DE87600C - - Google Patents

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DE87600C
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DE
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DENDAT87600D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibmaschine, auf welcher beide Hände des Schreibenden gleichzeitig je ein Alphabet der Klaviatur handhaben und auf welcher zwei Buchstaben gleichzeitig . abgedruckt werden, wodurch einerseits verhütet wird, dafs bei raschem Arbeiten die Hände nicht über einander hinwegzugreifen brauchen, andererseits durch das gleichzeitige Abdrucken zweier Buchstaben neben einander auf dem Papier ein rascheres Schreiben ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht in der neuartigen Zusammenstellung der Buchstaben, Zahlen und Unterscheidungszeichen, von welchen erstere doppelt vorhanden sind, mit Typenhebeln, Typenhammer^ und besonderen Hebeln und Drehmechanismen zum Anschlagen der Typenhämmer und zur Regulirung der Bewegung des Farbbandes.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Draufsicht der Maschine, welche die Lage der Alphabete, Zahlen und Unterscheidungszeichen zu einander auf der Klaviatur und die der Typenhebel und Typenhämmer zeigt, wie dies zum gleichzeitigen Drucken von zwei Buchstaben neben einander erforderlich ist.
Fig. 2 ist ein Verticalschnitt durch die Maschine, der das Triebwerk für einen Typenhebel und Typenhammer und die Anordnung zum Tragen und Bewegen des Farbbandes zeigt.
Fig. 3 ist eine Hinteransicht des Mechanismus zur Führung und Weiterbewegung des Farbbandes.
Fig. 4 ist ein Verticalschnitt und
Fig. 5 ein entsprechender Horizontalschnitt durch das zur Aufnahme der Achsen der Typenhämmer und Typenhebel dienende, am Ringrahmen befestigte Lager.
Fig. 6 ist die Oberansicht eines Theiles des Maschinengestelles, welches den Fortbewegungsmechanismus des Schlittens zeigt, in Verbindung mit den den Raum zwischen den Buchstaben bestimmenden Sperrklinken.
Fig. 7 ist ein Verticalschnitt, der den Typenhebelmechanismus in Verbindung mit dem Fortbewegungsmechanismus des Farbbandes zeigt.
Fig. 8 ist die Vorderansicht eines Theiles der Maschine, welche die relative Lage der verschiedenen Theile zur Fortbewegung und Hemmung des Schlittens zeigt.
Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Sperrklinkenlager und die darin gelagerten Sperrklinken.
Fig. 10 ist die Draufsicht auf die Sperrklinke K6.
Fig. 11 ist die Draufsicht auf die Sperrklinke Ka.
Fig. 12 ist die Draufsicht und
Fig. 13 die Seitenansicht der dritten Sperrklinke KK
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Maschine, in welcher die Gesammtlage der verschiedenen
Bestandteile, die in den vorstehend aufgeführten Figuren einzeln dargestellt sind, zu ersehen ist.
Auf dem auf dem Hauptgestell A der Maschine ruhenden ringförmigen Rahmen A- sind im Innern die Typenhebel, jede Klaviaturhälfte für sich, in je einem Halbkreis gelagert, so dafs je eine Taste B2 mit Typenhebel F4 und Typenhammer B3 (Fig. 2) aus jeder der beiden Klaviaturhä'lften gleichzeitig angeschlagen und gedruckt werden kann. Die geraden starren Hebel B, deren Zahl den Tasten B- entspricht, deren Stützen mit dem Vorderende der Hebel B verbunden sind und der Zahl nach den Typenhämmern Bs entsprechen, sind im Ringrahmen wie Schwanzhammer drehbar gelagert (Fig. 4 und 5).
Die zweiseitige, also doppelte Klaviatur bezw. die· Buchstabentasten sind mittelst der Stützen der Tastenstifte B'2 mit den Hebeln B beweglich verbunden. Oben links ist das Alphabet der grofsen Buchstaben an den Tastenhebeln B der Linksreihe und rechts oben die Tasten mit Zahlen und Unterscheidungszeichen an den Tastenhebeln B der Rechtsreihe befestigt. Diese Anordnung dreier verschiedener Alphabete der Zahlen- und Unterscheidungszeichentasten ist deutlich in Fig. 1 dargestellt. Die Typenhebel sind derart angeordnet, dafs jederzeit zwei Typen gleichzeitig von einer Person angeschlagen und auf einem Papier neben einander gedruckt werden können.
Die Typenhammer B3 sind in den am Ringrahmen A'2 rundum' angebrachten Gabeln C derart abnehmbar gelagert, dafs dieselben zwei zu einander excentrische Halbkreise bilden, so dafs je ein Buchstabe eines jeden Halbkreises gleichzeitig abgedruckt werden kann (Fig. 1, 4 und 5).
Jeder Typenhammer B 3 der rechten Kreishälfte ist mit den entsprechenden Tastenhebeln B dieser Hälfte und jeder Typenhammer der linken Kreishälfte mit den entsprechenden linken Tastenhebeln B derart verbunden, dafs sämmtliche Hebel B parallel zu einander liegen. Die Drehzapfen der Typenhammer B3 (Fig. 4 und 5) sind auf beiden Seiten zugespitzt und lagern einerseits bei C2 in einer entsprechenden Vertiefung einer der Backen des Gabellagers C, andererseits lagern sie in einer in die' zweite Backe des Gabellagers eingedrehten, mit einem Spitzlager versehenen Schraube C3, bei deren Losschrauben der betr. Typenhammer mit seinem Typenhebel leicht herausgenommen werden kann. Mittelst dieser Schraube kann ferner die losere oder festere Lage der Typenhämmer regulirt werden. Die paarweise in einem Gabellager C gelagerten Typenhammer B3 sind der Länge nach verschieden und zur Erzielung einer geraden Schriftlinie mittelst der am Ringrahmen A-sitzenden Schraube C4 und Rundscheiben C5 verstellbar befestigt.
Eine senkrecht bewegliche Stange F ist mit dem entsprechenden Typenhebel durch die Theile F'2 F3 Fi verbunden. Das untere Ende der Stange F ist behufs Aufnahme des Hebels B geschlitzt. Der Hebel besitzt eine federnde Zunge d, welche aus demselben hervorragt, sowie einen vorstehenden Ansatz d1, zwischen denen die. Stange F sitzt, so dafs der Hebel B ohne . weitere Befestigungsvorrichtung mit der Stange F verbunden und gegen Verschiebung gesichert ist.
Auf der in den Seitenwandungen des Gestelles A gelagerten Welle H3 ist mittelst der Arme H'2 die Platte Hbefestigt (Fig. 7, 8 und 14), welche an ihrem Ende die Stange H'a aufnimmt, die oben mit dem Sperrklinkenlager H* verbunden ist. Diese Vorrichtung dient zur Verschiebung des Schlittens um die erforderliche Strecke und zur Bildung des Zwischenraumes zwischen den Buchstaben.
Die Hebel B sind verschieden lang und besitzen an der Unterseite einen Ansatz B1, welcher auf die Platte H an verschiedenen Punkten wirkt. Diese Verschiedenheit der Angriffspunkte der Ansätze B4 der Hebel bewirkt, dafs trotz der verschiedenen Länge der Hebel B das Sperrklinkenlager H4 jederzeit gleichmäfsig zur Schaltung der Schlittenbewegung bethätigt wird. Eine Platte J am unteren hinteren Theil des Gestelles A, in einer Ebene mit den Enden der Hebel B, welche sich auf dieselbe stützen, bewirkt, dafs, wenn einer der Hebel B vorn niedergedrückt wird, die Platte H niedergeht, wodurch der Sperrklinkenträger H4 durch Vermittelung der Sperrklinken K3 K4 Ke und der Zahnstange A* die Schaltung ausführt. Die Platten J2 und J3 dienen als Führungen für die durch sie reichenden Stangen F (Fig. 2). Die in dem Sperrklinkenlager H4 drehbar gelagerte Platte K ist mit seitlichen Flantschen versehen und wird durch eine Feder K-, welche auf die Flantschen einwirkt (Fig. 9), derart bethätigt, dafs sie die über einander liegenden Sperrklinken K3 und K4, die wie auch die Platte K durch einen Bolzen K5 mit dem Sperrklinkenlager H4 verbunden sind, beeinflufst. Das obere Ende des gabelförmigen Sperrklinkenlagers H4 ist als eine feststehende Sperrklinke K6 ausgebildet. Die Klinke K4 ist mit einem seitlichen Stift K1 versehen, der sich gegen die Flantschen der Platte K stützt (Fig. 8) und zur Begrenzung der wagerechten Bewegung der Sperrklinke K4 dient. Ein zweiter an ihr sitzender Stift Ks greift in einen Schlitz /<T9 der Klinke K3 derart ein, dafs die beiden Klinken K3 und K4 eine begrenzte, von einander unabhängige wagerechte Bewegung machen können. Der Stift K10 an dem Sperrklinkenlager H4 begrenzt die Be-
wegung der drehbaren Klinken. A3 stellt den Rahmen des bekannten Schlittens vor, der oben auf dem Ringrahmen A2 angebracht ist. An demselben ist die. Zahnstange A* befestigt, in welche die Sperrklinken infolge der schwingenden Bewegung des bewegten Gabellagers H* eingreifen.
Schlägt man eine Taste B2 an, so bewegt sich der Hebel B mit dem an ihm sitzenden Ansatz J34 nach unten und drückt die Platte H nieder (Fig. 7); die in letzterer befestigte Stange zieht den Sperrklinkenträger H* nieder, wobei .die Sperrklinken K3 und K* durch die Zahnstange A1 niedergehen und die feste Klinke K6 mit der Zahnstange in Eingriff kommt. Wenn der Druck auf die Taste ausgeführt ist, wird die Klinke K* von der Feder K'2, welche auf die Flantschen der Platte K wirkt, nach vorwärts geschoben und die Klinke /^3 wird durch den Stift Ks, welcher in dem Schlitz K9 derselben sich befindet, in ihre normale Stellung zurückgebracht.
Gleichzeitig hebt eine Feder Hß auf der Stange H5 den Sperrklinkenträger Hi wieder in seine normale Stellung. Die Kraft, welche die Bewegung des Schlittens mit der Zahnstange bewirkt, überwindet die Kraft der Feder K'2 und die Sperrklinken bleiben im Eingriff mit der Zahnstange A*.
Um beim Drücken der Zahlen und Interpunktionen, welche nur einmal auf der Klaviatur vorhanden sind, durch die Schaltung um zwei Buchstaben nicht zu weit aus einander zu setzen, ist es erforderlich, beim Drucken derselben den Schlitten nur um einen Buchstaben zu schalten. Zu diesem Zwecke sind die Ansätze B* derjenigen Hebel B, welche mit den Tasten dieser Zeichen verbunden sind, kürzer, so dafs beim Anschlagen einer dieser Tasten die Platte H nur so weit niedergedrückt wird, dafs dieselbe vermittelst der Stangen Hb den Sperrklinkenträger H^ so viel, niederzieht, dafs die Sperrklinke K4 mit der Zahnstange A* aufser Eingriff kommt, während die Klinke K3 noch mit der Zahnstange in Eingriff bleibt.
L ist eine längliche Taste, die mit der Platte H durch einen Hebel B verbunden ist, um die Sperrklinkenanordnung zu bewegen, ohne gleichzeitig einen der Typenhebel mit seinem Typenhammer F1 und -B3 zu bewegen.
Endet ein Wort mit einem Buchstaben, welrcher in der rechten Hälfte angeschlagen wurde, so wird nach dem Anschlagen die Schaltung des Wagens um zwei Buchstaben erfolgen. Soll nach einem solchen Worte jedoch ein Interpunktionszeichen gesetzt werden, so würde dies unnöthigerweise zu weit von dem Wort entfernt stehen. Um dies zu verhindern, ist eine Vorrichtung vorgesehen, um den Schlitten A3 um einen Buchstaben zurückzuführen. In dem Gestell ist eine Welle Lr vorgesehen. Diese ist mit einem wagerechten Hebelarm versehen.
der an seinem vorderen Ende mit einer Taste L3 ausgerüstet ist. Auf der Welle L2 sitzt ferner ein nach aufwärts stehender Arm L*, der mit einem Hebelarm -R der Welle L5 in Verbindung steht (Fig. 7 und 8).
Durch Drehung der Welle L- wird durch Vermittelung der Arme L4 und R die Welle Z,5 gedreht, welche durch einen Hebel L6 an dem oberen Ende der Welle Z,5 das Sperrklinkenlager H^ erfafst und nach rechts drückt. Läfst der Druck auf die Taste L3 nach (Fig. 6, 7, 8 und 14), so wird eine Feder L7 (Fig. 6), die am Gestell A festsitzt, eine Rückbewegung des Sperrklinkenlagers H^ mit den Sperrklinken zur Folge haben.
Auf der Platte / ist in Lagern Af2 eine Welle M angeordnet (Fig. 2 und 3). Eine Spiralfeder Ai3 auf letztgenannter Welle ist einerseits an einem Lager, andererseits auf der Welle selbst befestigt. Auf der Welle M sitzt ferner ein Arm N, welcher mit einer Schnur Ai7 mit einer WTelle Ai5 verbunden ist, auf welcher sich die Trommel Af4 befindet, in der eine Spiralfeder zur Fortbewegung des Schlittens, mit dem sie durch ein Band Af6 verbunden ist, angeordnet ist. Wird der Schlitten nach rechts geschoben, so wird die Feder in der Trommel Ai4 gespannt und die Schnur Ai7 auf die Welle Ai5 aufgewickelt. Die Welle P ist in Lagern P2 auf der Platte J3 gelagert und trägt die Rollen P3, auf welchen das Farbband P4 aufgewickelt ist. Diese Welle P ist mit dem Arm N derart verbunden, dafs durch die Bewegung dieses Armes auch die der Wellen P mit den auf denselben sitzenden Rollen derart erfolgt, dafs das Farbband der Quere nach verschoben wird. Die entsprechend gelagerten Sperrklinken P6 greifen in Sperrräder P7 auf die Wellen P ein, um auch eine Längsverschiebung des Farbbandes nach jedem Anschlag bewirken zu können.
Die Farbbandträger P5 führen das Band derart, dafs es jederzeit unterhalb des zu bedruckenden Bogens sich befindet.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Doppelschreibmaschine mit zwei, von einander unabhängigen vollständigen Klaviaturen , deren jede sämmtliche kleine Buchstaben und deren rechte aufserdem die grofsen und die linke die Interpunktionsund Zahlenzeichen enthält, gekennzeichnet durch Ansätze (B^) an der Unterseite der Tastenhebel (B), welche Ansätze von verschiedener Gröfse sind, je nachdem der dazugehörige Hebel zu einem Buchstabenoder einem Interpunktions- bezw. Zahlenzeichen gehört und welche Ansätze durch Vermittelung einer Platte (H) mit einer Zugstange (H5), die durch eine Feder (Ha) stets in die Höhe gezogen wird, den Sperr-
    klinkenträger (H*) mit den in demselben befindlichen Sperrklinken, von denen die eine (K0) fest, die beiden anderen (K3 und K*) beweglich sind, durch die Zahnstange derart hindurchziehen, dafs zum Zwecke der Schaltung um zwei Buchstaben der Sperrklinkenträger bis zum Eingriff der festen obersten Sperrklinke (Ka), jedoch zum Zwecke der Schaltung um einen Buchstaben, nur bis zum Eingriff der mittleren Sperrklinke (K3J niedergezogen wird, wobei die beweglichen Sperrklinken (K 3 K*) durch eine an dem Sperrklinkenträger (H*) befestigte Feder (K'2) entsprechend vorgeschoben und durch Stifte (K\ Ks und K10) in ihrer Bewegung begrenzt werden.
    Bei der unter i. beanspruchten Doppelschreibmaschine zur Zurückschiebung des Schlittens um einen Buchstaben, um nach einem Worte mit einer geraden Buchstabenzahl ein Interpunktionszeichen zu setzen oder mehrere Zahlen hinter einander zu schreiben, die verschiebbare Lagerung des Sperrklinkenträgers'H* derart, dafs durch das Niederdrücken einer Taste Ls durch Vermittelung der Welle (L^), Arme (L* und R), Welle (Lh) und Arm (L6) der Sperrklinkenträ'ger (H*) und mit diesem die Zahnstange (A*) an dem Schlitten (Aa) um einen Buchstaben nach rechts geschoben wird, während nach dem Loslassen der Taste (L3) der Sperrklinkenträger mit Zahnstange und Schlitten durch eine an dem Gestell befestigte Feder (U) wieder in seine normale Lage zurückgeführt und durch diese Feder in derselben erhalten wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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