf einer durchgehenden Achse 38 drehbar sind und unter der Wirkung der Federn 39 stehen. Jeder Auswähler 37 besitzt einen Taster oder Finger 40, der durch das zugehörige Loch 15 der Stirnplätte hindurchragt und unter dem Druck der Feder 39 das Bestreben hat, sich nach vorwärts bis in die in Fig. 3 bezeichnete Lage zu verschieben, sobald er in ein Loch der über die Stirnplatte geführten Schablone 23 tritt. Er tritt alsdann durch die Schablone hindurch in den Schlitz 22 der Platte 21. Die Taster oder Finger 40 sind etwas schmäler als die Löcher in dem Schablonenband, so daß sie sich in diesem nicht festklemmen können.
Jeder Auswähler 37 ist durch eine Stange 41 mit dem Stempel 36 des zugehörigen Hebels 31 verbunden. Eine Schwingung eines Auswählers 37 bewirkt daher eine entsprechende Schwingung des zugehörigen Stempels. Auf der Oberseite der Auswähler sind Rasten 42 und 43 angeordnet, in welche die Schneide einer Verriegelungsstange 44 einfallen kann. Die Verriegelungsstange ist · an dem einen Arm eines Winkelhebels befestigt, der sich um die Achse 45 drehen kann. Der andere Arm dieses Winkelhebels ist durch die Stangen 48 und 47 mit einer Welle 46 verbunden, welche in dem Gestell der Maschine gelagert ist (vergl. Fig. 3 und 4). Die Stange 47 ist an der Welle 46 befestigt, so daß sie bei der Drehung derselben eine Schwingung ausführt. Auf dem äußeren Ende der Welle 46 sitzt ein anderer Arm 49, der in Übereinstimmung mit den Schwingungen der Hebel 31 ebenfalls in Schwingungen versetzt wird, und zwar durch die Daumenscheibe 50 mit dem Daumen 51, die auf der Welle 33 sitzt (vergl. Fig. 1). Durch diese Verbindung wird also bei jeder Umdrehung der Welle 33 eine Auf- und Abwärtsschwingung der Verriegelungsstange 44 hervorgebracht. Zugleich mit diesen Schwingungen wird ferner ein wagerechtes Hin- und Herschieben der Querstange 52 veranlaßt, welche durch , zwei Stangen 53 mit den Armen 47 der Welle 46 verbunden und zwisehen den Gleitbacken 54 gelagert ist (Fig. 3 und 4). Diese Querstange 52 stößt beim
Vorschieben gegen die Stempel 36 und schiebt diese alsdann so weit zurück, daß sie beim Niedergehen nicht mehr auf die Locheisen 10 auftreffen und diese daher nicht niedergedrückt werden.
Die schrittweise Vorwärtsbewegung des Schablonenbandes, die, ebenso wie die Führung der zu lochenden Notenbänder, zum besseren Verständnis der Zeichnungen kurz beschrieben werden mag, obgleich diese Anordnungen nicht den Gegenstand des Patentes bilden, wird bewirkt durch die drehbare Trommel 55, das Seil 56 und das Gleitstück 57 (Fig. 1). Das letztere kann sich in den Schlittenführungen 58 wagerecht verschieben. An dem einen Ende des Gleitstücks 57 ist das Seil 56 befestigt, welches über die Führungsrolle 59 und von da zu der Windetrommel läuft. Diese Trommel wird schrittweise durch Vermittlung eines Armes 62 gedreht, der drehbar auf der Achse 71 der Trommel befestigt ist und durch eine Schaltklinke 63, die in ein Schaltrad 64 eingreift, die Trommel um einen bestimmten Grad weiterdreht, wenn der Arm 62 in Schwingungen versetzt wird. Diese Schwingungen erhält der Arm 62 von einem Kurbelzapfen 60 aus, welcher verstellbar in einer Nut 61 des Armes 62 auf einer auf der Welle 33 sitzenden Kurbelscheibe befestigt ist (vergl. Fig. 1, 10 und 11). Jeder Umdrehung der Treibwelle 33 (Fig. 3) entspricht also eine Vorwärtsdrehung der Trommel 55 um einen bestimmten Betrag und damit eine Verschiebung des Gleitstückes 57. An diesem Gleitstück sind nun sowohl das Schablonenband 23, welches von der Führungsrolle 31O aus unter der Trommel 55 durchgeführt wird, als auch sämtliche zu lochenden Notenbänder 72 befestigt. Die Befestigung des Schablonenbandes erfolgt an einem Querstück 65, welches durch die Schrauben 66 verstellt werden kann, um das Schablonenband gehörig anzuspannen.
Die zu lochenden Notenbänder werden von den Spulen 69 abgerollt (Fig. 1). Sie laufen über die Führungsrolle 67, alsdann über die Lochplatte und alsdann unter der Führungsrolle 68 durch (Fig. 3). Die Rolle 67 ist verstellbar und regelt die Spannung der Notenbänder beim Eintritt in die Lochvorrichtung. Die Spulen 69, von welchen sich die Notenbänder abwickeln, werden alle in Übereinstimmung mit der Trommel 55, also mit dem Vorschub der Schablone sowohl wie der Notenbänder und mit dem Gesamtmechanismus überhaupt angetrieben, und zwar durch einen Antrieb 70, der von der Welle 71 der Trommel 55 abgeleitet und auf die einzelnen Spulen übertragen wird. Vermöge dieses Antriebs der Spulen verbleibt zwischen ihnen und der Rolle 67 ein gewisser Durchgang der Notenbänder, so daß diese von jeder Spannung entlastet sind.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Die Schablone wird über die Stirnplatte 14 hinweggezogen in Absätzen, deren Größe durch die Einstellung des Kurbelzapfens 60 bestimmt wird. Sobald das Schablonenband zum Stillstand gelangt, treten die Tas.ter der Auswähler 37, welche sich gerade gegenüber von Löchern der Schablone befinden, in diese ein und zugleich wird die Verriegelungsschneide 44 von der Welle 46 aus herabgedrückt. Die Schneide drückt sich dabei entweder in die Nut 43 oder die Rast 42 der Auswähler ein, je nachdem diese in vorgeschwungener oder in Ruhestellung sich befinden, und verriegelt dieselben gegen weitere Bewegungen, indem sie zugleich durch einen Druck gegen die Ränder der entsprechend angeordneten Nuten 42 diejenigen Auswähler, welche nicht in Löcher der Schablone eingefallen sind, etwas von der Fläche der Schablone abheben. Zugleich mit dem Niederdrücken der Verriegelungsschneide ist durch den Arm 53 die Stange 52 zurückgezogen worden, so daß diese mit den Stempeln 36 nicht mehr in Berührung ist.
Nunmehr befinden sich diejenigen Stempel 36, welche zu den in Löcher der Schablone eingefallenen Auswählern gehören, in der in Fig. 3 dargestellten, d. h. in solcher Lage, daß sie beim Niederdrücken der zugehörigen Stempelhebel 31 auf die betreffenden Locheisen drücken. Die anderen Stempel 36 sind dagegen durch die Stangen 41 zurückgeschwungen, so daß sie beim Niedergang der Stempelhebel auf ihre Locheisen nicht auftreffen.
In diesem Augenblick wird nun durch die auf der Welle 33 sitzenden Exzenterstangen 35 die Stange 54 herabgedrückt, und damit erfolgt das Stanzen eines Loches an allen denjenigen Stellen der Notenbänder, welche den Stellen der Schablone entsprechen, an denen sich augenblicklich Löcher befinden, welche den Tastern der Auswähler den Durchgang gestattet haben. Im nächsten Augenblick werden die Stempelhebel wieder nach aufwärts geschwungen; zugleich erfolgt durch den Arm 49 bezw. den Daumen 51 die Auslösung der Verriegelung 44 und ebenso durch die Stangen 53 das Vorschieben der Querstange 52. Diese schiebt sämtliche vorher in Arbeitsstellung gewesenen Stempel 36 zurück und bewirkt dadurch unter Vermittlung der Stange 41 das Zurückziehen sämtlicher Auswähler 37 bezw. sämtlicher Taster aus den Löchern des Schablonenbandes, worauf das Spiel von neuem beginnt.
Wie vorher erläutert, wird durch die Zahn-
räder.26, welche in die an den Kanten der Schablone angebrachten Verzahnungen eingreifen, wobei die Größe der Zähne den einzelnen Schritten des Vorschubes entsprechen, ein glattes Vorrücken des Schablonenbandes gesichert. Diese Wirkung könnte, wie nebenbei bemerkt werden mag, noch verstärkt werden, wenn man die Zahnräder 26 mit einem Antrieb versieht, welcher in Übereinstimmung mit dem Gesamtmechanismus bewegt wird. Ein solcher Antrieb könnte etwa von der Achse 71 der Trommel 55 abgeleitet werden, jedoch bildet eine solche Anordnung nicht den Gegenstand des Patentes.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Notenbandstanzmaschine, bei der die in die Schablonenlöcher einfallenden Auswähler mit schwingenden, die Locheisen niederdrückenden Stempeln verbunden sind, so daß nach jedem Hube durch eine gemeinsame Querstange sowohl die Stempel als auch die Auswähler aus der Arbeitsstellung in die unwirksame Lage zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jedes Stempels (36) mit dem zugehörigen Auswähler (37) durch eine an beiden angelenkte Zugstange (41) bewirkt ist, so daß bei der Bewegung der Stempel durch die unmittelbar daran angreifende Querstange (52) die jeweilig in Schablonenlöcher eingefallenen Auswähler (37) zurückgezogen werden.
  2. 2. Notenbandstanzmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zugstange (41) zurückgezogenen Auswähler (37), soweit sie beim Zurückgehen der Querstange (52) und Freiwerden der Stempel (36) nicht in Schablonenlöcher einfallen, durch eine während des Niedergehens der Stempel (36) sich in Rasten (42) der Auswähler einlegende Schneide (44) verriegelt werden, welche durch Organe (49, 46, 47, 48, 45) bewegt wird, die gleichzeitig mit den Stempeln (36) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt werden.
  3. 3. Notenbandstanzmaschine nach Ansprach .2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (42) an den Auswählern so angeordnet sind, daß durch die Verriegelungsschneide (44) beim Verriegeln die nicht eingefallenen Auswähler etwas von der Oberfläche der Schablone zurückgezogen werden, und daß auch die eingefallenen Auswähler durch den Eintritt der Schneide in eine zweite Rast (43) verriegelt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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